Umweltbildung für Dschibuti Internationales Projekt des Instituts für Bildung im Kindes- und Jugendalter schreitet voran

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1 Projekt Umweltbildung für Dschibuti (Projektleitung: Dr. Gudrun Hollstein / Dr. Jens-Ove Heckel; Projektbeginn: 04 / 2002; Stand: laufend) Dieses Kooperationsprojekt der Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik und dem Zoologischen Garten Landau wird im direkten Umfeld der Zooschule Landau und in enger Zusammenarbeit mit dort mitwirkenden Studierenden realisiert. Das Projektziel besteht darin, die Voraussetzungen für schulische Umweltbildung in der nordostafrikanischen Republik Dschibuti zu schaffen, diese in Gang zu bringen, zu evaluieren und dauerhaft zu unterstützen. Die ersten Phasen des Projektes (Fortbildung einer dschibutischen Lehrkraft zu einer Umweltschutzlehrerin; Entwicklung von Unterrichtseinheiten; Konzeption eines Vogelschutzbuches für Kinder sowie Einführung dieses Buches in Grundschulen des Landes) konnten bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Im Rahmen des langfristig angelegten Projektes besteht eine enge Zusammenarbeit mit dschibutischen Ökologen und der lokalen Naturschutzgesellschaft Djibouti Nature. Aufgrund seines Modellcharakters in Bezug auf den Wissenschaftstransfer auf den Gebieten Umweltbildung und Artenschutz in Entwicklungsländern ist das Vorhaben vom Welt-Zoo- und Aquarien-Verband (WAZA) als offizielles Projekt anerkannt worden. Wichtige Förderer des Projekts sind die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Projekt Umweltbildung für Madagaskar (Projektleitung: Dr. Gudrun Hollstein / Dr. Jens-Ove Heckel; Projektbeginn: 06 / 2007; Stand: laufend) Derzeit erfährt das Projekt Umweltbildung für Dschibuti durch eine Kooperation mit dem Züricher Zoo eine Erweiterung: Das für dschibutische Kinder konzipierte Mitmachbuch Les oiseaux de notre pays wird für schulische Umweltbildung auf Madagaskar adaptiert und produziert. Ergänzend zu diesem Kinderbuch entstehen ein Lehrerbegleitbuch sowie Unterrichtsmaterialien. Umweltbildung für Dschibuti Internationales Projekt des Instituts für Bildung im Kindes- und Jugendalter schreitet voran Text für UNIPRISMA 2007 Die Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik des Instituts für Bildung im Kindes- und Jugendalter der Abteilung Landau realisiert seit dem Jahr 2002 gemeinsam mit dem Zoologischen Garten Landau ein bundesweit einzigartiges Kooperationsprojekt. Ziel ist es, die Voraussetzungen für schulische Umwelterziehung in der nordostafrikanischen Republik Dschibuti zu schaffen, diese in Gang zu bringen und dauerhaft zu unterstützen. Uniprima berichtete darüber bereits in der Ausgabe 26/Juni 2003.

2 In den letzten Monaten konnten weitere wichtige Projektschritte realisiert werden. Nadine Ziellenbach, eine Studentin der Grundschulpädagogik, entwickelte im Herbst 2006 im Rahmen ihrer Examensarbeit ein Vogelbuch für dschibutische Kinder in französischer Sprache. Das Buch Les oiseaux de notre pays umfasst knapp 50 Seiten und ist als Mitmachbuch angelegt. Es vermittelt dschibutischen Kindern nicht nur Wissen über Vögel ihrer Heimat, sondern sie erfahren auch, was sie selbst für den Schutz der Tiere unternehmen können. Ein Flamingo namens Flaro ( flamant rose ) führt die Kinder als Leitfigur von Seite zu Seite. Das Buch entstand in enger Zusammenarbeit mit dschibutischen Naturschützern und Lehrkräften; Texte, Bilder und Lay-out hat die Studentin selbst gestaltet. Die Anregung zur Konzeption des Buches erhielt Ziellenbach von der Leiterin der Arbeitsund Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik, Dr. Gudrun Hollstein. Sie ist Betreuerin der Examensarbeit und verantwortlich für den pädagogischen Bereich im Projekt Umweltbildung für Dschibuti. Im April d.j. hatte Ziellenbach die Möglichkeit, das Konzept ihres Vogelbuches mit dschibutischen Kindern zu erproben. Gemeinsam mit dem Direktor des Landauer Zoos, Dr. Jens-Ove Heckel, reiste die Studentin nach Dschibuti, um das Projekt weiter voranzubringen. Einen großen Teil ihres Aufenthaltes, der durch Projektgelder der Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik finanziert wurde, nutzte sie dazu, an dschibutischen Grundschulen mit dem selbst gestalteten Buch zu unterrichten. Die eigenen Erfahrungen vor Ort sowie zahlreiche Gespräche mit dschibutischen Lehrkräften in städtischen und ländlich gelegenen Schulen zeigten, dass Inhalt und Gestaltung des Buches den Interessen und dem Leistungsstand älterer Grundschulkinder entsprechen. Seit Projektbeginn arbeiten die Projektleiter Hollstein und Heckel eng mit der einheimischen Naturschutzorganisation Dschibouti Nature zusammen. Während ihres jüngsten Aufenthaltes in Dschibuti hatten Heckel und Ziellenbach Gelegenheit zu Gesprächen auch mit Vertretern der dschibutischen Ministerien für Umwelt und Erziehung. Dabei wurde deutlich, dass Hilfe und Unterstützung im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit Deutschland gewünscht werden. Die Unterzeichnung von Projektvereinbarungen über weitergehende Schritte, wie die Erstellung weiterer Unterrichtsmaterialien sowie ein Begleitbuch für dschibutische Lehrer, sind in Vorbereitung. Ein wichtiger Förderer des Projekts sind der Naturschutzbund Deutschland (NABU), der über seine Bundesarbeitsgruppe Afrika das Vorhaben unterstützt sowie die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). Aufgrund des Modellcharakters es Projekts in Bezug auf den Wissenschaftstransfer auf den Gebieten Umweltbildung und Artenschutz in Entwicklungsländern ist es auch vom Welt-Zoo- und Aquarien-Verband (WAZA) als offizielles Projekt anerkannt worden. Derzeit erfährt das Projekt durch eine Kooperation mit dem Züricher Zoo eine Erweiterung. Dieser unterstützt auf Madagaskar den Nationalpark Masoala sowie eng darauf bezogen Projekte zur Umweltbildung und nachhaltigen Entwicklung. Der Züricher Zoo beabsichtigt nun nach dem Vorbild des Buches Les oiseaux de notre pays von Ziellenbach die Produktion eines Vogelbuches für madagassische Kinder. Die inhaltliche und formale Gestaltung dieses Buches wird innerhalb der Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik der Universität Landau unter Einbeziehung von Studierenden realisiert.

3 Foto: Projektleiter Dr. Gudrun Hollstein, Dr. Jens-Ove Heckel und Nadine Ziellenbach Nadine Ziellenbach mit dschibutischen Schulkindern

4 Umweltbildung für Dschibuti - ein neuartiges Kooperationsprojekt von Zoo und Institut für Grundschulpädagogik in Landau aus : UNI-PRISMA 26/ 2003 Die Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik des Institutes Grundschulpädagogik der Abteilung Landau realisiert seit dem Jahr 2002 gemeinsam mit dem Zoologischen Garten Landau ein bundesweit einzigartiges, langfristig angelegtes Kooperationsprojekt. Das Ziel besteht darin, die Voraussetzungen für schulische Umwelterziehung in Dschibuti zu schaffen, diese in Gang zu bringen und dauerhaft zu unterstützen. Seit Jahren engagiert sich der Zoo Landau intensiv für den Natur- und Artenschutz auch in der nordostafrikanischen Republik Dschibuti. Dieses Land besitzt eine außergewöhnliche Tierund Pflanzenvielfalt, die nur dann für die Zukunft erhalten werden kann, wenn sich die Bevölkerung dieses ansonsten an natürlichen Ressourcen armen Landes umweltgerecht verhält. Bis zu Projektbeginn gab es in Dschibuti weder für Umwelterziehung ausgebildete Lehrer noch entsprechende Lehrprogramme. Gemeinsam mit einheimischen Naturschützern und Politikern des Landes entwickelte der Direktor des Landauer Zoos, Dr. Jens-Ove Heckel, vor Ort die Idee für das schulbezogene Umweltbildungsprojekt. Verantwortung für die pädagogische Arbeit im Rahmen des Projektes trägt die geschäftsführende Leiterin der Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik, Dr. Gudrun Hollstein. Bereits Ende 2002 konnte die erste Projektphase erfolgreich abgeschlossen werden. Aicha Farah Iltireh, eine Lehrerin aus Dschibuti, die in ihrem Land für die Lehrerfort- und -weiterbildung zuständig ist, wurde in Landau innerhalb von zwei Monaten zu einer Umweltschutzlehrerin fortgebildet. Gleichzeitig wurden in einer Arbeitsgruppe Unterrichtseinheiten und -materialien in französischer Sprache für Schüler dieses Landes entwickelt. In den nächsten Monaten (2. Projektphase) werden die entwickelten Unterrichtseinheiten und Materialien im praktischen Unterricht an dschibutischen Schulen erprobt und notwendige Anpassungen vorgenommen. Im Jahr 2004 ist eine Evaluation des Projektes in Dschibuti selbst (3. Projektphase) geplant, wobei aufgrund der Ergebnisse über eine Ausweitung des Umweltbildungsprojektes vor Ort entschieden wird. Im Rahmen des Projektes besteht eine enge Zusammenarbeit mit dschibutischen Ökologen, der lokalen Naturschutzgesellschaft Wildlife Protection Organization, WPO und dem Privatdozenten für Zoologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, PD Dr. U. Gansloßer. Außerdem sind Landauer Studierende der Studiengänge "Interkulturelle Bildung", "Grundschulpädagogik" und "Biologie" intensiv in die Projektarbeit eingebunden.

5 Foto: Die dschibutische Lehrerin Aicha Farah Iltireh wurde in Landau zur Umweltschutzlehrerin fortgebildet. Foto: Aicha Farah Iltireh, Dr. Gudrun Hollstein und der Vorsitzende der lokalen Naturschutzgesellschaft WPO, Houssein A. Rayaleh, mit Studierenden der Projektgruppe

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