38. Jahresbericht des Untervazer Burgenvereins. Anno Domini 2017

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1 38. Jahresbericht des Untervazer Burgenvereins Anno Domini 2017

2 An den löblichen Schulrath der Gemeinde Untervatz, 1862

3 Chur den 23. ten Mai 1862 An den löblichen Schulrath der Gemeinde Untervatz ref. Theils, 1 auch zu Handen des dortigen Vorstandes 2 ev. Theils. Tit. 3 Die Behörde hat dem Berichte des Herrn Schulinspektors entnommen, dass in Sache der Erstellung eines den Forderungen von 2 der Schulordnung 4 entsprechenden Schulhauses noch immer nichts geschehen ist. 5 Wir haben nun zwar durch Klage beim Hochlöblichen Kleinen Rath 6 die nöthigen Schritte eingeleitet, damit Ihre Gemeinde angehalten werde ihrer Pflicht und gegebenen Zusage endlich nachzukommen, kommen aber doch nicht umhin Ihnen auch unsererseits das ernste Missfallen über eine so muthwillige Verschleppung dieser Angelegenheit kund zu geben, welche jetzt bereits seit 4 Jahren in der Schwebe ist. Bei diesem Anlasse erinnern wir Sie daran, dass Ihr Unterlehrer nicht das gesetzliche Minimum der Besoldung enthält und fordern Sie demnach auf, binnen 3 Tagen a dato sich darüber auszusprechen, ob Sie die Besoldung dieses Lehrers in entsprechender Weise zu erhöhen gesonnen seid. Der Präsident: J. Kaiser 7 Namens des Erziehungsrathes, 8 der Aktuar: J. A. Sprecher 9 Anmerkungen: 1 Die Schulen waren damals konfessionell getrennt 2 Evang. Kirchenrat 3 Tit. = Abkürzung für: Titel, Titulatur, Anrede 4 siehe Textsammlung zur Dorfgeschichte unter: 1859 Schulordnung für die Bündner Volksschulen 5 eine ähnliche Reklamation erging ein Jahr später an die katholische Schulbehörde Untervaz siehe Textsammlung: 1863 Der Kanton wünscht den Bau eines Schulhauses 6 Kleiner Rat = mit der Verfassung von 1803 eingeführte dreiköpfige Exekutivbehörde des Kantons Graubünden, bestehend aus den Bundshäuptern. Die Bezeichnung Kleiner Rat wurde auch in der Verfassung von 1854 verankert. Seit 1894 wird der nunmehr fünfköpfige Kleine Rat, der 1971 in Regierung umbenannt wurde, in direkter Volkswahl bestellt.

4 7 Kaiser, Johann Placidus Friedrich, ( ) Chur, kath., von Gams. Ab 1849 Praxis in Chur und Pfäfers, ab 1853 auch im Hof Ragaz, im kant. Sanitätsrat (ab 1866 dessen Präs.) sowie und im Erziehungsrat ( und dessen Präs.), im Grossen Stadtrat von Chur. Hoch angesehene Arztpersönlichkeit, profilierter Gesundheits- und Bildungspolitiker, besondere Verdienste um die Schaffung der Klinik Waldhaus in Chur, Präs. und Ehrenmitglied des Bündner Ärztevereins, 1884 Ehrenbürger von Chur. (mehr siehe SHL Schweiz. Hist. Lexikon) 8 Erziehungsrat = erste Anfänge gehen zurück ins Jahr 1798, als das Direktorium der helvetischen Republik beschloss, für jeden Kanton einen besonderen Erziehungsrat einzurichten. Man wollte damit den Bereichen Schule und Erziehung ein besonderes Gewicht verschaffen und den Erziehungsräten eine von der Kantonsregierung unabhängige und selbständige Aufgabe zuweisen. Der Landrichter Alois de Latour ( ) stand seit 1838 dem Erziehungsrat, der die Volksschulbelange betreute, und dem Schulrat der katholischen Kantonsschule vor. Der Erziehungsrat, bestehend aus Dr. Jakob Martin Rascher, Alois de Latour, Dr. Josef Anton Kaiser, Christian Valentin und Philipp Hössli, entwarf eine durchgreifende Schulorganisation. Die Kantonsschule, die Volksschule und die privaten Lehranstalten, ausgenommen das Priesterseminar, wurden der kantonalen Gesetzgebung unterstellt. Der Erziehungsrat übernahm die Beaufsichtigung und Leitung aller Stufen und Zweige des bürgerlichen Unterrichtes. Der Grosse Rat erklärte sich am 21. Juni 1853 mit der vorgeschlagenen Schulorganisation einverstanden, und diese trat sofort in Kraft. Die Schulordnung von 1859 verpflichtete die Gemeinden zur Errichtung von Schulen und machte ihnen verbindliche Vorschriften über die Schuldauer und die Schulpflicht, über den Unterricht und dessen Beaufsichtigung, später löste sich der Erziehungsrat auf. 9 von Sprecher Johann Andreas ( ) von Chur. Nach dem Zusammenbruch der väterl. Firma 1824 Übersiedlung nach Neuwied (Rheinland-Pfalz), dort Ausbildung an der Herrnhuter Knabenanstalt, Gymnasium in Wetzlar (Hessen), sprachwissenschaftl. Studien in Bonn und Heidelberg. Lehrer in Neuenburg, Genf, Chur, Basel, in Wien. Als Anhänger der liberalen Revolution 1849 Offizier in der ungar. Honvéd-Armee. Nach Gefangenschaft in Österreich und Aufenthalt in England als Privatgelehrter im Haushalt seiner Schwester in Thalheim (AG) Aktuar des bündner. Erziehungsrates. Verfasser von Novellen und hist. Romanen sowie der berühmten "Geschichte der Republik der drei Bünde (Graubünden) im achtzehnten Jahrhundert", (mehr siehe: Historisches Lexikon der Schweiz HLS). evt. weitere Dokumente in der Textsammlung: 1814 Schulprotokoll der Evang. Gemeinde Untervaz 1862 Brief an den Evang. Schulrat von Untervaz 1890 Jahresbericht des Schulinspektor Göpfert 1820 Kauf Evang. Schulhaus an der Ulmgasse 1888 Einige Verträge über das Evang. Schulhaus etc.

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