Die Raiffeisen Wohnbau-Fibel Nur eine Bank ist meine Bank.

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1 Die Raiffeisen Wohnbau-Fibel Nur eine Bank ist meine Bank. Alles rund ums Thema Wohnen. Jetzt im neuen Raiffeisen Wohn-Portal Die Raiffeisen-Wohnbauberater der Tiroler Raiffeisenbanken helfen Ihnen, Ihre Wohnträume zu verwirklichen. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten sie die optimale Finanzierungslösung. Zählen Sie auf unsere Kompetenz!

2 inhaltsverzeichnis Inhalt Editorial 5 Wohnbaureferat des landes Tirol 7 Wissenswertes übers Bauen & Sanieren 8 Inspiration Energiehauspark 10 Innovation Raiffeisen Wohncenter 12 Baufinanzierung: Fragen und Antworten 14 was die tiroler denken 15 Wohnbauförderung Was Sie wissen sollten 18 rechenbeispiele für ihr günstiges wohngeld Schritte zum neuen Eigenheim 26 Einrichtungswünsche sofort erfüllen 32 die bausparfinanzierung 34 Mehr Energie durch Feng Shui 36 Hausbauer profitieren bei der Raiffeisen Versicherung 38 Raiffeisen: Die grösste Bankengruppe des Landes 40 Was ein Passivhaus ausmacht 43 7 tipps für den wohnungskauf 54 STANDORTKONZEPTE MIT SYSTEM 56 fertighaus: der schnelle weg zum wohnglück 59 baumeisterhaus: die solide mitte 62 fürs bauen und sanieren: Unser Lagerhaus 66 Wichtige Kontakte fürs Bauen und Sanieren 70 IHRE RAIFFEISEN-WOHNBAUBERATER 72 Impressum 80 3

3 Editorial Hannes Schmid Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol Editorial Die Wohnsituation hat einen direkten Einfluss auf die persönliche Lebensqualität. Gerade die eigenen vier Wände besitzen dabei für die Tirolerinnen und Tiroler einen besonders hohen Stellenwert. Der Bau eines Hauses, der Kauf einer Wohnung, die entsprechende Ausstattung oder energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen kosten in jedem Fall viel Geld. In diesem Zusammenhang ist es gut, kompetente Partner auf seiner Seite zu haben: die über 200 Wohnbauberaterinnen und -berater der Tiroler Raiffeisenbanken. Sie verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und großes Know-how rund um die Themen Wohnen, Bauen und Sanieren. Gleichzeitig erhalten Sie in jeder Tiroler Raiffeisenbank alles aus einer Hand. Mit den Raiffeisen-Wohnbauberaterinnen und -beratern erreichen Sie mit Sicherheit schneller Ihr Ziel. Diese begleiten Sie in der Ansparphase ebenso wie bei der Umsetzung Ihres Vorhabens und betreuen Sie umfassend und ganzheitlich. Sie erarbeiten gemeinsam mit Ihnen die für Sie passenden Finanzierungslösungen zur Verwirklichung Ihrer Pläne. Gleichzeitig wissen sie Bescheid, welche Förderungen durch die öffentliche Hand speziell für Ihr Vorhaben zur Verfügung stehen. Mit einer Finanzierung von Raiffeisen Wohn Bausparen können Sie sich ebenfalls viele Wünsche erfüllen. Und damit Sie das, was Sie geschaffen haben, auch optimal absichern, bietet Ihnen die Raiffeisen Versicherung ein ganzes Bündel maßgeschneiderter, individuell abgestimmter Produkte. Die vorliegende Raiffeisen Wohnbau-Fibel 2013 ist in Zusammenarbeit mit zahlreichen fachkundigen Partnern entstanden. Sie bietet Ihnen viel Wissenswertes zum Wohnen, Bauen und Sanieren. Ich wünsche Ihnen eine interessante und informative Lektüre. Profitieren auch Sie von der Wohn-Kompetenz der Tiroler Raiffeisenbanken! Ihr Hannes Schmid Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol teamk2 Foto: zweiraum/eli krismer 5

4 Wohnbaureferat des landes Tirol LR Thomas Pupp Landesrat für Wohnbau Der Sonne entgegen, auf Holz und die Erde setzen: Mit einkommensunabhängiger Sanierungsförderung! Als neuer Landesrat für den Wohnbau habe ich mir die Wiedereinführung der einkommensunabhängigen Förderung für die Wohnhaussanierung im Jahr 2013 zum Ziel gesetzt. Davon profitieren alle kosten- und, das unterstelle ich, gleichzeitig umweltbewussten Tirolerinnen und Tiroler, die ihre veraltete Haustechnik auf erneuerbare Energien ausrichten wollen. Förderbar ist die Installation einer Hackschnitzel- oder Pelletsheizung ebenso wie der Einsatz einer Wärmepumpe für Erdreich, Grundwasser oder Luft. Außerdem werden Zuschüsse für Solaranlagen gewährt. Aus derart zukunftsorientierter Technik resultiert ein langfristig enormes Einsparungspotenzial für die Betriebskosten beim Wohnen. Dazu kommt die Unabhängigkeit von zu importierenden fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Erdgas. Denn Sonne, Holz und Erdwärme sind heimische und vor allem erneuerbare Energieträger solche Umweltmaßnahmen hat die Wohnbauförderung des Landes im Jahr 2011 mit einem Gesamtbetrag von 5,8 Millionen Euro unterstützt. Das ist bestens angelegtes Geld, um die Kosten für Heizung und Warmwasser zu reduzieren, um unsere Luft von Schadstoffen zu entlasten und durch weniger Kohlendioxidausstoß aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Abgesehen davon profitiert die Tiroler Wirtschaft von Tausenden solcher Aufträge im Rahmen einer einkommensunabhängigen Sanierungs offensive. Wir tragen gemeinsam die Verantwortung für die nächsten Generationen in unserem Land. Daher ist alles daranzusetzen, dass auch unsere Kinder und Kindeskinder eine intakte, lebenswerte Umwelt vorfinden werden. Diese Sanierungsoffensive wirkt als attraktives Angebot genau in diese Richtung: Bitte leisten Sie Ihren Beitrag, weitere Informationen unter Ihr Landesrat für Wohnbau Thomas Pupp teamk2 Foto: martin allinger 7

5 Wissenswertes übers Bauen & Sanieren Wissenswertes übers Bauen & Sanieren Wussten Sie, dass ein durchschnittliches Haus Liter Heizöl, davon 600 Liter für die Warmwasseraufbereitung, sowie KwH Strom verbraucht und das insgesamt EUR 4.400,-- an Kosten im Jahr verursacht? der Austausch alter gegen energieeffiziente Elektrogeräte eine Einsparung von EUR 500,-- im Jahr bringen kann? wir jährlich 25 Terawattstunden an Energie verbrauchen? Das sind umgerechnet LKW mit Öl. Das entspricht einer Strecke von Rom nach Innsbruck. 67 % der Tiroler Bevölkerung der Meinung sind, dass zu wenig für Energiesparen getan wird? Fenster- und Heizungstausch sowie Dach- und Dämmungssanierung die häufigsten Sanierungsmaßnahmen in Tirol sind? bis zum Jahr 2020 alle Neubauten energieautark Häuser unabhängig von Wärme und Strom sein sollen? (Quelle: Fertighaus) Heizen und Energie den größten Anteil der monatlichen Ausgaben (23,8 %) eines durchschnittlichen österreichischen Haushalts ausmachen und dieser Ausgabeposten in den letzten fünf Jahren um 22 % angestiegen ist? in Tirol nur 13 % der Gesamtfläche besiedelbar sind und auch darauf nur eingeschränkt gebaut werden darf? die Raiffeisenbanken laut einer österreichweiten Umfrage unter allen Kreditinstituten als vertrauenswürdigste Banken eingestuft wurden? die Zunahme der Privathaushalte bis 2050 in Tirol mit +20,3 % prognostiziert wird? es in der Schweiz einen Prototypen für ein solarbetriebenes Flugzeug gibt, das Solar Impulse, und dieses 2012 sogar um die Welt fliegen soll? die Sonne binnen dreier Stunden die gleiche Menge Energie auf die Erde strahlt, wie pro Jahr von der gesamten Erdbevölkerung verbraucht wird?... ein Auto, welches 8 Liter Sprit auf 100 km verbraucht und km pro Jahr gefahren wird und das alles auf drei Personen verteilt wird, bei einer derartigen Fahrleistung kwh bzw l Benzin, somit kwh bzw. 533 l Benzin pro Person, verbraucht? wenn man mit dem Rad in einer Stunde einen Höhenunterschied von 500 m überwindet, dieselbe Energie verbraucht, um unseren Kühlschrank zwei Stunden lang zu betreiben? Um unsere Vorräte aber ganze 24 Stunden lang kühl zu lagern, müssten wir im selben Tempo 14 bis 15 Stunden lang strampeln. in den österreichischen Wäldern alle 40 Sekunden ein Holzhaus wächst? mit einem Elektroauto gegenüber einem vergleichbaren Diesel-PKW mit herkömmlicher Stromerzeugung (Österreichischer Energiemix) bereits ca. 50 % an Treibhausgas-Emissionen eingespart werden? mit einem Elektroauto gegenüber einem vergleichbaren Diesel-PKW beim Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien (z. B. durch Photovoltaikanlagen) die Treibhausgase sogar um beachtliche 80 % reduziert werden? dass im natürlichen Solarenergiegewinnungsprozess Photosynthese jährlich zehn Mal so viel Energie zur Verfügung gestellt wird, als die gesamte menschliche Bevölkerung in einem Jahr verbraucht? mit einer 25 m² großen Photovoltaikanlage der jährliche Strombedarf für ein E-Auto mit km Fahrleistung erzeugt werden kann? Vergleichsrechnungen zeigen, dass sich die Mehrkosten eines E-Autos bereits nach ca. vier Jahren amortisieren. (Quellen: Energie Tirol, Spectra Marktforschungs GmbH, Newsletter Raiffeisen Wohncenter, Karlsruher Institut f. Technologie, Südtirol_Altoadige, GIS Tirol) 8 9

6 Inspiration Energiehauspark Inspiration Energiehauspark Energiehauspark in Innsbruck Inspiration und alles übers Wohnen Der Energiehauspark in Innsbruck beim DEZ ist Westösterreichs größter Musterhauspark. 10 energiesparende Ausstellungshäuser machen vor, wie jeder Bürger 10 Tonnen CO 2 pro Jahr selbst einsparen und dabei noch seine Finanzen langfristig aufbessern kann. Ein Besuch im Energiehauspark bei der Autobahnausfahrt Innsbruck Ost direkt hinter dem Intersport Eybl Megastore lohnt sich. Hier zeigen 25 Unternehmen, wie Bauen und Wohnen bzw. Sanieren in der Zukunft ausschaut. Ob schlüsselfertige Fertighäuser in Holzriegelbauweise oder Massivhäuser aus gebranntem Ziegel, ob Wandheizung, Deckenkühlung, modernste Küchen und Wohnlandschaft oder die neuesten Isolierglasfenster das alles und noch viel mehr kann man im Energiehauspark bewundern. Die Marktführer der Branche beraten Sie gerne persönlich: Elk Fertighaus, Schafferer Holzbau, IG Passivhaus Tirol, Actual Fenster & Türen, Zimmermann Bau, Zenker Fertighaus, Scala Küchenstudio, Olymp Heizsysteme, Wolf Fertighaus, Huter Haustechnik, Harreither, AMP Immobilienvermittlung, Raiffeisen Wohncenter, Hilber Solar, Immosolar, Katzenberger Betonsteine und viele mehr sind im Energiehauspark vertreten. Neues und Wissenswertes Die Sanierung eines Einfamilienhauses mit 150 m² Nutzfläche aus dem Jahre 1970 kann bis zu 11 Tonnen CO 2 -Einsparung pro Jahr bringen. Wenn man die gleiche Menge CO 2 einsparen möchte, müsste man rund km pro Jahr radeln! Wussten Sie, wie eine thermische Solaranla- ge in Kombination mit einer Pellets-Heizung oder Wärmepumpe funktioniert, was sie kostet und wann sich die Investition rechnet? Für ein Passiv- oder Niedrigenergiehaus im Energiehauspark fällt pro Jahr nur mehr 1 Euro pro Quadratmeter Nutzfläche für Heizung und Kühlung an. Erleben Sie einmal das Wohlfühlklima in einem Passivhaus oder Niedrigenergiehaus mit oder ohne Wohnraumlüftung in Ziegeloder Holzbauweise. Alle Infos und Angebote rund ums energieeffiziente Bauen und Sanieren aus einer Hand finden Sie im Energiehauspark, dem Zentrum für ökologisches Bauen, Renovieren, auf über Quadratmetern Fläche. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, Uhr Samstag, Uhr An Sonn- und Feiertagen geschlossen Energiehauspark Tel.: office@energiehauspark.com

7 Innovation Raiffeisen Wohncenter Innovation Raiffeisen Wohncenter Profitieren auch Sie von unserer Kompetenz. Seit Mai 2010 sind die Tiroler Raiffeisenbanken mit diesem einzigartigen Kompetenzcenter zum Thema Wohnen bzw. Bauen und Sanieren im Energiehauspark in Innsbruck vertreten. Im Raiffeisen Wohncenter erhalten Sie eine qualifizierte und natürlich unverbindliche Finanzierungs- und Förderungsberatung. Unser Service für Sie: Finanzierungs-Erstberatung Professionelle Förderungsberatung Kostenlose, professionelle Beratung durch Fachspezialisten Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem topmodernen Passivhaus! Öffnungszeiten: Montag - Freitag, Uhr Samstag, Uhr, jeweils durchgehend. Mag. Julia Neurauter Vom Baukonto bis zur Förderung, von der Berechnung Ihres finanziellen Spielraumes bis zur Absicherung Ihres Wohntraumes beraten wir Sie gerne. Wir unterbreiten Ihnen ein umfassendes Angebot von kostenlosen Fachberatungen durch Experten zu verschiedensten Wohnthemen, z. B. Rechtsberatung, Immobilienberatung, Bau- und Sanierungsberatung, Energieberatung, Feng Shui-Beratung, Beratung über Erdwärme, Wohnraumlüftung, Einrichtungsberatung. Finanzierungs-Schnellcheck zu Ihrem Immobilienwunsch Laufende Veranstaltungen rund ums Thema Wohnen Raiffeisen Wohncenter Tel.: info@raiffeisen-wohncenter.at Sören Specht 12 13

8 Baufinanzierung: Fragen und Antworten was die tiroler denken Baufinanzierung Die wichtigsten Fragen. Sprechen Sie mit Ihrem Raiffeisenberater. Wenn Sie sich für die Veränderung Ihrer Wohnsituation entscheiden, sind folgende Fragen zu klären. Besprechen Sie diese mit Ihrem Raiffeisenberater. 1. Ihr Eigenheim Entspricht Ihr geplantes Eigenheim Ihrer zukünftigen Lebensplanung? Rechtfertigt die Lage und Ausstattung des geplanten Eigenheims die damit verbundenen Kosten? Stehen in Zukunft Veränderungen in der Nähe Ihres geplanten Eigenheims an (Bau einer Durchzugsstraße, Lärmschutzmauer, eines Tunnels...)? Wie sieht die Infrastruktur in der Umgebung Ihres geplanten Eigenheims aus (Lebensmittelgeschäfte, Schulen, Kindergarten, öffentliches Verkehrsnetz)? 2. Projektkosten Wie viel wird das Gesamtprojekt kosten? Die wesentlichen Kostenfaktoren sind: Höhe des Kaufpreises (Grundstück, Haus oder Wohnung...) bzw. der Sanierungskosten (Fassade, Türen, Fenster, Heizanlage usw.) bzw. der Errichtungskosten bei Neubau (Erschließungskosten, Rohbau...) plus Kaufnebenkosten (z. B. Grunderwerbssteuer, Grundbuchseintragungsgebühr, Treuhandkosten, Errichtungskosten des Kaufvertrages, Vermittlungskosten...) plus Einrichtungskosten plus Finanzierungsnebenkosten (z. B. Pfandrechtseintragungsgebühr, Notarkosten, Bearbeitungsentgelte der Bank...) plus Zinsen eines eventuell benötigten Baukontos plus Puffer für Unvorhergesehenes von ca. 10 % abzüglich Eigenmittel und Förderungen Kalkulieren Sie Ihre Projektkosten niemals zu knapp. Ihr Raiffeisenberater stellt mit Ihnen gerne eine Finanzierungsübersicht zusammen Baukonto Warum benötige ich ein Baukonto? Das Raiffeisen-Baukonto ist notwendig, wenn man schon Zahlungen leisten muss, aber noch keinen Kredit machen kann, weil man die genaue Höhe des Kredites noch nicht weiß (z. B. Hausbau). Oder man ist noch nicht flüssig, weil z. B. erst eine Wohnung verkauft wird. Kunden, die eine Wohnbauförderung erhalten, bietet das Raiffeisen-Baukonto die flexible Zwischenfinanzierung bis zur Auszahlung der Förderung. Das Raiffeisen Baukonto verschafft Ihnen einen Überblick Ihres Kauf-, Bau- oder Sanierungsvorhabens. Sie bezahlen während der Umsetzung Ihres Vorhabens nur die Zinsen vom jeweils investierten Geld. Die Rückzahlung beginnt mit Abschluss Ihres Vorhabens. Durch die Möglichkeit, so- Was die Tiroler übers Bauen und Sanieren wirklich denken. 84 Prozent der Bevölkerung glauben, dass Energiesparen immer wichtiger wird! Beim Thema Förderung und Finanzierung hat die Kompetenz von Raiffeisen bei der Bevölkerung einen besonders hohen Stellenwert! Jeder Zehnte plant in den nächsten 12 Monaten den Kauf einer Immobilie. Die Tiroler geben für Umbauten und Sanierungen überdurchschnittlich viel aus. Bei Sanierungen in Tirol ist besonders der Fenstertausch beliebt. Jeder 2. Tiroler, der Sanierungsmaßnahmen plant, finanziert mit einem Kredit oder Bauspardarlehen. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass pro Sanierung 26 Prozent der Betriebskosten eingespart werden können. Pro Jahr werden in Österreich rund Häuser saniert. Bei einem Neubau bzw. Neukauf würden sich 80 % für ein besonders energiesparendes Haus entscheiden. 64 % würden sogar ein Passiv- bzw. Niedrigenergiehaus errichten." Überdurchschnittlich viele Tiroler sind bereit, Mehrkosten für ein energiesparendes Haus in Kauf zu nehmen. Quelle: Marketing Report, Spectra Marktforschungs GesmbH, Studie Bauen und Sanieren, Stichprobe: Personen 14 15

9 Baufinanzierung: Fragen und Antworten Baufinanzierung: Fragen und Antworten 3. Finanzstatus Ihr Raiffeisenberater erstellt gerne eine Übersicht Ihrer sämtlichen Vermögenswerte (z. B. Sparbuch, Lebensversicherung, Wertpapiere) und bestehenden Verbindlichkeiten (z. B. Kredite, Autoleasing). Somit erhalten Sie einen besseren Überblick Ihrer finanziellen Situation. Dies hilft bei der weiteren Kalkulation Ihres Vorhabens und Ihrer Entscheidung. abgesichert? (z. B. Ableben, Unfall, Haftpflichtschäden, Eigenheim, Krankheit, Rechtsstreitigkeiten ) Welches monatliche Einkommen soll Ihnen und Ihrer Familie nach Ihrem aktiven Berufsleben zur Verfügung stehen? Welche weiteren Risiken bestehen, die in Ihrer individuellen Situation existenzbedrohend sind und die Sie daher abgesichert haben bzw. absichern wollen? fort auf Geldmittel zuzugreifen, sichern Sie sich Preisvorteile durch die Ausnützung von Skonti und Rabatte Eigenmittel Wie viel Eigenmittel soll man in die Finanzierung einbringen? In erster Linie hängt das von den Gesamtkosten Ihres Vorhabens ab. Als Grundvoraussetzung gilt ein Eigenmittelanteil von 20 bis 30 %. Bei kleinen Vorhaben ist aber auch eine Vollfinanzierung möglich. Die Eigenmittel sollen tatsächlich verfügbar sein (z. B. Sparbuch, fällige Bausparguthaben, Barmittel). 4. Monatsbudget Stellen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben in Form eines Haushaltsplans gegenüber (entsprechende Unterlagen erhalten Sie in allen Raiffeisenbanken Tirols). Gerne unterstützt Sie Ihr Raiffeisenberater bei der Erstellung des Haushaltsplanes. Danach berechnet Ihr Raiffeisenberater die Kreditrate und berücksichtigt auch mögliche Zinsschwankungen. Wenn sich die Marktsituation verändert, muss die Rückzahlung aus Ihrem Haushaltsbudget immer noch gut möglich sein. 5. Wohnbauförderung Die Raiffeisenberater sind im Bereich der Wohnbauförderungen inklusive Sanierungs- und Zusatzförderungen (Solar, Biomasseheizungen...) bestens ausgebildet. Sie helfen gerne bei Fragen zu Förderungen weiter und unterstützen Sie auch bei der Einreichung Ihrer Förderung. 6. Vorsorgesituation Stellen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Berater die folgenden Fragen: Für welche Ereignisse haben Sie sich, Ihre Lieben und Ihre Vermögenswerte 7. Unterlagen Bitte bringen Sie diese Unterlagen zu Ihrem Beratungsgespräch mit: aktueller Grundbuchsauszug (wenn vorhanden, ansonsten wird sich Ihre Raiffeisenbank darum kümmern) Kaufvertrag (in Kopie oder Original), Kaufanbot bzw. Sanierungskosten (Kalkulation oder Kostenvoranschläge) Fotos der Liegenschaft Versicherungsunterlagen Haushaltsplan (Checkliste bekommen Sie in Ihrer Raiffeisenbank) Vermögensaufstellung (Checkliste bekommen Sie in Ihrer Raiffeisenbank) Nehmen Sie sich für das Erstgespräch mit Ihrem Raiffeisenberater ausführlich Zeit rechnen Sie mit 1,5 bis 2 Stunden. Diese zeitliche Investition steht in keinem Verhältnis, wenn Sie daran denken, dass Sie mit Ihrem Kreditgeber einen Vertrag von 20 bis 30 Jahren abschließen. Nach dem Motto Drum prüfe, wer sich ewig bindet setzt Ihre Raiffeisenbank in erster Linie auf die Qualität der Beratung. Dafür steht unseren Wohnbauberatern das aus jahrzehntelanger Erfahrung und auf Qualität aufbauende Wohngespräch als Beraterunterlage zur Verfügung. In weiterer Folge werden wir aus dem gemeinsamen Gespräch den für Sie passenden Finanzierungsvorschlag erarbeiten. Den billigsten Finanzierungsanbieter zu wählen, ohne einen Wert auf die Qualität der Beratung und des dahinterstehenden Finanzierungsinstitutes zu legen, wird aus unserer Erfahrung eine teure Investition. Fotos: teamk2 - Holzbau Schafferer 16 17

10 Wohnbauförderung Was Sie wissen sollten Wohnbauförderung Was Sie wissen sollten Alles über Wohnbauförderung Informieren Sie sich in Ihrer Raiffeisenbank über Förderungen für Ihr Vorhaben! WER ist förderungswürdig? Eigentümer des Baugrundstückes oder Bauberechtigter Österreichische Staatsbürger oder diesen gleichgestellte Bürger Der Förderungswerber muss einen Wohnbedarf haben und das Eigenheim zu Wohnzwecken nutzen. Der Förderungswerber entspricht den Einkommensgrenzen des Landes Tirol. Als Basis dient die Jahresnettozwölftelberechnung* des Landes Tirol. Das bedeutet: Monatsnettogehalt mal 14 (inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld sofern dieses bezogen wird) dividiert durch 12 = Jahresnettozwölftel. Personenzahl WELCHE VORHABEN fördert das Land Tirol? Obergrenze (EUR) , , , ,-- für jede weitere Person jeweils 300,-- mehr 1. Sanierung Das Land Tirol fördert diverse Sanierungsmaßnahmen, die zum Teil vom Ausstellungszeitpunkt der Baubewilligung abhängig sind (z. B. Wärmeschutz, Dachsanierung). Es gibt auch Maßnahmen, die unabhängig vom Gebäudealter gefördert werden (z. B. Solaranlage, Anschluss an Fernwärme). Die Art der Förderung hängt von der Form der Finanzierung ab: Finanzierung mit Bankdarlehen Annuitätenzuschuss Basisförderung: 25 % der Anfangsbelastung des Darlehens (Mindestlaufzeit 10 Jahre). Der Annuitätenzuschuss wird halbjährlich ausbezahlt und auf die Dauer von maximal 12 Jahren gewährt. Finanzierung mit Eigenmitteln Einmalzuschuss Basisförderung: 15 % der förderbaren Gesamtbaukosten. Einen Auszug der Förderungen ersehen Sie hier: Sanierungsmaß- Annuitäten- Einmalnahme zuschuss zuschuss. in % in % Schall- und Wärmeschutz z. B. Dämmungen, Fenster Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen (z. B. Kork, Hanf) Heizungsanlagen - Haustechnik Biomasseheizung Anschluss an Biomasse - Fern wärmeanlagen, Fernwärme aus Abwärme Gasheizung - Brennwerttechnik Wärmepumpenheizung kontrollierte Gebäudelüftung mit Wärmerückgewinnung Komfortlüftungsanlage Solaranlage Stand: Im Sanierungsbereich werden die Einkommensrichtlinien für die kommenden zwei Jahre asugesetzt. Nutzen Sie auch Zusatzförderungen, wie z. B. durch die Tiwag, oder gemeindeabhängige Förderungen. Weiterführende Informationen erhalten Sie bei Ihrem Raiffeisenberater. Auch der Staat stellt für die thermische Sanierung österreichweit voraussichtlich bis 2014 eine Bundesförderung zur Verfügung. Da die Mittel begrenzt sind, ist ein schnelles Handeln empfehlenswert. Weitere Details erhalten Sie bei Ihrem Raiffeisenberater. INFO-TIPP Vielfach werden Sanierungen aus Eigenmitteln bezahlt. Hier kann es bei Erhalt entsprechender Förderungen finanziell gesehen besser sein, die Sanierungskosten zu finanzieren und die zur Verfügung stehenden Eigenmittel sicher zu veranlagen. Warum? Bei geförderten Sanierungsfinanzierungen auf z. B. 10 Jahre zahlt man weniger zurück, als man ausgeliehen hat (Wohngeld unter 0 %!), die Eigenmittel werfen einen Zinsertrag ab UND geförderte Sanierungsfinanzierungen sind im Rahmen des Steuerausgleichs absetzbar. Weitere Infos dazu bei Ihrem Raiffeisenberater. 2. Neubau Das Land Tirol fördert den Neubau von Eigenheimen. Die Förderung errechnet sich aus der Personenanzahl UND der Wohnnutzfläche des Eigenheimes. So erhält zum Beispiel eine dreiköpfige Familie beim Bau eines 130 m² großen Eigenheimes ein Förderdarlehen von EUR ,-- Höhe des Kredits Personenanzahl Nutzfläche HÖHE mindestens (EUR) m , m , m ,-- 5 und mehr 110 m ,-- 3. Neubau oder Ersterwerb in verdichteter Bauweise Das Land Tirol fördert den Neubau und den Ersterwerb von Wohnungseinheiten. Die Förderung errechnet sich aus dem Fixbetrag des durchschnittlichen Grundverbrauchs des Gesamtprojektes multipliziert mit der tatsächlichen Wohnnutzfläche bzw. der maximal förderbaren Nutzfläche lt. unten angeführter Tabelle. So kann z. B. ein Zwei-Personen-Haushalt, der eine Wohnung mit 95 m² kauft, nur die tatsächliche Wohnnutzfläche von 85 m² ansetzen und erhält somit in der höchstverdichteten Bauweise EUR ,-- an Förderdarlehen. Fixbetrag pro m 2 förderbare Nutzfläche Ø Grundverbrauch Fixbetrag (EUR) mehr als 350 m m m m 2 höchstens 400 m m m m 2 pro m 2 540,-- 630,-- 720,-- 810, m 2 900,-- Förderbare Nutzfläche Personenanzahl Nutzfläche 1 oder 2 85 m m 2 4 oder mehr 110 m

11 Wohnbauförderung Was Sie wissen sollten 4. Erwerb einer gebrauchten Wohneinheit Das Land Tirol fördert den Kauf von gebrauchten mindestens 10 Jahre alten Wohneinheiten zu einem angemessenen Preis. Die Förderung errechnet sich aus der Personenanzahl UND der Wohnnutzfläche der Wohnung. So erhält eine dreiköpfige Familie beim Kauf einer 90-m²-Wohnung ein Förderdarlehen von EUR ,--. Höhe des Darlehens Personenanzahl Nutzfläche Höhe mindestens (EUR) m , m , m , m ,-- 5 und mehr 110 m ,-- Diese Aufstellung gibt einen Überblick über die möglichen Förderungen. Es gibt noch weitere Details, auf die man achten muss. Weiterführende Informationen und Hilfe bei der Einreichung der entsprechenden Förderung erhalten Sie beim Beratungsgespräch mit Ihrem Raiffeisenberater, der Ihnen auch beim Ausfüllen der entsprechenden Unterlagen behilflich ist. Stand Alle näheren Infos in Ihrer Raiffeisenbank. Fotos: teamk2 - Holzbau Schafferer 20

12 Wohngeld um null Prozent gibt's wirklich! Profitieren auch Sie von Wohngeld um null Prozent*! Investitionen in Heizungstausch und Solaranlage rechnen sich. Betragen beispielsweise die Sanierungskosten für ein Einfamilienhaus EUR ,--. Die Rückzahlung in der Höhe von EUR 195,-- reduziert sich durch den Annuitätenzuschuss des Landes Tirol in der Höhe von EUR 71,-- auf nur noch EUR 124,--. Die Rückzahlungssumme ist damit niedriger als die Darlehensaufnahme: Bei einer Laufzeit von 144 Monaten, also 12 Jahren, beträgt die Gesamtbelastung nur EUR ,--. Das ist Wohngeld um null Prozent, genau genommen sogar unter null Prozent! * inkl. Landesförderung für Sanierer und Renovierer Besser wohnen. Besser sofort. Alles rund ums Thema Wohnen: Das neue Raiffeisen Wohn-Portal. Finden Sie jetzt alles, was Sie zum Thema Wohnen wissen müssen: Von den aktuellen Immobilienpreisen für alle Regionen Österreichs über den Finanzierungsrechner bis zum Förderatlas für jedes Bundesland. Ab sofort auf wohnen.raiffeisen.at Fotos: teamk2 - zweiraum/eli krismer 23

13 rechenbeispiele für ihr günstiges wohngeld rechenbeispiele für ihr günstiges wohngeld Rechenbeispiel 1 Rechenbeispiel 2 Einfamilienhaus: Heizungstausch Und Solaranlage EINFAMILIENHAUS: GROSSEs ENERGIEEINSPARUNGSPOTENZIAL Baujahr 1995 Wohnfläche 150 m² Familie, 2 Kinder Dämmung und Fenster entsprechen den aktuellen Erfordernissen Gesamtkosten: ,-- Heizungstausch und Solaranlage Pelletsheizung ,-- Solaranlage für Brauchwasser (10 m²) ,-- Gesamtkosten: ,-- Sanierungskosten ,-- Sanierungsdarlehen* ,-- 40 % Annuitätenzuschuss für Solar* von ,-- 35 % Annuitätenzuschuss Heizung* von ,-- Finanzierung/Monat = ,-- abzüglich Annuitätenzuschuss ,-- Rückzahlung/Monat =...124,-- geschätzte Energiekosten-Ersparnis ,-- ergibt monatliche Belastung... 79,-- Wohngeld um 0 %* Finanzierung/Monat = ,-- abzüglich Annuitätenzuschuss (35/40 %) ,-- Rückzahlung/Monat =...124,-- Das bedeutet: Darlehensaufnahme ,-- Gesamtrückzahlung EUR 124, x 144 (Laufzeit 12 Jahre) = ,-- Baujahr 1950 Wohnfläche 142 m² Familie, 2 Kinder Heizwärmebedarf (HWB) alt: kwh/m² p. a. Heizwärmebedarf (HWB) neu:...50 kwh/m² p. a. Energie-Einsparungs-Potenzial, Ökostufe % Gesamtkosten Sanierung: ,-- Geförderte Maßnahmen Dachdämmung (inkl. Spenglerarbeiten und Dacheindeckung) ,-- Fassadendämmung ,-- Fenster/Außentüren (Tischler/Fensterbau) ,-- Dämmung unterste Geschoßdecke ,-- Pelletsheizung ,-- Gesamtkosten: ,-- Gesamtkosten ,-- Ökobonus/Zuschuss ,-- Sanierungsdarlehen (35 % Annuitätenzuschuss)* ,-- Finanzierung/Monat = ,-- abzüglich Annuitätenzuschuss ,-- Rückzahlung/Monat = ,-- geschätzte Energiekosten-Ersparnis ,-- ergibt monatliche Belastung...211,-- Wohngeld um 0 %* Finanzierung/Monat = ,-- abzüglich Annuitätenzuschuss (35 %) ,-- Rückzahlung/Monat = ,-- u weniger Rückzahlung als Darlehensaufnahme u Wohngeld um bzw. deutlich unter 0 %** Das bedeutet: Darlehensaufnahme (abzüglich Ökobonus) ,-- Gesamtrückzahlung EUR 361, x 144 (Laufzeit 12 Jahre) = ,-- u weniger Rückzahlung als Darlehensaufnahme u Wohngeld um bzw. deutlich unter 0 %** ca.-beträge in EUR * 1,94 % Zinssatz ab , 12 Jahre Darlehenslaufzeit ** inklusive Landesförderung für Sanierer und Renovierer Stand ca.-beträge in EUR * 1,94 % Zinssatz ab , 12 Jahre Darlehenslaufzeit ** inklusive Landesförderung für Sanierer und Renovierer Stand

14 24 Schritte zum neuen Eigenheim 24 Schritte zum neuen Eigenheim In 24 Schritten zum neuen Eigenheim Die Beschreibung gilt für den Kauf einer neu zu bauenden Eigentumswohnung, eines Reihenhauses oder eines noch zu bauenden Reihenhauses. Die mittlere Dauer neuer Bauvorhaben liegt bei 12 Monaten (vom Baubeginn bis Fertigstellung samt Schlüsselübergabe). 01 Wunsch nach neuer Wohnsituation Ausziehen von zu Hause, das Gründen einer Familie, Verbesserung der Wohnsituation durch Neukauf bis hin zum Arbeitsplatzwechsel sind nur einige Beweggründe, die Wohnsituation zu überdenken oder einen neuen Anspruch an die eigenen vier Wände zu haben. 02 Marktüberblick bekommen Es gibt viele Möglichkeiten, den Markt kennen zu lernen. Angefangen von Printmedien bis hin zu Datenbanken. Bei Immobilien- Datenbanken empfehlen wir und das Immobilienservice auf So bekommt man ein Gefühl für die Preisdimension der Liegenschaften. 03 Finanzierungsvorgespräch Nachdem man ein Gefühl für die am Markt bezahlten Preise hat, sollte man sich in einem allgemein gehaltenen Finanzierungsgespräch über die Art der Rückzahlung beraten. Auch über die Finanzierungsmöglichkeiten. Als Basis für die eigene Berechnung und Zahlbarkeit sollte man immer als Grundlage die Rate mit einer Zinssatzobergrenze wählen. Wenn z. B. die Zinsobergrenze mit 6 % angegeben wird, dann kann die Rate die Zinsobergrenze nicht übersteigen und man kann sich den max. monatlich zu zahlenden Betrag errechnen lassen. 04 Liegenschaftssuche Man sollte sich bei allen Bauträgern mit seinen Wünschen melden. Im Zeitalter des Mails lässt sich dieser Vorgang leicht bewerkstelligen und man kommt bei allen auf die Kundenliste für neue Projekte. Danach muss man sich mit den Projekten beschäftigen und kann sich dabei von den verschiedenen Bauträgern beraten lassen. 05 Qualitätsprüfung des Bauträgers und Projektes Wurde ein Projekt gefunden, das in den gewünschten Einheiten gebaut wird, so sollte man sich die Umgebung des Bauplatzes in Ruhe ansehen. Welche Nachbarn wird man haben, wie sieht die Infrastruktur aus, gibt es weitere Bebauungspläne für umliegende Grundstücke und beeinflussen mich diese Bebauungspläne im zukünftigen Heim? Weiters hat man die Möglichkeit, auch Auskünfte über den Bauträger einzuholen. Eine Durchsicht der Homepage sagt oftmals viel über schon gebaute Projekte aus. Fragen Sie auch in Ihrem Bekannten- und Familienkreis nach, ob jemand bereits Erfahrungen mit dem Bauträger gemacht hat. 06 Verkauf der eigenen Immobilie (wenn vorhanden) Wer von einer eigenen Immobilie aus die Wohnsituation verändert und die bestehende Immobilie verkaufen möchte, der sollte sich an einen Makler wenden. Die bestehende Immobilie wird vom Makler geschätzt und diese Angabe ist für das Detailgespräch (Punkt 7) eine wichtige Grundlage. Den Auftrag zum Verkauf der Immobilie kann man nach Erledigung von Punkt 11 in Auftrag geben. Auch wenn man selbst genug Zeit hat, ist der Verkauf durch einen Immobilienmakler professioneller und meist kann dadurch ein höherer Verkaufspreis erzielt werden. 07 Vorbereitung der Bankunterlagen Die finanzierende Bank muss sich einen Überblick über die gesamte finanzielle Situation des Interessenten machen können. Der Kauf einer Immobilie gehört meist zur größten Investition des Lebens. Aus diesem Grund ist eine ordentliche Vorbereitung notwendig. Es werden Unterlagen zu Versicherungen, Sparformen, Krediten genauso benötigt wie Gehaltsnachweise und ein Haushaltsplan, der das Familieneinkommen den derzeitigen Familienausgaben gegenüberstellt. Mit diesem bewertet die Bank die Rückzahlungsfähigkeit. 08 Finanzierungsgespräch im Detail Hier wird das Vorhaben im Detail berechnet. Auch Nebenkosten (wie Grunderwerbssteuer, Eintragungsgebühr bei Verbücherung des Eigentumsrechtes, Rechtsanwaltskosten, Maklerkosten ) müssen betrachtet werden, damit sich alles ausgeht. Dabei darf man anfallende Zinsen einer eventuellen Zwischenfinanzierung nicht vergessen, falls Gelder aus einem Wohnungsverkauf zu einem späteren Zeitpunkt fließen. Auf Grund dieses Gespräches sollte man sich ein schriftliches Angebot schicken lassen. Dieses Angebot wird von den meisten Banken für wohnwirtschaftliche Kredite erstellt. In solchen Angeboten findet man die Aufgliederung aller Finanzierungsnebenkosten bis hin zur Angabe des Effektivzinssatzes. Nur solche Angebote sind geeignet, um Banken zu vergleichen, da genau vorgeschrieben wird, was in den Angeboten wie dargestellt werden muss. 09 Auswahl des Finanzierungspartners Nach Vergleich von Angeboten und nach Berücksichtigung, welcher Finanzierungspartner einen seriösen und kompetenten Eindruck gemacht hat, entscheidet man sich für die jeweilige Bank oder Bausparkasse. Diese Auswahl sollte nicht nur vom Preis gesteuert werden, da man sich einen Partner sucht, mit dem man über 20 Jahre zu tun haben wird. Wenn man sich für einen Partner entschlossen hat, kann man sich 26 27

15 24 Schritte zum neuen Eigenheim 24 Schritte zum neuen Eigenheim auch eine schriftliche Finanzierungszusage geben lassen, damit man zu 100 Prozent sicher sein kann, dass alles laut Angebot abgewickelt werden wird. Weiters ist darauf zu achten, dass der Finanzierungspartner die Gebührenbefreiung laut Wohnbauförderung in Betracht zieht. Mehr darüber in Punkt Besprechung mit dem Bauträger Hier wird das gesamte Vorhaben nochmals besprochen. Es wird die Möglichkeit der Realisierung eigener Wünsche abgeklärt, wie z. B. Wände versetzen, Steckdosen anders zu positionieren, Ausstattungslevel festlegen und der Abzug möglicher Eigenleistungen, wenn z. B. der Boden selbst verlegt wird. Auch eventuelle Preisverhandlungen werden zu diesem Zeitpunkt noch geführt. 11 Kaufvertragsunterfertigung Nachdem der Kaufvertrag vom Bauträger und Liegenschaftskäufer beglaubigt unterzeichnet wurde, sollte ehestmöglich eine Kopie zur finanzierenden Bank gebracht werden. Im Kaufvertrag wird der Treuhänder bekannt gegeben, der die Zahlungsflüsse zwischen Käufer und Bauträger abwickelt und kontrolliert. Die Zeitpunkte der Bezahlung der einzelnen Kaufpreisraten sind im Bauträgervertragsgesetz (BTVG) beschrieben. Durch das Bauträgervertragsgesetz wird der Käufer geschützt. In den Zahlungsschritten werden nur jene Beträge bezahlt, die schon durch das Voranschreiten des Baus an Werten vorhanden sind. Kontrolliert werden diese vom zuständigen Rechtsanwalt oder Notar, der als Treuhänder fungiert. (Beglaubigte Unterfertigung = Unterschrift vor einem Notar, einem Bezirksgericht oder Ortslegalisator unter Vorlage eines amtlich gültigen Lichtbildausweises.) 12 Einreichung der Wohnbauförderung (= WBF) Sobald der Kaufvertrag vorhanden ist, kann auch die Wohnbauförderung eingereicht werden. Dies sollte über die finanzierende Bank erfolgen, da diese den Überblick über das Gesamtprojekt hat. Dazu braucht man einen Jahreslohnzettel aller künftigen Bewohner und des vorangegangenen Kalenderjahres, den Kaufvertrag und verschiedene Formblätter (siehe im Bereich Wohnbauförderung ). Wichtig ist, dass die finanzierende Bank die Gebührenbefreiung beachtet. Wird Neuwohnraum geschaffen, dann ist die Finanzierung des Käufers hinsichtlich der Eintragungsgebühr des Pfandrechtes (1,2 % des Sicherstellungsbetrages) unter gewissen Voraussetzungen von Gebühren befreit. 13 Eröffnung Baukonto und Erlag der Eigenmittel Das Baukonto ist eine Zwischenfinanzierung, die notwendig ist, wenn man Zahlungen leisten muss, ohne die Endfinanzierung machen zu können. Wenn z. B. eine Wohnung verkauft wird, aber die Geldmittel später fließen, dann wird diese Summe über ein Baukonto zwischenfinanziert. Auch die Wohnbauförderung, die den gesamten Betrag erst bei Bezug ausbezahlen wird, muss dann zwischenfinanziert werden. Das Baukonto ist die Drehscheibe für Zahlungsabwicklungen während der Bauphase. Die Zinsen des Baukontos sind in die Endfinanzierung einzurechnen. Abgedeckt wird das Baukonto sodann durch den Erlag von Eigenmitteln, Zuzählung der besprochenen Finanzierungen bis hin zur Überweisung der Wohnbauförderung. 14 Abschluss Versicherungen Das Ablebensrisiko des Kreditnehmers muss zum Schutz von Nachkommen bzw. Lebenspartner abgesichert werden. Die Höhe der Ablebenssumme der Versicherung sollte die aufgenommenen Kredite abdecken können. Weiters ist eine Unfallversicherung ein unverzichtbares Produkt, das bei einem Unfall und einem darauffolgenden Invaliditätsgrad durch die Auszahlung einer größeren Summe die Umstrukturierung des eigenen Lebens ohne massiven Zeitdruck ermöglicht. Die finanzierende Bank hat hier sicherlich den besten Überblick, welche Versicherungen für den Kreditnehmer sinnvoll sind. 15 Zahlung der 1. Kaufpreisrate Wird das Bauvorhaben gestartet, so beinhaltet die Bezahlung der 1. Kaufpreisrate die anfallenden, anteiligen Grundkosten für die Eigentumswohnung bzw. das Reihenhaus. Der Zahlungsplan ist durch das BTVG geregelt. Der Treuhänder (Rechtsanwalt oder Notar) wird die Kaufpreisraten nach Baufortschritt einfordern. Steigt man bei einem Projekt ein, das z. B. schon zur Hälfte fertig gestellt ist, dann muss man als 1. Kaufpreisrate die Summe aller bisherigen Kaufpreisraten laut aktuellem Baufortschritt nachzahlen. 16 Regelmäßiger Besuch der Baustelle Die Kontrolle der Sonderwünsche oder der besprochenen Änderungen (wie in Punkt 10 erwähnt) ist in jedem Fall ratsam. Missverständnisse können somit während der Bauphase bereinigt werden. 17 Erhalt Zusicherungsbescheid WBF Sobald der Zusicherungsbescheid über den Erhalt der Wohnbauförderung ausgestellt ist, können die lt. Finanzierungsdetailgespräch beschlossenen Kreditverträge ausgestellt werden. Dies hat einen gebührenrechtlichen Hintergrund, da man sich als Wohnbauförderungsempfänger die Pfandrechtseintragungsgebühr sparen kann. Wenn keine Wohnbauförderung im Spiel ist, können diese Verträge sofort nach Auswahl des Finanzierungspartners erstellt werden. Zahlungen, die zwischenzeitlich gemacht werden müssen, werden durch Eigenmittel oder durch eine Zwischenfinanzierung (Baukonto) bezahlt. 18 Abschluss geplanter Finanzierungen Hier werden die beim Finanzierungsdetailgespräch beschlossenen Kredite abgeschlossen. Die Verträge sollten mit den Angeboten auf Richtigkeit überprüft werden. Man sollte sich den Vertragsinhalt erklären 28 29

16 24 Schritte zum neuen Eigenheim lassen. Weiters ist darauf zu achten, dass die Rückzahlungen beginnen, wenn die neue Einheit planmäßig bezogen wird. So vermeidet man Doppelbelastungen, wenn man eine Rückzahlung der alten Liegenschaft zu leisten hat bzw. noch Miete bezahlen muss. 19 Meldung an WBF bezüglich Eigentümerschaft Sobald man Grundbucheigentümer ist, sollte eine Meldung an die Wohnbauförderung erfolgen. Daraufhin wird die Wohnbauförderung die Darlehensverträge erstellen und zur Unterschrift an den Förderungswerber schicken. 20 Erhalt WBF Darlehensvertrag Unter Einhaltung gewisser Richtlinien ist die Beglaubigung dieses Vertrages gebührenfrei beim Bezirksgericht zu unterschreiben. Dazu muss man den Zusicherungsbescheid und einen Ausweis mitführen. 21 Teilzahlungsansuchen oder Endauszahlung WBF Nachdem sich die Wohnbauförderung im Grundbuch eingetragen hat, kann eine Teilauszahlung erfolgen. Je nach Baufortschritt wird die Wohnbauförderung einen Teil vorab überweisen. Das Teilzahlungsansuchen bekommt man mit den Verträgen zugeschickt. Ist der Bau schon abgeschlossen und wird die neue Wohneinheit in unmittelbarer Zukunft bezogen, dann kann man gleich die Endabrechnung schicken. Bei der Endabrechnung ist ein Meldezettel nach Ummeldung auf die neue Adresse beizulegen, die Endabrechnung zu unterschreiben und der Bezug von der örtlichen Gemeinde auf dem Formular bestätigen zu lassen. Danach wird sich ein Vertreter der Wohnbauförderung melden und die so genannte Abnahme machen. Nach Besichtigung der Wohneinheit gibt der Kontrolleur die gesamte Auszahlung der Wohnbauförderung frei. 22 Abschlussgespräch Bank Beim Gespräch wird das Baukonto kontrolliert und in den meisten Fällen aufgelöst. Der Eingang auf dem Konto ist fast immer die Wohnbauförderung und wenn das Baukonto richtig geplant war, wurde die Summe der Vorauszahlungen samt angesammelten Zinsen am Baukonto durch die Eingänge aus Kreditauszahlungen und Wohnbauförderung abgedeckt. 23 Wohnungsübergabe Bei der Wohnungsübergabe des Bauträgers an den Käufer ist die Eigentumswohnung oder das Reihenhaus genauestens auf Mängel zu kontrollieren und eine Mängelliste zu erstellen. Sollten Mängel vorhanden sein, dann sollte die Wohneinheit nur vorbehaltlich übernommen werden. Die Liste ist durch Käufer und Bauträger zu unterschreiben. 24 Umzug ins neue Heim Begleitend damit sollte darauf geachtet werden, dass alle wichtigen Stellen die neue Adresse mitgeteilt bekommen und ein Postnachsendeauftrag sollte sicherheitshalber eingerichtet werden. teamk2 Foto: Holzbau Schafferer 31

17 Einrichtungswünsche sofort erfüllen Auch die Wohnungs- bzw. Hauseinrichtung gehört dazu: die richtige Finanzierung mit Raiffeisen. Das Haus ist fertig, die Wohnung Ihr Eigentum, das Sanierungsprojekt endlich beendet. Wenn es danach ums Einrichten geht, ist die finanzielle Situation meist angespannt. Nun gilt es, jede Investition genau zu überprüfen, um sich seine Einrichtungswünsche erfüllen zu können. Auch dabei hilft Ihnen Ihr Raiffeisenberater. Starker Partner Wenn Sie mit ihm rechtzeitig über Ihre Bedürfnisse und Wünsche sprechen, kann er Ihnen die optimale Finanzierungslösung anbieten. Darüber hinaus überprüft er für Sie mit dem nötigen Know-how gerne auch Vergleichsangebote, damit Sie sich bei der Wahl Ihrer Finanzierung sicher sein können. Finanzieller Spielraum am Konto Als Raiffeisenkunde haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Raiffeisenberater einfach einen finanziellen Spielraum für Ihr Gehaltsbzw. Pensionskonto zu vereinbaren. Er stellt sicher, dass Sie sich kleinere Wünsche jederzeit auch spontan zu einem attraktiven Preis erfüllen können. Vorteile: Praktisch: ständig verfügbare Reserve beim Einkaufen Einfach: einmalige Vereinbarung Ihres finanziellen Spielraums mit Ihrem Raiffeisenberater Flexibel: Zinsen fallen nur für bean spruchte Beträge an Sicher: zusätzliche Absicherung des finanziellen Spielraums Maßgeschneiderter Privatkredit Guter Rat ist günstig: Bei der Erfüllung größerer Wünsche zahlt sich eine professionelle Kreditberatung vor dem Kauf immer aus. Deshalb steht Ihnen Ihr erfahrener Raiffeisenberater jederzeit zur Seite. Vorteile: Maßgeschneidert: für jeden Verwendungszweck die optimale Lösung, ob klassischer Kredit oder Leasing Flexibel: Laufzeit und Tilgung können auch wiederholt auf Ihre Möglichkeiten abgestimmt werden Doppelt günstig: Bei Barzahlung größerer Anschaffungen erhalten Sie oft attraktive Preisnachlässe Doppelt sicher: immer die passende Versicherung und persönlicher Service über die gesamte Laufzeit Besser wohnen. Besser sofort. Wenn s ums Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Was für den einen der Flachbildfernseher, ist für den anderen das hübsch eingerichtete Kinder zimmer. Wenn es um die Finanzierung Ihrer Wün sche geht, ist es wichtig, nicht die erstbeste, sondern die bestmögliche Finanzierung zu wählen. Ihr Raiffeisenberater hilft Ihnen gerne dabei Alles rund ums Thema Wohnen. Jetzt im neuen Raiffeisen Wohn-Portal

18 die bausparfinanzierung die bausparfinanzierung Bauen, kaufen oder sanieren: Wohn(t)raum richtig finanziert Bauen und Sanieren rechnet sich: Egal, ob Sie an den Bau Ihres Traumhauses denken, an den Kauf einer Immobilie oder an Sanierungsmaßnahmen: Mit einer Finanzierung von Raiffeisen Bausparkasse können Sie sich mehr Wünsche erfüllen, als Sie vielleicht glauben. steuerlich geltend gemacht werden. Pro Person stehen bis zu Euro für ein grundbücherlich besichertes Darlehen oder bis zu Euro ohne Grundbuchseintragung (bzw Euro oder Euro für Ehepaare und Lebensgemeinschaften) zur Verfügung. Einfach, günstig und sicher Ein weiterer Vorteil: Eine Bausparfinanzierung ist nicht den kurzfristigen Schwankungen der Zinsmärkte ausgeliefert, sondern hat den Vorteil einer Zinssatzobergrenze von sechs Prozent. Mit einem energetisch sanierten Haus lassen sich bis zu 70 Prozent an Energiekosten sparen. Aber nur wer weiß, wo man den Hebel ansetzen muss, kann auch richtig sanieren. Deshalb gibt es den Energiesparrechner von Raiffeisen Bausparkasse. Auf können Sie in wenigen Schritten das Einsparungspotenzial Ihrer eigenen vier Wände ermitteln und sich einen Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen verschaffen. Das Programm unterstützt Sie auch bei der Planung eines Neubaus. Kinderleicht erkennen Sie damit sinnvolle Investitionen und das Sanierungspotenzial: Ob Sie sich in wenigen Minuten einen groben Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen verschaffen möchten oder ein konkretes Projekt umfangreich planen wollen. Ihre persönliche Bausparfinanzierung können Sie sich unter berechnen lassen. Mit dem Lebens(t)raumplaner der Raiffeisen Bausparkasse geht das ganz einfach. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank. Das eigene Heim als Wohlfühlort diese Vorstellung muss kein Wunschtraum bleiben. Mit über 50 Jahren Erfahrung in der privaten Wohnraumfinanzierung hat die Raiffeisen Bausparkasse mehr als Wohneinheiten in Österreich finanziert, das entspricht Wohnraum für mehr als 1,2 Millionen Menschen. Die Raiffeisen Bausparkasse ist Ihr idealer Partner egal, ob es um Bauen, Wohnen oder Sanieren geht. Ein Bauspardarlehen bietet mit Sicherheit alles, was Sie für eine kostengünstige Finanzierung brauchen: Niedrige Zinsen, individuelle Laufzeiten und damit kalkulierbare und stabile monatliche Raten. Darüber hinaus können die Darlehensraten abhängig von Einkommen und Verwendungszweck Ihre Vorteile mit Raiffeisen Wohn Bausparen: attraktive Konditionen individuelle Rückzahlungsvarianten mit Laufzeiten bis zu 31,5 Jahre hohe Sicherheit durch kostenlose Zinssatzobergrenze von 6 Prozent für die gesamte Darlehenslaufzeit rasche und einfache Abwicklung auch wenn Sie noch nicht bausparen, eine günstige Bausparfinanzierung bekommen Sie sofort ohne lange Wartezeit Steuervorteil: steuerliche Geltendmachung der Rückzahlung Jugend-Bonus: erste Tilgungsrate wird für Bauspardarlehensnehmer, die jünger als 30 Jahre sind, gutgeschrieben 34 35

19 Mehr Energie durch Feng Shui Mehr Energie durch Feng Shui Mehr Energie durch Feng Shui Feng Shui oder Geomantie sind europäisches Feng Shui und über Jahrhunderte erworbene Erfahrungsschätze, die uns die Beziehung zwischen Mensch und Umfeld aufzeigen. Feng Shui lehrt uns durch bewusste Auswahl des Platzes, an dem wir leben oder arbeiten, und dessen gezielte Gestaltung unser Wohlbefinden zu erhöhen. Es beschreibt die Beziehung zwischen Mensch und Natur, erklärt, warum manche Standorte zum Arbeiten und Wohnen besser geeignet sind als andere und mit welchen Mitteln wir darauf Einfluss nehmen können. Das Schlafzimmer wird als wichtigster Raum betrachtet. Es gibt kein Zimmer, das täglich im Durchschnitt 8 Stunden benützt wird und so wichtig für die Regeneration ist, und trotzdem steht es bei der Planung meist an letzter Stelle. Darum nehmen wir hier das Schlafzimmer als Gestaltungsbeispiel, denn guter Schlaf ist die Grundvoraussetzung für mehr Energie. Es gibt einige Grundregeln für das optimale Schlafzimmer. Beginnen wir mit der Größe des Raumes. Wir verbrauchen pro Stunde ca. 20 qm Luft. Stellt man sich einen Raum vor, 3 x 3 x 2,4 Meter, das Luftvolumen dieses Raumes brauchen wir pro Stunde. Also je kleiner der Raum, desto schneller ist die Luft verbraucht. Erholung setzt aber ausreichend Sauerstoff voraus. Das heißt, je größer das Schlafzimmer, desto erholsamer der Schlaf. Ebenso wichtig ist ein störzonenfreier Schlafplatz. Dafür sollte man einen Fachmann hinzuziehen. Speziell bei einem Neubau ist es ein Leichtes, störungsfreie Schlafplätze zu planen. Zum Thema Strahlung gehört heute auch das Problem Elektrosmog. Generell empfehlen wir den Einbau von Netzfreischaltern in Schlaf- und Kinderzimmern. Optimalerweise verwendet man im Schlafbereich abgeschirmte Kabel. Die Ausrichtung des Betts ist idealerweise nach Norden oder Osten und an einer Innenwand platziert. Das Bett selbst sollte aus Holz sein, nicht aus Metall (erhöhte elektrische Leitfähigkeit). Generell empfiehlt sich, in Schlafräumen Naturmaterialien zu verwenden. Sehr wichtig ist die Farbgestaltung der Räume. Jede Farbe erzeugt eine Schwingung, auf die wir reagieren. So ist es allgemein bekannt, dass die Farbe Rot anregend wirkt. Weniger bekannt ist, dass Weiß die unruhigste Farbe ist. Das für Menschen sichtbare Licht ist ein Bereich der elektromagnetischen Strahlung. Dieser erstreckt sich von etwa 380 bis 780 Nanometer Wellenlänge. Weiß ist die Summe daraus, das heißt, die Summe aller Farben. Für Schlafräume eignen sich besser beruhigende Farben wie Grün, Blau oder Ocker, aber nicht zu kräftig, sondern in Pastelltönen. Einzig die Decke soll in Weiß gehalten werden, um den Raum höher wirken zu lassen. Bei einer Feng-Shui-Beratung wird die persönlich beste Farbe auf Grund der 5 Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) erarbeitet. Ein ewiger Störfaktor im Schlafzimmer sind Spiegel. Spiegel gehören ins Bad oder die Garderobe, aber im Schlafzimmer haben sie nichts verloren. Generell hat im Schlafzimmer außer einem Bett, Nachtkästchen und einem Schrank nichts verloren, weder Fernseher, Computer oder sonstige Dinge, die mit erholsamem Schlaf nichts zu tun haben. Doris und Ivo Siebenförcher Dreiheiligenstraße 3, 6020 Innsbruck Tel.: info@fengshui.or.at,

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