Stoffverteilungsplan Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen EINBLICKE Physik Chemie Band 2 Schule: Klett Lehrer:

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1 Stoffverteilungsplan Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen Chemie Band 2 Schule: Klett Lehrer: Std 24 Optische Instrumente (4) : Bilderzeugung mit Linsen und Spiegeln Optische Geräte Licht und Farben System Bildentstehung mit Linsen Sehen Auge und Augenmodell Auge und Kamera Linsen machen Bilder 8 15 Formen der Fehlsichtigkeit beschreiben und erläutern, wie Fehlsichtigkeit mit Hilfe von Linsen korrigiert werden kann. (UF3, UF4) Relevante Variable für Abbildungen mit Linsen identifizieren (Brennweite, Bild- und Gegenstandsweite sowie Bild- und Gegenstandsgröße) und Auswirkungen einer systematischen Veränderung der Variablen beschreiben. (E4, E6) Produktbeschreibungen und Gebrauchsanleitungen optischer Geräte die wesentlichen Informationen entnehmen. (K2, K1, K6) Bei der Planung und Durchführung von Experimenten in einer Gruppe Ziele und Arbeitsprozesse sinnvoll miteinander abstimmen. (K9, K8) Informationen zu einem technischen Gerät aus selbst gewählten Quellen nach ihrer Relevanz bewerten und übersichtlich zusammenfassen. (K5) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 1

2 Kaufentscheidungen, u.a. für optische Geräte, an Kriterien orientieren und mit verfügbaren Daten begründen. (B1) Den Aufbau und die Funktion des Auges und von einfachen optischen Instrumenten (Kameras, Fernrohre, Sehhilfen) mit Hilfe von schematischen Darstellungen, Funktionsmodellen oder Simulationsprogrammen nachvollziehbar erläutern. (K7) Optische Geräte typische optische Geräte kriteriengeleitet nach Gerätegruppen ordnen. (UF3) Wechselwirkung Reflexion, Lichtbrechung, Totalreflexion, Farbspektren, Farbzerlegung Wenn Lichtstrahlen brechen Reflexion und Totalreflexion Licht und Farbe Bunte Mischung an Beispielen qualitativ erläutern, wie Licht an der Grenzfläche zwischen Medien gebrochen oder totalreflektiert bzw. in Spektralfarben zerlegt wird. (UF3) die Entstehung von Spiegelbildern mit Hilfe des Reflexionsgesetzes erklären. (UF1, UF4) Additive und subtraktive Farbmischung an Beispielen erläutern. (UF1) Die Farbzerlegung von Licht und die Entstehung eines Regenbogens erklären. (E8, E1) Optische Experimente mit Zeichnung und Text sachgerecht und nachvollziehbar Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 2

3 dokumentieren. (K3) Licht als träger Licht- Nutzen und Gefahren Gefahren durch Einwirkung von Licht benennen (u.a. UV-Strahlung, Laser) sowie Schutzmaßnahmen aufzeigen, vergleichen und bewerten. (B3) 21 Bewegungen und ihre Ursachen (5) : Kräfte und Bewegung Geschwindigkeit Auftrieb System Bewegungen Wechselwirkung Kraftwirkungen, Trägheitsgesetz, Wechselwirkungsgesetz, Gewichtskraft Bewegungsenergie Struktur der Materie Masse Kraftakte ganz verschieden Sicher bremsen und anhalten Reibung und Luftwiderstand Die Masse macht s bewegt Maschinen Antriebe Fortbewegung und Umwelt Bewegungsänderungen und Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen sowie die Bedeutung des Trägheitsgesetzes und des Wechselwirkungsgesetzes erläutern. (UF1, UF3, E1) Die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft an Beispielen erläutern sowie Gewichtskräfte bestimmen. (UF2, UF4) Bremsvorgänge auf Reibungskräfte zurückführen und Bedingungen nennen, die die Länge eines Bremswegs bestimmen. (E8) Die Bedeutung eigener Beiträge für Arbeitsergebnisse einer Gruppe einschätzen und erläutern (u.a. bei Untersuchungen, Recherchen, Präsentationen). (K9) Die Anschnallpflicht mit Kraftwirkungen an Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 3

4 Sicherheitsgurten qualitativ begründen. (B1) Die Angemessenheit des eigenen Verhaltens im Straßenverkehr (u.a. Sicherheitsabstände, Einhalten von Geschwindigkeitsvorschriften und Anschnallpflicht, effizienz) reflektieren und beurteilen. (B2, B3) System Geschwindigkeit, Bewegungen Tempo machen Diagramme und Formeln Versuchspläne zur Messung von Bewegungen mit Hilfen entwickeln und mit geeigneten Experimentiergeräten umsetzen. (E4, E5) Eine Bewegung anhand eines Zeit-Weg- Diagramms bzw. eines Zeit- Geschwindigkeit-Diagramms qualitativ beschreiben und Durchschnittsgeschwindigkeiten bestimmen. (K2, E6) Messungen zur gleichförmigen Bewegung protokollieren, Messwerte in einem Zeit- Weg-Diagramm darstellen und Beziehungen zwischen Zeit, Weg und Geschwindigkeit formulieren. (K3, E6) Wechselwirkung Auftrieb, Druck Struktur der Materie Dichte Druck in Wasser und Luft Unter Druck Schwimmen, tauchen, schweben Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und Anwendungen von hydraulischem Druck in verschiedenen Berufsfeldern erläutern. (UF1, UF4) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 4

5 Flieger In luftigen Höhen Auftrieb mit Hilfe des Schweredrucks und der Dichte qualitativ erklären. (UF1) Anhand physikalischer Kriterien begründet vorhersagen, ob ein Körper schwimmen oder sinken wird. (E3) 13 Erde und Weltall (6) : Modelle des Universums Himmelsobjekte System Universum, Sonnensystem, Weltbilder Zentralgestirn Sonne Unser Sonnensystem Erde Mond Mars Menschen im Weltall Von winzig zu riesig Zwischen geozentrischem und heliozentrischem Weltbild unterscheiden und die Unterschiede demonstrieren. (UF1, K7) Die Bedeutung der Erfindung des Fernrohrs für die Entwicklung des Weltbildes und der Astronomie erläutern. (E9) In einfachen Analogverfahren darstellen, wie Informationen über das Universum gewonnen werden können (z.b. Entfernungsmessungen). (E7) Wechselwirkung Gravitation Gravitation hat alles im Griff Qualitativ die Gravitation als Fernwirkungskräfte zwischen Massen beschreiben und damit die Bewegung von Himmelskörpern im Raum begründen. (UF2) umwandlungen in Sternen Die Sonne im Fokus Lebenslauf einer Sonne Anhand bildlicher Darstellungen aktuelle Vorstellungen zur Entstehung des Universums erläutern. (K2) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 5

6 38 nutzung (7) : Kräfte, Arbeit und Maschinen Strom, Spannung und Widerstand Leistung und Wirkungsgrad Struktur der Materie Kosmische Objekte System Elektrischer Strom, Spannung, Widerstand, Reihenschaltung, Parallelschaltung, fluss bei Ungleichgewichten Spannungserzeugung Weltraum und Himmelskörper Der Himmel bei Nacht Satelliten Wer leistet was? Spannung treibt den Strom an Die Spannung messen Die Stromstärke messen U und I ganz praktisch Der elektrische Widerstand Operation Widerstand Das Stromkreis-Trio Sicher ist sicher Wesentliche Eigenschaften der kosmischen Objekte Planeten, Kometen, Sterne, Galaxien und Schwarze Löcher erläutern. (UF3, UF2) Den Zusammenhang von Spannung, Stromstärke und Widerstand für unterschiedliche Leiter beschreiben und Widerstände in einfachen Schaltungen berechnen. (UF1) Versuche zur Spannungs- und Stromstärkenmessung unter sachgerechter Verwendung der Messgeräte durchführen. (E5) Bei elektrischen Versuchsaufbauten Fehlerquellen systematisch eingrenzen und finden. (E5) Variablen identifizieren, von denen die Größe des Widerstandes in einer einfachen elektrischen Schaltung abhängt. (E4) Maßnahmen zur elektrischen Sicherheit der Hausinstallation erläutern. (E1) Wechselwirkung Kräfteaddition Vom Spiel der Kräfte Den Zusammenhang zwischen zwei gemessenen Größen in geeigneten Tabellen und Diagrammen darstellen. (K4) Kräfte als Vektoren darstellen und ihr Zusammenwirken mit Hilfe von Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 6

7 Kräfteparallelogrammen bestimmen. (E8, UF4) Arbeit, und Leistung (mechanisch, elektrisch) erhaltung, Wirkungsgrad, entwertung Über Kraftprotze und Faulpelze Keine Arbeit ohne erhalten und verlieren Die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern und einfachen Maschinen (Rollen, Flaschenzüge, Hebel, Zahnräder) erklären und dabei allgemeine Prinzipien aufzeigen. (UF1) Mit Hebeln Kraft sparen Rollenspiel mit schweren Lasten Schräg aufwärts geht s leichter Die Begriffe Kraft, Arbeit,, Leistung und Wirkungsgrad in ihren Beziehungen erläutern, formal beschreiben und voneinander abgrenzen. (UF1, UF2) Die Goldene Regel der Mechanik zur Funktion einfacher Maschinen als Spezialfall des erhaltungssatzes deuten. (UF1) Strom durch Bewegung Stromerzeugung im Generator Strom kostet Geld sparhaus Zu Hause Elektrogeräte hinsichtlich ihres bedarfs vergleichen und einsparpotenziale im häuslichen Umfeld ermitteln. (B3) kosten einer Wohnung im Vergleich mit bestehenden Verbrauchsnormen beurteilen. (B1) Mit Hilfe eines Diagramms fluss und entwertung in Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 7

8 Umwandlungsketten darstellen. (K4) Zur Bestimmung des bedarfs von Elektrogeräten die relevanten technischen Angaben identifizieren. (K2) Relevante Informationen aus Stromrechnungen und Messprotokollen von Heizungsanlagen entnehmen und aus ihnen Schlussfolgerungen ableiten. (K2, K6) Mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Daten, u.a. zur nutzung, grafisch darstellen und bezüglich einfacher Fragestellungen auswerten (K4, K2) Wechselwirkung Kräfte zwischen Ladungen Struktur der Materie Kern-Hülle Modell des Atoms, Atomgittermodell, Elektronen, Leiter und Nichtleiter Wie Stoffe spannend werden Der elektrische Widerstand Mit Hilfe des Atomgittermodells und des Modells der Wärmebewegung von Atomen Widerstandsänderungen eines Leiters erklären (E8) 26 Stoffe und Stoffeigenschaften (1) : Stoffeigenschaften Reinstoffe, Stoffgemische und Trennverfahren Veränderung von Chemische Reaktion Dauerhafte Eigenschaftsänderungen von Stoffen Stoffe unterscheiden sich Stoffe auf dem Prüfstand Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen und diese aufgrund ihrer Zusammensetzung in Stoffgemische und Reinstoffe einteilen. (UF3) Charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung bzw. Identifizierung von Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 8

9 Stoffeigenschaften Stoffen beschreiben und die Verwendung von Stoffen ihren Eigenschaften zuordnen. (UF2, UF3) Bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und diese im verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen. (K9, E5) Struktur der Materie Aggregatzustände, Teilchenvorstellungen, Lösungsvorgänge, Kristalle Sieben weiße Stoffe Woraus bestehen Stoffe Verschwunden und doch da Gemische mit Wasser Trennen wässriger Gemische Trennverfahren von A bis Z Rund um unsere Lebensmittel Cola früher und heute Einfache Trennverfahren für Stoffe und Stoffgemische beschreiben. (UF1) Einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen unter Verwendung relevanter Stoffeigenschaften planen. (E4) Stofftrennungen unter Verwendung sinnvoller Geräte sachgerecht durchführen und dabei Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar festhalten. (E5, K3) In einfachen Zusammenhängen Stoffe für bestimmte Verwendungszwecke auswählen und die Eignung der Stoffe für diesen Zweck begründen. (B1) Fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchsaufbauten erstellen. (K7) Wärme, Schmelz- und Aggregatzustände im Modell Stoffe, Stofftrennungen, Aggregatzustände und Übergänge zwischen ihnen mit Hilfe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 9

10 Siedetemperatur, Aggregatzustandsänderungen Stoffe können sich verändern eines Teilchenmodells erklären. (E7, E8) Einfache Darstellungen oder Modelle verwenden, um Aggregatzustände und Lösungsvorgänge zu veranschaulichen und zu erläutern. (K7) Altersgemäße Texte mit chemierelevanten Inhalten Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen. (K1, K2) 20 Verbrennung umsätze bei Stoffveränderungen (2) : Verbrennung Oxidation Stoffumwandlung Chemische Reaktion Gesetz von der Erhaltung der Masse, Umgruppierung von Teilchen Stoffe und ihre Brennbarkeit Verbrennungsprodukte Stoffumwandlungen als chemische Reaktionen von physikalischen Veränderungen abgrenzen. (UF2, UF3) Glut- oder Flammenerscheinungen nach vorgegebenen Kriterien beobachten und beschreiben, als Oxidationsreaktionen interpretieren und mögliche Edukte und Produkte benennen. (E2, E6) Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid experimentell nachweisen. (E4, E5) Struktur der Materie Element, Verbindung, einfaches Teilchenmodell Sauerstoff reagiert Ein neuer Stoff Chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff aufgenommen wird, als Oxidation einordnen. (UF3) Reinstoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung in Elemente und Verbindungen einteilen und Beispiele dafür nennen. (UF3) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 10

11 Für die Oxidation bekannter Stoffe ein Reaktionsschema in Worten formulieren. (E8) Mit einem einfachen Atommodell (Dalton) den Aufbau von Stoffen anschaulich erklären. (E8) Massenänderungen bei der Oxidation vorhersagen und mit der Umgruppierung von Teilchen erklären. (E3, E8) Chemische, Aktivierungsenergie, exotherme und endotherme Reaktion Die Geschichte des Feuers Feuer und Flamme Drei Dinge braucht das Feuer Wie Feuer gelöscht wird Die Feuerwehr macht aktiv Die Bedingungen für einen Verbrennungsvorgang beschreiben und auf dieser Basis Brandschutzmaßnahmen erläutern. (UF1) Die Bedeutung der Aktivierungsenergie zum Auslösen einer chemischen Reaktion erläutern. (UF1) Aufgrund eines diagramms eine chemische Reaktion begründet als exotherme oder endotherme Reaktion einordnen. (K2) Verfahren des Feuerlöschens in Modellversuchen demonstrieren. (K7) Alltägliche und historische Vorstellungen zur Verbrennung von Stoffen mit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 11

12 chemischen Erklärungen vergleichen. (E9, UF4) Gefahrstoffsymbole und Gefahrstoffhinweise erläutern und Verhaltensweisen im Umgang mit entsprechenden Stoffen beschreiben. (K6) Bei sicherheitsrelevanten Informationen konzentriert zuhören, nachfragen und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf Beiträge anderer nehmen. (K8) Die Brennbarkeit von Stoffen bewerten und Sicherheitsregeln im Umgang mit brennbaren Stoffen und offenem Feuer begründen. (B1, B3) Fossile und regenerative Brennstoffe nach einfachen Kriterien unterscheiden. (B2) 22 Luft und Wasser (3) : Luft und ihre Bestandteile Treibhauseffekt Wasser als Oxid Chemische Reaktion Nachweis von Wasser, Sauerstoff und Wasserstoff, Analyse und Synthese von Wasser Luft zum Atmen Wasser ein unentbehrlicher Stoff Untersuchungen zur Wasserqualität Wasser eine chemische Verbindung Wasser als Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff beschreiben. (UF2) Die besondere Bedeutung von Wasser mit dessen Eigenschaften (Anomalie des Wassers, Lösungsverhalten) erklären. (UF3) Wasser und die bei der Zersetzung von Wasser entstehenden Gase experimentell nachweisen. (E4, E5) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 12

13 Kriterien zur Bestimmung der Wasser- und Gewässergüte angeben. (E4) Struktur der Materie Luftzusammensetzung, Anomalie des Wassers Die Bestandteile der Luft Schadstoffe in der Luft Besondere Eigenschaften des Wassers Die wichtigsten Bestandteile und die prozentuale Zusammensetzung des Gasgemisches Luft benennen. (UF1) Ursachen und Vorgänge der Entstehung von Luftschadstoffen und deren Wirkungen erläutern. (UF1) Ein Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes der Luft erläutern. (E4, E5) Aus Tabellen oder Diagrammen Gehaltsangaben (in g/l oder g/cm³ bzw. in Prozent entnehmen und interpretieren. (K2) Werte zu Belastungen der Luft und des Wassers mit Schadstoffen aus Tabellen herauslesen und in Diagrammen darstellen. (K2, K4) Zuverlässigen Quellen im Internet aktuelle Messungen zu Umweltdaten entnehmen. (K2, K5) Wärme, Wasserkreislauf Der Treibhauseffekt Der Kreislauf des Wassers Vom Grundwasser zum Trinkwasser Treibhausgase benennen und den Treibhauseffekt mit der Zusammensetzung und dem Reflexionsverhalten der Atmosphäre erklären. (UF1) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 13

14 Vom Trinkwasser zum Abwasser Kläranlage Messreihen zu Temperaturänderungen durchführen und zur Aufzeichnung der Messdaten einen angemessenen Temperaturbereich und sinnvolle Zeitintervalle wählen. (E5, E6) Verfahren zur Aufbereitung von Trinkwasser in Grundzügen erläutern. (E1, UF4) Messpunkte in ein vorgegebenes Diagramm eintragen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden sowie aus Diagrammen Messwerte ablesen. (K4, K2) In einfachen Zusammenhängen Gefährdungen von Luft und Wasser durch Schadstoffe beurteilen und daraus begründet Handlungsbedarf ableiten. (B2, B3) Die gesellschaftliche Bedeutung des Umgangs mit Trinkwasser vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit bewerten. (B3) Auswirkungen eigenen Handelns auf Luftund Wasserbelastungen reflektieren. (B3) 15 Metalle und Metallgewinnung (4) : Metallgewinnung und Recycling Chemische Reaktion Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion Metalle reagieren Oxidation ohne Flamme Reduktion Vom Eisenerz zum Stahl Den Weg der Metallgewinnung vom Erz zum Roheisen und Stahl beschreiben. (UF1) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 14

15 Gebrauchsmetalle Korrosion und Korrosionsschutz Chemische Reaktionen, bei denen es zu einer Übertragung von Sauerstoff kommt, als Reduktion einordnen. (UF3) Korrosion als Oxidation von Metallen erklären und einfache Maßnahmen zum Korrosionsschutz erläutern. (UF4) Einfache Oxidations- und Reduktionsvorgänge in Wortgleichungen sowie in Reaktionsgleichungen mit Symbolen darstellen. (E8) Unterschiedliche Versuchsbedingungen schaffen, um die Ursachen des Rostens zu ermitteln. (E4, E5) An einfachen Beispielen die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomzahlverhältnisse erläutern. (E8) Experimente in einer Weise protokollieren, die eine nachträgliche Reproduktion der Ergebnisse ermöglicht. (K3) Struktur der Materie Edle und unedle Metalle, Legierungen Von der Steinzeit zum High- Tech-Metall Eisen ein vielseitiges Metall Metalle und Legierungen Wichtige Gebrauchsmetalle und Legierungen benennen, deren typische Eigenschaften beschreiben und Metalle von Nichtmetallen unterscheiden. (UF1) Auf der Basis von Versuchen zur Reduktion unedle und edle Metalle anordnen und damit Ergebnisse von Redoxreaktionen vorhersagen. (E6, E3) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 15

16 Einen kurzen Sachtext über die Gewinnung eines Metalls aus seinen Erzen unter der Verwendung der relevanten Fachbegriffe erstellen. (K1) Anschaulich darstellen, warum Metalle Zeitaltern ihren Namen gegeben, den technischen Fortschritt beeinflusst sowie neue Berufe geschaffen haben. (K7, E9) Möglichkeiten der Nutzung und Gewinnung Metallen und ihren Legierungen recherchieren sowie Abläufe bei der Metallgewinnung in der richtigen Reihenfolge darstellen und dabei auch Fachbegriffe verwenden. (K5, K7) bilanzen, endotherme und exotherme Redoxreaktionen Schrott Abfall oder Rohstoff? Die Bedeutung des Metallrecyclings im Zusammenhang mit Ressourcenschonung und einsparung darstellen und auf dieser Basis das eigene Konsum- und Entsorgungsverhalten beurteilen. (B3) 179 Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Karl-Heinz Sonntag 16

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