Lehrplan-Synopse Klasse 7
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- Falko Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Lehrplan-Synopse Klasse 7 Impulse Physik Mittelstufe ISBN: Ust Inhalt Sach- und Methodenkompetenz Impulse Physik Mittelstufe Kapitel: Elektrische Ladung Elektrischer Strom, S Elektrischer Stromkreis - geben an, dass elektrische Schaltungen mit Gefahren verbunden sein können, - nennen verschiedene Elektrizitätsquellen, - benennen die wesentlichen Elemente eines Stromkreises und zeichnen die entsprechenden Schaltsymbole (Quelle, Leiter, Schalter, Lämpchen), - beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise der UND- und der ODER-Schaltung, - bauen mit Hilfe eines Schaltplanes einfache Schaltungen auf, - zeichnen bei einer gegebenen einfachen Schaltung ein Schaltbild, - finden Fehler in einfachen Schaltungen (Kurzschluss), - planen einfache Experimente zur Untersuchung der Leitfähigkeit und führen sie durch, S (Betrieb elektrischer Geräte) Im Buch wird die Bezeichnung Nichtleiter statt Isolator verwendet; UND- und ODER-Schaltung fehlen im Buch; Experimentieranleitungen sind vorhanden - unterscheiden zwischen Leitern und Isolatoren. - belegen mit einem Beispiel, dass die Eigenschaft eines Stoffes, ein Leiter oder Nichtleiter zu sein, von Bedingungen abhängen kann. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1
2 Kapitel: Elektrische Ladung Elektrischer Strom, S Gesetze des Stromkreises, S Elektrische Spannung - entwickeln in Analogie zum Wasserstromkreis die Vorstellung vom Ladungstransport im elektrischen Stromkreis, - beschreiben den elektrischen Strom als bewegte elektrische Ladung, S. 123 (Der Modellbegriff in der Physik) S. 107 (Bewegte Ladung) - bezeichnen die elektrische Spannung mit dem Symbol U und geben ihre Einheit an: [U] = 1V, - unterscheiden zwischen physikalischer Größe, Formelzeichen und Einheit. - interpretieren eine Elektrizitätsquelle als Ladungsträgerpumpe und die elektrische Spannung als Maß für die Pumpstärke, - bestimmen die Pole einer Gleichspannungsquelle mit Hilfe einer Glimmlampe (Lehrerexperiment). S. 120/121 (Die Spannung in Stromkreisen) Da im Kapitel Gesetze des Stromkreises bereits der Begriff der Stromstärke im Buch verwendet wird, sollte dieser Teil des Lehrplans vorgezogen werden. Wirkungen des elektrischen Stroms - geben die Wärmewirkung als Eigenschaft des elektrischen Stromes an, - führen die Funktionsweise eines entsprechenden elektrischen Gerätes auf die Wärmewirkung des elektrischen Stromes zurück, S. 100 (Die Wärmewirkung des Stromes) - recherchieren Geräte (im Haushalt), welche die Wärmewirkung des elektrischen Stromes nutzen, - geben die magnetische Wirkung als Eigenschaft des elektrischen Stromes an, - beschreiben Aufbau und Funktionsweise eines Kompasses, S. 101 (Die magnetische Wirkung des Stromes) - erläutern die Kraftwirkung von Dauermagneten und die Festlegung der Magnetpole, - erläutern die historische Bedeutung des Kompasses zur Orientierung, S. 90/91 (Magnete und ihre Wirkungen) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2
3 Wirkungen des elektrischen Stroms - klassifizieren Stoffe nach ihren magnetischen Eigenschaften, - erläutern das Modell der Elementarmagnete zur Beschreibung von Magnetisierungs- und Entmagnetisierungsvorgängen, - beurteilen den Einsatz eines Kompasses zur Orientierung in der Natur, - erklären mit Hilfe des Modells der Elementarmagnete Magnetisierungs-und Entmagnetisierungsvorgänge, S. 92/93 (Das magnetische Feld) - geben an, dass eine Modellvorstellung das Erklären von Beobachtungen und das Aufstellen von Hypothesen ermöglichen kann, - erläutern das Feldlinienmodell zur Beschreibung von Magnetfeldern. - zeichnen und interpretieren einfache Feldlinienbilder (Interpretation auch räumlich), - geben die Wärmewirkung als Eigenschaft des elektrischen Stromes an, - führen die Funktionsweise eines entsprechenden elektrischen Gerätes auf die Wärmewirkung des elektrischen Stromes zurück, S. 100 (Die Wärmewirkung des Stromes) - recherchieren Geräte (im Haushalt), welche die Wärmewirkung des elektrischen Stromes nutzen, - geben die magnetische Wirkung als Eigenschaft des elektrischen Stromes an, - beschreiben Aufbau und Funktionsweise eines Kompasses, S. 101 (Die magnetische Wirkung des Stromes) - erläutern die Kraftwirkung von Dauermagneten und die Festlegung der Magnetpole, - erläutern die historische Bedeutung des Kompasses zur Orientierung, S. 90/91 (Magnete und ihre Wirkungen) - klassifizieren Stoffe nach ihren magnetischen Eigenschaften, - beurteilen den Einsatz eines Kompasses zur Orientierung in der Natur, - erläutern das Modell der Elementarmagnete zur Beschreibung von Magnetisierungs- und Entmagnetisierungsvorgängen, - erklären mit Hilfe des Modells der Elementarmagnete Magnetisierungs-und Entmagnetisierungsvorgänge, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3
4 - geben an, dass eine Modellvorstellung das Erklären von Beobachtungen und das Aufstellen von Hypothesen ermöglichen kann, - erläutern das Feldlinienmodell zur Beschreibung von Magnetfeldern. - zeichnen und interpretieren einfache Feldlinienbilder (Interpretation auch räumlich), - vergleichen Feldlinienbild und magnetische Wirkung von stromdurchflossener Spule und Stabmagnet, - bauen einen einfachen Elektromagneten, S. 92/93 (Das magnetische Feld) S. 101 (Die magnetische Wirkung des Stromes) Elektrische Stromstärke - erklären basierend auf einer Wirkung des elektrischen Stromes das Prinzip eines Messgerätes für die elektrische Stromstärke, Die Stromstärke wird im Buch zunächst als Ladungsmenge pro Zeit eingeführt (S. 110 und S. 112), bevor dann die Einheit 1A als Basiseinheit vorgestellt wird. - bezeichnen die elektrische Stromstärke mit dem Symbol I und geben ihre Einheit an: [I] = 1A, - definieren den Vorgang des Messens als Vergleich mit einer vorher festgelegten Einheit, - - geben an, dass jeder Messvorgang unvermeidbar mit Messabweichungen verbunden ist, - nutzen Analogien zur Deutung der elektrischen Stromstärke als Maß für die Ladung, die in einer bestimmten Zeiteinheit durch einen Leiterquerschnitt fließt (ohne Formel), - nutzen die Analogie zur Längenmessung zur Festlegung eines Messverfahrens für die elektrische Stromstärke (Betrachtung von Einheit, Gleichheit und Vielfachheit), S. 113 (Ladung und Stromstärke) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4
5 Elektrische Stromstärke - geben an, wie ein Amperemeter in einen Stromkreis eingebaut werden muss. - bestimmen die elektrische Stromstärke mit Hilfe eines Amperemeters abhängig vom eingestellten Messbereich, S. 115 (Messung der Stromstärke bei einem Handy) - recherchieren und vergleichen Stromstärken in unterschiedlichen Alltagssituationen. Ohm sches Gesetz - formulieren das Ohm sche Gesetz: Für metallische Leiter gilt bei konstanter Temperatur: U ~ I, - lösen einfache Aufgaben mit Hilfe von U-I- Kennlinien. - planen ein Experiment zur Bestimmung des Zusammenhangs zwischen Stromstärke und Spannung, führen es durch und dokumentieren das Ergebnis in Form einer U-I-Kennlinie. S (Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke) Sicherer Umgang mit Elektrizität - geben an, dass zu hohe Ströme für den menschlichen Körper gefährlich sind, - nennen Besonderheiten und Schutzmaßnahmen des technischen Wechselstromnetzes. - bewerten mögliche Gefahrenquellen im Umgang mit Elektrizität im Alltag. S. 121 (Elektrische Fische ) S. 130/131 (Unerwünschte elektrische Ströme) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5
6 25% Themenfeld: Grundlagen der Optik Kapitel: Licht und Sehen, S Lichtausbreitung - unterscheiden selbstleuchtende und beleuchtete Körper als Lichtquellen, - beschreiben einen Versuch zur Sichtbarmachung von Lichtbündeln, S. 24/25 (Sehen / Licht trifft auf Gegenstände) - geben an, dass ein Körper dann gesehen wird, wenn Licht vom Körper in das Auge gelangt, - erläutern das Strahlenmodell zur Beschreibung der Lichtausbreitung, - konstruieren mit Hilfe des Strahlenmodells Schattenräume, - definieren die Begriffe Schattenraum, Kern- und Halbschattenraum. - beschreiben exemplarisch astronomische Schattenerscheinungen und führen sie auf die Schattenbildung zurück. S (Licht und Schatten) Lochkamera - beschreiben den Aufbau einer Lochkamera. - stellen Hypothesen zu Zusammenhängen zwischen den physikalischen Größen bei Abbildungen mit der Lochkamera auf und überprüfen diese im Experiment und durch Konstruktion, S. 31/32 (Abbildungen) - erläutern den Einfluss der Blendenöffnung auf das Bild. Reflexion - formulieren das Reflexionsgesetz zur Reflexion am ebenen Spiegel (Begriffe Einfallslot, Einfalls-/Reflexionsebene, Einfalls- /Reflexionswinkel), - führen einfache Versuche zur Reflexion durch, - erklären mit Hilfe des Strahlenmodells die Reflexion, S. 33/34 (Reflexion und Streuung von Licht) - nennen Eigenschaften des Spiegelbildes. - wenden das Reflexionsgesetz auf die Entstehung und die Konstruktion von Spiegelbildern an. S. 44/45 (Spiegelbilder) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6
7 25% Themenfeld: Grundlagen der Mechanik Kapitel: Innerer Aufbau von Materie, S Masse und Dichte - bezeichnen die physikalische Größe Masse mit dem Symbol m und geben ihre Einheit an: [m] = 1 kg, - definieren die physikalische Größe Dichte als Quotient aus Masse und Volumen und geben ihre Einheit an: ρ = m/v, [ρ] = 1 kg/m 3 - geben ein Messverfahren für die Masse an (Betrachtung von Einheit, Gleichheit und Vielfachheit), - bestimmen mit einer Balkenwaage die Massen verschiedener Gebrauchsgegenstände, - erklären, dass man Körper anhand ihrer Dichte unterscheiden kann (Stoffkonstante), S. 178/179 (Beschreibung von Körpern) Auf einer Doppelseite werden Aggregatzustand, Volumen, Masse und Dichte incl. der Maßeinheiten im Überblick dargestellt. - bestimmen experimentell das Volumen von regelmäßig und unregelmäßig geformten Festkörpern, - bestimmen experimentell die Dichte von regelmäßig und unregelmäßig geformten Festkörpern, - unterscheiden zwischen einer Basisgröße und einer abgeleiteten Größe, - rechnen gebräuchliche Dichteeinheiten ineinander um, - lösen einfache Aufgaben mit Hilfe der Gesetzmäßigkeit m = ρ V - geben die Dichte von Wasser an. - entwickeln Verfahren zur experimentellen Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten und von Gasen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7
8 25% Themenfeld: Grundlagen der Mechanik Kapitel: Bewegungen, S Bewegungen - charakterisieren eine Bewegung als ungleichförmige (beschleunigte) Bewegung oder gleichförmige Bewegung ( s~ t) und grenzen die Bewegungsarten gegeneinander ab, - realisieren gleichförmige und ungleichförmige Bewegungen in einfachen Experimenten, - ordnen vorgegebenen Bewegungsabläufen aus dem Alltag eine Bewegungsart zu, S. 224/225 (Bewegungsarten) - verwenden verschiedene Darstellungsformen zur Beschreibung von Bewegungen (z. B. sprachliche Darstellung, Wertetabellen, s(t)- Diagramme), S. 226/227 (Geradlinige Bewegungen mit konstanter Geschwindigkeit) und Videoanalyse auf der CD-ROM - definieren für eine gleichförmige Bewegung die physikalische Größe Geschwindigkeit als Quotient aus der zurückgelegten Strecke und der dafür benötigten Zeit und geben ihre Einheit an: v = s / t, [v] = 1 m/s, - planen einfache Experimente (Maßband, Stoppuhr) zur Geschwindigkeitsmessung und führen sie durch, - rechnen gebräuchliche Geschwindigkeitseinheiten ineinander um, - führen bei Messungen einfache Fehlerbetrachtungen durch, - lösen einfache Aufgaben mit Hilfe der Gesetzmäßigkeit s = v t, - interpretieren den Quotienten s/ t bei ungleichförmigen Bewegungen als mittlere Geschwindigkeit v - recherchieren Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Alltagssituationen und verwenden diese in Diskussionen sachgerecht, - lösen einfache Aufgaben mit Hilfe der Gesetzmäßigkeit s = v t (auch für zusammengesetzte Bewegungen). - erläutern eigene und vorgegebene Rechenwege, Ergebnisse und Darstellungen, - finden, erklären und korrigieren Fehler in vorgegebenen Lösungen von Aufgaben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8
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