Gottesdienst am Sonntag Reminiscere Psalm 6 Nr 704 Wir sprechen mit Worten des 6. Psalms (704)

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1 Läuten der Glocken Musik zu Beginn Gottesdienst am Sonntag Reminiscere Begrüßung Guten Morgen. Herzlich willkommen zum zweiten Sonntag in der Passionszeit. Menschen, ein besonderes Bild, eine Selbsthilfegruppe und das Abendmahl: vieles wird heute den Gottesdienst und das Thema bestimmen. Wie finde ich meinen richtigen Weg, den Weg, der mir guttut. Mit der Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker ist dies vorbereitet worden. Unterschiedliche Positionen werden Sie / Ihr hören. Gleich am Anfang die Biographie eines Menschen, die wir als Einleitung des Kyrie eingebaut haben. Wir feiern diesen Gottesdienst als Fest des Lebens Gott schenkt uns das Leben. Jesus zeigt uns wie wir leben können. Gottes Geist gibt uns Kraft zum Leben. Die neue lila Gottesdienstordnung liegt in Ihren Händen, sie führt Sie durch diese Stunde. Liedverse Psalm 6 Nr 704 Wir sprechen mit Worten des 6. Psalms (704) Kyrie Statement und Biographie von Gerd: Kyrie Gebet Wir beten: Gott, gib mir heute und jeden Tag meines Lebens, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Amen. Evangelium Wir erheben uns zum Evangelium: Jesus erzählt in einem seiner Gleichnisse von einer Gewaltspirale. Eins fügt sich ins andere und irgendwann ist alles zu spät. Wo ist die Chance zur Inventur, zum Innehalten. Wir hören die Geschichte aus dem Markusevangelium. Wir singen gemeinsam: Liedvers Jesus sprach zu ihnen in einem Gleichnis:»Ein Großgrundbesitzer besaß einen Weinberg. Den ließ er bepflanzen und umzäunen. Dort ließ er einen Trog zum Keltern in die Erde graben und einen Turm bauen. Dann verpachtete er ihn an Bauersleute und verreiste. Fristgerecht

2 schickte er einen Sklaven zu den Bauersleuten, damit er von ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs erhalte. Sie hielten den Sklaven fest, verprügelten ihn und schickten ihn mit leeren Händen zurück. Da schickte er eine Sklavin zu ihnen; die schlugen sie ins Gesicht und beschimpften sie. Da schickte er wieder einen Sklaven hin, den töteten sie. Und viele andere Sklavinnen und Sklaven verprügelten oder töteten sie. Da hatte er nur noch seinen geliebten Sohn übrig. Den schickte er zuletzt zu ihnen, denn er dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen. Jene Bauersleute beratschlagten miteinander:»das ist der Erbe. Kommt, wir wollen ihn töten, dann gehört uns auch das Erbe.«Sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn aus dem Weinberg heraus. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Bauersleute umbringen und den Weinberg an andere vergeben. Habt ihr nicht in der Schrift gelesen? Da steht: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden: Von Gott ist das gewirkt, es ist in unseren Augen ein Wunder. Und die Hohenpriester, die Gelehrten und Ältesten versuchten, Jesus festzunehmen, denn sie begriffen, dass er in diesem Gleichnis über sie sprach. Doch sie fürchteten das Volk. So ließen sie ihn und gingen davon. Wir singen gemeinsam: Liedvers Gemeinsam bekennen wir unseren Glauben: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Lied 366, 1-4 Wenn wir in höchsten Nöten sein Rede Herr Mehringdahl Lied 597, 1-2 Aus der Tiefe rufe ich zu Dir Predigt Jesus sagte: Ich bin die Tür; alle, die durch mich hineingehen, werden erlöst werden und hineingehen und hinausgehen und Weide finden. Ich bin gekommen, damit alle Leben haben und Überfluss. Lied 597, 2-4Aus der Tiefe rufe ich zu Dir Abkündigungen Statement von Heinz Lied 98 Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt

3 Fürbitten Wir erheben uns zur Fürbitte: Ich bitte nicht um Wunder und Visionen; Herr, sondern um die Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung. Schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist. Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. : Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen. Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen bin. Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit und ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern das was ich brauche. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Schenke uns deinen Geist. Wir denken an die, die trauern. Besonders an die Angehörigen und Freunde von Adelheid Gerjets. Gib ihnen Kraft für die vor ihnen liegenden Wege. In der Stille bitten wir für das, was uns sonst noch auf dem Herzen liegt. STILLE Amen Lied 221 Das sollt Ihr Jesus Jünger nie vergessen Abendmahl Der Herr sei mit Euch und mit Deinem Geist. Erhebt Eure Herzen. Wir erheben sie zum Herrn. Laßt uns danksagen dem Herrn, unserm Gott. Das ist würdig und recht. Gebet Gott, wir danken Dir, dass wir Deine Kinder sein dürfen, ob abhängig oder frei, ob Mann oder Frau alle sind wir eins in Christus. In Brot und Wein verbinden sich Erinnerung und Hoffnung zu einem Netzwerk des Lebens, das seinen Grund in Deiner

4 Vergebung hat und seine Zukunft in Deiner Liebe. Wir danken Dir dafür und können gemeinsam singen:. Heilig, heilig... Einsetzungsworte Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten wurde, nahm er das Brot, dankte und brach's und gab's seinen Jüngern und sprach: Nehmet hin und esset, das ist + mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, dankte und gab ihnen den und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus; dieser Kelch ist das neue Testament in + meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Solches tut, sooft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis. Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Christ, du Lamm Gottes Kommt, denn es ist alles bereit. Sehet und schmecket, wie freundlich Gott ist. Laßt uns einen großen Kreis machen. Nehmt und esst vom Brot des Lebens.

5 Nehmt und trinkt vom Kelch des Heils. Das Brot des Lebens für dich. Der Kelch des Heils für Dich. Aussendung Geht in die Welt geht zurück in den Alltag und erinnert Euch, auf allen Wege, im Hellen wie im Dunkeln, will Euch Gott stützen und begleiten: Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden. Geht im Frieden Gottes! Dankgebet Gott, wir danken Dir für Brot und Wein, für die Gemeinschaft an Deinem Tisch im Gedenken an Jesus, den wir brauchen wie das tägliche Brot. Wir danken Dir für Deine Gastfreundschaft. Und da wir Gäste sein durften in Deinem Gasthaus und etwas von Deiner Welt geschmeckt haben, laß uns gestärkt leben als lebendige Zeichen Deiner Liebe, die Geschwisterlichkeit stiftet unter uns und allem, was lebt. Amen. Segen Musik zum Ausklang

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