Die digitale Bank wie sie die Welt der Finanzdienstleister verändert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die digitale Bank wie sie die Welt der Finanzdienstleister verändert"

Transkript

1 Die digitale Bank wie sie die Welt der Finanzdienstleister verändert Hintergrund dieser Ausarbeitung sind einerseits etliche Gespräche mit Top-Bankern aus verschiedenen Instituten in den vergangenen Wochen und Monaten über die vorgenannt beschriebene Thematik, andererseits die hochinteressante Entwicklung der weiteren Digitalisierung im Banking allgemein. Von Dr. Rainer Fuchs Sicher kann angenommen werden, dass hier in den kommenden Jahren sowohl im strategischen Business der Institute als auch in der IT-Umsetzung und bei der Budgetplanung erhebliche Schwerpunkte liegen werden. Digitalisierung im Banking was verbirgt sich eigentlich dahinter? Eines ist klar: Der weiter absehbare Wandel generell im Finanzdienstleistungsgeschäft, der anhaltende Wettbewerbsdruck und nicht zuletzt das erst noch bevorstehende Eindringen von weiteren omnipräsenten Nonund Nearbanks in den Markt wird die Digitalisierungsthematik in einer Weise forcieren, die man so sicher vor einigen Jahren noch nicht erwartet hätte. Hinzu kommt die enorme Komplexität und Vielschichtigkeit des Begriffes Digitalisierung. Fast jede Bank hat hier eine andere Interpretation und setzt andere Schwerpunkte. Und: Die diesem Dokument zugrunde liegenden Analysen und Recherchen (sie erheben zu diesem Zeitpunkt keinen Anspruch auf Vollständigkeit) haben ergeben, dass der Finanzdienstleistungssektor (wieder einmal) mit der Realisierung und auch der Innovationskraft im Rahmen der Digitalisierung weit hinter anderen Branchen zurückliegt. Klar vorne liegen aktuell die Logistik, die Automobilindustrie und der Maschinenbau. Ich werde dies später noch reflektieren. Erst vor wenigen Wochen hat der genossenschaftliche Finanzverbund eine interne Publikation veröffentlicht, die sich unter anderem mit der Digitalisierung im Kontext des technologischen Wandels, der einen enormen Vertriebsstrukturwandel ausgelöst hat, näher auseinandersetzt. Bei der Digitalisierung im Bankgeschäft kommt es in den kommenden Jahren darauf an, so der Genoverbund, den noch vorhandenen Vorsprung gegenüber Neueinsteigern zu nutzen und die Rolle als Innovationstreiber zu übernehmen. (Aus der umfassenden Darstellung habe ich im Folgenden den Retail Banken-Markt und seine signifikanten Veränderungen herausgegriffen, hingegen die Entwicklungen im Corporate- und Investmentbanking nicht vertieft). Das deutsche Retail-Banking steht vor einem tiefgreifenden Wandel Das wird auch dringend nötig sein: Der Markt z.b. für filialgestütztes Retail- und KMU-Banking 1 wird sich in den nächsten Jahren sowohl durch die wirtschaftlich-technische Entwicklung, den demographischen Wandel als auch das immer stärkere Eindringen der internationalen Big Player, wie Google, Amazon, Facebook, Apple etc. und etlicher Spezialanbieter, dramatisch verändern und somit zu eng für die bisherigen, traditionell agierenden Bankenanbieter vor allem auch in Deutschland. Nach und nach wird das Geschäft weiter aus den Filialen in die Online-Vertriebskanäle abwandern. Gleichzeitig, siehe oben, drängen die neuen Internet-Anbieter vor allem mit Dienstleistungen rund um den Zahlungsverkehr und Mobile Payment, Vermittlungsgeschäfte und Kredit- bzw. Einlagenprodukte in den Markt. Nicht zu unterschätzen ist der insgesamt schrumpfende Retail-Banking-Markt sowohl im Privat- als auch Gewerbebereich durch niedrige Geburtenziffern, enorme Nachfolgeprobleme im Mittelstand und bei Freiberuflern usw. Stichwort Vertriebsstrukturwandel: Dieser Wandel wird sich ohne jeden Zweifel weiter forcieren. Mittelfristig betrachtet, also die nächsten fünf bis zehn Jahre, sind die meisten Institute (im Übrigen auch mit harten Konsequenzen für die Versicherungswirtschaft, Fondsgesellschaften etc.) gezwungen, ihre Filialnetze, teils 1 KMU: Kleine und mittelständische Unternehmen)

2 signifikant, auszudünnen. Die HVB und in Teilen auch die Commerzbank haben diesen Prozess bekanntermaßen bereits trotz aller Widerstände begonnen. Im Deutsche Bank / Postbank-Verbund stehen diese Anpassungsprozesse in den kommenden Jahren erst noch bevor. Auch Sparkassen und Volksbanken als die Anbietergruppen mit dem insgesamt dichtesten Filialnetz und entsprechend breiter Kundenbasis werden an Zweigstellenschließungen und dem Ausbau des Online-Bankings trotz aller geschäfts- und verbundpolitischen Hürden nicht vorbeikommen. Ein gutes Beispiel ist die aktuell in der Umsetzung befindliche Neugründung der DZ-Direktbank. Diese Direktbank wird sich in Zukunft zunächst nur auf das Wertpapierdirektgeschäft konzentrieren, um weitere Produkt-Kannibalisierungen zu vermeiden. Bereits ab 2015 sollen in einem Pilotprojekt die Kundendepots der Sparda Banken-Gruppe übernommen werden. Wertpapiergeschäfte der Sparda Banken-Kunden werden dann zentral über diese Direktbank vorgenommen, die einzelne Sparda-Bank erhält für die Transaktion eine Provision. Man wird gespannt feststellen können, ob schnell auch Primärgenossenschaften dem Beispiel folgen und damit das eigenständige Wertpapiergeschäft / Brokerage de facto aufgeben. Interessant: Die neue Direktbank wird weder Filialen haben, noch Beratung anbieten. Der Vertriebsweg ist ausschließlich das Internet. Auch ein klares Indiz für die Veränderungen der Vertriebsstrukturen und der Zwang zur weiteren Digitalisierung. Allerdings ist das Vergleichskonzept aus dem öffentlich-rechtlichen Lager, der S-Broker, bis heute kein Erfolgsmodell. Dies mag aber im Wesentlichen an den innenpolitischen Gegebenheiten des Sparkassen- Verbundes liegen. Insofern liegt es nahe, dass sich aus dem Sparda-Lager erste Widerstände gegen diese Entwicklungen äußern, die dieser Gruppe nicht nur einen Vertriebs-, sondern auch Produkt- und Ertragskanal abschneidet. Welche Geschäftsmodelle für Regionalbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken greifen noch? Gespannt darf man des Weiteren sein, wie bisher weitgehend regional operierende Flächenbanken in Zukunft agieren und sich auf diesen Wandel einstellen. Als Beispiele seien genannt die Signal Iduna-Gruppe mit den Beteiligungen National-Bank, Essen und Donner-Reuschel, Hamburg und München - oder die Warburg-Gruppe mit etlichen Bankbeteiligungen in Norddeutschland. Für diese Institute dürfte perspektivisch fast die einzige Chance darin bestehen, in dem beschriebenen, schrumpfenden Markt, Kunden zu gewinnen, die Wert auf eine Beratung vor Ort legen und deren bisherige Banken sich aus der Fläche weiter zurückziehen. Auch die Sparkassen und Volksbanken werden und können sich der Entwicklung nicht entziehen. Beide Anbietergruppen verfügen auch heute noch über die dichtesten Filialnetze mit entsprechend breiter Kundenbasis. Ohne Zweifel werden sie in Zukunft vermehrt Zweigstellen schließen und die Online-Kanäle ausbauen. Die ganz besondere Herausforderung bleibt natürlich in beiden Gruppen die Erhaltung des Regionalprinzips. Non- und Near-Banks lange belächelt, doch jetzt kommen die Riesen Anbieter von Internet-Bezahlverfahren (gerade haben sich zumindest Teile der Deutschen Kreditwirtschaft auf ein solches Programm verständigt), Crowdfunding-Plattformen, Online-Finanzvermittler und andere neue Marktteilnehmer picken lukrative Geschäfte aus dem Retail-Angebot traditioneller Banken heraus, wobei sie bereits heute oftmals über ganz andere und vernetzte Kundendatenbestände verfügen, womit sie im Rahmen der Cross-Channel-Digitalisierung etlichen Banken meilenweit voraus sind. Google oder Amazon sind entsprechende Beispiele. Wobei ein Aspekt auch für diese Anbieter Hürden aufbauen wird. Stichwort Regulatorik im Kontext mit den besonderen Datenschutz- und Compliance-Regelungen im deutschen Bankenmarkt. Folgen des in den kommenden Jahren immer enger werdenden Retail-Marktes und der neuen Player, die über die Internet Plattformen eindringen, werden ein sich erneut verschärfender Wettbewerb und ein weiter steigender Kostendruck sein. Quasi parallel rollt derzeit und in den nächsten Jahren eine regulierungs-bedingte Kostenwelle auf die Banken zu. Alleine die Maßnahmen rund um die Europäische Bankenunion belasten die deutsche Kreditwirtschaft bis 2025 mit etwa 10 Mrd. Euro pro Jahr. Fakt ist, dass die Kosten der Banken langfristig auf deutlich erhöhtem Niveau

3 durch größere Eigen-kapitalkosten im Zusammenhang mit Basel III, der Verteuerung der Refinanzierung durch die neuen Bail-In-Regeln und die erhöhten Aufwände der (IT-) Umsetzung allgemeiner regulatorischer Aufwände verbleiben. Fakt ist aber auch, dass zum Beispiel der Deutsche Bank-Konzern, Private Banking Clients (PBC) in den kommenden Jahren einen höheren Millionenbetrag in die weitere Digitalisierung des Bankgeschäftes investieren wird. Die Commerzbank, die HVB und weitere Institute sehen ebenfalls notwenige investive Maßnahmen in entsprechenden Größenordnungen vor. Kommen wir zu einem ersten Zwischenfazit, bevor ich im zweiten Teil dieser Ausarbeitung einen branchenübergreifenden Blick vornehme und anhand einiger konkreter Beispiele aufzeige, wie weit die Digitalisierung vorangeschritten ist und quasi existentiellen Charakter im Maschinenbau oder der Automobilindustrie aufweist. Auch wenn es in den kommenden Jahren weitere heftige Einschnitte im filialgestützten Retail-Banking geben wird, ist die Zeit der Universal-banken damit noch nicht (ganz) zu Ende. Auch in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren werden Banken, die ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot einschließlich Beratung für alle wichtigen Kunden-gruppen über mehrere Vertriebskanäle offerieren, den Charakter der Branche bestimmen. Nur: Es kann überhaupt kein Zweifel daran bestehen, dass sich eine sehr weitgehende Neuordnung der Bankenbranche in Deutschland (sicher auch in Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden, in Skandinavien usw.) abzeichnet. Der informationstechnische Wandel wer ihn am besten managet, wird den Wettbewerb der Zukunft gewinnen Diese Neuordnung ist in hohem Maße gekennzeichnet vom informations-technischen Wandel mit allen Facetten der Digitalisierung, naturgemäß auch von der anstehenden Reform der Bankenregulierung und nicht zuletzt den bereits beschriebenen demographischen Entwicklungen, mit dem Abschmelzen der Kundenbasis, dem Margenund Kostendruck, die noch vielfach unterschätzt werden. Man muss davon ausgehen, dass sich dieses filialfokussierte Retail-Banking perspektivisch vor allem auf die Verbünde im öffentlich-rechtlichen und kreditgenossenschaftlichen Segment und einige wenige Bankkonzerne, allen voran die Postbank in der Deutsche Bank- Gruppe beschränkt. Durch weitere Fusionen, z.b. im Bereich der Sparkassen und Kreditgenossenschaften, vielleicht auch im Sektor der Regional- und Spezialbanken, wird die Zahl der Anbieter im Gesamtmarkt Banken sinken. In den kommenden Jahren wird es auch erste Abwicklungen von Instituten geben, deren Geschäftsmodelle und Bilanzkonstellationen nicht mehr tragfähig sind. Andere Institutsgruppen werden sich zukünftig (noch) stärker spezialisieren und sich auf (größere) Corporate- Kunden und das Investmentbanking konzentrieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Berenberg-Konzern in Hamburg. Interessant: Das teils enorme Wachstum der Direktbanken hat sich, zugegeben auf hohem Niveau, in letzter Zeit abgeschwächt. Ist die Zeit der Direktbanken schon vorbei? Nein, aber sie werden sich neu orientieren müssen So ist das Potenzial an technikaffinen, preisbewussten Kunden, die auf persönliche Beratung weitgehend verzichten, stark erschlossen. Der harte Verdrängungswettbewerb hat hier bereits eingesetzt. Neukunden können oftmals nur noch mit enorm günstigen Konditionen und großem Marketingaufwand, vielfach subventioniert, gewonnen werden. Eine Marktbereinigung ist in diesem Segment ebenfalls wahrscheinlich. Aktuelle Beispiele sind die Übernahme der DAB Bank durch die BNP Paribas und die sicher sukzessive Zusammenlegung der DAB mit Cortal Consors oder auch die zum Verkauf stehende NETBank.

4 Direktbanken werden weitere Marktanteilsgewinne in Zukunft vor allem noch im Rahmen des Generationswechsels erzielen können. Überhaupt nicht zu unterschätzen ist jedoch die Entwicklung im bisherigen Non- und Near Banking-Markt. Bereits jetzt machen sich viele neue Internet-Anbieter mit Zahlungsverkehrsleistungen, Vermittlungsgeschäften und Kredit- bzw. Einlagensubstituten breit. An anderer Stelle habe ich bereits darauf verwiesen. Mit dem anhaltend starken Wachstum im Online-Handel wird sich der Marktanteil dieser Anbieter in den nächsten Jahren erhöhen. Bereits heute werden knapp 20 Prozent des E-Commerce-Umsatzes über digitale Bezahlwege von Internet-Akteuren beglichen. Ein Alarmzeichen für Banken und Sparkassen, die diese Entwicklung lange Zeit völlig unterschätzt haben. Heute eignet sich zum Beispiel kommerzielles Crowdfunding nur eingeschränkt als Einlagen- bzw. Kreditersatz. Crowdinvesting und Crowdlending im mittelständischen Bereich sind noch absolute Nischenangebote. Aber wie lange noch? Crowdlending an Privatpersonen, dies kann man inzwischen fast jeden Tag in den Medien verfolgen, ist bereits ein funktionierender Markt. Mittelfristig, in den nächsten fünf bis zehn Jahren, dies ist zu prognostizieren, wird sich kommerzielles Crowdfunding in Deutschland weiter ausbreiten und mehr als eine Nische abdecken. Hierauf werden die Banken eine von vielen Antworten finden müssen! Zusammenfassend: Der aktuelle Technologieschub und die neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung im Banking in den kommenden Jahren und Jahrzehnten bietet, läutet die dritte Phase der technischen Revolution im Finanzdienstleistungssektor ein. Die absolut elementare Herausforderung: Wie nutze und fokussiere ich das riesige Datenvolumen wie mache ich es mir zunutze? Mit der immer stärker zunehmenden Bedeutung des Internets wächst auch das Datenvolumen. Dieses analog Google oder Amazon zu managen, wird eine der größten Herausforderungen für die Branche sein. Das World Wide Web und die permanente Überall-Verfügbarkeit sorgen für eine vorher noch nie gekannte Transparenz.

5 Nicht nur Google und Co. zwingen die deutsche Wirtschaft zur digitalen Transformation. Wie sieht es denn aus in unserem Land? Über den Finanzdienstleistungssektor hinaus gibt es in Deutschland eine Reihe von Branchen, die sich ebenfalls von den Herausforderungen der digitalen Revolution ganz besonders tangiert sehen. Vor allem im internationalen Wettbewerb werden in den kommenden Jahren viele Unternehmen nur bestehen können, wenn sie weiterhin enorme Investitionen in die Digitalisierung vornehmen. Banken und Sparkassen werden dabei von anderen Branchen viel lernen können und auch müssen. Was machen also momentan die heimischen Traditionskonzerne? Vielfach schauen sie dem atemberaubenden Vormarsch der Technologiekonzerne aus den USA oder Asien noch mehr oder weniger hilflos zu. Von Ausnahmen abgesehen. BCG kommt zu der Erkenntnis, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung in fast allen Branchen Nachholbedarf hat mit starken Abweichungen: Während die Logistik in den vergangenen Jahren enorm viel getan hat, hängen die Finanzdienstleister und TIME (Telekommunikation, Event, Marketing etc.) weit zurück. Das ist angesichts der Kernfrage, die sich für alle Unternehmen im Bereich der Digitalisierung stellt, auch nicht verwunderlich: Diese zentrale Frage lautet: Wer kontrolliert die Daten und wer besitzt den Zugang zum Kunden? Während die Logistiker und auch weitgehend die deutschen Automobilkonzerne im internationalen Vergleich (s. Grafik 2) noch einigermaßen mithalten können, liegen die Banken und Versicherer, das Gesundheitswesen und die Telekom- und Informationsindustrie gegenüber den Branchenführern weit zurück. Auch der Handel muss dringend etwas tun, während der Maschinenbau in letzter Zeit viel unternimmt, um die Rückstände aufzuholen. Mit dem Großprojekt Industrie 4.0 hat sich der deutsche Maschinenbau der vollständigen Vernetzung von Produkten verschrieben, um wieder eine Spitzenposition einnehmen zu können. Im Folgenden soll zunächst an mehreren Beispielen verdeutlicht werden, welche Anstrengungen in ganz unterschiedlichen Branchen unternommen werden, um im Rahmen der Digitalisierung neue Wege beispielsweise in der vertrieblichen Vernetzung des Off- und Onlinegeschäftes zu gehen. Eine der größten und erfolgreichsten Baumarktketten führt momentan diese Welten zusammen. Die Märkte werden sukzessive für das Click & Pick-Verfahren ausgerüstet: Hier reserviert der Heimwerker in einer Spezialanwendung im Web, was er an Material und Werkzeug für sein do-it-yourself-projekt benötigt. Das Shoppingprogramm listet dann direkt auf, welche Materialien im Detail gekauft werden können und welche Geräte oder Maschinen sich vor Ort ausleihen lassen. Wenn der virtuelle Einkaufswagen voll ist, wird die Ware per Mausklick bestellt und kann vier Stunden später im Markt abgeholt werden. In den nächsten Jahren sollen die meisten Märkte an dieses neue System angeschlossen werden. So spart der Privatkunde Zeit und Aufwand und das Unternehmen Personal. Kann die Finanzdienstleistungsbranche von der Industrie oder dem Handel bei der weiteren Digitalisierung lernen? Ein klares Ja - sie muss! Ein anderes Beispiel aus der Automobilindustrie: Eine ganz neue Form der individuellen Mobilität soll in Zukunft die Plattform Moovel bei Daimler Benz schaffen. Was verbirgt sich dahinter? Moovel vernetzt unterschiedlichste Verkehrsmittel und schlägt vor, mit welchem Vehikel der Nutzer am schnellsten zu seinem Ziel kommt. Dies kann ein Miet-E-Bike sein, die U- oder S-Bahn, ein Zug oder Taxi, ein Car2Go-Smart oder die Kombination von allen. In Kürze soll eine spezifische App auch den Entsperrcode für das E-Bike kennen, das Bahnticket als QR-Code anzeigen oder das Auto reservieren und am Ende vollautomatisch die gesamten Fahroder Mietkosten vom Bankkonto abbuchen. Was aber dem Stuttgarter Autobauer noch echtes Kopfzerbrechen bereitet, ähnlich anderen Branchen und vor allem Banken und Sparkassen, ist der Heilige Gral. Sprich der direkte Zugriff auf die Kundendaten, der Google, Amazon etc. derart mächtig macht. Aber: Daimler kooperiert bereits mit Apple, um Radio und Navigation zur Kommunikationszentrale des Fahrers aufzuwerten. Das iphone, so die Vorstellungen der Giganten, soll dann voll

6 integriert werden. Die Chancen der Digitalisierung nutzen und dabei die eigenen Produkt-, Entwicklungs- und Vertriebsstärken ausspielen: Daimler und Apple zeigen auf grenzüberschreitender Ebene, wie etablierten Konzernen der Spagat zwischen Internet und Tradition gelingen kann. Weitgehend noch nicht so öffentlich wahrgenommen, residiert in den Bonner Rheinauen mit der Deutschen Post AG ein Unternehmen, in dem Vorstandschef Frank Appel den digitalen Wandel im weltgrößten Logistikkonzern mit aller Kraft vorantreibt und sich auch nicht von temporären Rückschlägen (E-Post-Brief) beeindrucken lässt. Verschiedene, hochkarätig besetzte Arbeitsteams entwickeln komplett neue Anwendungen im Internet, um Traditionsprodukte wie Paket und Brief wettbewerbsfähig zu halten. Interne Prozesse werden ständig optimiert. Eine Sendung online verfolgen? Weder heute bei der DHL noch bei UPS oder TNT ein Problem. Selbst schwere Pakete rüsten die Postler inzwischen bei Bedarf mit Sensoren aus. Damit können sie online permanent kontrollieren, ob zum Beispiel wärmeempfindliche Medikamente überhitzen. Entwickelt wurde dies von einem Innovationsteam der Post AG. Mehr als interessant ist die Zusammensetzung dieses Teams: Rund 30 Physiker, Ingenieure mehrerer Fachrichtungen, Betriebswirte und Accountprofis scannen permanent, was technisch möglich ist und bei den Privat- bzw. gewerblichen Kunden ankommen könnte. Einmal jährlich destilliert diese Mannschaft die für die strategische Logistik des Konzerns wesentlichen Entwicklungen in einem Trendradar. Den debattieren spezielle Relationship-Scouts dann mit ausgewählten Großkunden. Warum nicht einmal querdenken? Man möge sich einmal vorstellen, die deutsche Finanzdienstleistungs-industrie würde ähnliche Ansätze wählen und fachübergreifende Teams in einem Innovations-Center zusammenstellen, die sowohl bei der Produktentwicklung als auch der Vernetzung der Vertriebswege Online Banking, Filiale, persönliche Beratung, Außendienst, Vertriebspartner, der Datennutzung oder der Entwicklung relevanter IT-Applikationen das Sagen hätten. Heute fast noch unvorstellbar in wenigen Jahren aber Realität? Wie zu hören ist, versucht die Postbank im Rahmen ihrer zukunftsrelevanten Ausrichtung als Retailarm im Deutsche Bank-Konzern, derartige Wege zu gehen. Bislang scheitert aber vieles an immer noch sehr altherge-bracht-traditionellen Denk- und Hierarchiestrukturen und, sehr wesentlich, an einem Berg ungelöster IT-Probleme. Fast alle Banken sitzen auf Alt- oder Uralt-Architekturen und haben weder die Budgets, noch den Mut oder die Top-Down-Innovationskraft, sich zu befreien und neue IT-Landschaften aufzubauen, die analog Google oder Apple in den nächsten Jahren den Wettbewerb neu aufmischen. Natürlich gibt es auch andere Beispiele, wo man diese Erfordernisse zumindest erkannt hat und an entsprechenden Strategien arbeitet. Ein Beispiel ist die ING in den Niederlanden oder auch die zum Commerzbank Konzern gehörende (Direkt) Bank M in Polen. Die Deutsche Bank versucht im PBC Segment in den nächsten Jahren einen Befreiungsschlag durch die Einführung von SAP. Man wird gespannt sein dürfen, wie diese Systemeinführungen die Digitalisierungs-Anstrengungen flankieren. CIO PBC Wolfgang G. Gaertner hat jedenfalls die feste Absicht, enorme Anstrengungen zu unternehmen und viele neue Ideen in Frankfurt zu etablieren. Bei der HVB gibt es eindeutige Managemententscheidungen. Wichtig wird sein, ob der italienische Shareholder bereit ist, die Tochter in München machen zu lassen und nicht immer und überall hineinzuregieren, wie dies in der Vergangenheit vielfach der Fall war.

7 Im Rahmen der Recherchen zu dieser Ausarbeitung ist vielleicht das folgende Beispiel aus dem Maschinenbau, was die Notwendigkeit der Digitalisierung im internationalen Wettbewerb anbelangt, das prägnanteste. Ein mittelständischer Kompressoren-Hersteller aus Süddeutschland verkauft Drucklufterzeuger in alle Welt, in den letzten Jahren mit starkem Absatzzuwachs in den asiatischen Märkten. Diese Spezialanlagen halten auf Baustellen oder in der Fabrikation den Betrieb in Gang und lassen sich vor Ort mit allen anderen Maschinen direkt technisch vernetzen. In dieser vernetzten Produktion gelingt es, genau den Druck zu erzeugen, den jedes Werkstück separat erfordert. Über 30 Prozent Energie werden eingespart. Diese in Bayern hergestellten Kompressoren kommunizieren auch direkt mit dem Stammwerk. Wie? Sie melden sich über eine spezifische, datentechnisch geschützte Firmen-Internetanwendung, wenn eine Wartung ansteht oder ein Teil auszufallen droht ein enormer Produktivitätsvorteil gegenüber dem Wettbewerb. In diesem wie erwähnt mittelständischen Weltmarktführer sieht man in der Digitalisierung keine Bedrohung, sondern eine Chance für weiteres Wachstum aber auch die Abwehr immer stärkerer Wettbewerberaktivitäten. Experten im Maschinenbau gehen davon aus, dass die Entwicklung hin zur Industrie 4.0 bis ca den deutschen Unternehmen ein Produktivitätsplus von fast 30 Prozent bringen wird. Der vorgenannte Betrieb investiert aktuell rund 50 Mio. Euro in eine neue Innovations-fabrik, die direkt neben den bestehenden Werkhallen entsteht. Er ist aber nur ein Beispiel für etliche Unternehmen, die die elementare Bedeutung des Themas Digitalisierung der Produktions- und sonstigen Prozesse längst erkannt haben. Zusammenfassendes Fazit Banken, Finanzinstituten und den IT- Dienstleistern läuft die Zeit weg, wenn sie jetzt nicht entscheidende Weichen stellen.

8 Das Internet hat in den letzten Jahren enorme Spuren im Bankensektor hinterlassen! Dieser Trend wird sich weder umkehren noch abbremsen. Im Gegenteil. Eher noch beschleunigen. Daran kann es keine Zweifel geben. Ein immer größerer Anteil der Finanztransaktionen läuft über das World Wide Web. Die Zahl der Onlinekonten in Deutschland hat beispielsweise 2013 die 50 Millionen-Marke bereits überschritten. Wie beschrieben, sind die Internet-Direktbanken inzwischen zu mehr als bedeutenden Anbietern im Retail-Banking geworden. Filialen und Zweigstellen werden seit Jahren ausgedünnt. Die tiefgreifenden Entscheidungen der HVB in diesem Segment und die Eröffnung einer ersten Online-Bankfiliale werden diesen Prozess weiter beschleunigen. Entscheidend für die weitere Dynamisierung dieser Entwicklung ist aber der geradezu atemberaubende informationstechnologische Fortschritt. Dieser technische Wandel, im Wesentlichen vor einigen Jahren ausgelöst durch Amazon & Co., hat bereits im deutschen und europäischen Finanzdienstleistungsbereich einen enormen vertriebsstrukturellen Wandel ausgelöst. Neue Direktbanken wie beispielsweise die INGDiBa oder die DKB Bank mit inzwischen fast zweistelliger Millionenkundenanzahl haben den Wettbewerb im Retail- Banking angeheizt. Eine alarmierende Zahl für die traditionellen Häuser zum Beispiel aus dem Sparkassen- oder Geno-Umfeld belegt, dass seit 1998 einer Verachtfachung der Onlinekonten, in der Regel weniger margenträchtig, ein Rückgang von Bankstellen / -filialen von mehr als 40 Prozent gegenübersteht. Der flächendeckende Ausbau des GAA-Netzes in Deutschland hat indes seinen Höhepunkt überschritten. Die Zahl der Automaten ist auf rund zurückgegangen. Sie werden außerdem immer mehr zu Selbstbedienungsterminals hochgerüstet. Etliche GAA-Anbieter und -Betreiber klagen aber bereits nachhaltig über rückläufige Gewinne, die mit dem anhaltenden Gebührenverfall verbunden sind. Als wesentliche Folge der Elektronisierung und Digitalisierung des Bankgeschäftes wurden und werden, ich habe bereits darauf verwiesen, nicht nur Filialen abgebaut, sondern auch Mitarbeiter. Zwar nehmen beratungsintensive Tätigkeiten, auch aufgrund der hohen Beratungs- und Dokumentationspflichten, weiter zu, die Zahl der Mitarbeiter in den Filialen und Back Office-Bereichen hingegen sinkt kontinuierlich. Seit 2002 sank in der Branche die Zahl der Beschäftigten von rund auf aktuell ca Tendenz fallend. Dieser Arbeitsplatzabbau ist nicht im Wesentlichen dem Strukturwandel nach der Finanzkrise, sondern hauptsächlich dem Vertriebsstrukturwandel geschuldet. Kommen wir nochmals zurück auf die technologischen Aspekte: Hier sehe ich persönlich in den nächsten Jahren bei der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien die größten Herausforderungen in der Banken- und Assekuranz- Community. Web 2.0 beispielweise steht exemplarisch für den Wandel des affinen Internet Nutzers vom Konsumenten zum aktiven (Mit-) Gestalter. Gleichzeitig verlagert sich die Nutzung des Internets immer weiter, zum Teil auch generationenbedingt. Im Wesentlichen aber doch auf die heute ganz anderen Möglichkeiten der Digitalisierung zurückzuführen. Inzwischen längst keine Neuigkeit mehr: Das Netz hat sich für eine Vielzahl alltäglicher Anwendungen geöffnet. Das beginnt bei direkten Preisvergleichen, geht hin zur Suche von passenden Bus- oder Bahnverbindungen oder den Abruf von Sehenswürdigkeiten beim Städteurlaub. Die 24/7-Überall-Verfügbarkeit macht das Netz vor allem für Zahlungsvorgänge interessant, die bisher per Karte oder in bar vollzogen wurden. Im Kontext mit der veränderten Nutzung des Internets fallen umfangreiche Informationen (Big Data) an. Das tangiert sowohl die Suchmaschinen, die Kommunikation im Netz, Umsätze im Internet generell, einschließlich der Zahlungsvorgänge (PayPal!), Preise oder andere Konditionen für Waren und Dienstleistungen. Neu ist seit einiger Zeit, dass die Internet Versand-Riesen ihre Kunden ganz gezielt durch die individuelle Auswertung riesiger Datenvolumen, zu neuen Käufen, abgeleitet aus entsprechenden Profilen, animieren. Und

9 dies sehr erfolgreich. Das alles ist aber erst der Anfang: Apple arbeitet seit längerem an einer Art internetbasiertem Fernsehen, wo der Konsument über einen eigenen, virtuellen, Gesprächspartner (Lebensbegleiter) in Zukunft systematisch Wünsche erfüllt bekommt bis hin zur Erledigung der kompletten Logistik bei Reisen usw. Insofern trägt der informationstechnische Fortschritt nicht nur zu einer stetig wachsenden Datenflut bei, sondern ist auch Grundlage dafür, dass immer größere Datenmengen nicht nur gesammelt und ausgewertet, sondern auf das einzelne Kundenprofil individualisiert und dann die beschriebenen Aktivitäten ausgelöst werden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen: Die Finanzdienstleistungsindustrie hängt hier noch meilenweit zurück und wird sich fast zwangsläufig in der Zukunft an den Strategien anderer Handels- und Industriezweige anlehnen müssen. Die beschriebenen neuen Möglichkeiten der Datenstrukturierungen (nicht verschwiegen werden können dabei die hohen sicherheits-technischen Aspekte, an denen aber auch bereits etliche Software-Entwicklungshäuser arbeiten. In Deutschland ist KOBIL aus Worms mitführend) sorgen für eine effizienzsteigernde Transparenz. Vergleichs-portale, heute jeden Tag in einschlägigen Fernsehkanälen zu sehen, schaffen potenziellen Käufern einen schnellen und neutralen Überblick über Anbieter, deren Preise, Konditionen oder Vertrags-bedingungen. Handelsplattformen bringen weltweit Anbieter und Nachfrager zusammen. Das Web sorgt somit für eine Vergleichbarkeit wie nie zuvor. Banken, Sparkassen, Fondsgesellschaften, Versicherungen und andere Finanzdienstleister in Deutschland haben, was die Digitalisierung des Business angeht, noch eine Menge Aufholbedarf. Immense Herausforderungen stellen sich dabei nicht nur in der Koppelung von Vertriebskanälen (Cross-Channel-Banking), sondern auch in der Generierung wirklich bedarfsgerechter, internetfähiger, Produkte und nicht zuletzt vielfach in der noch zu bewältigenden Schaffung informationstechnologischer Strukturen und Architekturen, die vielleicht in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren Möglichkeiten im Banking eröffnen, die heute schon Google oder Amazon längst realisiert haben. Quellen: BDB-Publikationen: 2013/2014 Die Bank: 2014 Digital Business: Mehrwerte durch Verzahnung der Kanäle schaffen: 8/2014 Eigene Recherchen 2014/2015 Genossenschaftlicher Verbund: Geht die Zeit der Universalbank zu Ende?: 2014 MIT-CDU Leitantrag Digitalisierung: 2014 Studie Digitalisierung der Wirtschaft, Boston Consulting Group / MM: 2014 Studie Digitalisierung McKinsey: 2013

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Seminarreihe: Chancen und Risiken der digitalen Revolution

Seminarreihe: Chancen und Risiken der digitalen Revolution Seminarreihe: Chancen und Risiken der digitalen Revolution Die digitale Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Der Mittelstand steht vor den größten Herausforderungen seit dem Zeitalter der Industrialisierung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Presseinformation. BW-Bank entwickelt Privatkundengeschäft weiter. 10. Dezember 2015

Presseinformation. BW-Bank entwickelt Privatkundengeschäft weiter. 10. Dezember 2015 Alexander Braun Pressereferent Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-76400 Telefax 0711 127-74861 alexander.braun@lbbw.de www.lbbw.de BW-Bank entwickelt Privatkundengeschäft

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!)

Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!) Facebook Marketing Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!) Zielgerichtet (geringer Streuverlust)! Einmal das Prinzip verstanden, ist das Traffic

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

3 Gründe, warum sie müssen!

3 Gründe, warum sie müssen! Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Herzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd.

Herzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd. Euro Personal Consulting Ltd. Herzlich Willkommen zur Präsentation unseres Programms Existenzgründung mit Start-Unterstützung EPC Euro Personal Consulting Ltd. Existenzgründung mit Start-Unterstützung

Mehr