bei der Instandsetzung von Trinkwasserbehältern
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- Gretel Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Vortrag Landesgütegemeinschaft für Bauwerks- und Betonerhaltung Rheinland-Pfalz / Saarland e.v. in Kaiserslautern am Vorteile mineralischer Systeme bei der Instandsetzung von Trinkwasserbehältern Wolfgang Meyer
2 Trinkwasser Grundsätzliches Trinkwasser - das wichtigste Lebensmittel - muss bei der Aufbereitung, dem Transport und bei der Lagerung vor Verunreinigungen geschützt werden. Um die Wasserqualität zu erhalten, sind gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe für die mit Trinkwasser benetzten Flächen einzusetzen.
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11 Allgemein gültige Meinung zum Baustoff Beton und zur Dauerhaftigkeit Insofern Beton normgerecht (EN 206) hergestellt, eingebaut, verdichtet und nachbehandelt worden ist, ist Beton als dichter und langlebiger Baustoff zu bezeichnen!!
12 Beton ist ein poröser Werkstoff!
13 Die Porosität ist somit ein wesentlicher Kennwert für die Dauerhaftigkeit eines zementgebundenen Baustoffes.
14 Je nachdem, wie dicht der Werkstoff Beton ist, können Transportvorgänge die Qualität und somit die Dichtigkeit entscheidend verändern!!
15 Transportvorgänge im Beton Was darf man sich darunter vorstellen? 1. Praktisch alle wesentlichen Zerstörungsvorgänge im oder am Beton haben mit Transportvorgängen zu tun. Dabei spielt der Transport von Wasser eine entscheidende Rolle. 2. Wasser ist aber nicht nur Transportmedium für schädliche Substanzen, es ist auch Reaktionspartner bei praktisch allen schädigenden Prozessen. 3. Das hat zur Konsequenz, dass fast alle Schadensprozesse verhindert werden könnten, wenn es gelänge, Wasser vom Beton fernzuhalten.
16 Beton ist im Trinkwasserbereich zwei grundlegenden Schadensmechanismen ausgesetzt!! 1. Auslaugung des Zementsteingefüges durch weiches Wasser 2. Auslaugung des Zementsteingefüges durch hartes Wasser
17 Auslaugung des Zementsteingefüges bei weichem Wasser 1. Zementgebundene Werkstoffe sind Kompositwerkstoffe, als Bindemittel fungiert Zementstein. Dieser besteht aus Calciumsilikathydrat (CSH) und Calciumhydroxid (Ca(OH) 2 ), ist porös und enthält eine hochalkalische Porenlösung.
18 Auslaugung des Zementsteingefüges bei weichem Wasser 2. Kommt der Zementstein in Kontakt mit Trinkwasser, das sich in der chemischen Zusammensetzung von der Porenlösung unterscheidet, werden aufgrund des Konzentrationsgefälles Transportprozesse (Transport von Calcium (Ca 2+ ) ) initiiert.
19 Auslaugung des Zementsteingefüges bei weichem Wasser 2. Kommt der Zementstein in Kontakt mit Trinkwasser, das sich in der chemischen Zusammensetzung von der Porenlösung unterscheidet, werden aufgrund des Konzentrationsgefälles Transportprozesse (Transport von Calcium (Ca 2+ ) ) initiiert. 3. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen den Festphasen des Zementsteins und der Porenlösung gestört. Der Zementstein reagiert zum Ausgleich des Gleichgewichts mit Lösungs- bzw. Kristallisationsreaktionen. Wenn sämtlicher Calciumanteil aus dem Zementstein über diese Transportprozesse verbraucht ist, geht die Festigkeit verloren. Die Folge ist ein Aufweichen des Zementsteingefüges.
20 Auslaugung des Zementsteingefüges bei weichem Wasser
21 Auslaugung des Zementsteingefüges durch hartes Wasser.auch hydrolytische Korrosion genannt 1. Der Schadensmechanismus basiert auf einem lokalen Transport von Hydrogencarbonat-Ionen (HCO 3- ), die vor allem in hartem Wasser in höheren Konzentrationen vorhanden sind, in die Randzone des Betons. Dort findet dann eine Verschiebung des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts statt, was die Ausfällung von Calciumcarbonat (CaCO 3 ) unter Verbrauch von Calciumhydroxid (Ca(OH) 2 ) zur Folge hat. 2. Dies führt zunächst zur vollständigen Umwandlung des im Zementstein vorhandenen Calciumhydroxids. Danach werden die festigkeitsbildenden Phasen des Zementsteins abgebaut, was mit dem vollständigen Verlust der Festigkeit verbunden ist.
22 Auslaugung des Zementsteingefüges durch hartes Wasser.auch hydrolytische Korrosion genannt OH- Ca 2+ Na + HCO 3 - CO 3 2- CaCO 3 Zementstein Wasser
23 Stoffraum Porenraum Restklinker Calcium- Zementstein Kapillarporen Luft- und hydroxid (-gel) Verdichtungsporen Ca(OH) 2 75 % CSH-Pasen (=Träger der Festigkeit) + 25 % Gelporen Grenzfläche der Hydrolyse und lösende Angriffe
24 Wozu diese Schadensmechanismen führen können, zeigen die folgenden Bilder!!
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30 Was ist die Konsequenz? Dass eine Instandsetzung unumgänglich ist!!
31 Baustoffe / Verfahren für die Instandsetzung von Trinkwasserbehältern Beton Putze und Beschichtungen Auskleidungen Fliesen Folien PE-Platten Edelstahl
32 Baustoffe / Verfahren für die Instandsetzung von Trinkwasserbehältern Beton Putze und Beschichtungen Auskleidungen Fliesen Folien PE-Platten Edelstahl
33 Baustoffe / Verfahren für die Instandsetzung von Trinkwasserbehälter Beton Putze und Beschichtungen Auskleidungen
34 Putze und Beschichtungen für die Instandsetzung von Trinkwasserbehälter 1. Zementputz 2. Zementgebundene Beschichtungen 3. Kunststoffmodifizierte Beschichtungen (PCC) 4. Kunststoffbeschichtungen 5. Estrich
35 Putze und Beschichtungen Eignungskriterien Physiologische Unbedenklichkeit Mikrobiologische Unbedenklichkeit Eignungsnachweis des Baustoffs
36 Eignungskriterien für zementgebundene Baustoffe DVGW Arbeitsblatt W 347 DVGW Arbeitsblatt W 270 Grundprüfung gemäß W 300 Anhang A 10
37 Eignungskriterien - festgelegte Anforderungen für zementgebundene Baustoffe 1. Wasser-Zement-Wert 0,50 2. Frischmörtelluftporengehalt 5 Vol. % 3. Gesamtporenvolumen P 28d 12 Vol. % 4. Gesamtporenvolumen P 90d 10 Vol. % 5. Schichtdickenklasse Größtkorn 1 mm SD: 10 ± 5 mm 6. Schichtdickenklasse Größtkorn 2-4 mm SD: 15 ± 5 mm
38 Festgelegte Anforderungen für zementgebundene Baustoffe Wasser-Zement-Wert 0,5 Das bedeutet, dass 0,25 für die chemische Hydratation verbraucht und 0,15 physikalisch eingebunden werden. Das darüber hinaus vorhandene Wasser wird nicht verbraucht und hinterlässt nach dem Verdunsten Kapillarporen
39 Wasser-Zement-Wert Einfluss auf die Bildung von Kapillarporen
40 Eignungskriterien - festgelegte Anforderungen für zementgebundene Baustoffe in TW-Behältern Gesamtporenvolumen P 28d 12 Vol. % Gesamtporenvolumen P 90d 10 Vol. % Die Begrenzung des Gesamtporenvolumens ist bezogen auf die Auslaugungs-/ Hydrolysebeständigkeit von zementgebundenen Baustoffen das entscheidende Kriterium!
41 Welche Rolle kommen dabei den Porenarten und Porengrößen im Betongefüge zu? Man unterscheidet Poren nach ihrer geometrischen Gestalt und spricht z. B. von Sackporen, durchgängigen Poren, von Flaschenhalsporen, von geschlossenen Poren, von Verbindungsporen, von Luftporen und von Verdichtungsporen.
42 Welche Rolle kommen dabei den Porenarten und Porengrößen im Betongefüge zu? 1. Für die Wasseraufnahme ist die Geometrie der Poren daher von entscheidendem Einfluss. 2. Sackporen z.b. können nur bedingt mit Wasser gefüllt werden, da sich in den Poren ein Gegendruck aufbaut, der das weitere Eindringen von Wasser verhindert. 3. Geschlossene Poren sind grundsätzlich nur dem Wasserdampf zugänglich. 4. Durchgehende Poren (Kapillarporen) sind am Besten mit Wasser zu füllen und somit in erster Linie für Transportvorgänge verantwortlich.
43 Das Gesamtporenvolumen ist für die Dichtigkeit nur die halbe Wahrheit. Wichtig sind die Porengrößen und -arten!! Gelporen 10-9 m Kapillarporen 10-6 m Mikroporen 10-4 m Verdichtungsporen 10-2 m
44 Das Gesamtporenvolumen ist für die Dichtigkeit nur die halbe Wahrheit. Wichtig sind die Porengrößen und -arten!! Gelporen (10-9 m) 1 m 1 Schritt
45 Das Gesamtporenvolumen ist für die Dichtigkeit nur die halbe Wahrheit. Wichtig sind die Porengrößen und -arten!! Gelporen (10-9 m) 1 m 1 Schritt Kapillarporen (10-6 m) 1000 m 10 Min. Spaziergang
46 Das Gesamtporenvolumen ist für die Dichtigkeit nur die halbe Wahrheit. Wichtig sind die Porengrößen und -arten!! Gelporen (10-9 m) 1 m 1 Schritt Kapillarporen (10-6 m) 1000 m 10 Min. Spaziergang Mikroporen (10-4 m) 100 km 1 Std. Autofahrt
47 Das Gesamtporenvolumen ist für die Dichtigkeit nur die halbe Wahrheit. Wichtig sind die Porengrößen und -arten!! Gelporen (10-9 m) 1 m 1 Schritt Kapillarporen (10-6 m) 1000 m 10 Min. Spaziergang Mikroporen (10-4 m) 100 km 1 Std. Autofahrt Verdichtungsporen (10-2 m) km 10 Std. Flug
48 Welche Aufgaben sollen zementgebundene Beschichtungen in trinkwassertechnischen Anlagen erfüllen? Zementgebundene Beschichtungen sollen nicht die konstruktiven Aufgaben des Betons übernehmen, sondern den Beton vor den typischen Schadensmechanismen schützen!
49 und Welche technischen Eigenschaften, welche Leistungsmerkmale sollten zementgebundene Beschichtungen aus Sicht der Dauerhaftigkeit erfüllen?
50 Welche technischen Eigenschaften, welche Leistungsmerkmale sollten zementgebundene Beschichtungen aus Sicht der Dauerhaftigkeit erfüllen? 1. Gesamtporenvolumen so niedrig wie möglich 2. So wenig Kapillarporen wie möglich 3. Hoher Widerstand gegenüber Auslaugung 4. Hoher Widerstand gegenüber Sulfaten 5. Hoher Widerstand gegenüber Chloriden
51 MC-RIM PW Die neue Generation der Trinkwassermörtel
52 MC-RIM PW Die neue Generation der Trinkwassermörtel Gliederung des Vortrages: 1. Leistungsspektrum von MC-RIM PW 2. Technologie von MC-RIM PW 3. Prüfergebnisse zum Widerstand gegenüber Auslaugung
53 MC-RIM PW Was darf man sich darunter vorstellen? Fünf zementgebundene Produkte die perfekt auf die Anforderungen im Trinkwasserbereich abgestimmt sind!
54 Die fünf Produkte sind: MC-RIM PW-CP MC-RIM PW 20 MC-RIM PW 10 MC-RIM PW 30 MC-RIM PW-BC
55 Die fünf Produkte sind: MC-RIM PW-CP MC-RIM PW 20 MC-RIM PW 10 MC-RIM PW 30 MC-RIM PW-BC
56 P 28d 4,2 Vol. % MC-RIM PW 10 Leistungsmerkmal Gesamtporenvolumen
57 Gesamtporenvolumen von MC-RIM PW 10 im Alter von Gemessen mit der Quecksilberdruckporosimetrie in Vol.% d 21d 42d 128d 360d
58 MC-RIM PW 10 Bestimmung des Chloridmigrationskoeffizienten Ergebnisse:
59 MC-RIM PW 10 Diffusionswiderstand gegen Kohlendioxid B E T O N CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 MC-RIM PW 10 wirkt karbonatisierungsbremsend. Der Widerstand gegen Kohlendioxid beträgt 242 m. Die dabei gemessene Diffusionswiderstandszahl µco 2 beträgt Rechnerische Betondeckung: 16,7 cm
60 Fazit 1 : Leistungsmerkmale erfüllt? Wasser-Zement- Wert eq Frischmörtelluftporengehalt Anforderungen nach EN 1508/ DVGW W 300 0,5 5,0 Vol. % Gesamtporosität 12 Vol. % P 28d Gesamtporosität 10 Vol. % P 90d Sulfatbeständigkeit Keine Anforderung Werte von MC-RIM PW 10 Chloridmigrationskoeffizient Keine Anforderung
61 Fazit 1 : Leistungsmerkmale erfüllt oder übererfüllt? Wasser-Zement- Wert eq Frischmörtelluftporengehalt Anforderungen nach EN 1508/ DVGW A 300 Werte von MC-RIM PW 10 0,5 0,46 5,0 Vol. % 2,1 Vol. % Gesamtporosität 12 Vol. % 4,2 Vol. % P 28d Gesamtporosität 10 Vol. % 3,9 Vol. % P 90d Sulfatbeständigkeit Wittekindtverfahren Chloridmigrationskoeffizient Keine Anforderung (n. W. 0,5 mm/m) Keine Anforderung (EN 206 < 5x10-12 m 2 /s) 0,053 mm/m 1,75x10-12 m 2 /s
62 Über welche Technologie werden diese Ergebnisse erreicht? DySC -Technologie
63 Wofür steht DySC? Dynamic SynCrystallization Dynamische SammelKristallisation
64 Was bedeutet Dynamic SynCrystallization? Unter Verwendung verschiedener latent hydraulischer und puzzolanischer Komponenten entsteht ein Gefüge der dichtesten Kugelpackung. Die Bindemittelmatrix wird durch einen komplexen, korrespondierenden Prozess - der Dynamischen SynCrystallization ( DySC ) verdichtet und verfestigt.
65 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? 1. Zement
66 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? 1. Zement 2. w/z Wert
67 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? 1. Zement 2. w/z Wert 3. Dichteste Kugelpackung
68 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? 1. Zement 2. w/z Wert 3. Dichteste Kugelpackung 4. Zusatzstoffe
69 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? 1. Zement 2. w/z Wert 3. Dichteste Kugelpackung 4. Zusatzstoffe
70 Zement, Kapillarwasser, Wasserschichtdicke
71 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! 1. Gesteinsmehle
72 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! 1. Gesteinsmehle 2. Flugaschen
73 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! 1. Gesteinsmehle 2. Flugaschen 3. Hüttensande
74 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! 1. Gesteinsmehle 2. Flugaschen 3. Hüttensande 4. Silikastaub
75 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! 1. Gesteinsmehle 2. Flugaschen 3. Hüttensande 4. Silikastaub 5. Alumoschichtsilikat
76 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! Silikastaub Feinverteiltes, amorphes Siliciumdioxid, das als Nebenprodukt des Schmelzprozesses zur Herstellung von Siliciummetall oder Ferrosilicium- Legierungen gesammelt wird.
77 Wie sieht der technologische Ansatz genau aus? Optimierung im Mikro- und Nanobereich!! Alumoschichtsilikat Feinverteiltes, getempertes Schichtsilikat, das durch einen gezielten, thermischen Prozess aus ausgesuchten Mineralien gewonnen wird.
78 Reaktionsmechanismen Silikastaub Einlagerung des Silikastaubs zwischen den Zementpartikeln im freien Wasseranteil des Kapillarporenraums Alumoschichtsilikat Einlagerung des Schichtsilikats zwischen den Zementpartikeln im freien Wasseranteil des Kapillarporenraums
79 Reaktionsmechanismen Silikastaub Auflösen der Silika-Partikel Bildung eines Porengels Alumoschichtsilikat Anlösen der Oberfläche vom Alumoschichtsilikat Porenlösung bleibt erhalten
80 Verhalten in der Porenwasserlösung Silikastaub Alumoschichtsilikat
81 Reaktionsmechanismen Silikastaub Bildung erster Kristalle auf der Zementoberfläche Alumoschichtsilikat Bildung erster Kristalle auf der Silikatoberfläche
82 Verhalten in der Porenwasserlösung Silikastaub Alumoschichtsilikat
83 Reaktionsmechanismen Silikastaub Wachstum der Kristalle Schwinden des Porengels Auftreten von Mikrorissen Alumoschichtsilikat Wachstum der Kristalle Porenlösung vorhanden Deutliche Reduzierung der Mikrorisse
84 Verhalten in der Porenwasserlösung Silikastaub Alumoschichtsilikat
85 Das Fazit... Das Konzept der Dynamic SynCrystallization führt zu dichten Baustoffen hoher Beständigkeit, die sich durch eine hohe Hydrolysebeständigkeit und ein geringes Eluationsverhalten auszeichnen.
86 MC-RIM PW im Trinkwasserreservoir Anwendungsbereiche MC-RIM PW 10 MC-RIM PW 20 MC-RIM PW 30
87 Fazit : 1. Alle für den Schutz von Trinkwasserbauwerken erforderlichen Leistungskriterien werden mehr als übererfüllt!! 2. Aufgrund der exzellenten technischen Eigenschaften und dem Nachweis zum Hydrolyseverhalten ist damit zu rechnen, dass sich über MC-RIM PW die Lebenszykluskosten reduzieren lassen!!
88 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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