GK 007 Kinder- und Babyartikel

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1 GK 007 Kinder- und Babyartikel Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Handel im Internet 3 Zielgruppen / Sortiment 4 Lieferanten 5 Ladenräume 6 Investitionen / Finanzierung 7 Kalkulationshilfen 8 Recht 9 Spezielle Gründerinfos 10 Gründerkontakte / -informationen 11 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branche Unternehmen (2008) Branchenumsatz rund 570 Mio. EUR (2008, netto) Marktvolumen 3,2 Mrd. EUR im Bereich Bekleidung (2011, IfH Retail) Durchschnittsumsatz rund EUR / Unternehmen Kapitalbedarf EUR im stationären Handel Wettbewerber Discounter, Kaufhäuser, Versandhandel Hochpreisigen Luxuskollektionen auf der einen Seite - Discounter- oder Secondhand-Ware auf der anderen: Wer als Neugründer auf diesem schwierigen Markt Fuß fassen will, braucht neben einem guten Gespür dafür, was Kinder gerne tragen, einen guten Überblick über die neuesten Trends und gute Kontakte zu den Herstellern. Branche Unternehmen *) Branchenstruktur / Spielwaren rund 56 Prozent mit 1-2 Beschäftigten rund 21 Prozent mit 3-5 Beschäftigten / Bekleidung rund 39 Prozent mit nur 1-2 Beschäftigten (2011) rund 34 Prozent mit 3-5 Beschäftigten rund 37 Prozent mit einem Jahresumsatz unter EUR (netto) rund 29 Prozent mit EUR bis EUR im Jahr *) letzte gesonderte Daten von 2008, destatis Neben einzelnen gut gehenden Fachgeschäften (nicht immer die größten) kämpfen viele Händler ums Überleben, denn die Umsatzverlagerung zu Discountern und zum Versandhandel insbesondere bei Kinderbekleidung hält an. So erzielt Versender wie Otto mit Kinderbekleidung und Spielwaren jährlich fast dreimal so viel Umsatz wie die Spezialgeschäfte. Bezogen auf die Daten des BTE für 2013 ergibt sich im Sektor Bekleidung ein Anteil des Fachhandels von rund 55 Prozent (inkl. Ketten und Discounter), für Waren- und Kaufhäuser knapp 24 Prozent und den Versandhandel gut 21 Prozent (davon rund zwei Drittel aus dem Onlinegeschäft, an dem auch der stationäre Handel partizipiert). Marktvolumen / Kinderbekleidung 3,2 Mrd. EUR (2011, IfH Retail) / klassisches Spielzeug rund 2,7 Mrd. EUR (2012, BVS) Branchenumsatz rund 570 Mio. EUR *) *) letzte gesonderte Daten von 2008, destatis Baby- und Kinderausstattung umfasst weitere Sortimentsbereiche, so Kinderwagen und Tragetaschen, Kindersitze fürs Auto und Anhänger für die Elternfahrräder, Möbel und Wäsche sowie Kinderschuhe. Das gesamte Marktvolumen dieser heterogenen Artikel, die in Spezialgeschäften wie auch im Einrichtungshandel, in Fahrradgeschäften oder von Bekleidungsversendern angeboten werden, ist nicht statistisch zu fassen.

4 VR-GründungsKonzept GK007 4 Markt: Kinder- und Babybekleidung. Der Bekleidungsfachhandel insgesamt brachte es nach Angaben des BTE 2013 auf rund 30 Mrd. EUR Umsatz; damit halten die Fachgeschäfte einen beachtlichen Marktanteil am Modegeschäft, von rund 55 Prozent, am gesamten Textilmarkt von fast 51 Prozent. Allerdings: Der Marktanteil der kleinen, umsatzschwächeren Modeläden hingegen sank auf unter 10 Prozent (2013, BTE, Daten für 2011) sah insgesamt eine moderat positive Entwicklung (+ 1,2 %, destatis), die Modebranche wuchs damit leicht unterdurchschnittlich (gesamter Einzelhandel: plus 1,4 %).. Für 2014 erwartet die Textilbranche einen Umsatzzuwachs, nach einer Befragung des Fachverbands BTE rechnen lediglich 16 Prozent der Unternehmen mit sinkenden Verkäufen eher mit sinkenden Umsätzen, die Kundenfrequenz hat allgemein nachgelassen. Ene positive Entwicklung beobachten Praktiker bei textiler Babyausstattung, positiv auch die Einschätzung, dass Qualitätsware wieder zunehmend gefragt ist. Markt: Spielwaren. Rund 440 Mio. EUR Volumen hat der Markt des Baby- und Kleinkindspielzeugs (bis 3 Jahre). Laut eurotoys liegt das Marktvolumen der traditionellen Spielwaren insgesamt bei rund 2,7 Mrd. EUR im Jahr (2013). Der Branchenverband BVS meldet für 2013 ein Umsatzwachstum von 1,5 Prozent in diesem Segment (nach sehr guten 5 % bzw. 3 % in den Vorjahren), ebenso die Hersteller (1,53 Mrd. EUR). Für 2014 erwartet die Spielwarenbranche ein weiterhin stabiles Geschäft (plus 1-2 %, bvs). Dabei setzt man auf klassisches Spielzeug, wenn auch ergänzt um elektronische Zusatzfunktionen. Seit 2013 verbietet eine EU-Richtlinie rund chemische Stoffe in Spielzeug, die potentiell gefährlich für Kinder sein können. Die DEKRA hat dazu eine Datenbank aufgebaut. Das Grundproblem der Branche: Die Zahl der Kinder wird geringer, der Bedarf lässt entsprechend nach. Gerade gut verdienende gebildete Paare verzichten überproportional häufig auf Nachwuchs. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass jede vierte Akademikerin über 40 Jahre kinderlos geblieben ist (destatis 2009). Jede zweite Akademikerin in den Dreißigern plant keine Kinder zu haben. Insgesamt geht die Zahl der Geburten seit den 90er Jahren zurück, auf rund im Jahr (2012, von rund im Jahr 1996). Konsequenz: Renommierte Hersteller stellen ganze Linien ein oder verlagern auf mittlere Preislagen. Andererseits kommen neue innovative Labels auf den Markt, die sich im Bereich Kleidung und Hardware (Kinderwagen, Kindersitze etc.) mit Design, Material und Farbgebung stärker auf die veränderten Gewohnheiten der Eltern einstellen. Dazu gehören auch Fragen wie Nachhaltigkeit und Ökologie.

5 VR-GründungsKonzept GK Handel im Internet Die Umsätze von gebrauchter und fabrikneuer Kinder- und Baby-Ware in Internetauktionen (z.b. bei ebay) zeigen, dass gerade diese Branche geeignet ist, sogar einen nebenberuflichen Start im elektronischen Handel zu wagen. Online-Umsätze im Versandhandel / mit Bekleidung (insgesamt, bvh, 2013) rund 7,1 Mrd. EUR / mit Bekleidung (insgesamt, IfH Retail, 2012) rund 8,3 Mrd. EUR / mit Spielwaren (bvh, 2013) rund 1,2 Mrd. EUR / mit Spielzeug / Freizeit- / Bastelartikeln (IfH 2011) rund 900 Mio. EUR Laut IfH Retail legte der Online-Umsatz zwischen 2006 und 2011 um rund 23 % pro Jahr zu und hielt zuletzt mit einem Volumen von 27,6 Mrd. EUR einen Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz von 6,7 %. Fast ein Drittel der Online-Umsätze (31 %, ohne Tickets und Dienstleistungen) wird mittlerweile von stationären Händlern mit zusätzlichen Internetangeboten erwirtschaftet (IfH Köln, 2011). Dazu gehören natürlich auch Branchenriesen wie der Outdoor-Spezialist Globetrotter oder auch die Elektronikdiscounter aber kleine Spezialanbieter und Boutiquen im Modebereich oder im Buchhandel, selbst aus der Lebensmittelbranche haben im Internet ihr Einzugsgebiet ausgedehnt. Diejenigen Unternehmen, die neben dem stationären Handel auch Waren oder Leistungen online anbieten, erzielen damit im Schnitt rund 35 Prozent des eigenen Umsatzes (destatis 2008). Das Käuferpotential im Internet ist riesig, rund 42 Mio. Menschen haben 2012 Waren oder Dienstleistungen online bestellt. Anders ausgedrückt: 80 Prozent der Bundesbürger nutzen das Internet und nur rund ein Fünftel dieser Nutzer hat 2012 nicht online Waren gekauft oder Dienstleistungen geordert (destatis). Vor allem die 25- bis 44-jährigen Web-Surfer nutzen dieses Medium zum Einkaufen (94 % dieser Altersgruppe), ebenso Erwerbstätige (89 %) und Hochqualifizierte (90 %). Doch auch die kaufkräftigen Jährigen werden zu 80 Prozent mit Online-Angeboten erreicht, und noch zwei Drittel der über 65-Jährigen. Informationssuche zu Waren im Internet Online-Käufe davon Konsumgüter, u.a. Spielwaren Kleidung, Sportartikel 88 % aller Internetuser 80 % aller Internetuser 49 % aller Onlinekäufer 63 % aller Onlinekäufer 2012, destatis Webpage. Grund genug auch für kleinere stationäre Einzelhändler, das eigene Angebot, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven, auch wenn kein E-Commerce beabsichtigt ist. Statt einen Webshop mit allen technischen Feinheiten aufzubauen, kann man dann einfach persönliches Feedback und/oder Bestellungen per Telefon oder anbieten. Wichtig: Ob veritabler Shop oder informative Website die Seiten sind die elektronische

6 VR-GründungsKonzept GK007 6 Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso optisch ansprechend, aufgeräumt und übersichtlich wie das Ladengeschäft daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier eindeutig: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel. Online-Handel auf fremden Plattformen. Eine Studie von OC&C listet Ebay auf Rang 14 der beliebtesten Einkaufsstätten (2012, stationäre Geschäfte sind hier eingeschlossen). Die Bekleidungsbranche, von der kleinen Boutique bis zum namhaften Markenhersteller, nutzt Internet-Auktionshäuser wie ebay, den Marketplace von amazon oder Shopping-Clubs, um ausgelistete Ware an den Mann oder die Frau zu bringen. Dem Fachhandel wie dem produzierenden Gewerbe bieten die Internet-Auktionen eine Alternative zum eigenen Online- Shop, um am wachsenden Onlinehandel zu partizipieren. Zweifellos profitieren gewerbliche Anbieter vom breit gestreuten Kundenpotenzial und den niedrigen Transaktionskosten, die degressiv gestaffelt sind. Zusätzlich zu den Auktionen bietet ebay mit seinen ebay-shops die Möglichkeit, einen klassischen Internethandel aufzubauen, ohne das Kundenpotenzial der Plattform zu verlieren. In der Einstiegsvariante für wenige Euro monatlicher Grundpreis kann der Anbieter in seinen "Geschäftskatalog" Artikel zum Festpreis aufnahmen und länger als die max. 10 Auktionstage dort stehen lassen. Der ebay-shop ist auf Extra-Seiten gelistet, verfügt über eine eigene Webadresse unter der ebay-domain und kann frei layoutet werden. Online-Shops. Alternativ kann professionelle Software für den eigenen Online- Shop für unter EUR erworben bzw. für monatliche Beträge unter 200 EUR gemietet werden. (auf die Vertragslaufzeit achten!). Die Standard- Softwarepakete erlauben in unterschiedlichem Maße individuelle Gestaltung der Warenpräsentation sowie Verwaltung und/oder die Anbindung bestehender Warenwirtschaftssoftware (Bestellabwicklung, Rechnungswesen, Versandwesen). Ausführlichere Informationen dazu im VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel. Empfehlenswert für Händler, die dieses Geschäft ausbauen möchten: Eines der Gütesiegel für den sog. B2C-Handel erwerben, das mit festgelegten Qualitätsstandards für Inhalt und Kaufabwicklung für die Seriosität des Anbieters bürgt. Fachinformationen zum E-Commerce siehe: VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel.

7 VR-GründungsKonzept GK Zielgruppen / Sortiment Durchschnittliche Haushaltsausgaben (2011) für Kinderbekleidung Spielzeug, Hobby Kinderschuhe rund 72 EUR im Jahr rund 180 EUR im Jahr rund 28 EUR im Jahr Quelle: destatis Dabei betragen die Ausgaben pro Kind laut IfH Retail rund 300 EUR im Jahr. In der Altersgruppe bis 3 Jahre betragen die Ausgaben pro Kind für Erstausstattung mit Möbeln, Kleidung und Spielzeug rund EUR jährlich, davon rund 20 Prozent für Spielzeug (bvs, 2012). Die Kaufkraft unterschiedlicher Haushalte und das Preis- / Qualitätsniveau des Geschäfts spielen ineinander. Differenzierte Daten aus dem Jahr 2011 (Stat. Bundesamt) zeigen, dass bei Paaren mit Kindern das Bekleidungsbudget mit 396 EUR deutlich über dem Durchschnitt liegt, Alleinerziehende geben demgegenüber nur 192 EUR pro Jahr für Kinderkleidung aus. Beide Gruppen achten allerdings erfahrungsgemäß sehr auf Preise. Die ausgabenfreudigste Altersgruppe stellen Haushalte von 35-45jährigen (228 EUR). Für Spielwaren geben Paare mit Kindern 468 EUR im Jahr, Alleinerziehende 192 EUR aus. in diesem Budget sind allerdings auch Ausgaben für Hobbys enthalten, zum Vergleich: Paare ohne Kinder geben in diesem Segment immerhin 168 EUR im Jahr aus. Paare mit Kindern haben auch überdurchschnittliche Ausgaben für Bild-, Daten- und Tonträger (144 EUR; Alleinerziehende: 96 EUR; Durchschnitt aller Haushalte: 84 EUR im Jahr). Zielgruppen. Der gut sortierte qualitätsbewusste Kinderausstatter braucht im Einzugsgebiet viele junge Familien mit gutem Einkommen - nur die sind bereit und fähig, für Markenware zu zahlen. Doch diese klassische Klientel des Fachgeschäfts schwindet. Junge Familien mit nur einem Einkommen oder neu gebautem Häuschen bevorzugen großflächige Fachmärkte mit einem preiswerten Sortiment, das von Umstandsmode über Baby- und Kinderkleidung, Babypflegeartikel, Kinderwagen bis hin zu Spielzeug und sogar Kleinmöbeln reicht. Die Ausgaben pro Kind haben sich zwischen 2007 und 2011 nahezu verdoppelt, d.h. Discountware ist keine echte Konkurrenz für Baby- und Kinderausstatter. Die wesentlichen Kaufkriterien für Eltern (und Großeltern) sind Schadstofffreiheit, Sicherheit, gute Handhabbarkeit (von Buggys oder Kindersitzen etwa), Nachhaltigkeit und nicht zuletzt Markentrends und Mode. Schon ab drei Jahren fangen die Kleinen an, bei der Auswahl ihrer Klamotten ein Wörtchen mitzureden. Ihnen ist wichtig, dass die Kleidung bequem ist und bei den Freunden gut ankommt. Mit zunehmendem Alter wird der modische Aspekt immer wichtiger. Kinder und Jugendliche sind besonders marken- und trendbewusst. Die Vorbilder werden durch Trendsportarten wie Snowboarden, Streetball oder Inline-Skating und durch Fernsehen und Kino gebildet. Die Mehrheit der 13- bis 15-jährigen kauft ihre Kleidung allein ein. Um bei dieser Kundengruppe anzukommen, sollten Sie über die neuesten Trends so gut wie möglich informiert sein.

8 VR-GründungsKonzept GK007 8 Designerkollektionen. Eine spezielle Zielgruppe nämlich wohlhabende Eltern und Großeltern - spricht das kleine Segment der Designerkollektionen für Kinder an; Experten erwarten in den nächsten Jahren durchaus ein Wachstum des derzeit bei 5 Prozent liegenden Marktanteils dieser Produkte. Mini-Jeans für 100 bis 200 EUR oder Kaschmir-Pullover und Wintermäntel in noch höheren Preislagen erwerben auch Eltern, die sich selbst Nobelmarken wie Escada oder Dior nicht leisten. Ein Fachgeschäft, das auch solche Edelware setzt, braucht einen Standort mit guter Adresse und entsprechendem Einzugsgebiet sowie einen deutlich höheren Kapitaleinsatz, nicht zuletzt für eine gehobene Ausstattung des Ladens. Preisgünstigere Alternativen stellen Entwürfe von Quereinsteigern dar, die sich an spezielle Zielgruppen von Eltern und Kindern wenden, seien es T-Shirts mit Pop-Symbolen oder Heavy-Metal-Fans. Diese themenorientierten Linien muss der Handel zunächst testen, um die Interessen der eigenen Käufer abschätzen zu können. Second Hand. Am anderen Ende der Preisskala bewegen sich die Händler, die sich durch das Secondhand-Geschäft ein zweites Standbein aufgebaut oder gleich in dieser Sparte gestartet haben, oft zunächst über Ebay oder das Versandgeschäft. Hier macht die Masse das Geschäft: Es gibt viele Eltern, auch betuchte, die gebrauchte, gut erhaltene Kleidung gerne wieder verkaufen - und bei dieser Gelegenheit gleich neue - preisgünstige - Kleidung für ihre Kids suchen. Service. Nehmen Sie sich für Ihre Kunden viel Zeit für Beratung und Auswahl. Das Aussuchen, Probieren und Kaufen sollte für Kleine und Große den Charakter eines Erlebnisses haben, auf das man sich freut und das man gerne wiederholen möchte. Setzen Sie der anonymen Atmosphäre der Kaufhäuser Ihr persönliches Verkaufsengagement entgegen und geben Sie dem (kleinen) Kunden das Gefühl, Mittelpunkt zu sein. Informationen über interessante Kinderveranstaltungen oder Babysitteradressen an einem Infobord können ein netter Zusatzservice sein. Je mehr Sie rund ums Kind wissen, umso leichter und überzeugender fällt Ihnen das Gespräch mit Ihren Kunden. Wichtig ist natürlich nicht nur der Umgang mit den Eltern; die Fähigkeit, leicht Kontakt zu Kindern zu finden, gehört mit zu Ihrem Kapital.

9 VR-GründungsKonzept GK Lieferanten Messebesuche, bei denen Sie Kontakte zu Herstellern knüpfen können, sind sehr wichtig. Achten Sie auch darauf, ob die Produzenten ihre Serien mit einem guten Marketing unterstützen, so dass Sie auf dem Ruf von Markenkleidung aufbauen können. Neben dem Gemeinschaftseinkauf spielt im Textileinzelhandel die Beschaffung direkt vom Hersteller eine entscheidende Rolle. Über den Großhandel wird lediglich rund 5 Prozent der Ware bezogen. Verhandeln Sie mit möglichst vielen Lieferanten, bis Sie Bezugsquellen gefunden haben, denen Sie vertrauen und die Ihnen günstige Konditionen einräumen. Bei Ihren Verhandlungen mit den Lieferanten sollten Sie überlegen, welche der folgenden Punkte für Sie besonders wichtig sind: Lieferfristen, Rabatte, Rückgaberechte, Kulanz bei Materialfehlern, Zahlungsweise und Zahlungsziel, Sortimentsbreite. Händler, die selbst (neue) Marken aus dem Nicht-EU-Ausland importieren, müssen die Informationspflichten nach REACH (EU-ChemikalienVO) beachten: Verbraucher können jederzeit auf Auskunft über besorgniserregende Substanzen in den Produkten pochen. Welche Substanzen betroffen sind, ergibt sich aus der REACH-Liste, die seit Juni 2009 vorliegt. Händler, die ihre Ware von Importeuren oder von EU-Herstellern beziehen, können bei Anfragen auf diese verweisen. Die durchschnittliche Lagerumschlagszahl erreicht im Textilbereich durchschnittlich 2,2 (BTE 2012), im Spielwarensortiment bei 2,5 (BBE Münster 2008). Dieser Wert gibt - unabhängig vom tatsächlichen Orderverhalten - an, wie schnell das ins Lager investierte Kapital zurück in die Kasse fließt (Umsatz geteilt durch Lagerbestand, beides zu Einstandspreisen bewertet). D.h. man rechnet mit dreieinhalb bis 5 Monaten, mithin einer Saison, bis das ins Lager gebundene Kapital wieder flüssig ist und erneut für den Einkauf oder andere Ausgaben zur Verfügung steht. Weihnachtsgeschäft im Onlinehandel: So viel Prozent der Onlinekäufer planen die höchsten Ausgaben im Dezember im Sortimentsbereich Spielwaren 11,5 % Bekleidung, Accessoires 6,1 % ECC Handel, Umfrage 2013 Kooperationen auf den Beschaffungsmärkten sind ein bewährtes Instrument des mittelständischen Textilhandels, sich gegen die großen Handelsunternehmen zu behaupten. Da einige dieser Organisationen Wert auf ein einheitliches Erscheinungsbild ihrer Mitglieder legen (Umsatzchancen des zukünftigen Unternehmens, Fachkompetenz des Inhabers, Standort und Größe der Geschäftsräume), sollten Sie sich bei verschiedenen Einkaufsverbänden informieren. Diese Verbände verbilligen nicht nur durch Großeinkauf die Ware, sondern geben Listen mit Angeboten heraus, an denen sich der einzelne Händler orientieren kann. Teilweise bieten diese Gruppen den Existenzgründern auch langfristige Kredite zur Geschäftsgründung. Allerdings haben fast alle Einkaufsgemeinschaften einen Gebietsschutz eingeführt, so dass Sie in manchen Fällen wegen des Konkurrenzschutzes der Mitglieder nicht aufgenommen werden. Nehmen Sie daher am besten mit einer Einkaufsgruppe Kontakt auf, bevor Sie einen Standort wählen (Adressen siehe unten: Kontakte).

10 VR-GründungsKonzept GK Ladenräume Durchschnittlicher Umsatz je qm rund EUR pro Jahr für den Textilbereich laut BTE-Betriebsvergleich, 2012 Die Entscheidung für Ladenräume an einem guten Standort kann dem Existenzgründer durch die hohen Mietpreisforderungen oft schwer gemacht werden. Hier kann der Drahtseilakt zwischen Lage und Preis allzu schnell zum Absturz führen. Gerade zu Beginn möchte man die Kosten meist begrenzen. Schließlich ist sorgfältige Abwägung geboten: Je mehr Konkurrenten ein ähnliches Sortiment führen, desto geringer der Umsatzanteil für einen weiteren, also Ihren neuen Laden. Andererseits bevorzugen Käufer die Vergleichsmöglichkeiten, die eine Ballung von Ladengeschäften erlaubt - der Kundenkreis kann durch die Konkurrenz tendenziell wachsen, wenn Zielgruppe und Sortiment zu Ihrer Planung passen. Kaufkraft (nur Einzelhandel) pro Kopf rund EUR im Jahr davon für mittelfristigen Bedarf (u.a. Bekleidung, Spielzeug)rd EUR IfH Köln, 2013 auf Basis der Differenzierung dieser Studie lässt sich die gesamte einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Kopf und Jahr regional abschätzen: Baden-Württemberg rund EUR Bayern rund EUR Berlin rund EUR Bremen rund EUR Hamburg rund EUR Mecklenburg-Vorpommern rund EUR Niedersachsen rund EUR Nordrhein-Westfalen rund EUR Rheinland-Pfalz rund EUR Schleswig-Holstein rund EUR Hinweise zur Standortanalyse. Bevor Sie sich langfristig an einen Standort binden, sollten Sie sich durch Experten Ihrer IHK zu dieser Frageberaten lassen. Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Exklusivität Ihres Angebotes ab) Kaufkraft im Einzugsgebiet und erreichbare Umsätze (wie viele Kunden müssten täglich kommen, damit Sie Ihr Umsatzziel erreichen?) Zahl, Größe, Entfernung und Attraktivität vergleichbarer Geschäfte in der Umgebung Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Laufstraßenlage, Verkehrsverbindungen und Parkplätzen, auch im Vergleich zur Konkurrenz umliegende Geschäfte anderer Branchen, die evtl. eine Magnetwirkung auch für Ihre potentiellen Kunden haben könnten Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume

11 VR-GründungsKonzept GK Ladenumfeld. Achten Sie bei der Besichtigung in Frage kommender Ladenlokale auf das engere Umfeld, dazu gehören: Optik, Farbe und Gliederung der Hausfassade (abblätternder Putz kann trendigen Designerläden einen willkommenen Kontrapunkt bieten; die meisten Kunden erwarten hier aber kein hochwertiges Sortiment) die Breite des Gehsteigs (lädt er zum Flanieren ein?) auf Lage und Einteilung der Schaufensterfläche (ausgestellte Textilien leiden unter direktem Sonneneinfall; niedrige Simse sollten auch den "kleinen Kunden" die freie Sicht erlauben; unterschiedliche Warengruppen werden besser in verschiedenen Schaufenstern präsentiert) auf die Zahl der Stufen vor dem Eingang (denken Sie an Mütter mit Kinderwagen; mehr als eine Stufe kosten nach Expertenmeinung 5 bis 8 Prozent vom möglichen Umsatz: pro Stufe!) Einrichtung / Ausstattung. Denken Sie bei der Einrichtung und Ausstattung des Ladens daran, dass Sie es mit Kindern zu tun haben. Kinder brauchen Ablenkung, weil der Einkauf rasch langweilig werden kann. Außerdem fassen kleinere Kinder meist ungehemmt alles an, sind vielleicht noch ein wenig ungeschickt. Eine Spielecke beschäftigt die Kleineren - sollte aber nicht zu ausgedehnt geplant werden, schließlich brauchen Sie Platz für die Präsentation der Ware. Größere Kids weigern sich oft in ein Geschäft zu gehen, wo es auch Babybekleidung gibt. Um bei dieser oft besonders kritischen Kundengruppe anzukommen, muss man sich etwas einfallen lassen und ständig auf dem laufenden bleiben, was die neuesten Trends betrifft. "In" sind Läden mit Club- oder Fabrikambiente. Videospiele und Musikvideos gehören mittlerweile zum Standard.

12 VR-GründungsKonzept GK Investitionen / Finanzierung Kapitalbedarf EUR im stationären Handel Der Kapitalbedarf in Ihrer Branche ist abhängig von verschiedenen Faktoren: Je nach Standort, Größe und Ausstattung Ihres Ladens ergibt sich die jeweilige Höhe Ihres benötigten Anfangskapitals. Als Mindestsumme für Ihren Start müssen Sie jedoch - im Sinne einer Orientierungsgröße bis EUR veranschlagen. Kredithilfen. Auch für vergleichsweise übersichtlichen Investitionsbedarf bzw. Betriebsmittel reicht das Eigenkapital nicht unbedingt aus. Speziell zur Finanzierung von Gründungsvorhaben bis EUR Kapitalbedarf (davon bis EUR für Betriebsmittel) dient das Programm ERP-Gründerkredit-StartGeld, zu beantragen über die Hausbank. Die Vorteile für den Gründer sind verbilligte Zinsen und vergleichsweise lange Laufzeiten, ggf. auch einige tilgungsfreie Jahre. Existenzgründer können aber auch Fördermittel aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung.

13 VR-GründungsKonzept GK Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + MONEX-Mkrofinanzierung mit Darlehen bis max EUR (Anschlussfinanzierungen bis EUR; spezielle Varianten für Frauen, das Handwerk und die Kreativbranche) + Exi- Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Mikrokredite bis EUR aus KMU-Fonds Bremen u.a.: BAB-Mikrokredit bis max EUR / BAB- Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer + Mikrokredit bis zu EUR Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: MikroSTARTer Niedersachsen - Darlehen zwischen EUR und EUR (derzeit regional beschränkt) + Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen)

14 VR-GründungsKonzept GK Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + NRW/EU-Mikrodarlehen von bis EUR Darlehensbetrag + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u. a.: IB.Mikrokredit ab EUR bis max EUR + Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Gründungszuschuss für ALG-I-Bezieher. Kann -Leistung in Höhe des individuellen Arbeitslosengeldes I plus 300 EUR pauschal zur sozialen Absicherung für 6 Monate, danach pauschal 300 EUR zur sozialen Absicherung für weitere 9 Monate, sofern inzwischen eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können; Verbrauch der Ansprüche auf ALG I; Voraussetzungen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 150 Tage ALG I. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, Handwerkskammer oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz ermöglicht; dazu erforderlich Beschreibung des Konzepts (Businessplan), Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, Lebenslauf; Antrag beim zuständigen Arbeitsamt. Achtung: Grundsätzlich hat der Job-Berater im Rahmen seiner Ermessensausübung individuell zu prüfen, ob die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Vorrang vor der Gewährung des Gründungszuschusses hat. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

15 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Für die Planung Ihres Unternehmens, insbesondere für die Kreditverhandlungen mit der Bank, benötigen Sie Informationen über betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie Personalkosten, Umsatzchancen oder Handelsspanne. Leider liegen keine "frischen" Vergleichszahlen speziell für Kinder- und Babyausstatter vor, anhand derer ein Existenzgründer seine Zieldaten überprüfen kann. Durchschnittsumsatz rund EUR / Unternehmen (2008, netto) Kostenstruktur: Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verteilten sich die Aufwendungen der befragten Unternehmen (nur Kinderkleidung und Babyausstattung) im Jahr 2007 (letzte getrennt erhobene Daten) folgendermaßen: Wareneinsatz 63,7 % v. Umsatz *) Personalkosten 13,4 % v. Umsatz Sonstiger Aufwand 9,6 % v. Umsatz Miete / Pacht 7,3 % v. Umsatz Material, Rohstoffe 1,2 % v. Umsatz *) netto, ohne Mehrwertsteuerinkasso Aus diesen Werten ergibt sich ein Betriebsergebnis von 4,9 % vor Steuern, ein deutlich zu geringer Wert, bedenkt man den ohnehin niedrigen durchschnittlichen Jahresumsatz in der Kinderbekleidungsbranche. Aktuelle Vergleichsdaten: Einen Hinweis auf die Kostenstruktur geben auch die Werte von Unternehmen aus der Spielwarenbranche bzw. dem Textilfachhandel (2011 destatis, darin enthalten jeweils auch die Werte der großen Filialisten und Fachmärkte): Durchschnittsumsatz / Spielwarenfachhandel (2012) rd EUR *) / pro Beschäftigtem (2011) rd EUR *) in Betrieben bis 2 Mitarbeiter rund EUR *) Durchschnittsumsatz / Bekleidungsbranche (2012) 1,35 Mio. EUR *) / v. Geschäften mit 1-2 Beschäftigten (2011) EUR *) / je Beschäftigter rund EUR **) / / je Beschäftigter (destatis) rund EUR *) *) destatis, netto **) BTE Kennziffer Kostenstruktur Spielwarenbranche: Wareneinsatz 64,2 % v. Umsatz *) Personalkosten 15,3 % v. Umsatz Sonstiger Aufwand 9,1 % v. Umsatz Miete / Pacht 6,2 % v. Umsatz Material und Hilfsstoffe 2,0 % v. Umsatz Daraus ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von im Schnitt der Branche 3,1 Prozent vom Nettoumsatz. Kostenstruktur Textilfachhandel:

16 VR-GründungsKonzept GK Wareneinsatz 52,7 % v. Umsatz *) Personalkosten 18,0 % v. Umsatz Sonstiger Aufwand 12,7 % v. Umsatz Miete / Pacht 10,9 % v. Umsatz Material, Rohstoffe 3,5 % v. Umsatz Aus diesen Werten ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von 2,2 Prozent vom Nettoumsatz vor Steuern. :Vergleichende Erhebungen des Fachverbandes BTE zeigen für das Jahr 2011 folgende Ergebnisse für die Bekleidungsbranche: Wareneinsatz 59,9 % v. Umsatz Personalkosten 15,6 % v. Umsatz Raumkosten (inkl. Miete / Pacht) 7,4 % v. Umsatz Sonstiger Aufwand 5,3 % v. Umsatz Werbung 3,0 % v. Umsatz Abschreibungen 1,3 % v. Umsatz *) netto, ohne Mehrwertsteuerinkasso Hinweis: In den Vergleichserhebungen ist davon auszugehen, dass kleine Betriebe eher geringere Personalkosten aufweisen, weil der Inhaber (und ggf. seine Familie) einen Großteil der Arbeit leisten, während das Gehalt von Geschäftsführern in großen Unternehmen in die übrigen Personalkosten einfließt. In Familienunternehmen stellt das steuerliche Ergebnis den (fiktiven) Unternehmerlohn wie auch den Gewinn des Unternehmens dar. Mehrwertsteuer: Rechnen Sie sich nicht reicher, als Sie sind: In den Ladenpreisen, also im Tagesumsatz in der Kasse, sind die Mehrwertsteuern enthalten, die vom Einzelhändler für den Staat einbehalten werden. Der Gesamtbetrag darf mit den Vorsteuern für betriebliche Ausgaben verrechnet werden und wird dann monatlich ans Finanzamt abgeführt. Branchenübliche 15,9 Prozent vom Umsatz kalkulieren die Betriebe daher schon vorneweg als "durchlaufenden Posten". Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Vandalismus die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken

17 VR-GründungsKonzept GK bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.

18 VR-GründungsKonzept GK Recht Die Eröffnung und selbständige Führung eines Textilfachgeschäftes wird durch keinerlei spezielle Rechtsvorschriften eingeschränkt. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte. Aushilfskräfte: Die sozialversicherungs-, steuer- und arbeitsrechtlichen Voraussetzungen bzw. Möglichkeiten bei der sogenannten geringfügigen Beschäftigung (Entgeltobergrenze: 450 Euro monatlich) und bei der kurzfristigen Beschäftigung sind ebenso vielfältig wie kompliziert. Krankenkassen und Kammern halten zum Thema Minijobs ausführliche Informationsschriften bereit (auch im Internet). Achtung: Nach dem begonnene Minijobs sind nur auf Wunsch des Arbeitnehmers von der Rentenversicherungspflicht befreit (schriftlicher Antrag beim Arbeitgeber). Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner. REACH-Verordnung der EU. Einzelhändler sind verpflichtet, Verbraucher auf Anfrage über besorgniserregende Stoffe in Nonfood-Produkten zu informieren, und zwar auf Basis von Informationen, die ihre jeweiligen Lieferanten bereits zur Verfügung gestellt haben, oder indem sie die Anfrage an den betreffenden Lieferanten weiterleiten. Die Frist für die Auskunftserteilung beträgt 45 Tage. Gewerblichen Kunden sind Informationen über etwaige Inhaltsstoffe nach REACH unaufgefordert zu übermitteln. Die Liste der betroffenen Stoffe die laufend ergänzt wird führt die ECHA (Europäische Chemikalienagentur).

19 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Persönliche Kreditwürdigkeit. Neben den wirtschaftlichen Aussichten des geplanten Unternehmens werden auch die persönliche Vermögens- und Einkommenssituation und die Kreditsicherheiten des Gründers eine Rolle spielen. In Bezug auf diese Frage kann es leicht zu Enttäuschungen kommen, da die Bank die aufgeführten Sicherheiten manchmal nicht so hoch bewertet, wie ein Gründer sich das erhofft. Übliche Bewertungen: in voller Höhe Kontoguthaben bei einem Kreditinstitut, Rückkaufwerte von Lebensversicherungen und Bausparguthaben, zu drei Vierteln des Wertes festverzinsliche Wertpapiere (für ausländische Wertpapiere gelten besondere Regelungen), mit fünfzig Prozent Aktien. Franchising. Beim Franchising kann der Existenzgründer im Idealfall einen mehr oder weniger bekannten Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept nutzen sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Dabei wird er in der Regel vom Franchisegeber unterstützt und beraten. (Weitere Informationen und Adressen von Franchiseanbietern: siehe VR- GründungsKonzept 120 Franchising.)

20 VR-GründungsKonzept GK Unternehmenskauf. In der Praxis bietet eine Übernahme nicht immer ein sicheres Sprungbrett in die Selbständigkeit. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. So auch die Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers. Unter Umständen hat der Vorbesitzer in den letzten Jahren nicht ausreichend investiert. Das bedeutet zusätzlich zum Kaufpreis hohe Zusatzinvestitionen z.b. für brauchbares Inventar. Verkaufsangebote veröffentlicht der Fachverband BTE (siehe unten: Fachkontakte) in seinem Mitgliederrundschreiben bzw. in der Unternehmensbörse auf seiner Website. Prüfpunkte. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten: Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Einrichtung und Ausstattung Wert des Warenlagers, soweit vorhanden und/oder noch modisch aktuell; Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

21 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

22 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benennung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc. Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/

23 VR-GründungsKonzept GK IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet:

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