Anlage zur: Lehrerinformationsunterlage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage zur: Lehrerinformationsunterlage"

Transkript

1 Anlage zur: Lehrerinformationsunterlage 2016 Für die Einzelblätter, bitte Heftklammer vorsichtig lösen! inkl. Anmeldeformular >> 500 Euro für die beste Schulklasse beim BomSuS-Training >> Turnbeutel (für jeden Schüler der BomSuS zum Abschluss bringt) >> BomSuS-Training nach Kompetenzanalyse Profil AC (Wahloption) >> Allgemeine Messeeinführung für alle (Wahloption) Kontakt: Inhaltliche, konzeptionelle Fragen: Uwe Deubel Telefon: Fragen zur Termineinplanung: Sabine Sammet (Vormittags von 8.30 bis Uhr, außer freitags!) Telefon: Alle Unterlagen auch auf:

2 Inhaltsübersicht: Messeanmeldung >> Anmeldeformular für die Schulklasse / Schülergruppen Lageplan: Gesamtübersicht Messegelände Lageplan: Übersicht Messebereich redblue (Halle A + B) + Außengelände Lageplan: Fahrtroute Zug-Shuttle (Verbindung zwischen redblue und BTZ) Lageplan: Übersicht Messebereich BTZ (Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer) Anfahrt zum Messegelände: Öffentlicher Nahverkehr Linie 62 Anfahrt zum Messegelände: IHK/HWK-Sonderbusfahrplan Der Privatbus, der die Schule direkt zum Messegelände bringt Der neue Routenplaner zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände Kopierunterlage für den Elternbrief Plakat für das Klassenzimmer: Die IHK-Berufswahlformel (für Schüler die 2016 einen Ausbildungsplatz suchen!) Plakat für das Klassenzimmer: Einladung zur Last-Minute-Börse 2015 (für Schüler, die aktuell für 2015 noch suchen!) Die Schülerkarte für Schüler, die einen guten Eindruck hinterlassen! Klassenpreis von 500 Euro für die besten Klassen beim Berufsorientierungsspiel BomSuS Aufgabenblätter für das Berufsorientierungstraining: BomSuS ORIENTIEREN Nr: 1 bis 3 (Variante für Anfänger in der BO (Nr: 1 ist in der Schule bzw. zu Hause vorzubereiten und mit auf die Messe zu bringen, Nr: 2 u. 3 wird auf der Messe bearbeitet) Aufgabenblätter für das Berufsorientierungstraining: BomSuS INFORMIEREN Nr:1 bis 3 (Variante für Fortgeschrittene in der BO ) (Nr: 1 ist in der Schule bzw. zu Hause vorzubereiten und mit auf die Messe zu bringen, Nr: 2 u. 3 wird auf der Messe bearbeitet) Folie 1 Folie 2 Folie 3 Folie 4 Folie 5 Folie 6 Folie Folie 9 Folie 10 Folie 11 Folie 12 Folie 13 Folie 14 Folie 15 ab Folie 16 ab Folie 19 Bemerkung: Der Lehrer entscheidet selbst darüber, ob Blatt 2 und 3 erst auf der Messe durch das Messeteam ausgegeben werden sollen (siehe Wahloption auf dem Anmeldeformular) oder ob er den Schülern die Blätter schon im Unterricht als Vorinformation (Aufgabenerleichterung) bereitstellt! Weitere Informationen: für Lehrer > Rubrik Lehrerinformationen für Schüler > Rubrik Schülertraining

3 Messeanmeldung 2016 Öffnungszeiten: Donnerstag: 08:30 bis 17:00 Uhr Freitag: 08:30 bis 17:30 Uhr Samstag: 09:00 bis 15:00 Uhr Schule: Schulart: Wir melden uns für das BomSuS-Trainingsprogramm an: Adresse: BomSuS ORIENTIEREN / Anzahl: Name: Telefon: Klasse: Privat: BomSuS INFORMIEREN / Anzahl: Arbeitsblätter Nr:2 und Nr:3 sollen die Schüler erst auf der Messe ausgeteilt bekommen: Bitte senden Sie mir den BomSuS- Abschlußtest zu: Bitte unbedingt beachten: Blatt Nr:1 muss vom Schüler ausgefüllt mit zur Messe gebracht werden Schülerzahl: Wir wählen den selbstgesteuerten Messebesuch: Anreise: Hierzu wünschen wir eine allgemeine Messeeinführung von 20 Minuten: mit eigenen Möglichkeiten: mit öffentlichem Busverkehr Donnerstag mit Sonderbus (Bitte Sonderfahrplan beachten!) Wunschtermin zur Einplanung: Freitag mit Privatbus ab Schule (Mit der Bitte um Kontaktaufnahme!) Samstag Wir melden uns für nachfolgende Vorträge an: Vortragsnummer: Schülerzahl: Vortragsnummer: Schülerzahl: Vortragsnummer: Schülerzahl: 08:30 Uhr 10:45 Uhr 12:45 Uhr 09:25 Uhr 11:40 Uhr 13:25 Uhr 10:05 Uhr 12:25 Uhr 13:45 Uhr Bitte beachten: Nicht immer kann der Wunschtermin realisiert werden > Frühzeitig anmelden! Bitte melden Sie sich unbedingt 10 Min. vor Ihrer Einplanungszeit am zugeteilten Schulklassenempfangspunkt (nach Bestätigungsschreiben redblue bzw. BTZ) Allgemeine Bemerkungen: Die Schüler müssen für das BomSuS-Trainingsprogramm unbedingt etwas zum Schreiben mitbringen. Namensschilder + Schreibbrett + Geld fürs Schülercafe sind von Vorteil! Anmeldung an IHK-Heilbronn-Franken Fax: Ansprechpartner: Sabine Sammet, Tel: , Mail: sabine.sammet@heilbronn.ihk.de (Mo. bis Do.-Vormittag 09:00 11:00 Uhr) 1

4 Bildungsmesse 2016 Messebereiche /Bushaltestellen / Schulklassenempfangs- und Infopunkte Gesamtübersicht Messegelände: 1 Messebereich BTZ * 2 Messebereich redblue BTZ redblue Halle A + B Außengelände INTERSPORT Wannenäckerstraße Haltestelle Wannenäcker für den Messebereich BTZ Haltestelle Wannenäckerstraße für den Messebereich redblue = Info- + Schulklassenempfangspunkt (Check-in) + BomSuS -Kontrollpunkt = Bushaltestelle Linien + Sonderbusverkehr = Parkplätze für die Aussteller Messebereich redblue +BTZ * = Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken 2

5 Bildungsmesse 2016 Messebereich redblue (Halle A + Halle B) Messebereich redblue: Coachingzone für Schulklassen im Forum redblue Forum Halle A Halle B Restaurant redblue Außengelände = Kleinaussteller-, Misch- bzw. Foyerbereiche = Hauptausstellerbereich Halle A = Hauptausstellerbereich Halle A = Außenausstellung Die detailierten Hallenpläne mit den eingezeichneten Ständen der über 130 Aussteller finden Sie unter > Lehrerinformationen 3

6 Bildungsmesse 2016 Zugshuttle vom BTZ zum redblue Fahrtstrecke Zug-Shuttle: redblue <> BTZ 1 Messebereich BTZ * 2 Messebereich redblue BTZ redblue Halle A + B INTERSPORT Wannenäckerstraße = Info- + Schulklassenempfangspunkt (Check-in) = Haltestelle Zug-Shuttle = Fahrroute Zug-Shuttle * = Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken 4

7 Bildungsmesse 2016 Messebereich: Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) Coaching- und Aufenthaltszone für Schulklassen im 1.OG Seminarraumbereich siehe Ausschilderung 5

8 Sonderbus-Einsatz entlang der HNV-Linie 62 Anfahrt zum Messegelände: redblue, Veranstaltungszentrum INTERSPORT Wannenäckerstraße 50, Heilbronn Kostenfreier Busshuttle (Zubringerdienst) für die Schulklassen (entlang Linie 62): Sonderbusfahrplan siehe bitte Folie 7/8 Öffentlicher Busverkehr Linie 62 auf eigene Kosten (Bitte unbedingt beachten: Großgruppen können problematisch werden, da öffentlicher Busverkehr bzw. müssen ab einer bestimmten Größe beim HNV angemeldet werden!) 6

9 Fahrplan für den IHK/HWK-Sonderbusverkehr 7

10 Fahrplan für den IHK/HWK-Sonderbusverkehr 8

11 Anfahrt mit dem kostenfreien Privatbus Der sogenannte Privatbus holt die Schulklasse direkt an der Schule ab und bringt die Klasse nach dem Messebesuch auch wieder an die Schule zurück. Unser Angebot: > Kostenloser Privatbus am Donnerstag- und Freitagnachmittag ab 12:25 Uhr > 60 % Kostenübernahme am Freitagvormittag (60% IHK/HWK 40% Schule) > 40 % Kostenübernahme am Donnerstagvormittag (40% IHK/HWK 60% Schule) Ablauf: Privatbusoption über das Anmeldeformular ankreuzen. Einplanungsbestätigung durch IHK/HWK abwarten. Selbstständig ein möglichst günstiges Angebot bei einem Busunternehmen einholen und Bus ordern > Busunternehmen schickt Rechnung an die IHK. (Rechnungsanschrift = IHK Heilbronn-Franken, Bildungsmesse Heilbronn, Ferdinand-Braun-Straße 20, Heilbronn) Oder direkt über: Sabine Sammet, Tel: , Mail: sabine.sammet@heilbronn.ihk.de (Mo bis Do-Vormittag) 9

12 NEU: Routenplaner - zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände auf dem Messegelände 10

13 Der Elternbrief: Das original Schreiben finden Sie auf > Rubrik: Lehrerinformationen bzw. als lose Anlage im Schuleinladungspaket. Bitte laden Sie die Eltern zum sogenannten zweiten Messebesuch ein Vielen Dank! 11

14 Berufswahlformel: Infoplakat zum Aushang Klassenzimmer zur Vorbereitung auf die IHK Bildungsmesse Regel 1: Spätestens Monate vor dem Ausbildungsstart solltest Du für Dich Dein persönliches Berufeportfolio* zusammengestellt haben. Du brauchst einen Wunschberuf und ein bis zwei Alternativberufe Regel 2: Stelle Dein Berufeportfolio wie folgt zusammen: Wunschberuf Vereinfachtes Beispiel für einen Schüler mit angestrebten Hauptschulabschluss, Notenschnitt 3,2: > Industriemechaniker > Konstruktionsmechaniker > Maschinen- und Anlagenführer Vereinfachtes Beispiel für einen Schüler mit Realschule, Notenschnitt 3,2: + Überlegungen zur: - schulischen Weiterführung Alternativberuf + = Z - schulischen Überbrückung > BVJ, BEJ > AV-Dual oder > EQ-Praktikum > Industriekaufmann/-frau > Fachkraft für Lagerlogistik > Berufskolleg > Fachlagerist > Wirtschaft Z = Ziel der Berufsorientierung erreicht! WICHTIG: Mindestens die Alternativberufe müssen Berufe mit einem guten Chancenpotential auf einen Ausbildungsvertrag sein!! Regel 3: Spätestens Monate vor dem geplanten Ausbildungsstart solltest Du Deine Bewerbungsoffensiven auslösen! * * = Achtung: es gibt auch einige Berufe, bei denen man noch früher mit dem Bewerben starten muss! 12

15 Last-Minute-Börse 2016 Infoplakat zum Aushang im Klassenzimmer der Abgangsklassen Hier gibt es noch jede Menge freie Ausbildungsplätze für Start 2016: , bis Uhr, Last-Minute-Börse auf der Bildungsmesse Im BTZ (Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer), Wannenäckerstraße 48, Heilbronn >> Job-Board mit vielen aktuellen Ausbildungsplatzanzeigen im Aushang >> Aussteller live vor Ort > hier kann man gleich sein Vorstellungsgespräch führen! Also noch ein Ausbildungsplatz gesucht? Hin zur Last-Minute-Börse 2016, am besten gleich mit einer kompletten Bewerbungsmappe! Die Last-Minute-Börse findet im BTZ statt! Aussteller werden ca. 8-10Tage vor der Messe auf > Messe Heilbronn genannt und aufgelistet! Mit dabei ist auch: 13

16 NEU: Die Schülerkarte > Schüler, die bei einem Aussteller einen guten bzw. besonderen Eindruck hinterlassen erhalten vom Aussteller eventuell eine Schülerkarte Max Mustermann GmbH Vorderseite Rückseite 14

17 NEU auf der Bildungsmesse Neuer Klassenpreis von 500 Euro für die beste Klasse: + Turnbeutel für jeden Schüler, der die Arbeitsblätter ordentlich ausgefüllt abgibt ) Bemerkung: Bei mehreren gleich guten besten Klassen wird der Preis aufgeteilt! 15

18 2 Name: Schule: Klasse: Bitte deutlich schreiben > Wichtig für die Gewinnermittlung! BomSuSVariante: Adressfeld für die Schule bzw. den Lehrer Orientieren Name: Schule: Klasse: Blatt 1 Gehe Schritt für Schritt vor und beachte die Arbeitsanweisungen! kannst, trage hier Deine wichtigsten Noten bzw. Kompetenzen ein. Falls Du in der Schule schon die Kompetenzanalyse Profil AC gemacht hast, kannst Du direkt Deine Ergebnisse übernehmen. Falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein: Schulfächer/Lernfelder: Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in Deutsch : Kompetenzen in Englisch : Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kompetenzanalyse Profil AC: Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Durchhaltevermögen: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Im Moment: sehr hoch bzw. sehr gut hoch bzw. gut mittel bzw. zufriedenstellend eher geringer bzw. nicht so stark ausgeprägt mit zur Messe bringen! (Falls Du die Kompetenzanalyse Profil AC in der Schule schon gemacht hast übernehme Deine Ergebnisse, falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein) Nehme Dir das Berufsverzeichnis zur Hand und suche Dir drei Berufe, die Dich interessieren aus. Schaue im Ausstellerverzeichnis nach den Ausstellern, die Deinen/Deine Berufe anbieten. Trage in die Felder ein: Beruf 1: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: Beruf 2: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: Beruf 3: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: So findest Du auf der Messe Deine Aussteller (Ausstellerstände): Jeder Aussteller, der im Ausstellerverzeichnis aufgeführt ist hat eine Standplatznummer. Die Standplatznummern der Aussteller sind in den Hallenplänen abgebildet. Insgesamt gibt es Aussteller mit Ständen im redblue in Halle A, Halle B, im Foyer F und im Außengelände. Es gibt aber auch Aussteller mit Ständen im BTZ (Bildungsund Technologiezentrum > Nutze den Zugshuttle! ). Das Berufs- und Ausstellerverzeichnis sowie die Hallenpläne mit allen eingezeichneten Ausstellerständen findest Du unter: > Rubrik: Berufsorientierungstraining für Schüler oder nutze den neuen Routenplaner über den QR-Code zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände Blatt 1 unbedingt auf die Messe mitbringen / Blatt 2 und 3 bekommt Ihr spätestens auf der Messe! Adressfeld für den Kontrollpunkt: 1 Damit Du Dich bei den Ausstellern gut über Berufe, freie Praktikums- bzw. Ausbildungsplätze erkundigen 16

19 BomSuS-Variante: Name: 3 Blatt 2 Orientieren Du wirst jetzt über alle Berufe ein sogenanntes Berufsprofil erstellen. Trage Deinen Beruf und die Ausstellerstände, die Du jetzt gleich besuchen wirst nochmals ein und beantworte dann über das Gespräch mit dem Aussteller folgende Fragen! Welche Aufgaben und Arbeiten muss man täglich ausführen? Welchen Schulabschluss sollte Ich als Bewerber mitbringen? Welche Schulfächer, Noten bzw. schulische Fähigkeiten sind wichtig: Welche Eigenschaften muss Ich als Bewerber noch haben? Welche Produkte bzw. Dienstleistungen hat der Aussteller bzw. stellt er her? Wäre es für Dich interessant bei diesem Betrieb (Aussteller) ein Praktikum zu machen oder sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Wie heißt Dein Gesprächspartner? Beruf Nr.1 = bei Aussteller: Bitte ankreuzen: Welchen Beruf hat Dein Gesprächspartner gelernt und welchen Schulabschluss und Lebensweg hat er? Unterschrift des Gesprächpartners: JA NEIN Aussteller folgende Fragen! 4 Du wirst jetzt über alle Berufe ein sogenanntes Berufsprofil erstellen. Trage Deinen Beruf und die Ausstellerstände, die Du jetzt gleich besuchen wirst nochmals ein und beantworte dann über das Gespräch mit dem Welche Aufgaben und Arbeiten muss man täglich ausführen? Welchen Schulabschluss sollte Ich als Bewerber mitbringen? Welche Schulfächer, Noten bzw. schulische Fähigkeiten sind wichtig: Welche Eigenschaften muss Ich als Bewerber noch haben? Welche Produkte bzw. Dienstleistungen hat der Aussteller bzw. stellt er her? Wäre es für Dich interessant bei diesem Betrieb (Aussteller) ein Praktikum zu machen oder sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Blatt nur gültig mit Unterschrift! Info für den Aussteller: Auf Blatt 1 hat der Schüler seine Noten/Kompetenzen eingetragen! Wie heißt Dein Gesprächspartner? Beruf Nr. 2 = bei Aussteller: Frage ruhig nach, trau Dich!! Bitte ankreuzen: Frage ruhig nach, trau Dich!! Welchen Beruf hat Dein Gesprächspartner gelernt und welchen Schulabschluss und Lebensweg hat er? Unterschrift des Gesprächpartners: Blatt nur gültig mit Unterschrift! Info für den Aussteller: Auf Blatt 1 hat der Schüler seine Noten/Kompetenzen eingetragen! JA NEIN 17

20 Beruf Nr. 3 = bei Aussteller: JA NEIN Blatt 3 Name: BomSuS-Variante: 5 Orientieren Du wirst jetzt über alle Berufe ein sogenanntes Berufsprofil erstellen. Trage Deinen Beruf und die Ausstellerstände, die Du jetzt gleich besuchen wirst nochmals ein und beantworte dann über das Gespräch mit dem Aussteller folgende Fragen! Welche Aufgaben und Arbeiten muss man täglich ausführen? Welchen Schulabschluss sollte Ich als Bewerber mitbringen? Welche Schulfächer, Noten bzw. schulische Fähigkeiten sind wichtig: Welche Eigenschaften muss Ich als Bewerber noch haben? Welche Produkte bzw. Dienstleistungen hat der Aussteller bzw. stellt er her? Wäre es für Dich interessant bei diesem Betrieb (Aussteller) ein Praktikum zu machen oder sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Bitte ankreuzen: Frage ruhig nach, trau Dich!! Wie heißt Dein Gesprächspartner? Welchen Beruf hat Dein Gesprächspartner gelernt und welchen Schulabschluss und Lebensweg hat er? Unterschrift des Gesprächpartners: Blatt nur gültig mit Unterschrift! Info für den Aussteller: Auf Blatt 1 hat der Schüler seine Noten/Kompetenzen eingetragen! Glückwunsch Du bist nun fertig und hast gut gearbeitet! Zeige nun alle 3 Blätter an einem der BomSuS-Kontrollpunkte vor. Einen BomSuS-Kontrollpunkt findest Du entweder vor dem Haupteingang des redblue beim IHK-Zelt oder im BTZ im Foyer (Eingangsbereich)! Alle, die Ihre Arbeitsblätter am Kontrollpunkt vorzeigen (Klassenpreis) oder samstags zum zweiten Messebesuch mit ihren Eltern kommen, erhalten ein kleines Dankeschön!! 18

21 Name: Schule: Klasse: Bitte deutlich schreiben > wichtig für die Gewinnermittlung! Viel Erfolg beim Training wünscht das Messeteam! Informieren Nehme Dir das Berufsverzeichnis zur Hand und suche nach Deinem derzeitigen Wunsch- und Alternativberuf. Nach dem Du Deine Berufe gefunden hast, schaue im Ausstellerverzeichnis nach den Ausstellern, die Deinen Wunschberuf- bzw. Alternativberuf anbieten. Trage in die Felder ein: Mein Alternativberuf lautet: Adressfeld für die Schule bzw. den Lehrer Name: Schule: Klasse: Mein Wunschberuf lautet: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: Blatt 1 Gehe Schritt für Schritt vor, beachte die Arbeitsanweisungen! 1 Damit Du Dich bei den Ausstellern gut über Berufe, freie Praktikums- bzw. Ausbildungsplätze erkundigen kannst, trage hier Deine wichtigsten Noten bzw. Kompetenzen ein. Falls Du in der Schule schon die Kompetenzanalyse Profil AC gemacht hast, kannst Du direkt Deine Ergebnisse übernehmen. Falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein: 2 Schulfächer/Lernfelder: Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in Deutsch : Kompetenzen in Englisch : Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kompetenzanalyse Profil AC: Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Planungsfähigkeit: Problemlösefähigkeit: Im Moment: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Durchhaltevermögen: Selbstständigkeit: Arbeitsgenauigkeit: sehr hoch bzw. sehr gut mittel bzw. zufriedenstellend eher geringer bzw. nicht so stark ausgeprägt So findest Du auf der Messe Deine Aussteller (Ausstellerstände): Jeder Aussteller, der im Ausstellerverzeichnis aufgeführt ist hat eine Standplatznummer. Die Standplatznummern der Aussteller sind in den Hallenplänen abgebildet. Insgesamt gibt es Aussteller mit Ständen im redblue in Halle A, Halle B, im Foyer F und im Außengelände. Es gibt aber auch Aussteller mit Ständen im BTZ (Bildungsund Technologiezentrum > Nutze den Zugshuttle! ). Das Berufs- und Ausstellerverzeichnis sowie die Hallenpläne mit allen eingezeichneten Ausstellerständen findest Du unter > Rubrik: Berufsorientierungstraining für Schüler oder nutze den neuen Routenplaner über den QR-Code zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände hoch bzw. gut Unbedingt mit auf die Messe bringen! (Falls Du die Kompetenzanalyse Profil AC in der Schule schon gemacht hast übernehme Deine Ergebnisse, falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein) Blatt 1 unbedingt mit auf die Messe bringen! Adressfeld für den IHK-Kontrollpunkt 19

22 Blatt 2 Name: BomSuS-Variante: 3 Informieren Gehe nun zu dem Aussteller, der Deinen Wunschberuf anbietet und trete mit dem Standpersonal in ein Vorstellungsgespräch ein! Stelle Dich kurz vor (Alter, Wohnort, Schule, Freizeitaktivitäten), sage welcher Beruf dein Wunschberuf ist und dass Du für das Jahr einen Ausbildungsplatz suchst! Führe mit dem Standteam ein Check-up Gespräch und prüfe, ob Du bei diesem Aussteller für Deinen Wunschberuf Chancen auf einen Ausbildungsplatz hättest! (?) Frage den Aussteller, wie wichtig die unten aufgeführten Kompetenzen für die Bewerbung auf Deinen Wunschberuf sind: Schulfächer/Lernfelder: Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in Deutsch : Kompetenzen in Englisch : Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Der Aussteller meint: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Durchhaltevermögen: Selbstständigkeit: Arbeitsgenauigkeit: sehr wichtig (bzw. sehr gut) wichtig (bzw. Gut) mittel wichtig (bzw. zufriedenstellend) nicht so besonders wichtig! Frage den Aussteller, welche Faktoren für eine gute Bewerbung noch wichtig sind (?) Selbsteinschätzung: Nun schätze Deine Chancen ein Vergleiche die Meinung des Ausstellers mit deinen Angaben (Blatt 1). Hättest Du eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? JA Nein Bei Nein bzw. Bin mir unsicher! unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater besprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist! Fremdeinschätzung (bzw. Ersteindruck) durch den Aussteller: Das meint der Aussteller bzw. Dein Gesprächspartner zu Deinen Bewerbungschancen (siehe hierzu auch Blatt 1): Unterschrift des Gesprächspartners: Firma/Aussteller: (Beachte: Arbeitsblatt nur gültig mit Unterschrift des Ausstellers!) Bin mir unsicher! GUT Mittel Leider eher nicht so gut! Bei eher nicht so gut! unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater sprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist. Beachte: Dies ist die Einschätzung Deines Gesprächpartners. Ein anderer Gesprächspartner bzw. Aussteller könnte evtl. eine andere Meinung vertreten! 20

23 Blatt 3 Name: BomSuS-Variante: 4 Informieren Gehe nun zum nächsten Aussteller, der ebenfalls Deinen Wunschberuf oder Deinen Alternativberuf anbietet und trete mit dem Standpersonal in ein Vorstellungsgespräch ein! Stelle Dich wieder kurz vor (Alter, Wohnort, Schule, Freizeitaktivitäten), sage welcher Beruf Dich interessiert und dass Du für das Jahr einen Ausbildungsplatz suchst! Führe mit dem Standteam ein Check-up Gespräch und prüfe, ob Du bei diesem Aussteller gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hättest! (?) Frage den Aussteller, wie wichtig die unten aufgeführten Kompetenzen für die Bewerbung auf Deinen Wunschberuf sind: Schulfächer/Lernfelder: Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in Deutsch : Kompetenzen in Englisch : Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Der Aussteller meint: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Durchhaltevermögen: Selbstständigkeit: Arbeitsgenauigkeit: Selbsteinschätzung: Nun schätze Deine Chancen ein Vergleiche die Meinung des Ausstellers mit deinen Angaben (Blatt 1) Hättest Du eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? JA Nein Bei Nein bzw. Bin mir unsicher! unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater besprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist! sehr wichtig (bzw. sehr gut) Glückwunsch Du bist nun fertig und hast gut gearbeitet! Zeige nun alle 3 Blätter am BomSuS-Kontrollpunkt vor. Den BomSuS-Kontrollpunkt findest Du entweder vor dem Haupteingang des redblue beim IHK-Zelt oder im BTZ im Foyer (Eingangsbereich)! wichtig (bzw. Gut) mittel wichtig (bzw. zufriedenstellend) nicht so besonders wichtig! Das meint der Aussteller bzw. Dein Gesprächspartner zu Deinen Bewerbungschancen (siehe hierzu auch Blatt 1): Bei eher nicht so gut! unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater sprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist. Beachte: Dies ist die Einschätzung Deines Gesprächpartners. Ein anderer Gesprächspartner bzw. Aussteller könnte evtl. eine andere Meinung vertreten! Unterschrift des Gesprächspartners: Firma/Aussteller: (Beachte: Arbeitsblatt nur gültig mit Unterschrift des Ausstellers!) Fremdeinschätzung (bzw. Ersteindruck) durch den Aussteller: Bin mir unsicher! GUT Mittel Leider eher nicht so gut! Alle, die Ihre Arbeitsblätter am Kontrollpunkt vorzeigen (Klassenpreis) oder samstags zum zweiten Messebesuch mit ihren Eltern kommen, erhalten ein kleines Dankeschön 21

Anlage zur: Lehrerinformationsunterlage

Anlage zur: Lehrerinformationsunterlage Anlage zur: Für die Einzelblätter, bitte Heftklammer vorsichtig lösen! Lehrerinformationsunterlage 2015 inkl. Anmeldeformular Foto: Dietmar Strauß NEU: 500 Euro für die beste Schulklasse beim BomSuS-Training

Mehr

BomSuS das Trainingsprogramm für Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn

BomSuS das Trainingsprogramm für Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn Erklärpräsentation BomSuS das Trainingsprogramm für Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn Version: Lehrerinnen und Lehrer Inhalt: Was ist das BomSuS-Trainingsprogramm? Was prüft BomSuS bei den Schülern

Mehr

Bildungsmesse Heilbronn 2016

Bildungsmesse Heilbronn 2016 Grundpräsentation Bildungsmesse Heilbronn 2016 Grundpräsentation Interaktivität ist für eine gute Ausstellerstandgestaltung sehr wichtig! Beispiel für eine an sich sehr gelungene Standinteraktivität (Achtung:

Mehr

BomSuS Dein Berufsorientierungstraining auf der Bildungsmesse Lauda-Königshofen

BomSuS Dein Berufsorientierungstraining auf der Bildungsmesse Lauda-Königshofen Erklärpräsentation BomSuS Dein Berufsorientierungstraining auf der Bildungsmesse Lauda-Königshofen Version: Schüler/-innen Inhalt der Erklärpräsentation: Was ist das BomSuS-Trainingsprogramm? Wie ist das

Mehr

Bildungsmesse Heilbronn 2015. Deu-Präsentationen 2015

Bildungsmesse Heilbronn 2015. Deu-Präsentationen 2015 Grundpräsentation Bildungsmesse Heilbronn 2015 Grundpräsentation Deu-Präsentationen 2015 Interaktivität ist für eine gute Ausstellerstandgestaltung sehr wichtig! Beispiel für eine an sich sehr gelungene

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Aktivitätsparadigma zur Besucher und Schülerbetreuung

Inhaltsverzeichnis. Das Aktivitätsparadigma zur Besucher und Schülerbetreuung Folie 01 Inhaltsverzeichnis Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn Messevorbereitung der Schulklassen / Ausgestaltung des Schulklassenbesuches Das Aktivitätsparadigma zur Besucher und Schülerbetreuung

Mehr

Allgemeine Informationen Seite 3. Das Angebot der Ulmer Bildungsmesse... Seite 4. Der Besuch der Ulmer Bildungsmesse... Seite 5

Allgemeine Informationen Seite 3. Das Angebot der Ulmer Bildungsmesse... Seite 4. Der Besuch der Ulmer Bildungsmesse... Seite 5 Inhalt Allgemeine Informationen Seite 3 Das Angebot der Ulmer Bildungsmesse.... Seite 4 Der Besuch der Ulmer Bildungsmesse... Seite 5 Die Vorbereitung auf den Messebesuch. Seite 6 / 7 Tipps für den Messebesuch

Mehr

IHK-Bildungsmesse Heilbronn

IHK-Bildungsmesse Heilbronn Bildungsmesse 2011 vom 26.05. bis 28.05.2011 Qualitätsoffensive weiter ausgebaut! 1 vom 26.05. 28.05.2011 Programm der Messe für 2011 1 Berufsorientierungstreff für Schüler ( Tage für die Schulen ) für

Mehr

AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016

AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016 AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016 SCHULEN MIT BOMSUS-TRAINING SCHULEN OHNE BOMSUS-TRAINING SCHULEN MIT ERLEBNISPÄDAGOGISCHEN WARMUP Heilbronn, 12.07.2016 SCHULEN MIT BOMSUS-TRAINING

Mehr

22 EXPERTENTIPPS ZU BERUFSWAHL, BERUFS- ORIENTIERUNG UND BEWERBUNG

22 EXPERTENTIPPS ZU BERUFSWAHL, BERUFS- ORIENTIERUNG UND BEWERBUNG 22 EXPERTENTIPPS ZU BERUFSWAHL, BERUFS- ORIENTIERUNG UND BEWERBUNG IHK, SCHULE UND ELTERN ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Heilbronn 2. Juni 2014 Uwe Deubel 22 EXPERTENTIPPS ZU BERUFSWAHL, BERUFSORIENTIERUNG

Mehr

Arbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden'

Arbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden' Arbeitsgruppe : 'Ich kann mich nicht entscheiden' Didaktische Hinweise Der Kerngedanke für die Arbeitsgruppe 'Ich kann mich nicht entscheiden' ist darin zu sehen, dass vielfach keine Entscheidung zwischen

Mehr

AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN FÜR DAS AUSBILDUNGSMARKETING IN DER WIRTSCHAFTSREGION

AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN FÜR DAS AUSBILDUNGSMARKETING IN DER WIRTSCHAFTSREGION AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN GESAMTÜBERSICHT IHK-Kontaktformular Folie 3 IHK-Lehrstellenbörse IHK-Ausbildungsatlas IHK-Praktikantenatlas Anzeigenschaltung in

Mehr

Warum Einstieg Frankfurt?

Warum Einstieg Frankfurt? Warum Einstieg Frankfurt? Messekonzept Auf den Einstieg Messen, Deutschlands größten Foren für Ausbildung und Studium, haben Sie die Möglichkeit mit Jugendlichen, Lehren und Eltern persönlich in Kontakt

Mehr

Fahrplan für den Null Bock - Typ

Fahrplan für den Null Bock - Typ Dein Ergebnis Du hast dieses Symbol am meisten angekreuzt. Du bist der Null Bock Typ! Was berufliche Orientierung angeht, bist du der NULL BOCK TYP. Kein Bock auf den BIT? Auf der Galerie im Hansesaal

Mehr

Anmeldung für Mittelschüler

Anmeldung für Mittelschüler Anmeldung für Mittelschüler sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen SchülerInnen Samstag, 03. Dezember 2016, 10.00 13.00 Uhr Kontaktdaten: Name Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon

Mehr

Agentur für Arbeit Neuwied

Agentur für Arbeit Neuwied Agentur für Arbeit Neuwied Hans-Werner Habrich, Berufsberater Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Was erwartet Sie heute Abend? Unsere Themen: Wie können Sie als Eltern bei der Berufswahl helfen?

Mehr

Bewerbungstipps Lehrerinformation

Bewerbungstipps Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche

Mehr

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit der heutigen Email erhalten Sie weitere Informationen zur Akkreditierung und zum Buchen von Veranstaltungen. Da sich die Akkreditierung aufwändig gestaltet, ist es für

Mehr

SAiT Workshop Angebot 2015

SAiT Workshop Angebot 2015 Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 8 Die Schülerinnen

Mehr

Duden. Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz

Duden. Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz Duden Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin Frankfurt a. M. Inhalt 1 Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und

Mehr

$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ

$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ $XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ Name:... Beginn:... Abschluss:... Theodor-Heuss Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Straße 1 50374 /LHEH6FK OHULQOLHEHU6FK OHU Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine

Mehr

Anmeldeformular Fuldaer Hochzeitsträume, So. 25. Oktober 2015 Maritim Hotel am Schlossgarten ( Orangerie )

Anmeldeformular Fuldaer Hochzeitsträume, So. 25. Oktober 2015 Maritim Hotel am Schlossgarten ( Orangerie ) Anmeldeformular Fuldaer Hochzeitsträume, So. 25. Oktober 2015 Maritim Hotel am Schlossgarten ( Orangerie ) Seite 1/4 Firma Ansprechpartner Firmenanschrift Rechnungsanschrift PLZ/ Ort Telefon Mobil Email

Mehr

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?

Mehr

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit. Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon

Mehr

www.schueleranmeldung.de für Schülerinnen und Schüler Version 2.04 Was ist das hier? Wenn du am Ende des Schuljahres die Schule wechselst, musst du dich bei deiner neuen Schule anmelden. Dazu gibt es

Mehr

working 2013 Perspektiven in der Automobilindustrie

working 2013 Perspektiven in der Automobilindustrie working 2013 Perspektiven in der Automobilindustrie Do, 19.09. und Fr, 20.09.2013 09:55 Uhr 14:00 Uhr IAA Messegelände Frankfurt am Main Für Studierende mit Interesse an der Automobilindustrie Vortragsveranstaltung

Mehr

Infoblatt für Real- und Mittelschüler

Infoblatt für Real- und Mittelschüler Infoblatt für Real- und Mittelschüler sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen Schülerinnen und Schüler am Freitag, 22. April 2016, 09.00 12.00 Uhr Dominik-Brunner-Realschule, Seerosenstraße 13a, 85586

Mehr

Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre)

Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum ist eine ideale Möglichkeit, einen Beruf und auch den Lehrbetrieb besser kennen zu lernen. Während zwei bis fünf Tagen kannst du die Anforderungen,

Mehr

Das individuell formulierte Bewerbungsanschreiben

Das individuell formulierte Bewerbungsanschreiben LERNUNTERLAGE Das individuell formulierte Bewerbungsanschreiben 1. PRAKTISCHES BEISPIEL 2. METASTRUKTUR 3. PRAXISBEZOGENE ERLÄUTERUNGEN Mit den Informationen dieser Unterlage zur Erstellung eines ansprechenden

Mehr

Messe-Navi. Einstieg München

Messe-Navi. Einstieg München -Navi Einstieg München Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

GEBRAUCHSANWEISUNG Erstellung eines Benutzerkontos

GEBRAUCHSANWEISUNG Erstellung eines Benutzerkontos GEBRAUCHSANWEISUNG Erstellung eines Benutzerkontos Ab dem 20. Januar 2016 hast du die Möglichkeit dein Benutzerkonto zu erstellen, unter: www.girlsdayboysday.lu Schüler - Einschreibung SCHRITT 1 - BENUTZERKONTO

Mehr

Warum Einstieg Berlin?

Warum Einstieg Berlin? Warum Einstieg Berlin? Messekonzept Auf den Einstieg Messen, Deutschlands größtem Forum für Ausbildung und Studium, haben Sie die Möglichkeit mit Jugendlichen, Lehren und Eltern persönlich in Kontakt zu

Mehr

Referent: Jan Wallstein IHK Südthüringen

Referent: Jan Wallstein IHK Südthüringen Referent: Jan Wallstein IHK Südthüringen 1 Zur Person Berater im Projekt Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden an ausbildungswillige Unternehmen. Erfahrungen in der Vermittlung als Berufseinstiegsbegleiter

Mehr

Informationen zum Verfahren für die Eltern

Informationen zum Verfahren für die Eltern Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen in diesem Schuljahr an der THRS Informationen zum Verfahren für die Eltern Termine im Schuljahr 2013-14 Klasse von bis 8a, 8b, 8c 18.11.2013 22.11.2013 Was ist

Mehr

Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen

Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen Klasse 7 Betriebserkundungen Es sollen Betriebserkundungen in Betrieben durchgeführt werden, mit denen die Schule Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen hat

Mehr

Backnang, Hallengelände»Maubacher Höhe« FR 06. 03. + SA 07.03. 2015. Informationen für Schulen FR 9.00 17.00 UHR SA 9.00 15.00 UHR.

Backnang, Hallengelände»Maubacher Höhe« FR 06. 03. + SA 07.03. 2015. Informationen für Schulen FR 9.00 17.00 UHR SA 9.00 15.00 UHR. Informationen für Schulen An zwei Tagen bietet die Messe Fokus Beruf für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Ausbildungsbetriebe eine professionelle Plattform zur gemeinsamen Orientierung.

Mehr

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach

Mehr

JOB & KARRIERE MOSBACH (BADEN) INFORMATIONS- UND ANMELDEUNTERLAGEN NECKAR-ODENWALD S GRÖßTE BILDUNGSMESSE JULI 2016

JOB & KARRIERE MOSBACH (BADEN) INFORMATIONS- UND ANMELDEUNTERLAGEN NECKAR-ODENWALD S GRÖßTE BILDUNGSMESSE JULI 2016 JOB & KARRIERE MOSBACH (BADEN) NECKAR-ODENWALD S GRÖßTE BILDUNGSMESSE 8. 9. JULI 2016 INFORMATIONS- UND ANMELDEUNTERLAGEN Sehr geehrte Messeinteressierte der Job & Karriere in Mosbach, Die neue Informations-

Mehr

Anmeldung für (Fach-) Abiturienten

Anmeldung für (Fach-) Abiturienten Anmeldung für (Fach-) Abiturienten sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen SchülerInnen Samstag, 03. Dezember 2016, 10.00 13.00 Uhr Kontaktdaten: Name Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ,

Mehr

Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Beobachten - Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Beruflichen Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums

Mehr

2. Der Weg in die Ausbildung

2. Der Weg in die Ausbildung 2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,

Mehr

Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020

Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020 Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig

Mehr

Anleitung Bewerbungsanschreiben

Anleitung Bewerbungsanschreiben In dieser Anleitung erfährst du, was du beim Aufbau eines Bewerbungsanschreibens beachten musst und welche Inhalte hinein gehören. Wie in der Abbildung rechts zu sehen ist, besteht das Bewerbungsanschreiben

Mehr

Abschnitt B Was passt zu mir?

Abschnitt B Was passt zu mir? Abschnitt B Was passt zu mir? Name Register 5: Praktika / Praktisch ausprobieren Ziel Betriebspraktika und ähnliche Veranstaltungen dokumentieren Vom BWP gestellte Inhalte Weitere mögliche Inhalte Erfahrungen

Mehr

Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum

Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum Oktober 2016 T. Schöne und C. Schneider 1 Zeitraum des Praktikums Montag, 27.03.2017 bis Freitag, 07.04.2017 (zwei Wochen vor den Osterferien) 03.10.2016

Mehr

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Handbuch Anmeldung einer Photovoltaikanlage im Online-Portal. Inhaltsverzeichnis

Handbuch Anmeldung einer Photovoltaikanlage im Online-Portal. Inhaltsverzeichnis Handbuch Anmeldung einer Photovoltaikanlage im Online-Portal Inhaltsverzeichnis 1.Registrierung des Elektrofachbetriebes im Webportal 2.Anmeldung einer Photovoltaikanlage über das Onlineportal 3.Anmeldung

Mehr

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein Besuch auf der

Mehr

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Schnell und direkt unter: www.hannovermesse.de/ticketregistrierung So funktioniert's! Sie wurden zur HANNOVER MESSE 2010 eingeladen und haben ein Papierticket oder

Mehr

Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule?

Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule? Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule? Darüber möchte ich sie informieren: Möglichkeiten nach der Realschule Wie finde ich den passenden Beruf für mich? Bewerbungs- und andere

Mehr

Unterrichtsmaterialien zur Aktion Wenn ich groß bin, werde ich...

Unterrichtsmaterialien zur Aktion Wenn ich groß bin, werde ich... Unterrichtsmaterialien zur Aktion Wenn ich groß bin, werde ich... Auch zum kostenlosen Download unter www.rama.at Vorwort Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen

Mehr

Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur

Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Rahmenvorgaben Der Praxistag ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel: Berufsreife. Die Teilnahme ist freiwillig und bedeutet keine

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

BiP Bewerbung in der Praxis 2015/2016

BiP Bewerbung in der Praxis 2015/2016 Meckenbeuren, 25. Januar 2016 Herzlich Willkommen zum Informationsabend BiP Bewerbung in der Praxis 2015/2016 Lars Langguth, Kreissparkasse Ravensburg Alexandra Krause, Agentur Kundenfreunde Wer sind die

Mehr

Abschnitt D Wie erreiche ich mein Ziel?

Abschnitt D Wie erreiche ich mein Ziel? Abschnitt D Wie erreiche ich mein Ziel? Name Register 11: Vorstellungsgespräche und Assessment Center Ziel Sammeln aller Unterlagen zu den Themen Vorstellungsgespräche und Assessment Center Vom BWP gestellte

Mehr

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.

Mehr

Johannes Gutenberg. Realschule Bensberg. Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach

Johannes Gutenberg. Realschule Bensberg. Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach Johannes Gutenberg Realschule Bensberg Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach - Bewerbungstraining Inhalt: Die Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen Bewertung aus der Praxis gesehen Das Vorstellungsgespräch

Mehr

Richtig bewerben. Aber wie? Ihr erfolgreicher Weg zum Job

Richtig bewerben. Aber wie? Ihr erfolgreicher Weg zum Job Richtig bewerben. Aber wie? Ihr erfolgreicher Weg zum Job Die entscheidende Frage: Welcher Beruf ist der richtige für Sie? - Überlegen Sie, was Sie gut können Ihre persönlichen Stärken - Welche Jobs interessieren

Mehr

1 st time in COLOGNE April 2013 koelnmesse. Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit. ibo.de

1 st time in COLOGNE April 2013 koelnmesse. Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit.  ibo.de 1 st time in COLOGNE 11. - 14. April 2013 koelnmesse Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit www.f ibo.de Der größten Messe der Welt für Fitness, Wellness und Gesundheit Vom präsentieren

Mehr

Betriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade?

Betriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? BORS Betriebspraktikum Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? B Praktikumsbericht C Erkenntnisse und Einsichten zum erkundeten Beruf A

Mehr

BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH. azubi-pool-jena.de WORAUF KOMMT ES AN? ICH BIN DABEI

BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH. azubi-pool-jena.de WORAUF KOMMT ES AN? ICH BIN DABEI azubi-pool-jena.de ICH BIN DABEI Stadtwerke Jena-Pößneck Stadtwerke Jena-Pößneck Anlagenservice jenawohnen varys Jenaer Nahverkehr Jenaer Bäder und Freizeit JenaWasser Technische Werke Jena BEWERBUNG UND

Mehr

TREFF PUNKT. -Tipps für den erfolgreichen Besuch einer Jobmesse in Deutschland

TREFF PUNKT. -Tipps für den erfolgreichen Besuch einer Jobmesse in Deutschland TREFF PUNKT Initiativen Leitfaden Jobmesse -Tipps für den erfolgreichen Besuch einer Jobmesse in Deutschland Sprachinstitut TREFFPUNKT, Alexandra von Rohr, A.vonRohr@learn-german.com, Bamberg / Germany

Mehr

Die 2 Säulen des BIJ. Unterricht. Praktikum. Ziel: Ausbildung. Ziel: Schulabschluss

Die 2 Säulen des BIJ. Unterricht. Praktikum. Ziel: Ausbildung. Ziel: Schulabschluss BIJ 2012/2013 Die 2 Säulen des BIJ Unterricht Schulische Nachqualifizierung in den Kernfächern Möglichkeit des erfolgreichen Hauptschulabschlusses ohne externe Prüfung Möglichkeit des Qualifizierenden

Mehr

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule! P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für

Mehr

www.wirtschaftsmesse.com

www.wirtschaftsmesse.com www.wirtschaftsmesse.com Messeinformation Veranstalter: Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh (WFG) Stauffenbergstraße 35-37, 74523 Schwäbisch Hall Ansprechpartnerin: Frau

Mehr

Flensburger e Mobilitätsmarkt

Flensburger e Mobilitätsmarkt Flensburger e Mobilitätsmarkt Mobilität von heute erfahren und erleben 26.09. 28.09.2014 Segways Elektroautos EBikes Scuddys Elektrobusse IM FÖRDE PARK FLENSBURG Flensburger EMobilitätsmarkt 2014 Messe

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

ZUSAMMENKOMMEN IST EIN BEGINN, ZUSAMMENBLEIBEN EIN FORTSCHRITT, ZUSAMMENARBEITEN EIN ERFOLG.

ZUSAMMENKOMMEN IST EIN BEGINN, ZUSAMMENBLEIBEN EIN FORTSCHRITT, ZUSAMMENARBEITEN EIN ERFOLG. >> ZUSAMMENKOMMEN IST EIN BEGINN, ZUSAMMENBLEIBEN EIN FORTSCHRITT, ZUSAMMENARBEITEN EIN ERFOLG. >> Henry Ford, ehemaliger amerikanischer Automobil-Manager In Kooperation mit: Gemeinsam wachsen! Kontakte

Mehr

Achtung!!! Bei allen Angeboten (außer dem Webinar) sind die Teilnehmerzahlen begrenzt. Die

Achtung!!! Bei allen Angeboten (außer dem Webinar) sind die Teilnehmerzahlen begrenzt. Die Vorbereitung auf die Messe Unsere kostenlosen Angebote zur intensiven Vorbereitung Achtung!!! Bei allen Angeboten (außer dem Webinar) sind die Teilnehmerzahlen begrenzt. Die Aufnahme erfolgt entsprechend

Mehr

Moscherosch-Schule Willstätt. Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft

Moscherosch-Schule Willstätt. Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Moscherosch-Schule Willstätt Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Pädagogisches Leitbild Dieses Leitbild wurde im Schuljahr 2010/11 vom Gesamtkollegium entwickelt. Es ist seit dem Grundlage unseres

Mehr

Schnupperlehrtagebuch

Schnupperlehrtagebuch Schnupperlehrtagebuch Dein Name und Vorname Berufsbezeichnung Name und Adresse des Betriebs Name der Betreuungsperson Dauer der Schnupperlehre von bis Markiere die Unterlagen, die du bereitgelegt hast.

Mehr

Chemnitzer FC - Stadion an der Gellertstraße

Chemnitzer FC - Stadion an der Gellertstraße Chemnitzer FC - Stadion an der Gellertstraße Informationen zum Stadionbesuch Ansprechpartner Behindertenfanbeauftragte/r Peggy Schellenberger nimmt Anmeldungen für Sonderplätze entgegen und beantwortet

Mehr

Deine Bewerbung in der Industrie

Deine Bewerbung in der Industrie Deine Bewerbung in der Industrie Handtmann Service GmbH & Co. KG R.Berg Kürzel 5. 22.09.2014 Mai 2014 Seite Seite 1 1 Der Weg Vorletztes Schuljahr Selbst-, Fremdeinschätzung Informationsbeschaffung Praktika

Mehr

Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl

Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl Agentur für Arbeit Recklinghausen Stefanie Ludwig Berufsberaterin U25 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Elternabend zum Berufsorientierungscamp Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl

Mehr

Günter Geerdes Forum Berufsbildung

Günter Geerdes Forum Berufsbildung Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund

Mehr

1. INFORMATIONEN ÜBER DIE / DEN FREIWILLIGEN

1. INFORMATIONEN ÜBER DIE / DEN FREIWILLIGEN Die Informationen, dienen dem Zweck, dass wir einen ersten Eindruck von Dir gewinnen können. Wir bitten Dich, beim Ausfüllen des Bewerbungsbogens knapp auszudrücken. Falls dies nicht möglich sein sollte,

Mehr

Berufsorientierung in der Schule

Berufsorientierung in der Schule Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen

Mehr

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen

Mehr

Bewerbungseingang. Bewerbungsbearbeitung Stellenangebote. Vermittlung Kommunikation Zusatzleistungen

Bewerbungseingang. Bewerbungsbearbeitung Stellenangebote. Vermittlung Kommunikation Zusatzleistungen Bewerbungseingang Bewerbungsbearbeitung Stellenangebote Vermittlung Kommunikation Zusatzleistungen Tag 1: Bewerbungseingang Unterlagen erreichen uns per E-Mail & über soziale Netzwerke wie Xing, LinkedIn

Mehr

in diesem Jahr findet die Internationale Übungsfirmen Messe vom bis in Ulm statt.

in diesem Jahr findet die Internationale Übungsfirmen Messe vom bis in Ulm statt. Liebe Kolleginnen und Kollegen, in diesem Jahr findet die Internationale Übungsfirmen Messe vom 03.12. bis 05.12.2013 in Ulm statt. Der Messeort Ulm bietet viele neue Eindrücke für uns alle: die Messehallen

Mehr

Seminare, an denen ich teilgenommen habe

Seminare, an denen ich teilgenommen habe Seminare, an denen ich teilgenommen habe Hier kannst du eintragen, an welchen Seminaren du wann teilgenommen hast und dir das auch bestätigen lassen. Name des Seminars Datum Kurzer Inhalt Unterschrift

Mehr

Im Internet sind überall Standartlösungen für Bewerbungen zu finden. Wichtig ist aber, dass deine Bewerbung individuell ist:

Im Internet sind überall Standartlösungen für Bewerbungen zu finden. Wichtig ist aber, dass deine Bewerbung individuell ist: Berufsvorbereitung und Bewerbung Bewerbungshilfen und Bewerbungsvorlagen Im Internet sind überall Standartlösungen für Bewerbungen zu finden. Wichtig ist aber, dass deine Bewerbung individuell ist: Sie

Mehr

Wagrienschule. Grund- und Gemeinschaftsschule mit Förderzentrumsteil der Stadt Oldenburg in Holstein. Praktikumsmappe. für das Betriebspraktikum

Wagrienschule. Grund- und Gemeinschaftsschule mit Förderzentrumsteil der Stadt Oldenburg in Holstein. Praktikumsmappe. für das Betriebspraktikum Wagrienschule Grund- und Gemeinschaftsschule mit Förderzentrumsteil der Stadt Oldenburg in Holstein Praktikumsmappe für das Betriebspraktikum vom bis von: Klasse: Meine Praktikumsmappe 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

A B Z. Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen)

A B Z. Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen) Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen) Ziel: Häufig sind die Schülerinnen und Schüler mit der Informationsflut auf Berufsorientierungsmessen

Mehr

Mindestens 57 % im schriftlichen und mündlichen Teil DSH 1. Mindestens 67% im schriftlichen und mündlichen Teil DSH 2

Mindestens 57 % im schriftlichen und mündlichen Teil DSH 1. Mindestens 67% im schriftlichen und mündlichen Teil DSH 2 Allgemeine Fragen Was bedeutet die Abkürzung DSH? Die Abkürzung DSH bedeutet Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studierenbewerber und bewerberinnen. Wie sieht die DSH Prüfung

Mehr

Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014

Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014 Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014 23.08.2013/ Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft 1/7 Liebe Auszubildenden, Liebe Ausbilder/-innen, internationale Kompetenzen sind im heutigen

Mehr

17.11. 19.11.2015 in Karlsruhe in der Gartenhalle (Ettlingen Straße, 76137 Karlsruhe)

17.11. 19.11.2015 in Karlsruhe in der Gartenhalle (Ettlingen Straße, 76137 Karlsruhe) Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach unserem Ausflug nach Nordrhein-Westfalen und in unsere Zentralstellenstadt Essen kehren wir nun wieder zurück nach Baden- Württemberg und dort nach Karlsruhe. Die 51.

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

Bewerbungsschreiben Lehrerinformation

Bewerbungsschreiben Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Genauso wichtig wie der Lebenslauf ist das. Egal, ob man sich online, per E-Mail oder per Post bewirbt. Das ist ein fester und wichtiger Bestandteil im Bewerbungsdossier.

Mehr

Bewerbung um eine Ausbildung als Fachlagerist

Bewerbung um eine Ausbildung als Fachlagerist Bewerbung um eine Ausbildung als Fachlagerist Vorname Name Straße Postleitzahl Ort Tel. 0431 737 Inhalt: 1 Anschreiben 1 Lebenslauf, tabellarisch 2 Zeugniskopien 1 Praktikumszeugnis 1 Urkunde Streitschlichterausbildung

Mehr

Betriebspraktikum im Rahmen des Berufswahlunterrichts

Betriebspraktikum im Rahmen des Berufswahlunterrichts ALFRED-DELP-SCHULE HARGESHEIM - SCHULE IN TRÄGERSCHAFT DES BISTUMS TRIER Kooperative Gesamtschule mit Hauptschule, Realschule, Gymnasium Gemeinsame Orientierungsstufe Alfred-Delp-Schule Kirchstraße 54

Mehr

A1 Ein typisches Bewerbungsverfahren. Lies den Lückentext und ergänze die Wörter aus der Wortwolke in der richtigen Form.

A1 Ein typisches Bewerbungsverfahren. Lies den Lückentext und ergänze die Wörter aus der Wortwolke in der richtigen Form. Seite 1 von 7 Arbeitsblatt zu BEWERBUNG (April) Text A: Wortwolke Bewerbung A1 Ein typisches Bewerbungsverfahren. Lies den Lückentext und ergänze die Wörter aus der Wortwolke in der richtigen Form. Ein

Mehr

Einstieg Dortmund. Messe-Navi

Einstieg Dortmund. Messe-Navi Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015

Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015 Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015 2 1. 0 2. 2 0 1 3 AG E N T U R F Ü R AR B E I T S A A R L A N D, U 2 5 Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015 Konzept der Berufsberatung

Mehr

Schülerdossier der 10OS

Schülerdossier der 10OS Schülerdossier der 10OS PERSONALIEN Name Vorname OS-Zentrum Klasse 2 ZIEL Dieses Berufswahldossier soll - dir helfen, dich auf den Besuch der Berufsmesse vorzubereiten - dich während des Messebesuchs begleiten

Mehr

BiZ-Kalender. Ausgabe 2014. ... Berufe live erleben. Informationsveranstaltungen, Messen und mehr... weisses Feld. Jugendliche. Label-BiZ-Kalender

BiZ-Kalender. Ausgabe 2014. ... Berufe live erleben. Informationsveranstaltungen, Messen und mehr... weisses Feld. Jugendliche. Label-BiZ-Kalender weisses Feld Ausgabe 2014 BiZ-Kalender... Berufe live erleben Informationsveranstaltungen, Messen und mehr... Label-BiZ-Kalender Jugendliche BiZ-Logo Logo Das Berufsinformationszentrum (BiZ) ist die richtige

Mehr