schauspiel JUDAS LOT VEKEMANS

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1 schauspiel JUDAS LOT VEKEMANS schweizer erstaufführung

2 JUDAS von LOT VEKEMANS DEUTSCH VON EVA PIEPER UND CHRISTINE BAIS regie Markus Kubesch bühne & kostüm Frank Holldack dramaturgie Karla Mäder regieassistenz, abendspielleitung, soufflage Maria Christ judas Jürg Wisbach technischer direktor Reinhard zur Heiden leiter bühnenbetrieb Claude Ruch leiter werkstätten Andreas Wieczorek leiterin kostüm und maske Franziska Ambühl Die Ausstattung wurde in den Werkstätten und Ateliers von Konzert Theater Bern hergestellt. co-leitung malsaal Susanna Hunziker, Lisa Minder leiter schreinerei Markus Blaser leiter tapezierer Daniel Mumenthaler herrengewandmeisterin Mariette Moser leiter requisite Thomas Aufschläger leiter beleuchtung Karl Morawec WEITERE AUFFÜHRUNGSORTE 23. Januar 20:00, Matthäuskirche Bern 08. Februar 19:30, Reformierte Kirche Burgdorf 19. Februar 19:30, Reformierte Kirche Bümpliz 22. Februar 11:00, Petruskirche Bern 24. Februar 19:30, Chäppeli Schwarzenburg 25. Februar 19:30, Pfarrei Heiliggeist Belp 26. Februar 19:00, Markuskirche Thun 01. März 18:00, Reformierte Kirche Langenthal 07. März 20:00, Katholische Kirche St. Martin Worb 08. März 10:30, Reformierte Kirche Ostermundigen 10. März 19:30, Reformierte Kirche Konolfingen 14. März 19:30, Heiliggeistkirche Bern 17. März 20:00, Friedenskirche Bern 21. März 19:00, St. Mauritius Bethlehem 22. März 18:00, Marienkirche Bern 28. März 19:30, Nydeggkirche Bern 29. März 17:00, St. Franziskus-Kirche Zollikofen 24. April 19:30, Reformierte Kirche Kirchenthurnen Schlosskirche Münchenwiler (genauer Spieltermin sowie Adressen der einzelnen Aufführungsorte unter Eintritt frei, Kollekte in der jeweiligen Kirche aufführungsrechte Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin bild- und TEXTNACHWEISE Die Texte wurden für diesen Programmzettel geschrieben. Das Gespräch mit Markus Kubesch fand am 18. Dezember 2014 statt. Foto Lot Vekemans: privat ( Szenenfoto: Philipp Zinniker SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG 11. Januar 2015, St. Josef, Köniz Aufführungsdauer 70 Minuten konzert Theater bern intendant Stephan Märki schaupieldirektorin Iris Laufenberg spielzeit inhalt und redaktion Karla Mäder konzept & gestaltung formdusche, Berlin layout Murielle Bender Redaktionsschluss: 07. Januar 2015 Änderungen vorbehalten. 2 3

3 DIE AUTORIN LOT VEKEMANS VERRAT UND VERTRAUEN Ohne Vertrauen kein Verrat. In der germanischen Literaturtradition gibt es ein typisches Motiv: Der Held stirbt nicht im ehrlichen Kampf, sondern durch treulosen Verrat. Auch heute noch wird im Krieg denunziert, in der Wirtschaft Vertrauen erschlichen und spioniert, werden Bankdaten verkauft und im Privatleben Liebesverrat geübt. Eine Bedingung für Verrat ist vorangegangenes Vertrauen. Ob ein begangener Verrat auch Vertrauen ermöglicht, ob ein Schuldeingeständnis ein Verzeihen zur Folge haben kann, hängt laut Ansicht der Psychologen von vielen Bedingungen und einer nachträglich geglückten Beziehung von Täter und Opfer ab. Die niederländische Autorin Lot Vekemans wurde 1965 geboren und studierte Soziale Geografie an der Universität in Utrecht. Anschliessend besuchte sie die «Writerschool» «t Colofon» in Amsterdam und schloss mit Diplom als Theaterautorin ab. Seit 1995 hat sie mehrere Kinder- und Erwachsenenstücke geschrieben. U.a. war sie 1998 eine von 21 europäischen Autoren, die an einem «Writers-in-residence-Projekt» in Edinburgh teilnahmen gründete sie die Theatercompany MAM (eine Abkürzung von «Meerdere Antwoorden Mogelijk», dt. «verschiedene Antworten sind möglich»), zu deren ersten Produktionen 2007 der «Judas» gehörte. Die deutsche Erstaufführung des «Judas» fand in den Münchener Kammerspielen in der Regie von Johan Simons statt und wurde 2013 zu den «Autorentheatertagen» am Deutschen Theater Berlin eingeladen. In Deutschland werden die preisgekrönten Stücke der Autorin seit einigen Jahren aufgeführt. In diesen stellt sie oft wenige Figuren in laborhaften, konfliktreichen Situationen dar und untersucht mit Hilfe von extrem verdichteten Dialogen abstrakte Begriffe wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Schuld und Verrat. Judas, dieser düster schillernden biblischen Figur, von der man so gut wie nichts weiss, verleiht die Autorin Lot Vekemans eine Stimme. Er erklärt seine Tat, schildert die Umstände, unter denen sie begangen wurde, und gesteht seine Schuld ein. Die Autorin hat sich eingehend mit der Judas-Figur befasst, wie eine Medienliste im Anhang des Theatertextes beweist: Von den diversen Evangelien der Bibel hat sie sich inspirieren lassen, dem 2006 gefundenen Judas-Evangelium, theologischen Doktorarbeiten, Filmen («The last passion of Christ» von Scorsese bis «Jesus Christ Superstar») und musikalischen Werken wie der Matthäuspassion von Bach. «Herr, bin ich s?», fragen sich darin im Choral Nr. 16 die Jünger in Bezug auf den Verräter, und es antwortet der Chor im kollektiven Bekenntnis: «Ich sollte büssen.» Die chorische Antwort bedeutet nichts weniger als: Jeder hat etwas mit dem Verrat zu tun. Auch Gott, in dessen Häusern wir das Stück spielen? Welche Rolle spielt er in dieser Geschichte? Die Frage muss jeder für sich beantworten. Das Theaterstück ist eine Einladung, einen hellen Blick auf eine düstere Figur zu werfen, über die das Urteil gefällt zu sein scheint. Doch Judas ist, wenn es ihn denn gegeben hat, ein Mensch gewesen. Ein Mensch in einer bestimmten historischen Situation. Er ist weder «das Böse» schlechthin, noch eine abstrakte Idee, auch keine Ikone des Verrats. Dazu hat ihn erst die Bibel gemacht. In der Spekulation der Autorin ist Judas eine tragische Figur, die aus politischen, menschlichen Gründen gehandelt hat und die unbewusst zum Auslöser für die Erfolgsgeschichte des Christentums wurde. Ohne Verrat kein Vertrauen? Karla Mäder 4 5

4 EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE GESPRÄCH MIT DEM REGISSEUR MARKUS KUBESCH WIR STECKEN ZUM ZEITPUNKT DES GESPRÄCHS NOCH MITTEN IM PRO- BENPROZESS, ABER DU HAST DICH ja bereits LANGE MIT DER FIGUR BESCHÄFTIGT UND AUCH EINE VORGESCHICHTE MIT DER CHRISTLICHEN RELIGION. HAT SICH DEIN BILD DER JUDAS-FIGUR DURCH DIE INTENSIVE ARBEIT MIT UND AN DIESEM THEATERSTÜCK VERÄNDERT? Ja, absolut. Ich war von der ersten bis zur zwölften Klasse Schüler eines katholischen Internats, wo uns von klein auf ein sehr klares, aber viel zu simplifiziertes Bild von Gut und Böse vermittelt wurde. So natürlich auch in Bezug auf die Verräterfigur, Judas Iskarioth. Nun in der Arbeit mit und in dem Theaterstück dem Menschen hinter dem Bild des Verräters zu begegnen, ist sehr packend. Wir erleben in diesem Stück einen Menschen, der seine Handlungsmotive darlegt. So wie die Autorin ihn schildert, war Judas ein Mann mit realpolitischen Anliegen, der sich gegen Fremdherrschaft und Unterdrückung seines Volkes wehrte, der als er diese Ziele gefährdet sah eine Entscheidung traf, die wie immer wir diese auch werten zutiefst menschlich motiviert war. Hier war nicht das personifizierte Böse am Werk, sondern ein Mensch wie wir. WAS BEDEUTET ES, DIESEN TEXT IN EINEM KIRCHENRAUM AUFZUFÜH- REN? Wir spielen den «Judas» in nicht weniger als 20 Kirchen, vom Dorfkirchlein im Emmental bis zur grossen Heiliggeistkirche in Bern. Und diese immer neuen Spielorte stellen uns vor die Aufgabe, räumlich und spielerisch flexibel zu bleiben, gleichzeitig aber eine Spielfläche zu entwickeln, die sich bestmöglich in die bestehenden Räume eingliedert. Inhaltlich passiert durch den gegebenen Spielort Kirche etwas sehr Spannendes: In der plötzlichen Todeserwartung von Jesus wird der Realpolitiker Judas in einen Kosmos versetzt, der ihm weder geheuer noch vertraut ist. Das Stück in einem Kirchenraum zu spielen, ist ein sehr passendes Bild für genau diese Situation: Der Realpolitiker wird plötzlich in einen sakralen Kontext geworfen, der ihm fremd ist, gegen den er sich wehrt, der ihm zum Verhängnis wird. 6 EIN MONOLOG IST EINE BESONDERE AUFFÜHRUNGSSITUATION. WELCHE HERAUSFORDERUNGEN GILT ES DA ZU MEISTERN? Eine grosse Herausforderung liegt darin, dass der Schauspieler alle Situationen, die seine Figur im Verlauf des Stückes durchlebt, ganz aus sich allein schöpfen muss. Es gibt keinen Spielpartner, der ihn durch spielerische Einwirkung beeinflusst. Dies verlangt grosse Präzision im Denken, Sprechen und Spielen des Textes, um klare Situationen zu schaffen und um den Zuseher an die Entwicklung der Figur zu fesseln. Gleichzeitig liegt in der konzentrierten Probensituation nur ein Schauspieler und ein Regisseur machen die gemeinsame Reise durch eine Geschichte und ihre Inhalte auch ein besonderer Reiz. Ein Monolog bringt besonders intensive Begegnungen mit sich: sowohl miteinander als auch mit dem Stück und nicht zuletzt mit den Zuschauern. WELCHE ASPEKTE INSPIRIEREN DICH BEI DER ARBEIT? Ich finde es grundsätzlich sehr reizvoll, einer Figur eine Stimme zu geben, die in unserer Wahrnehmung auf eine so eindeutig negativ belegte Position verbannt wurde. Diese Wahrnehmung an einer anderen oder neuen Perspektive zu prüfen, kann stark bereichern. In diesem Stück ermöglicht die Autorin uns, ein denkendes und fühlendes Wesen hinter dem Namen Judas Iskarioth zu entdecken, seine Anliegen, seine Motive, seine Verletzung, die gegensätzlichen Kräfte, die ihn antreiben. Wir haben die Chance, in Judas einen Menschen zu erkennen statt eines Werkzeuges einer teuflischen Kraft. In der Auseinandersetzung mit der Figur und ihrer Geschichte hatte ich oft den Eindruck, dass Judas wie ein literarischer Katalysator auf die Bühne geschickt wird, weil das Drama ihn braucht, um sich genauso zu entfalten, wie es uns bekannt ist. Nun aber zu entdecken, dass diese Figur literarisch oder historisch viel mehr ist, viel tragischer ist als eine blosse Substanz, die hinzugefügt wird, damit sie die gewünschte Reaktion hervorruft und sich dann selbst auflöst das spornt an, die eigene oder überlieferte Perspektive zu überprüfen. GIBT ES FÜR DICH EINE ZENTRALE FRAGE, DIE DER TEXT STELLT? Für mich richtet das Stück vor allem einen Appell an uns: nämlich wann immer wir werten, unsere Perspektive zu prüfen; zumindest ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass der von uns eingenommene Blickwinkel unsere Wahrnehmung bestimmt, nicht aber die einzige Perspektive und weniger noch die einzige Wahrheit ist. Sehr spannend finde ich in diesem Zusammenhang auch die Frage der Autorin, was Jesus und Judas in der christlichen Tradition zu Antipoden macht. Ich denke, es ist die Perspektive. 7

5 «Wenn hier jemand für eure Sünden gestorben ist, dann bin ich das.»

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