Hans-Joachim Gehrke Helmuth Schneider Hg. Geschichte der Antike Ein Studienbuch
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- Marta Katarina Roth
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1 Hans-Joachim Gehrke Helmuth Schneider Hg. Geschichte der Antike Ein Studienbuch
2 Geschichte der Antike
3 GESCHICHTE DER ANTIKE Ein Studienbuch Herausgegeben von Hans-Joachim Gehrke und Helmuth Schneider Mit 131 Abbildungen Verlag J.B. Metzler Stuttgart. Weimar
4 IV Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Geschichte der Antike: ein Studienbuch / hrsg. von Hans-Joachim Gehrke und Helmuth Schneider. - Stuttgart ; Weimar: Metzler, 2000 ISBN ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzlersche Verlagsbuchhundlung und earl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart info@metzlerverlag.de
5 v INHALT Vorwort VII Einleitung 1 Die Dark Ages und das archaische Griechenland (Karl-]oachim Hölkeskamp/Elke Stein-Hölkeskamp) 17 Vom Palast zur Polis - die griechische Frühgeschichte (K.-J. Hölkeskamp) 17 Die Welten des Homer (E. Stein-Hölkeskamp) 44 Die Entstehung der Polis: Voraussetzungen und Bedingungen (K.-J. Hölkeskamp) 58 Krise und Konsolidierung der Polis (E. Stein-Hölkeskamp) 74 Die griechische Staatenwelt in klassischer Zeit ( v.ehr.) (Peter Funke) 97 Die "klassische" Zeit als Epoche der griechischen Geschichte 97 Eine Geschichte der klassischen Zeit 1 00 Die Gesellschafts- und Staatsordnungen 134 Kulturgeschichtliche Grundlinien 156 Hellenismus ( v. ehr.) (Hans-]oachim Gehrke) 163 Der Hellenismus: Das Gesicht einer Epoche 163 Der politische Rahmen 165 Soziale Ordnung und politische Organisation 183 Wahrnehmung, Deutung, Weltvorstellung: Der Hellenismus als kulturelles Phänomen 206 Der Hellenismus: Gemeinsame Phänomene einer Weltkultur 226 Rom von den Anfängen bis zum Ende der Republik (6. Jh. bis 30 v. ehr.) (Helmuth Schneider) 229 Die Epochen der römischen Geschichte von den Anfängen bis zur Begründung des Principats unter Augustus 229 Das frühe Rom 230 Die römische Republik im Zeitalter der außeritalischen Expansion 248 Das politische System, Wirtschaft und Gesellschaft 262 Kulturelle Entwicklung als Rezeptionsprozess 286 Krise und Zusammenbruch der römischen Republik 290
6 VI Inhalt Die römische Kaiserzeit (30 v.chr n.chr.) (Peter Herz) Die historische Entwicklung 301 Strukturen der römischen Kaiserzeit 334 Die Spätantike ( n.chr.) (jens-uwe Krause) 377 Einleitung 377 Politische Geschichte von Diocletianus bis Iustinianus 379 Verwaltung und Armee 393 Gesellschaft und Wirtschaft 405 Christentum 432 Anhang 449 Zeittafel 450 Stammtafeln 456 Die Achämeniden 456 Die Antigoniden 457 Die Ptolemäer 458 Die Seleukiden 460 Die Cornelii Scipiones und ihre Familienverbindungen (3.12. Jh. v.chr.) 462 Die Familie von Constantinus dem Großen 463 Die julisch-claudische Dynastie 464 Glossar zu politischen und militärischen Institutionen 466 Republikanische Beamtenlaufbahn 476 Geldsysteme, Maße und Gewichte 477 Quellen 479 Autoren 479 Quelleneditionen 485 Wichtige in den Altertumswissenschaften gebräuchliche Abkürzungen 488 Bibliographie 491 Karten 523 Zeitalter der griechischen Kolonisation 525 Griechenland, Ägäis und die Westküste Kleinasiens im 5. Jh. v. Chr. 526 Die Ausbildung der hellenistischen Großreiche 527 Athen. Die wichtigsten Denkmäler der klassischen Zeit 528 Das Werden des republikanischen Rom 530 Das Imperium Romanum um 100 v. Chr. 531 Das Imperium Romanum zur Zeit des Septimius Severus 532 Das Imperium Romanum nach der Neuordnung durch Diocletianus und Constantinus 533 Rom. Forum Romanum und Kaiserfora 535 Rom. Die wichtigsten Denkmäler 536 Byzantion - Konstantinopolis 538 Namenregister 539 Ortsregister 544 Bildquellen 549
7 VII VORWORT Ein Handbuch, das Studierenden der Geschichtswissenschaft, der Archäologie und der Klassischen Philologie, aber darüber hinaus auch Geschichtslehrern und allgemein allen historisch Interessierten einen Überblick über die Geschichte der Antike bietet und zugleich Fragestellung und Methodik der modernen Althistorie vermittelt, war bislang ein Desiderat und bedarf insofern keiner ausführlichen Rechtfertigung. Obgleich die Eigenständigeit sowie die Kontinuität der griechischen und der römischen Geschichte betont werden, begreifen die Herausgeber und die Autoren des vorliegenden Bandes die Geschichte der Antike von den Dark Ages bis hin zur Spätantike als eine Einheit, als die Geschichte des Mittelmeerraumes in der Zeit vom Beginn des 1. Jahrtausends v. Chr. bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts n. Chr: Die Einbeziehung der Kulturgeschichte sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in die Darstellung und der begrenzte Umfang eines Studienbuches machten eine Beschränkung auf die grundlegenden Fakten, Ereignisse und Prozesse notwendig. Den Autoren ist durchaus bewusst, dass viele historisch wichtige Entwicklungen - und dies gilt gerade für die politische Geschichte - nicht ausführlich beschrieben, sondern nur in Umrissen skizziert werden konnten. Die Herausgeber und Autoren danken allen, die zum Entstehen dieses Bandes beigetragen haben, den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den studentischen Hilfskräften und den Sekretärinnen an den Universitätsinstituten, insbesondere aber auch Dr. Oliver Schütze und Frauke Lätsch, die den Band im Lektorat des Metzler-Verlages mit großem Engagement betreut haben. Hans-Joachim Gehrke Helmuth Schneider
8 1 EINLEITUNG Geographische Grundlagen Die Kulturen des klassischen Altertums waren in sehr spezifischem Sinne mediterrane Kulturen. Der recht klar definierte Naturraum des Mittelmeergebietes war ihr genuines und primäres Lebensgebiet. Aus solcher Perspektive mögen andere Regionen als Randgebiete erscheinen; ihre Bedeutung für die kulturelle, soziale und politische Entwicklung im mediterranen Raum darf jedoch keineswegs unterschätzt werden. Das gilt besonders für die Gebiete im Osten und Südosten, in denen sich bereits seit dem ausgehenden 4. Jahrtausend v. ehr. qualitative Veränderungen in der Organisation menschlichen Zusammenlebens ergaben und sich sogenannte Hochkulturen entfalteten, für Mesopotamien und Ägypten. Als Teil des Fruchtbaren Halbmondes ist Mesopotamien, das Land zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris, ohnehin eng mit dem Mittelmeergebiet verbunden. Die Zone des Regenfeldbaus, in der der Anbau lebensnotwendiger Feldfrüchte ohne künstliche Bewässerungsmaßnahmen möglich ist, zieht sich von diesem Zweistromland in einem großen Bogen um die syrische Wüstensteppe herum an die Levante bis hin nach Israel und Palästina. Von dort existiert auch eine schmale Landverbindung zur Flussoase des Nil, nach Ägypten. Bereits mit der Herausbildung des Reiches von Akkad unter Sargon (ca v. ehr.) geriet die Region um den Libanon auch politisch in den Blick der mesopotamischen Welt. Der syrisch-kanaanäische Raum erfuhr damit eine deutliche Prägung durch deren spezifische Organisationsformen von Tempel, Stadt und Staat bzw. des Stadtstaates unter der Dominanz sakral fundierter Königsherrschaft. Auch von Ägypten aus wirkten kulturelle Einflüsse in den südöstlichen Rand des Mittelmeergebietes hinein, und so war die Levante schon im 2. Jahrtausend v. ehr. ein Gebiet lebhafter zivilisatorischer Austauschprozesse und vielschichtiger soziopolitischer Konfigurationen, ein Scharnier zwischen den dominierenden Kulturen an den großen Strömen des Nahen Orients und der mediterranen Welt. Mit der in der zweiten Jahrtausendhälfte erfolgenden Herausbildung des Hethiterreiches, das in vielfältiger Weise an die Traditionen der alten Imperien anknüpfte und sich seit dem frühen 13. Jh. die politische Dominanz an der Levante mit Ägypten teilte, verbreitete sich die nahöstliche Zivilisation in Anatolien und stieß auch an der Ägäis auf die Küsten des Mittelmeers. Damit strahlten diese Kulturen von den östlichen Randzonen des Meeres zunächst nach Zypern sowie auf die reichhaltige Inselwelt des ägäischen Archipels und von dort nach Griechenland aus. In nördlicher Richtung hin ist die Mittelmeerregion durch markante Gebirgszonen (Balkan, Alpen, Pyrenäen) stark abgeschottet, so dass der ost-, mittel- und westeuropäische Raum erst sehr spät vom Mittelmeer her gleichsam erschlossen wurde, obgleich schon recht früh und verstärkt vor allem seit dem letzten Viertel des 2. Jahrtausends Bevölkerungsgruppen aus dem nördlichen Teil Europas nach Süden einwanderten, vor allem durch die Morava-Vardar-Furche von der mittleren Donau nach Nordgriechenland und Mesopotamien Ägypten
9 2 Einleitung Grenzen des Mittelmeergebietes Mediterranes Klima durch Bulgarien nach Kleinasien. Weiter im Osten dagegen, in den ukrainischen Steppengebieten und den Gegenden innerhalb und nördlich des Karpatenbogens, vollzogen sich Bevölkerungsverschiebungen, vornehmlich von Reiternomaden, primär in ost-westlicher Richtung, berührten also das Mittelmeergebiet zunächst nicht. Eine Ausnahme bildet das Schwarze Meer, in gewisser Weise ein Anhängsel des Mittelmeers. Hier trat, allerdings erst im Zuge der griechischen Kolonsation seit dem 7. Jh. v. Chr., die mediterrane Zivilisation in direkten Kontakt mit der nomadischen Welt. Neben den erwähnten Passagelinien auf dem Balkan, denen übrigens noch heute die großen binnenländischen Verkehrswege (Belgrad - Nisch - Skopje - Thessaloniki bzw. Nisch - Sofia - Istanbul) folgen, befanden sich die wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen im östlichen Alpengebiet und dessen Vorland zwischen dem heutigen Österreich, Istrien und dem Raum von Aquileia, und vor allem in dem weiter geöffneten Gebiet zwischen Alpen und Pyrenäen, an der Cote d' Azur. Dort war die westliche Umgehung der Alpen möglich und erlaubte das reich gegliederte französische Flusssystem mit der Rhone als Ausgangspunkt die Kommunikation bis hin zum Rhein und zum Atlantik. Am stärksten ist das Mittelmeergebiet - sieht man vom Nilland Ägypten, einer Ausnahmeregion in vieler Hinsicht, einmal ab - nach Süden hin abgeschlossen. Dort bilden die riesigen Wüstenzonen Afrikas, die teilweise, vor allem im libyschen Raum, fast unmittelbar an das Meer stoßen, eine nahezu unüberwindliche Barriere. Das gilt auch für Nordwestafrika, den Maghreb, wo sich zusätzlich die mächtigen Ketten des Atlas und das Rifgebirge zwischen die Sahara und die mediterranen Küsten schieben. Das Mittelmeergebiet selbst hat, wie schon angedeutet wurde, ein klares und sehr charakteristisches physiogeographisches Profil. Am deutlichsten ist dies noch heute im Bereich des Klimas spürbar, das sich in dem von uns behandelten Zeitraum vom aktuellen Zustand nicht wesentlich unterschied bzw. sich seitdem nicht grundlegend verändert hat. Es handelt sich um ein subtropisches, semiarides (»halbtrockenes«) Klima, das die Mitte hält zwischen dem gemäßigten Klima nördlich der Alpen und dem ariden (»trockenen«) Bereich in den Passatzonen.In den Sommermonaten befindet sich das Mittelmeer ebenfalls in diesen Zonen, wird also von stabilen Hochdruckgebieten beherrscht, während es im Winterhalbjahr in den Bereich der Westwinde mit häufigem Tiefdruckeinfluss gerät. Konkret bedeutet das, dass in den Monaten Juni bis September extrem geringe Niederschlagsmengen zu verzeichnen sind - heute die Grundlage für den bekannten Massentourismus - und dass die Monate zwischen Oktober und März durch unbeständiges Wetter mit teilweise sehr starken Niederschlägen gekennzeichnet sind. Da sich das Gesamtvolumen der Niederschläge, jedenfalls in der nördlichen Hälfte des Mittelmeergebietes, von dem in Mitteleuropa im Jahresdurchschnitt kaum unterscheidet, sind Starkregenfälle verbreitet. Klimatisch gesehen gibt es mithin in den mediterranen Regionen drei Jahreszeiten, eine Trocken- und eine Regenzeit, die durch eine kurze Blütezeit im April und Mai unterbrochen ist. Dabei ergeben sich gewisse Binnendifferenzierungen infolge der planetarischen Lage: In Richtung Süden steigen die Temperaturen an, während abnehmende Niederschlagsmengen zu verzeichnen sind. Und auf Grund der Bewegungsrichtung der Tiefdruckgebiete entsteht ein Effekt von Luv und Lee, d. h. der Westen bzw. die westlichen Teile der Halbinseln verzeichnen durchschnittlich höhere Niederschläge als der Osten bzw. die östlichen Lagen. Generell ist die Mittelmeerregion als maritime Zone gegenüber den östlich und südlich angrenzenden Gebieten, die zum Teil einem ausgeprägt kontinentalen Klima unterliegen, begünstigt. Die
10 Geographische Grundlagen 3 Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, zwischen Sommer und Winter sind bei weitem nicht so extrem. Auch die den Bau der mediterranen Landschaft prägenden geologischen und geomorphologischen Faktoren stimmen in hohem Maße überein. Ihr Gesicht erhielten die Länder dieser Region durch erdgeschichtlich verhältnismäßig junge und immer noch virulente tektonische Prozesse. Seit dem ausgehenden Erdaltertum (Paläozoikum) und das gesamte Erdmittelalter (Mesozoikum) hindurch befand sich im Bereich des Mittelmeergebietes und weiter nach Osten bis zur Himalayaregion ein riesiges Meer, das nach einer Göttin des griechischen Mythos, der Schwester des Okeanos, von den Geologen Tethys genannt wurde. Im Norden und Süden war es durch alte Kontinente, die Eurasiatische und die Afrikanische Platte, begrenzt. In diesem Meer hatten sich über viele Millionen Jahre hinweg aus Ablagerungen infolge chemischer Reaktionen Kalke gebildet. Auf Grund von Verschiebungen der Erdplatten und von Ausgleichsbewegungen in der Erdkruste und im oberen Erdmantel wurden seit dem Ausgang des Mesozoikums und durch das gesamte Tertiär (ca. 65 bis 1,5 Millionen Jahre vor heute) hindurch an den Rändern der alten Festlandsmassen durch Stauungen Kalkgebirge aufgefaltet (Faltentektonik). Neben den Alpen, nach denen man diesen Vorgang auch alpidische Faltung nennt, entstanden auf diese Weise u. a. das Atlasgebirge, die Bätische Kordillere in Andalusien, die Pyrenäen, die Apenninen, die Dinarischen Gebirge im Westen des ehemaligen Jugoslawien und die Helleniden mit dem Pindos im nordwestlichen Griechenland. Auf der Peloponnes, auf Kreta und im Taurosgebirge setzte sich diese Gebirgsentstehung (Orogenese) in west-östliche Richtung umbiegend fort und reichte bis zum Himalaya. Zugleich wurden dabei ältere Landmassen unter die Wasseroberfläche gedrückt. Die Adriatische Platte, ein Ausläufer des alten eurasiatischen Kontinents, ist auf diese Weise völlig verschwunden; im Westteil des Mittelmeeres blieben nur noch die Inseln Sardinien und Korsika erhalten, und im Osten, in der Ägäis, sind die unendlich zahlreichen Inseln die Gipfelfluren versunkener Gebirge. Daneben blieben ältere Formationen an den Rändern erhalten, so das spanische Hochland zwischen Andalusien und den Pyrenäen, neben Zentralanatolien das am stärksten von kontinentalen Klimaphänomenen geprägte Gebiet der Mittelmeerregion, die Cevennen in Frankreich, die Toskana, das Thrakische Rumpfgebirge, besonders die Rhodopen, und die Lydische Masse im mittleren Anatolien. Gerade diese Gebiete sind reich an Bodenschätzen, die in den jüngeren Kalkregionen weitestgehend fehlen. Das Mittelmeer ist insofern nur noch der Rest des Urmeeres Tethys, in das die Apennin- und die Balkanhalbinsel gleichsam westlich versetzt anstelle der alten Adriatischen Platte und der Ägäisscholle hineinreichen. Im Verlauf der orogenen Prozesse kam es auch zu Zugbewegungen, die gemäß der tektonischen Dynamik in unterschiedliche Richtung wirkten und bereits bestehende oder frisch gebildete Festländer durch große Grabenbrüche zerrissen (Bruchtektonik). Auf diese Weise entstanden etwa der Syrische Graben mit dem Toten Meer, der Jordansenke und dem See Genezareth sowie der Golf von Korinth. Vor allem an den Nahtzonen liefen und laufen all diese Vorgänge mit ho her seismischer Energie ab, weil die Verschiebungen und Brüche in der harten Erdkruste abrupt verlaufen und sich aufgestaute Spannungen plötzlich entladen. Zugleich sind sie von erheblicher vulkanischer Aktivität begleitet; denn gerade in Kontaktbereichen bewegt sich flüssige Magma aus tieferen Erdschichten in dramatischer Weise nach oben und tritt eruptiv aus. Besonders dynamisch ist dieses Geschehen noch heute vor allem im östlichen Geologische Formationen Bruchtektonik und Vulkanismus
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