50 Jahre Dorfkorporation Gretschins Fontnas

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1 > JUBILÄUMSSCHRIFT 50 Jahre Dorfkorporation Gretschins Fontnas aufgelegt anlässlich der Hauptversammlung vom 6. April 2009 im Rebstock Gretschins

2 Wie es begann Ziehbrunnen erste Kooperation Aus dem Archiv Eisen ersetzt Holz Vor über 150 Jahren musste in Gretschins und Fontnas das Wasser für Mensch und Tier noch aus den Ziehbrunnen geholt werden. In Gretschins ist dieser heute noch als Nische in der Mauer hinter dem Dorfbrunnen beim alten Spritzenhaus sichtbar. In Fontnas steht das sogenannte «Brunnahüüsli», das anstelle des Ziehbrunnens errichtet wurde. Im Laufe des 19. Jahrhunderts waren die Quellen zu wenig ergiebig. Auch Gretschins litt zeitweise unter Wassermangel, so dass die Fontnaser Brunnengenossen gemeinsam mit jenen von Gretschins beschlossen, die reichlich sprudelnde Quelle im Haberbündtli ob Oberschan zu erschliessen. Dem Versammlungsprotokoll der «Genossame Fontnas» vom 8. Oktober 1849 ist zu entnehmen: «Bei Erstellung eines neuen Brunnens in Fontnas wurde von Seiten der Korporation 100 Fr. als freiwilliger Beitrag gestiftet. Das Wasser zum neuen Brunnen wurde ob Oberschan (im Haberbündtli) gefasst und von dort gemeinsam mit Gretschins geleitet bis nach Gretschins; von dort habe es Fontnas selbst zu übernehmen» (Archiv Erasmus, Fontnas). Die Holztüchelleitung von der Haberbündtliquelle bis nach Gretschins war ungefähr zwei Kilometer lang und wurde erst 1873 durch eine eiserne Leitung ersetzt. 2

3 Von 1959 bis 2009 An einer gemeinsamen Versammlung der Brunnengenossenschaft Fontnas und der Dorfkorporation Gretschins wurde am 22. Dezember 1958 im Anbau der Kirche Gretschins die Gründung einer Dorfkorporation beschlossen; anwesend waren 16 Männer. Bereits im Jahre 1953 war die Brunnenkorporation Gretschins aus steuertechnischen Gründen in eine öffentlich rechtliche Korporation umgewandelt worden; die Auflösung der Brunnengenossenschaft Fontnas wurde von den anwesenden Fontnasern diskussionslos beschlossen. Die Korporationsbürger von Gretschins waren für eine Erweiterung ihres Korporationsgebietes und zur Aufnahme der Brunnengenossenschaft Fontnas samt Aktiven und Passiven bereit; der Zusammenschluss wurde auf das neue Rechnungsjahr 1959 beantragt und so gutgeheissen. Die neue Korporation erhielt angepasste Strukturen: die Zahl der Kommissionsmitglieder wurde auf 5 erhöht, wobei beide Dörfer anteilmässig berücksichtigt werden sollten. Das Gehalt des Präsidenten wurde auf 50 Franken, das des Aktuars auf 10 Franken festgelegt; das Taggeld betrug 18 Franken. Der ersten Kommission gehörten an: Johann Jakob Gabathuler, Fritz Gabathuler und Rudolf Ruchti sen. aus Fontnas, Hans Zogg Heeb und Heinrich Seifert-Hofmänner aus Gretschins; als Präsident wurde Hans Zogg, Gretschins gewählt. Die Wasserversorgungsanlage der beiden Dörfer bestand zu diesem Zeitpunkt aus der Brunnenstube im Haberbündtli, Baujahr 1899 und der Gussleitung vom Haberbündtli über Gretschins nach Fontnas mit einem Durchmesser von 2 ½ Zoll (ca. 75 mm) aus dem Jahr 1873; sie war vom Azmooser Kupferschmied Mathias Gauer erstellt worden. Die Quelle Haberbündtli gehört der Ortsgemeinde Wartau, die Dorfkorporation Gretschins-Fontnas besitzt nur das unentgeltliche Nutzungsrecht. Die Gründung Der erste Vorstand Ausgangslage 3

4 Dorfbrände Fontnas Dorfbrand Gretschins Das Projekt Die Ausführung Neuerliche Engpässe 1958 war die 85-jährige Leitung erneuerungsbedürftig und für den Brandschutz völlig ungenügend. Fontnas war 1816 fast vollständig niedergebrannt und auch 1911 von einem grösseren Brand heimgesucht worden 1. Dabei wurden ein Doppelhaus, die Sennerei und eine Scheune zerstört erlebte Gretschins eine furchtbare Brandkatastrophe. Dabei wurde das Fehlen einer guten Wasserversorgung schmerzlich aufgezeigt. Neben je einem Unterflurhydranten besassen Gretschins und Fontnas damals zwei Feuerweiher, die im Brandfall ausgepumpt werden konnten. Seit 1953 lag ein Projekt der Politischen Gemeinde Wartau zur Teerung der Durchgangsstrassen vor, was die Erneuerung der in der Strasse verlegten Leitungen nahelegte arbeitete das Ingenieur-Büro Huber aus Weesen ein generelles Projekt aus, das ein Reservoir auf Verfix mit 200 m 3 Gesamtinhalt vorsah, wovon 50 m 3 als Brauchreserve und 150 m 3 als Löschreserve vorgesehen wurde; dazu gehörte die Zuleitung von Sabarra unterhalb Oberschan, die Erstellung des gesamten Hydrantennetzes sowie die Hausanschlüsse in beiden Dörfern. Die gesamten Kosten waren auf Franken veranschlagt. Im Herbst 1959 konnte mit der Ausführung begonnen werden: Der Bau des Reservoirs wurde an die Baufirma Gebr. Schmidt vergeben; die Grabarbeiten wurden von den Firmen Schmidt, Krättli und Spreiter sowie in eigener Regie durch Korporationsbürger ausgeführt. Der Stundenlohn der Eigenleistung bewegte sich zwischen Fr und Die Leitungen wurden von der Firma Mathias Zogg, Weite verlegt. Die totalen Ausführungskosten betrugen Franken; nach Abzug der Subventionen und des Baufonds blieb eine verzinsliche Bauschuld von Franken. Verschiedene Teilstücke in Gretschins und Fontnas sowie die Reservoirzuleitung von der Brunnenstube Haberbündtli bis Sabarra wurden später ausgeführt. Im Sommer 1976 sowie in den Wintermonaten 1984, 1985 und 1986 gab es wiederholt Engpässe in der Wasserversorgung, die nur dank gezielter Massnahmen wie der Drosselung der öffentlichen Brunnen oder der Einspeisung von Wasser der Dorfkorporation Oberschan überwunden werden konnten. Diese Situation war vor allem auf den schlechten Zustand der Quellfassung 4 1 Siehe auch Werdenberger Jahrbuch 2007, Seite 130 und Seite 150

5 und der Brunnenstube aus dem Jahre 1899 zurückzuführen. Der Wasserverlust war enorm und es bestand eine erhebliche Gefahr einer Verunreinigung, da die Brunnenstube zu wenig gegen Fremdeinflüsse geschützt war. Um diesen prekären Verhältnissen ein Ende zu setzen, beschloss die Dorfkorporation Gretschins-Fontnas 1986, die Quellfassung und die Brunnenstube im Haberbündtli zu erneuern. Der damalige Brunnenmeister Andreas Sulser führte vom Mai 1986 bis April 1987 regelmässig Messungen der Quellschüttung durch. Das Resultat ergab eine durchschnittliche Wasserschüttung von 1650 Litern pro Minute; eine ausreichende Wasserversorgung beider Dörfer konnte damit gewährleistet werden. Da die Quelle mit einigen Rechten belastet war, ergaben sich in der Folge juristische Probleme. Die Storit AG in Azmoos befürchtete, dass durch die Neufassung ihr Recht zur energetischen Nutzung des Überwassers beeinträchtigt würde. Daraus resultierte eine grosse Verzögerung, so dass erst am 20. September 1993 mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte. Die neue Anlage war am 30. Dezember betriebsbereit. Die Kosten beliefen sich auf Fr Am Tag der offenen Tür vom 27. August 1994 konnten die Wasserbezüger die neue Brunnenstube besichtigen. Das Werk hat sich inzwischen bestens bewährt und die Brunnenstube darf sich sehen lassen, ist sie doch auf dem neuesten technischen Stand. Auch im Reservoir Verfix sind die Armaturen den heutigen Anforderungen angepasst worden. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Deshalb hat heute die Trinkwasserversorgung der Dörfer gegenüber der energetischen Wasserkraftnutzung Vorrang. Zur Sicherstellung der Versorgung besteht heute ein vertraglich geregelter Wasserverbund zwischen den Dorfkorporationen Oberschan, Gretschins-Fontnas und Weite; auch Plattis bezieht über die Leitung der Festung Magletsch Oberschaner Wasser. Ob dies eine Vorstufe für einen zukünftigen Versorgungsverbund Wartau-Nord ist? Verzögerungen und «Happy End» Ausblick Welche Qualitäten unser Wasser hat, wird in der folgenden Geschichte einer unbekannten Autorin geschildert. Heinrich Seifert, Gretschins Gründungsmitglied 5

6 Das Wasser von Gretschins Eine föhnige Sommernacht lag über den Dörfern des St. Galler Rheintales. Dunkel umgab die Häuser, nur ein paar hohe Fenster des Grabser Krankenhauses waren hell erleuchtet. Eine junge Schwester hatte sich eben einen Augenblick der Ruhe gegönnt. Sie liebte die regelmässig wiederkehrenden Wochen der Nachtwache. Herausgeholt aus dem lauten Betrieb des Tages, hineingestellt in die Stille und Verantwortung, tat sie freudig diesen Dienst, der ja besonders den Schwerkranken, den Sterbenden und oft auch den Werdenden galt. Manchmal gab es zwischen den Wanderungen durch die langen Gänge eine kleine Ruhepause. Dann an einem offenen Fenster zu stehen, die Sterne zu grüssen oder das erste Licht des morgens zu sehen, war für die Schwester immer eine Feierstunde in der sie tief die Befriedigung über ihren Beruf empfand. Es schien ihr, dass der Mensch nicht wisse, was Leben bedeute, der nie für andere, bei andern wachend auf den Trost des Morgenlichtes gewartet. Aber in dieser Nacht fand die junge Schwester keine Zeit zu solchen Gedanken. Sie brauchte jede Minute, um bei Kätherli zu sein, dem schwerkranken Kind aus dem Kirchdorf Gretschins. Zu spät war es in den Spital gebracht worden. Der Arzt hatte getan, was Wissenschaft und Fürsorge tun können, jetzt war nur noch das kleine Fünklein Hoffnung, das auf die zähe Lebenskraft der Jugend baut. Und das konnte täuschen, bei der vielen Heimarbeit der Sticker hatten die Kinder viel zu helfen mit Fädeln und Ausschneiden und waren oft wenig wiederstandsfähig. Mit glutheissen Wangen lag Kätherli in seinen weissen Kissen. Das schwarze Kraushaar war durch Umschläge wirr und zerzaust. In den ersten Tagen war das Mädchen so scheu gewesen, dass es sein Gesichtlein in das Kissen barg, wenn der Arzt kam. Aber jetzt litt es solche Schmerzen, dass die kleinste Bewegung beinahe unmöglich war, das stehte leise Wimmern schnitt in die Seele. Das Fieber stieg, der Puls zeigte die flackernde Unregel- mässigkeit eines müden Lichtleins. Um dem Kind die Beruhigung des Geborgenseins zu geben, setzte sich die Schwester für eine Weile an das Bett. Ihre Gedanken wanderten zu der Mutter des Kindes, die sie gesehen, als man Kätherli mit dem Krankenwagen brachte. Aufrecht, herb und still war die Frau in dem weissgetünchten Zimmer neben dem Krankenbett gestanden; aber aus ihren Augen hatte tiefe Liebe und Sorge ge- 6

7 sprochen. Die Schwester, die aus dem Zürichbiet stammte, hatte gelernt, das schwerblütige, verschlossene Wesen der Werdenberger Bergleute zu verstehen, bei denen die Tiefe des Gemütes wie unter einer Hülle verborgen liegt. Besonders zu den Kindern hatte ihr die Geschichte von Spyris «Heidi» ein Türlein aufgetan; gerade so scheu und heimwehkrank wie das Heidi in Frankfurt lagen hier oft die Bergkinder in den ihnen ungewohnten weissen Betten. «Kätherli hast du einen Wunsch?» fragte aus ihren Gedanken heraus die Schwester, als sie ihm das Glas mit dem Lindenblütentee an die Lippen hielt. Und Kätherli hatte einen Wunsch, einen seltsamen, wie ihn nur Bergkinder haben können, die mit tausend Fasern an ihrem Heimatboden festgewurzelt sind. «Wenn ich Wasser hätte vom Brunnen daheim in Gretschins, vom Brunnen bei der alten Trotte, dann würde ich gesund! Es ist anders als euer Wasser, ganz kalt und frisch.» Die Schwester versprach, für Wasser von Gretschins zu sorgen. Aber wer sollte es bringen? Die Mutter musste doch bei der kranken Grossmutter und den kleinen Geschwistern bleiben. Der Vater war z`berg mit dem Vieh. Doch Uli, der grosse Bruder, der wie sein Vater beim Militär Säumer werden wollte, der konnte gut laufen, viele Stunden, der würde es schon in Flaschen bringen im Rucksack. Schauten nicht Kätherlis Augen schon ein wenig frischer, da es so der Schwester erzählte? War nicht die felsenfeste Zuversicht auf die Heilkraft des Wassers von daheim schon das erste noch kaum wahrnehmbare Zeichen einer Wendung zum Guten? Hinter den Liechtensteiner- und Bündnerbergen stieg die Sonne hoch, aus den Dörfern rheinauf- und abwärts klangen die Morgenglocken. Früh beginnt das Tagewerk im Spital. Als der Arzt nach Kätherli fragte, das in diesen Tagen sein Sorgenkind war, gab die Schwester nicht nur Bericht über die Fieber- und Pulskurve, sie sagte auch von Kätherlis Wunsch. Und der Arzt lachte nicht. An hundert Krankenbetten hatte er es erfahren, dass es Kräfte der Seele gibt, von denen er auf der Hochschule kaum etwas gehört hatte. Im innersten war er ja überzeugt, dass das Wasser von Gretschins kaum anders war als das von Grabs, aber dennoch sollte Kätherli sein Wunsch erfüllt werden, und zwar sofort. Die Schwester läutete an in Gretschins, wo das ganze Dörflein Anteil nahm an Kätherlis Ergehen, weil sie alle wussten, welche Wunden ein Kindersterben schlägt. Schnell wurde der Auftrag der Mutter ausgerichtet. 7

8 So rasch hatte sich Uli noch nie gerüstet zu einem Marsch wie heute, während die Mutter am Brunnen die Flaschen füllte und in wollene Tücher packte, damit das Wasser kühl bleibe. Zwei Stunden später stand er keuchend und rot vom schnellen Laufen vor der Spitaltüre, wo die Nachtschwester auf ihn wartete. Wenn es auch nicht Besuchszeit war, sollte Uli doch seine kleine Schwester sehen und ihr selber die ersehnte Labung bringen. So ging er mit seinen schweren, staubigen Schuhen unbeholfen auf den Zehenspitzen neben seiner Begleiterin her und stand bald an Kätherlis Bett. Scheu begrüssten sich die beiden. Uli packte seine Flaschen aus und die Schwester füllte behutsam ein schönes, altes Glas, das ihr eigen war. Mit wahrer Andacht trank das kranke Kind in langen Zügen das Wasser vom heimatlichen Brunnen. Aufatmend legte es dann den Kopf mit der Lockenwirrnis auf die Seite: «Ich danke, jetzt will ich schlafen, jetzt werde ich gesund!» Uli trug die gute Botschaft nach Hause, dass man wieder Hoffnung haben dürfe. Ehe die Nachtschwester um die Mittagszeit in ihr abgelegenes verdunkeltes Zimmer hinaufstieg, schaute sie noch einmal durch den Türspalt bei Kätherli hinein. Es lag in tiefem Schlummer, ruhig gingen seine Atemzüge; auf seinem schmalen Gesichtlein lag nicht mehr der qualvolle Ausdruck der letzten Tage, sondern Befreiung und Friede, ein Geschenk der Gnade. Es war ein Schlaf der Genesung. Im Psalm 36 steht ein Wort vom Quell des Lebens. So oft die Schwester diesem Wort begegnet, erinnert sie sich an den Dorfbrunnen in Gretschins, der mit Gottes Hilfe einem kleinen Mädchen zum Lebensquell werden durfte. Hast Du, lieber Leser, im göttlichen Wort den Brunnquell Deines Heils gefunden? Jesus spricht: «Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell des Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.» (Joh. 4, 14) O. M. 8 Diese Geschichte ist um 1960 in einer Zürcher Zeitschrift erschienen.

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