Die Reise nach Dänemark im Oktober 2013 Recycling, Renaturierung, Design, nachhaltiges Verkehrskonzept und vor allem Hygge in Dänemark
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- Sofie Simen
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1 Die Reise nach Dänemark im Oktober 2013 Recycling, Renaturierung, Design, nachhaltiges Verkehrskonzept und vor allem Hygge in Dänemark Auf der Reise zu den dänischen Projektpartnern besuchten die Projektpartner eine moderne Abfallrecycling- und verbrennungsanlage, sie beschäftigten sich bei einer halbtägigen Fußexkursion mit Chancen und Problemen der Renaturierung von vormals intensiv landwirtschaftlich genutzten Flächen, ein in Dänemark zur Zeit oft diskutiertes Umweltschutzanliegen. Exkursion zum Rønnebækken bei Naestved An der Schule hatten die Gastgeber eine typisch dänische Hygge vorbreitet, dieser Ausdruck ist unübersetzbar und beschreibt eine Feier mit Livemusik und diversen Darbietungen, Essen und Trinken. Ganz hyggelig legten auch die dänischen Kollegen Hand an. Die Hauptstadt Kopenhagen lernte die Delegation des Rottmayr-Gymnasiums zu Fuß und auf dem Wasser kennen
2 Ein Besuch der Autonomen Stadt Christiania, einer nicht unumstrittenen Gründung der Hippie-Bewegung in der Folge der 68er Bewegung warf ein ganz anderes Licht auf diese skandinavische Stadt Beeindruckend war ebenfalls, das nachhaltige Verkehrskonzept in Kopenhagen zu erleben. In dieser Großstadt sind viele Radwege breiter als die Straßen, es gibt ein gut getaktetes Metro- und Bussystem, an den Metrostationen sieht es dann so aus: Fahrräder, soweit das Auge reicht und die Pedale tragen Ein Besuch im Danish Design Centre zeigte, inwiefern nachhaltiges, gutes Design zur Langlebigkeit und Hochwertigkeit auch von Alltagsgegenständen beitragen kann. Dänische Designklassiker aus den 50er Jahren
3 In den 80ern bereits in Dänemark entworfen: Das Elektroauto Die Reise nach Jaunay-Clan/Frankreich Im März 2013 hatten Schülerinnen und Schüler aus den 10. Klassen das Projekt vom abgeschlossenen P-Seminar übernommen und sind zum Lycée Pilote Innovant International nach Jaunay-Clan aufgebrochen. Projektthema war neben der Endredaktion des Nachhaltigkeitskalenders die Stadt der Zukunft. Es wurden nachhaltige Modelle der Stadtentwicklung diskutiert und Formen umwelfreundlichen Bauens vorgestellt. Die Exkursion führte an die Küste zu einem Austernzüchter. Hier wurden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ökologie der Ozeanküste diskutiert, die Austern reagieren bereits auf die Temperaturschwankungen des Meerwassers. Es entsteht zunehmend Ausschuss an nicht mehr verkaufbaren Austern, der teuer entsorgt werden muss. Hier hat sich eine neue Geschäftsidee entwickelt: Das Recycling von Austernschalen zu diversen Produkten.
4 Abschluss des Projekts in Valdobbiadene/Italien Alle Projektpartner kamen Ende April zur letzten Projektmobilität im oberitalienischen Valdobbiadene zusammen. Noch einmal hatten die Gastgeber Projektaktivitäten vorbereitet, die in lokalem Bezug zur Nachhaltigkeit standen. So lernte man in einem Expertenvortrag und auf einer Fahrradexkursion in bergigem Gelände geographische Gegebenheiten der italienischen Voralpen mit ihren Problemen und Risiken (Erdbeben, Trockenheit und Überschwemmungen) und nachhaltige Lösungsansätze kennen. Ende April lag zudem die gedruckte Endfassung des Nachhaltigkeitskalenders vor, der auf einer Abschlusspressekonferenz in Anwesenheit des Bürgermeisters von Valdobbiadene und der italienischen und deutschen Schulleiter der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
5 In Laufen wurde der Kalender im Juni auf einer Pressekonferenz bei der ANL der lokalen Presse vorgestellt. Eine Studie der Europäischen Union belegt die positive Wirkung von Comenius-Projekten. Projektpädagogik und Austausch im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften leisten einen bedeutenden Beitrag zur Öffnung europäischer Schulen zur Welt. Viele Schülerinnen und Schüler wachsen über sich hinaus und entwickeln neues Selbstvertrauen, heißt es in der Zusammenfassung der Studienergebnisse (einzusehen bei. In 75% der zwischen 2009 und 2012 untersuchten COMENIUS-Schulpartnerschaften profitieren Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie die Schulen und ihr Umfeld von ihren europäischen Partnerschaftsprojekten. So nimmt nicht nur das Interesse an europäischen Ländern und Kulturen zu, sondern die Schüler erleben konkrete Projektarbeit mit ihren Partnern als Lehrgang für interkulturellen Dialog und staatsbürgerliches Verhalten. Alle beteiligten verbessern ihre Sprachkompetenzen, wobei auch die Sensibilisierung für die Vielfalt europäischer Sprachen wächst. Nach Abschluss unseres Projekts können wir das nur bestätigen. Maria Rehrl Q12/ Lisa-Marie Eder 10A/ Th. Stolz
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