BSA-Flüssigmist- Pumpentankwagen PTW 6/A

Transkript

1 Gruppe 4d/60 (1996) 4487 BSA-Flüssigmist- Pumpentankwagen PTW 6/A mit Exzenterschneckenpumpe und BSA-Fächerverteiler Hersteller und Anmelder Alfa Laval Agri BSA GmbH Bernecker Straße 5 Telefon / Marktschorgast Telefax /

2 Beurteilung kurzgefaßt BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit Exzenterschneckenpumpe und BSA-Fächerverteiler Alfa Laval Agri BSA GmbH, Bernecker Straße. 5, D Marktschorgast T A N E R K A N N Prüfmerkmal Prüfergebnis Bewertung Eignung mit BSA-Fächerverteiler zum Ausbringen von Flüssigmist von Rindern, Schweinen und Hühnern bis zu extrem hohen Trockenmassegehalten sowie Klärschlamm Befüllen über Saugleitung, auch Fremdbefüllung möglich + Durchmischen im Tank durch Umpumpen im Tank möglich + Ausbringen Flüssigmist bis zu etwa 15 % TM kann störungsfrei ausgebracht werden + erreichbare Fahrstrecke bei Fahrgeschwindigkeiten zwischen 2 und 8 km/h 87 bis 350 m Arbeitsbreite 12 m, Düngen im Fahrgassenabstand von 12 m möglich + Verteilung quer zur Fahrtrichtung gut + in Fahrtrichtung sehr gut ++ Windeinfluß bis Windstärke 2 in tragbaren Grenzen, darüber hinaus sehr ungünstige Beeinflussung der Verteilqualität bei gleichzeitiger Verringerung der nutzbaren Arbeitsbreite - Dunggaben durch Variieren der Fahrgeschwindigkeit zwischen 14 m /ha und rund 50 m /ha in genügendem Umfang veränderbar + Geruchs- und Ammoniakemission ohne sofort nachfolgendes Einarbeiten können bei der mit diesem Tankwagen erfolgten Breitverteilung auf der gedüngten Fläche in erheblichem Maß Geruch und Ammoniak freigesetzt werden Spurweite 1900 mm, in Verbindung mit Bereifung /20.12 PR nicht zum Durchfahren von Reihenkulturen geeignet Fahrverhalten auch auf unebenen Straßen gut + Bodenschonung die Bereifung /20.12 PR ist im Hinblick auf die Bodenschonung gut + Einsatzgrenze am Hang etwa 15 % Neigung Erforderlicher Schlepper mindestens 55 kw Betriebssicherheit gut, Störungen traten nicht auf + Seite 2 von 8 BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler 4487

3 Prüfmerkmal Prüfergebnis Bewertung Handhabung einfach + Reinigung des Tanks einfach + Wartung tragbar (7 Kegelschmiernippel, 1 Ölbad an der Pumpe) Haltbarkeit und Verschleiß gut + Dauerversuch auf dem Prüfstand: keine Schäden und kein nennenswerter Verschleiß Arbeitssicherheit bestätigt durch DPLF Bewertungsbereich: + + / + / / / ( = Standard) Kurzbeschreibung - Pumpen-Tankwagen mit selbsttragendem Behälter aus Stahlblech, innen und außen feuerverzinkt, mit zwei Schwallwänden in Querrichtung im Tank; - ungefederte Einzelachse und höhenverstellbare Zugdeichsel mit Stützrad, Handbremse und Auflaufbremse; - zapfwellengetriebene Exzenterschneckenpumpe, Kuppelhilfe für Saugleitung; - Verteilorgan: Prallteller-Verteiler (BSA- Fächerverteiler). (Beschreibung und Technische Daten siehe Seite 7). Prüfergebnisse Eignung Der BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit Exzenterschneckenpumpe und BSA-Fächerverteiler ist zum Ausbringen von Flüssigmist von Rindern, Schweinen und Hühnern bis zu extrem hohem Trockenmassegehalt geeignet. Im Verlauf der Prüfung wurde Rinderflüssigmist mit einem Trockenmassegehalt bis zu 15 % und Schweineflüssigmist mit einem Trockenmassegehalt von 15 % ausgebracht. Flüssigmist von Hühnern wurde bis zu 15 % Trockenmassegehalt ausgebracht, Klärschlamm bis zu 20 %. Befüllen Das Befüllen des Tanks ist mit der angebauten Exzenterschneckenpumpe über die Saugleitung möglich. Der Dom des Tankes ermöglicht auch die einfachere Fremdbefüllung. Durchmischen im Tank Das Entmischen des Flüssigmistes im Tank während längerer Standzeiten kann durch Umpumpen mit der Exzenterschneckenpumpe verhindert werden. Ausbringen Beim Ausbringen auf dem Feld betrugen die Ausflußmenge rund 2300 l/min und die Ausflußzeit rund 2,6 min bei einem Trockenmassegehalt des Flüssigmistes von etwa 8 %. Flüssigmist bis zu etwa 15 % Trockenmassegehalt kann störungsfrei ausgebracht werden. Bei noch höherem Trockenmassegehalt 4487 BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler Seite 3 von 8

4 fließt der Mist nicht mehr schnell genug der Pumpe zu, so daß diese Luft mit ansaugt, was zu ungenügender Verteilung führen kann. Bei Fahrgeschwindigkeiten zwischen 2 km/h und 8 km/h betragen die je Tankfüllung (6050 l) erreichbaren Fahrstrecken zwischen 87 m und 350 m (siehe Tabelle). TABELLE Erforderliche Fahrgeschwindigkeit und erzielte Fahrstrecken bei verschiedenen Dunggaben; nutzbare Arbeitsbreite 12 m (Zapfwellen-Normdrehzahl 540 min -1, TM-Gehalt rund 8 %, Ausflußmenge 2300 l/min) Fahrge- Fahrstrecke Dunggabe schwindig- je bei 12 m nutzbare keit Tankfüllung Arbeitsbreite km/h m m /ha 1, * * 2, , , , , , * Dunggabe zu hoch. Arbeitsbreite Die nutzbare Arbeitsbreite beträgt bei richtiger Einstellung des Pralltellerverteilers und richtiger Überlappung 12,0 m. Die Gesamtwurfbreite beträgt dabei 15 m, die Wurfhöhe rund 1,5 m, die Wurfweite nach hinten etwa 8 m. Der Verteiler ermöglicht bei der Kopfdüngung von Getreide das Düngen in Fahrgassenabständen von 12 m. Beim Ausbringen in stehende Bestände wird die Arbeitsbreite je nach Höhe des Bestandes reduziert. Teilbreiteneinstellung ist nicht möglich. Verteilung Die Gleichmäßigkeit der Verteilung quer zur Fahrtrichtung ist bei Windstille gut, wenn Zapfwellendrehzahl und der entsprechende Abstand zur vorhergehenden Fahrspur gleichmäßig gehalten werden. Die durchschnittliche Abweichung (9,4 %) und die größten Abweichungen vom Mittelwert (kleiner ± 30 %) liegen innerhalb der geforderten Grenze (siehe Bild 2). Der Variationskoeffizient beträgt bei dieser Verteilung 12,5 %. In den Randzonen fällt die Dunggabe verhältnismäßig langsam ab (siehe Bild 2). Das Anschlußfahren ist dadurch nicht ganz einfach. Kleinere Fahrfehler beim Anschlußfahren wirken sich auf die Verteilgenauigkeit nur mäßig aus. Die Gleichmäßigkeit der Verteilung in Fahrtrichtung ist sehr gut. Über die gesamte Zeit der Tankentleerung wird durch die Exzenterschneckenpumpe eine konstante Ausflußmenge erreicht. Windeinfluß Das durch Wind bewirkte Abtreiben des Flüssigmistes bleibt bis etwa Windstärke 2 (entspricht Windgeschwindigkeiten von 1,8 m/s bis 3,3 m/s) in tragbaren Grenzen. Darüber hinaus wird die Verteilgenauigkeit durch Verschiebung des Verteilbildes sehr ungünstig beeinflußt bei gleichzeitiger Verringerung der Arbeitsbreite (siehe Bild 3). Bei ungünstigen Windverhältnissen besteht Verschmutzungsgefahr für Tankwagen und Schlepper. Dunggaben Die Dunggaben lassen sich bei der vorgegebenen Arbeitsbreite durch verschiedene Fahrgeschwindigkeiten in genügendem Umfang verändern (siehe Tabelle). Bei Flüssigmist mit extrem hohen Nährstoffgehalten (z.b. Hühnerflüssigmist) wären noch kleinere Dunggaben je ha wünschenswert 1 ). Sämtliche Dunggaben können ohne Verstellen des Verteilers ausgebracht werden. Art und Trockenmassegehalt des Flüssigmistes beeinflussen die Dunggabe je ha nur wenig. 1 ) Nach Angaben des Herstellers kann durch Änderung der Anlenkung des Hydraulikzylinders am Gestänge des Dreiwegeschiebers ein Teilstrom in den Tank zurückgefördert werden, wodurch die Ausbringmenge verkleinert wird. In der Prüfung wurden mit diesen geänderten Einstellungen keine Messungen durchgeführt. Seite 4 von 8 BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler 4487

5 Bild 2: Querverteilung von Flüssigmist mit dem BSA-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler; nutzbare Arbeitsbreite 12 m; durchschnittliche Abweichung 9,4 %, Spitzenabweichungen + 24 % / - 15 %, Variationskoeffizient 12,5 % Bild 3: Querverteilung bei Seitenwind Windgeschwindigkeit 4 m/s von rechts; nutzbare Arbeitsbreite 11,5 m; durchschnittliche Abweichung 19,9 %, Spitzenabweichungen + 43,5 % / - 37,5 % Verregnen Zum Verregnen von Flüssigmist ist der Tankwagen nicht geeignet, da ein Förderdruck der Pumpe von 6 bar nicht überschritten werden soll. Geruchs- und Ammoniakemission Entscheidend für die Geruchs- und Ammoniakfreisetzung ist die Art der Ablage des Flüssigmistes auf der Fläche. Bei der mit diesem Tankwagen erfolgten Breitverteilung können auf der gedüngten Fläche in erheblichem Maß Geruch und Ammoniak freigesetzt werden. Durch möglichst schnelles Einarbeiten des Flüssigmistes innerhalb von wenigen Stunden lassen sich die Freisetzungen erheblich vermindern. Spurweite Die Spurweite mit 1900 mm ist in Verbindung mit der Bereifung /20.12 PR nicht zum Durchfahren von Reihenkulturen geeignet. Der Tankwagen kann je nach Bereifung auch mit Spurweiten von 1800 bis 2100 mm geliefert werden. Fahrverhalten Das Fahrverhalten ist auch auf unebenen Straßen gut. Durch die großvolumige Bereifung werden Bodenunebenheiten weitgehend ausgeglichen. Beim Fahren auf dem Feld ist der vom Reifen druck abhängige Bodendruck ein wichtiges Beurteilungskriterium. Die in der Prüfung vorhandene Bereifung muß mit 1,3 bar gefahren werden und ist im Hinblick auf Bodenschonung als gut zu beurteilen. Am Hang Am Hang muß besonders beim Wenden vorsichtig gefahren werden, da die Flüssigkeit im Tank durch Schwappen zusätzliche Kräfte erzeugt. Als Einsatzgrenzen beim Ausbringen in Schichtlinie können auf Grünland und auf Ackerland wegen der breiten Reifen jeweils etwa 15 % Neigung gelten. Bei Ausrüstung des Tankwagens mit Tandem- oder Doppelachse, größerer Spurweite sowie kleineren und stärker profilierten Reifen kann die Hangsicherheit deutlich verbessert werden. Beim Bergauffahren kann der Tank nicht vollständig geleert werden, da der Tankauslauf vorne liegt. Stützlast Die Stützlast an der Anhängerkupplung des Schleppers betrug bei leerem Tank 330 kg, bei vollem Tank 945 kg. Nach der Betriebserlaubnis kann der Tankwagen nur hinter Zugfahrzeugen mitgeführt werden, die geeignet sind, ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit an der Anhängerkupplung eine Stützlast von 1000 kg aufzunehmen BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler Seite 5 von 8

6 Pumpe Manometrische Förderhöhe, Leistungsbedarf und Wirkungsgrad der Exzenterschneckenpumpe einschließlich der Rohrleitungen und Hähne bei unterschiedlicher Fördermenge für Rinderflüssigmist und Wasser zeigt Bild 4. Durch entsprechende Stellung von zwei Dreiwegehähnen lassen sich die Betriebsarten Tankfüllen, Umpumpen im Tank und Tankentleeren einfach einstellen. Schlepper Der Leistungsbedarf für die Pumpe betrug beim Ausbringen rund 15 kw (20 PS). Der Zugleistungsbedarf betrug in der Ebene unter schwierigen Bodenverhältnissen (Fahrwiderstandsbeiwert 0,2) und 5 km/h Fahrgeschwindigkeit etwa 25 kw (34 PS) für den Tankwagen zuzüglich 10 kw (14 PS) für die Eigenfortbewegung des Schleppers. Somit ist in der Ebene unter schwierigen Bodenverhältnissen ein Schlepper mit einer Motorleistung von mindestens 55 kw (75 PS) erforderlich. Betriebssicherheit Die Betriebssicherheit ist gut. Störungen traten nicht auf. Der Dreiwegehahn vor dem Verteiler schließt dicht, ebenfalls der Deckel am Einfülldom. Handhabung und Rüstzeiten Die Handhabung ist einfach. Eine Rückfahrautomatik würde das Rangieren erleichtern. Rüstzeiten fallen außer Anhängen und Anschließen von Gelenkwelle und Hydraulikdruckschlauch nicht an. Reinigung und Wartung Das Reinigen des Tanks ist einfach, er kann nach dem Öffnen des Dom-Deckels und der Inspektionsöffnung in der rückwärtigen Tankwand innen ausgespritzt werden. Der Wartungsaufwand ist tragbar. Er beschränkt sich im wesentlichen auf das Reinigen des Verteilers nach dem Einsatz, Abschmieren (7 Kegelschmiernippel [DIN 71412], 1 Ölbad an der Pumpe) und Reifenkontrolle. Vor Frost ist die Pumpe zu entleeren. Haltbarkeit und Verschleiß Die Haltbarkeit des Tankwagens erwies sich als gut. Nennenswerter Verschleiß trat nicht auf. Bei Flüssigmist und Klärschlamm mit hohem Sandanteil ist mit erhöhtem Verschleiß an der Pumpe zu rechnen. Trockenlauf und das Ansaugen von Fremdkörpern führen zu Schäden an der Pumpe. Tank und Fahrgestell haben sich während der Dauerbeanspruchung auf einem Rundlaufprüfstand mit Hindernissen als haltbar erwiesen. Die Verzinkung von Tank und Pumpe sowie der Farbanstrich der Fahrgestellteile erwiesen sich ebenfalls als dauerhaft. Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Die Betriebsanleitung ist ausführlich und verständlich. Sie enthält ein Nomogramm zur Bestimmung der erforderlichen Fahrgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der gewünschten Dunggabe je ha, das jedoch nicht mit den in der Prüfung ermittelten Meßwerten übereinstimmt. Die Ersatzteilliste ist vollständig und übersichtlich. Für den Straßentransport liegt eine Betriebserlaubnis vor. Die laut StVZO erforderliche Fahrzeugausrüstung war vorhanden und richtig angebracht. Umfrageergebnis Eine Umfrage bei Besitzern typengleicher Tankwagen bestätigte im wesentlichen die Prüfungsergebnisse. Arbeitssicherheit Der BSA Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A wurde durch die Deutsche Prüfstelle für Land- und Forsttechnik (DPLF) begutachtet. Gegen die Verwendung des Pumpentankwagens bestehen aus arbeitssicherheitstechnischer Sicht keine Bedenken. Seite 6 von 8 BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler 4487

7 Bild 4: Förderhöhe, Leistungsaufnahme und Wirkungsgrad der Exzenterschneckenpumpe in Abhängigkeit von der Fördermenge Beschreibung und Technische Daten (gemessene Werte) Pumpentankwagen mit Exzenterschneckenpumpe und Prallteller-Verteiler (BSA-Fächerverteiler). Ausrüstung mit einfacher ungefederter Achse und Auflaufbremse ohne Rückfahrautomatik. Öffnen des Dreiwegehahnes vor dem Verteiler hydraulisch, Schließen durch Federkraft. Hauptabmessungen und Gewichte Länge, mit Verteiler 6210 mm Breite 2430 mm Höhe 2540 mm Tankinhalt, tatsächlich 6050 l nutzbar 6050 l Bereifung /20.12 PR Spurweite 1900 mm Saugleitung, Länge 5,4 m Durchmesser 150 mm Gewicht 32 kg Leergewicht 1915 kg zulässige Achslast lt. Betriebserlaubnis 7000 kg zulässige Stützlast lt. Betriebserlaubnis 1000 kg Verteiler, Prallteller-Verteiler (BSA-Fächerverteiler), Düsenweite 57 mm Prallteller, Länge 250 mm Breite 375 mm 4487 BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler Seite 7 von 8

8 Prüfung Der BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit Exzenterschneckenpumpe und BSA-Fächerverteiler wurde bereits 1989 DLG-anerkannt (Prüfbericht Nr. 3966). Nach Angaben des Anmelders werden der Pumpentankwagen und der Verteiler weiterhin in der geprüften Ausführung gefertigt. Mit dem Tankwagen wurde im praktischen Einsatz Flüssigmist von Rindern, Schweinen und Hühnern mit unterschiedlichem Trockenmassegehalt sowie Klärschlamm ausgebracht. Die Verteilgenauigkeit quer zur Fahrtrichtung und in Fahrtrichtung wurde auf dem Prüfstand ermittelt. Die Haltbarkeit von Fahrgestell und Tank wurde in einer Prüfstandsdauerbeanspruchung über 100 Stunden und einer Fahrstrecke von 530 km mit Hub- und Wankschwingungen untersucht. Die nach StVZO erforderliche Einrichtung am Fahrzeug wurde überprüft. Technische Untersuchung DLG-Prüfstelle für Landmaschinen, Max-Eyth-Weg 1, Groß-Umstadt Praktischer Einsatz Mehrere Betriebe im Raum Groß-Umstadt Berichterstatter Dipl.-Ing. agr. H. Reubold, Groß-Umstadt DLG-Prüfungskommission Dipl.-Ing. P. Kamps, Michelstadt Land- und Forstw.- Meister D. Kübler, Mossautal-Hüttenthal Dr. H.H. Kowalewsky, LWK Weser-Ems, Oldenburg Dr. H. Oechsner, Hohenheim Agrartechniker H. Schmidt, Groß-Umstadt Prof. Dr. Ir. H. Van den Weghe, Vechta Herausgegeben mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten August DLG-Anerkennung gültig bis DLG Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e. V. (DLG) Fachbereich Landtechnik - Prüfungsabteilung - Eschborner Landstraße 122 (DLG-Haus) Telefon 069 / D Frankfurt am Main Telefax 069 / Seite 8 von 8 BSA-Flüssigmist-Pumpentankwagen PTW 6/A mit BSA-Fächerverteiler 4487