Konzernbericht zum 3. Quartal 1999

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1 al Konzernbericht zum 3. Quartal 1999 Umsatzerlöse Mio. DM Quartal Quartal 1998 Umsatzerlöse davon Verkehrserlöse

2 Sehr geehrte Aktionäre, in den ersten neun Monaten dieses Jahres hat der Lufthansa Konzern seine Position im Weltluftverkehr deutlich gestärkt. Mit einem im Branchenvergleich hervorragenden operativen Ergebnis von mehr als einer Milliarde DM hat Lufthansa ihren Führungsanspruch nachdrücklich unter Beweis gestellt. Lufthansa geht nunmehr davon aus, für das Gesamtjahr ein operatives Ergebnis von 1,3 Milliarden DM zu erreichen. Leistung und Umsatz gesteigert Die Absatzentwicklung der Luftverkehrsgesellschaften im Konzern war sehr erfreulich. So wuchs die Zahl der beförderten Fluggäste um 8,6 Prozent; die abgesetzte Leistung im Geschäftsfeld Passage erhöhte sich wegen des überdurchschnittlichen Ausbaus des Langstreckenverkehrs sogar um 13,6 Prozent. Damit steigerte Lufthansa im Vergleich der AEA (Association of European Airlines)-Gesellschaften ihren Marktanteil am internationalen Linienverkehr von 14,4 auf 15,5 Prozent. Der Sitzladefaktor blieb mit 73,4 Prozent auf hohem Niveau konstant. Lufthansa Cargo steigerte den Absatz mit + 6,2 Prozent deutlich stärker als die angebotene Kapazität (+ 4,5 Prozent), der Frachtnutzladefaktor stieg dadurch weiter um 1,1 Prozentpunkte auf nunmehr 67,2 Prozent. Insgesamt erhöhte sich der Nutzladefaktor kumulativ um 0,7 Prozentpunkte auf 71 Prozent. Obwohl das Wachstum der Verkehrserlöse mit 3,7 Prozent hinter dem Wachstum der abgesetzten Leistung zurückblieb, ist die Entwicklung ermutigend. Aufgrund einer spürbaren Stabilisierung der Durchschnittserlöse konnte der Yield-Verfall im dritten Quartal deutlich gebremst werden. Auf Basis der abgesetzten Leistung betrug er kumulativ für die Passage noch 8,7 Prozent (nach 9,4 Prozent im ersten Halbjahr) und für die Fracht 2,2 Prozent (nach 3,5 Prozent). Stärker als die Verkehrserlöse wuchsen die anderen Betriebserlöse, die um 10,1 Prozent zunahmen und damit für ein Umsatzwachstum von insgesamt 4,6 Prozent sorgten. Aufwandsentwicklung unter Kontrolle Aufgrund des straffen Kostenmanagements blieb der Anstieg der betrieblichen Aufwendungen mit 7,7 Prozent deutlich hinter dem Produktionswachstum zurück. Während sich Personalaufwand (+ 6,3 Prozent) und Abschreibungen (+ 6,2 Prozent) unterproportional entwickelten, erhöhte sich der Materialaufwand mit + 13,2 Prozent spürbar. Ursache dafür ist ein erheblicher Anstieg der von Konzernfremden bezogenen Leistungen mit + 15,7 Prozent, wobei die Ausgaben für Gebühren um 8,4 Prozent über Vorjahr lagen. Mit Weitsicht betriebene Sicherungsmaßnahmen begrenzten den Anstieg der Treibstoffkosten auf 4,4 Prozent. Operatives Ergebnis von 1,03 Milliarden DM ausgewiesen In einem durch scharfen Wettbewerb und schwierige Rahmenbedingungen gekennzeichneten Umfeld erzielte der Lufthansa Konzern in den ersten drei Quartalen ein im Branchenvergleich hervorragendes operatives 2 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

3 Ergebnis von 1,03 Milliarden DM. Es liegt um 36,8 Prozent unter dem ebenfalls nach IAS ermittelten Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bleibt mit 1134 Millionen DM um 39,4 Prozent unter Vorjahr; zum Halbjahr betrug die Differenz zum Vergleichszeitraum noch 55,9 Prozent. Damit gelang es, die Ergebnislücke zum Rekordjahr 1998 weiter zu schließen. Investitionen für den Aviation-Konzern Die Investitionen des Lufthansa Konzerns entsprachen mit 2,3 Milliarden DM dem hohen Niveau des Vorjahres. Als Folge der strategischen Entwicklung der Lufthansa zu einem führenden Aviation-Konzern entfiel jedoch mit insgesamt 0,7 Milliarden DM ein deutlich höherer Anteil auf die Finanzanlagen. Aufgrund des zurückgegangenen Vorsteuerergebnisses sowie wegen des Einmaleffektes der um knapp eine Milliarde DM höheren Ertragsteuerzahlungen reduzierte sich der Cash-flow im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Milliarden DM auf 1,2 Milliarden DM. Die Innenfinanzierungsquote ermäßigte sich dadurch auf 54 Prozent. Damit ergab sich für den Lufthansa Anteil von 25 Prozent ein Börsenwert von 1,7 Milliarden DM. Insgesamt waren rund 128,3 Millionen Aktien an der Börse platziert worden, davon stammten 65,6 Millionen aus einer Kapitalerhöhung und 62,7 Millionen aus dem Besitz von Continental Airlines. Im Vorfeld dieser Transaktion hatte das Geschäftsfeld IT Services 34 Prozent des Stammkapitals der START AMADEUS GmbH zum Preis von 130 Millionen DM an die AMADEUS Global veräußert. Dadurch wurde eine enge operative Verzahnung mit dem weltweit führenden Reisevertriebssystem sichergestellt. Die Erlöse wurden durch die Lufthansa Commercial Holding vereinnahmt und erscheinen in der Segmentinformation in der Rubrik Sonstige. AMADEUS erfolgreich an der Börse platziert Nach Abschluss eines zweiwöchigen Bookbuilding-Verfahrens wurden Aktien der AMADEUS Global Travel Distribution S.A. erstmals an der Börse von Madrid gehandelt. Der Emissionspreis lag bei 5,75 Euro (= 11,25 DM). 4 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

4 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Quartal Quartal Quartal Veränderung in Prozent in Mio. DM in Mio. EUR in Mio. DM in Mio. EUR Verkehrserlöse ,7 davon Passage ,7 davon Fracht inkl. Post ,9 Andere Betriebserlöse ,1 davon Technik-Leistungen ,5 davon Catering ,0 Umsatzerlöse ,6 Sonstige betriebliche Erträge/Bestandsveränderungen/ aktivierte Eigenleistungen ,2 Betriebliche Erträge ,4 Materialaufwand ,2 davon Treibstoff ,4 davon Gebühren ,4 Personalaufwand ,3 Abschreibungen ,2 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,5 Betriebliche Aufwendungen ,7 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ,4 Operatives Ergebnis* ,8 Beteiligungsergebnis ,3 Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten ,4 Finanzergebnis ,7 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,4 Steuern ,0 Anderen Gesellschaftern zustehender Gewinn/Verlust Ergebnis laufendes Jahr ,2 *Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit bereinigt um Netto-Buchgewinne aus Anlagenabgängen. Die in den Tabellen ausgewiesenen Euro-Werte wurden durch Umrechnung der entsprechenden DM-Werte ermittelt. Die ausgewiesenen prozentualen Veränderungen beziehen sich auf die DM-Werte. 6 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

5 Segmentinformationen nach Geschäftsfeldern Quartal 1999 Segment/ Gesamtumsatz Umsatz mit Außenumsatz davon Ergebnis davon aus Gesellschaft Konzern- Verkehrs- Equitygesellschaften erlöse bewertung in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. DM EUR DM EUR DM EUR DM EUR DM EUR DM EUR Passage: Deutsche Lufthansa AG Lufthansa CityLine GmbH Logistik Technik Catering IT Services Touristik Sonstige Summe der Segmente Überleitung* Konzern Fortsetzung... Abschreibungen Investitionen davon aus Personalaufwand Mitarbeiter im Segment/ Equity- Jahresdurchschnitt Gesellschaft bewertung in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. DM EUR DM EUR DM EUR DM EUR Passage: Deutsche Lufthansa AG Lufthansa CityLine GmbH Logistik Technik Catering IT Services Touristik Sonstige Summe der Segmente Überleitung* Konzern *Die Überleitung enthält die aus Konsolidierungsvorgängen resultierenden Effekte und die Beträge aus der unterschiedlichen Definition von Inhalten der Segmentposten im Vergleich zu den dazugehörigen Konzernposten. 8 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

6 Segmentinformationen nach Regionen Quartal 1999 Region Verkehrserlöse* andere Betriebserlöse* Umsatz* in Mio. DM in Mio. EUR in Mio. DM in Mio. EUR in Mio. DM in Mio. EUR Deutschland Europa Nordamerika Mittel- und Südamerika Asien/Pazifik Nahost Afrika Sonstiges Summe der Regionen *ermittelt nach Ursprungsverkaufsort Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung Quartal Quartal Verände rung in Mio. DM in Mio. DM in Prozent Cash-flow ,3 Mio. EUR Investitionen ,1 Mio. EUR Kreditverschuldung brutto ,2 Mio. EUR netto ,6 Mio. EUR Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Quartal Quartal Verände rung in Prozent Fluggäste Tsd ,6 Sitzladefaktor Prozent 73,4 73,4 0,0 P. Fracht/Post Tsd. Tonnen ,8 Fracht-Nutzladefaktor Prozent 67,2 66,1 1,1 P. Angebotene Gesamt- Tonnenkilometer Mio ,2 Verkaufte Gesamt- Tonnenkilometer Mio ,3 Gesamt-Nutzladefaktor Prozent 71,0 70,3 0,7 P. Anzahl der Flüge* ,2 *einschl. Bodentransport-Dienste von Lufthansa Cargo 10 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

7 Die Flotte Geschäftsfeld Passage Deutsche Lufthansa AG Flotte Deutsche Lufthansa AG Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Gesamt Flotte Lufthansa CityLine GmbH Fokker 50* Canadair Jet Avro RJ Gesamt Flotte Lufthansa Cargo AG Boeing 747F Boeing MD11F Gesamt Flotte Lufthansa Konzern gesamt davon Eigengerät Finance Lease Operating Lease Flotte Condor** Airbus A Airbus A Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Flotte insgesamt **Alle elf Fokker 50 sind an Contact Air vermietet. **Seit 1998 gehört Condor nicht mehr zum Konsolidierungskreis. Der Ausweis umfasst Condor Flugdienst GmbH und Condor Berlin GmbH Quartal Quartal Fluggäste Tsd Angebotene Sitzkilometer Mio Verkaufte Sitzkilometer Mio Sitzladefaktor Prozent 74,2 74,2 Umsatz Mio. DM Segmentergebnis Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt* *Vorjahresausweis angepasst Im dritten Quartal 1999 setzte die Deutsche Lufthansa AG ihre erfolgreiche Entwicklung fort. In den Monaten Januar bis September konnte sie erneut eine deutliche Steigerung ihres Absatzes verzeichnen. Dabei gelang es ihr, die ehrgeizige Ausweitung des Angebots auf 83,3 Milliarden Sitzkilometer (plus 13,8 Prozent) vollständig am Markt abzusetzen. Die Auslastung erreichte somit wieder den hohen Wert des Vorjahres von 74,2 Prozent. Leicht verbessert hat sich die Erlösstruktur, da der Druck auf die Durchschnittserlöse im dritten Quartal nachließ. Die Verkehrserlöse stiegen in den Monaten Juli bis September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent, kumulativ erreichten sie noch eine Zuwachsrate von 2,6 Prozent. Besonders erfreulich entwickelte sich wiederum der Interkontinentalverkehr: Die höchsten Zuwächse verzeichnete Lufthansa im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik, wo der Verkauf mit 17,3 Prozent stärker zunahm als das Angebot (+ 12,7 Prozent). Hier zeigte sich die fortschreitende wirtschaftliche Erholung der Region. In den Verkehrsgebieten Amerika und Nahost/Afrika stieg der Absatz mit 16,3 bzw. 18,5 Prozent nicht ganz so kräftig wie das Angebot (+ 19,4 bzw. 20,8 Prozent). Die Auslastung blieb mit Werten von 79,5 (Amerika) bzw. 72,8 Prozent (Nahost/Afrika) dennoch zufriedenstellend. Im Kontinentalverkehr lagen die Zuwächse im einstelligen Bereich, die Auslastung lag mit 63,6 Prozent nur knapp 12 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

8 unter Vorjahresniveau. Insgesamt stieg die Zahl der von der Lufthansa AG beförderten Fluggäste um 8,4 Prozent auf 29,3 Millionen. In den ersten neun Monaten des Jahres 1999 erwirtschaftete die Lufthansa AG betriebliche Erträge von 13,0 Milliarden DM, 1,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die betrieblichen Aufwendungen stiegen dagegen um fünf Prozent. Dabei wuchsen die Kosten für Gebühren und Entgelte produktionsbedingt um 8,6 Prozent, der Personalaufwand stieg sogar um 8,9 Prozent. Neben der vorwiegend in Servicebereichen vorgenommenen Personalaufstockung (+ 5,8 Prozent) wirkte sich hier die Tariferhöhung im Frühjahr aus. Die Deutsche Lufthansa AG legt für den Zeitraum Januar bis September 1999 ein Segmentergebnis von 900 Millionen DM vor ( 29,3 Prozent). Das Finanzergebnis bleibt mit 54 Millionen DM u.a. wegen geringerer Beteiligungserträge um 125 Millionen DM unter dem des Vorjahres. Die Segmentinvestitionen der Lufthansa AG in Höhe von 1,0 Milliarden DM entfielen in der Hauptsache auf die Anschaffung neuer Flugzeuge und weitere Anzahlungen auf Fluggerät. Im vierten Quartal 1999 wird sich die Kapazitätssituation im Luftverkehr weiter entspannen und damit der Verfall der Durchschnittserlöse zurückgehen. Davon sollte auch die Lufthansa AG profitieren. Das Ergebnis für 1999 wird daher im Rahmen der bisherigen Erwartungen liegen. Lufthansa CityLine GmbH Quartal Quartal Fluggäste Tsd Angebotene Sitzkilometer Mio Verkaufte Sitzkilometer Mio Sitzladefaktor Prozent 58,6 58,5 Umsatz Mio. DM Segmentergebnis Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt In den Monaten Januar bis September 1999 flogen 10,3 Prozent mehr Fluggäste mit Lufthansa CityLine als im Vorjahr. Bei einem um 9,2 Prozent ausgeweiteten Angebot konnte das Unternehmen die Auslastung leicht steigern, sie erreichte 58,6 Prozent. Die Umsatzerlöse wuchsen um 5,4 Prozent, da im Kontinentalverkehr ein geringerer Druck auf die Durchschnittserlöse zu verzeichnen war. Die betrieblichen Aufwendungen stiegen dagegen überproportional. Hier wirkten sich wie im ersten Halbjahr veränderte Abrechnungsmodalitäten beim Ticketverkauf, höhere Gebühren und zusätzliche Charteraufwendungen aus. Der Personalaufwand ging dagegen trotz eines Personalwachstums von 9,4 Prozent um 1,6 Prozent zurück. Ursache dafür waren Einmaleffekte aus dem im letzten Jahr erfolgten Erstabschluß eines Tarifvertrags zur Altersversorgung. Das Segmentergebnis der CityLine erreichte 82 Millionen DM, das entspricht einem Rückgang von 52 Millionen DM gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch bei günstigerer Entwicklung im letzten Quartal wird zum Jahresabschluss das Rekordergebnis des Vorjahres nicht wieder zu erreichen sein. Die Segmentinvestitionen von 101 Millionen DM umfassten Zahlungen bzw. Anzahlungen für neue Flugzeuge. 14 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

9 Geschäftsfeld Logistik Lufthansa Cargo AG Quartal Quartal Fracht/Post Tsd. Tonnen Angebotene Fracht-Tonnenkilometer Mio Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer Mio Fracht-Nutzladefaktor Prozent 67,2 66,1 Umsatz Mio. DM Segmentergebnis Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Lufthansa Cargo erreichte im dritten Quartal erstmals in 1999 ein positives Ergebnis und weist für die ersten neun Monate des Jahres ein Segmentergebnis von + 2 Millionen DM aus. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein positives Ergebnis, da die Ergebnissicherungsprogramme greifen und die erfolgreiche Erhöhung der Frachtraten eine Verbesserung der Erlössituation erwarten lässt. Nach dem verhaltenen Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 1999 zeigt das dritte Quartal im Luftfrachtgeschäft deutliche Anzeichen der Stabilisierung. Da die Lufthansa Cargo AG frühzeitig ihren Wachstumskurs korrigierte und das Angebot nur moderat um 4,5 Prozent ausweitete, verbesserte sich die Auslastung um 1,1 Prozentpunkte auf 67,2 Prozent. Auch bei der Luftfracht wirkte sich die wirtschaftliche Erholung im Verkehrsgebiet Asien positiv aus: Der Absatz stieg hier um 15,7 Prozent, die Auslastung war mit 74 Prozent die höchste aller Verkehrsgebiete. Mit 3,3 Prozent wuchs der Umsatz im Berichtszeitraum etwas kräftiger als im ersten Halbjahr. Eine zum 1. September vorgenommene Erhöhung der Frachtraten wurde vom Markt gut angenommen und kompensierte teilweise den durch Überkapazitäten hervorgerufenen Verfall der Durchschnittserlöse. Positiv wirkte sich auch das Programm zur Qualitätsoptimierung Excellence 99 aus. Die betrieblichen Erträge wuchsen um ein Prozent, während die betrieblichen Aufwendungen um 7,3 Prozent zunahmen. Ausschlaggebend war hier in erster Linie die im Vorjahr begonnene Modernisierung und Erweiterung der Frachterflotte und die damit verbundene Erhöhung der Abschreibungen. Geschäftsfeld Technik Lufthansa Technik AG Quartal Quartal Umsatz Mio. DM davon mit Konzerngesellschaften Mio. DM Segmentergebnis Mio. DM davon aus Equitybewertung Mio. DM 8 3 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Die positive Entwicklung der Lufthansa Technik hielt auch im dritten Quartal des Jahres 1999 an. Der Umsatz wuchs von Januar bis September um 9,6 Prozent auf 2,6 Milliarden DM. Dabei überstieg der Anteil der Außenumsätze erstmals die 50-Prozent-Marke, da diese sogar um 12,5 Prozent zulegten. Das Geschäft mit externen Kunden wurde in allen Sparten ausgeweitet, die größten Zuwächse weist die Flugzeugüberholung aus, gefolgt vom Triebwerksbereich. Im Berichtszeitraum schloss Lufthansa Technik 64 neue Verträge, 26 davon mit neuen Kunden. Stärker als die betrieblichen Erträge (+ 11,0 Prozent) wuchsen jedoch mit 11,9 Prozent die betrieblichen Aufwendungen. Insbesondere der Materialaufwand stieg um 19,7 Prozent. Hier machte sich die wachsende Fremdvergabe von Technikleistungen an Beteiligungsgesellschaften bemerkbar. Hinzu kamen die 16 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

10 Mit 59 Millionen DM lag das für den Berichtszeitraum ausgewiesene Segmentergebnis um 5,4 Prozent über dem des Vorjahres. 52 Milliowährungsbedingt höheren Materialeinstandspreise für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Das von Lufthansa Technik in den ersten neun Monaten 1999 erzielte Segmentergebnis von 74 Millionen DM liegt um 12 Millionen DM unter dem des Vorjahres. Es wird erwartet, dass Lufthansa Technik zum Jahresabschluss das gute Ergebnis des Vorjahres wieder erreichen kann. Die Segmentinvestitionen in Höhe von 51 Millionen DM betrafen zum größten Teil Sachanlagen mit dem Schwerpunkt Reservetriebwerke. Geschäftsfeld Catering LSG-Gruppe Die LSG-Gruppe weist für die ersten neun Monate des Jahres 1999 Umsatzerlöse in Höhe von 1,0 Milliarden DM aus, sie liegen um 3,6 Prozent über denen des Vorjahres. Die Zahl der versorgten Passagiere stieg um 3,7 Prozent auf 32,6 Millionen, die Zahl der abgefertigten Flüge erhöhte sich auf Der Materialaufwand wuchs mit 5,8 Prozent überproportional, auch der Personalaufwand stieg mit 3,1 Prozent infolge der höheren Belastungen durch die betriebliche Altersvorsorge und einer Tariferhöhung stärker als die Anzahl der Mitarbeiter (+ 2,2 Prozent) Quartal Quartal Konzern-Umsatz Mio. DM davon mit übrigen Lufthansa Konzerngesellschaften Mio. DM Segmentergebnis Mio. DM davon aus Equitybewertung Mio. DM 13 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt* *Vorjahresausweis angepasst Geschäftsfeld IT Services IT Services Die LSG-Gruppe erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 1999 ein Segmentergebnis von 54 Millionen DM, 12 Millionen DM unter Vorjahr. Ausschlaggebend dafür waren die Goodwill-Abschreibungen, die durch den Erwerb der Anteile an Onex Food Services entstanden sind. Bereinigt um diesen Effekt läge das Ergebnis auf Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr wird ein Ergebnis vor Goodwill-Abschreibungen über dem des Vorjahres erwartet. Die Segmentinvestitionen beliefen sich auf 474 Millionen DM. Neben der bereits gemeldeten Übernahme von 22,9 Prozent der Anteile an Onex Food Services hat die LSG- Gruppe im Berichtszeitraum drei neue Gesellschaften gegründet bzw. übernommen: die LSG Asia GmbH, Deutschland, LSG Lufthansa Service Norway A.S. und LSG Lufthansa Service Sweden A.S Quartal Quartal Umsatz Mio. DM davon mit Konzerngesellschaften Mio. DM Segmentergebnis Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt In den ersten neun Monaten des Jahres 1999 wuchs der Gesamtumsatz des Geschäftsfeldes IT Services um 14,2 Prozent auf 798 Millionen DM. 532 Millionen DM (+ 20,1 Prozent) entfielen auf Lufthansa Systems, 266 Millionen DM (+ 3,9 Prozent) auf START AMADEUS. Dabei stiegen die Außenumsätze des Geschäftsfeldes sogar um 39,3 Prozent. 18 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

11 nen DM wurden von START AMADEUS beigesteuert. Auch für das Gesamtjahr ist von einer leichten Verbesserung des Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr auszugehen. Der Erfolg wurde beeinträchtigt durch Sonderaufwendungen und Anlaufkosten für noch nicht abgeschlossene Großprojekte. Hinzu kamen auf der Aufwandsseite der vermehrte Zukauf von Drittleistungen sowie die Implementierung von und der Service für Betreibermodelle. In den Segmentinvestitionen in Höhe von 73 Millionen DM sind unter anderem Aufwendungen für den Ausbau der Rechnerkapazitäten enthalten. In den ersten neun Monaten ihres Geschäftsjahres erzielte die C&N AG ein Buchungsplus von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Bereich der Fern- und Premiumreisen lag es sogar noch darüber. Die Zahl der Gäste erhöhte sich um elf Prozent. Bei der Condor Flugdienst GmbH wuchs die Zahl der Fluggäste um 16,8 Prozent, die Auslastung verbesserte sich auf 80,3 Prozent. Das Equity-Ergebnis wird mit 13 Millionen DM ausgewiesen. Ein Vorjahresvergleich ist hier nicht möglich, da der Vergleichszeitraum wegen des Rumpfgeschäftsjahrs 1998 nur sieben Monate umfasst. Für das Gesamtjahr wird eine Verbesserung des Vorjahresergebnisses erwartet. Geschäftsfeld Touristik C&N Touristic AG Für die Touristik waren die Rahmenbedingungen im dritten Quartal, das bereits am 31. Juli endete, dank Einkommensverbesserungen der privaten Haushalte positiv. Negativ wirkten sich dagegen nach wie vor der anhaltende Preiskampf, der Trend zur kürzeren Reisedauer und die Verlagerung der Nachfrage von der Türkei in den westlichen Mittelmeerraum aus. Der Charterflugmarkt litt weiterhin durch Überkapazitäten Beförderte Gäste Mio. 5,5 Umsatz* Mio. DM Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit* Mio. DM 68 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt *Konzernabschluss 3. Quartal 1998/99 nach HGB (Geschäftsjahr ) Vorjahresvergleich wegen Rumpfgeschäftsjahr nicht möglich Ausblick Weltweit wurde die Luftverkehrsindustrie in diesem Jahr durch widrige Rahmenbedingungen und einen aggressiven Wettbewerb in ihrer Entwicklung beeinträchtigt. Deutliche Rückgänge der Durchschnittserlöse einerseits und andererseits eine überdurchschnittliche Steigerung wichtiger Aufwandsfaktoren wie Treibstoff und Gebühren stellten besondere Anforderungen an die Unternehmen. Auch Lufthansa blieb davon nicht verschont und hat frühzeitig wirksame operative Maßnahmen zur Ergebnissicherung eingeleitet. Daneben konzentrierte sich das Unternehmen auf die strategische Absicherung und Weiterentwicklung des Aviation-Konzerns. Nachdem bereits in der ersten Jahreshälfte entsprechende Investitionen in den Ausbau der Geschäftsfelder Catering, Ground Services und IT Services erfolgten, richteten sich die Unternehmensaktivitäten im weiteren Verlauf auf eine erfolgreiche Verstärkung der Allianz- Systeme. So trat All Nippon Airways der Star Alliance bei, Singapore Airlines, Austrian Airlines mit Lauda Air und Tyrolean Airways sowie Mexicana Airlines erklärten ihren Beitritt 20 Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

12 für das nächste Jahr. Auch British Midland wird bald der Star Alliance angehören. Die Beitrittsverhandlungen wurden soeben erfolgreich abgeschlossen. In diesem Zusammenhang beabsichtigt Lufthansa, 20 Prozent des Grundkapitals an British Midland von der SAS zu übernehmen. Deutliche Verstärkung in den südeuropäischen Quellmärkten erfuhr das Bündnis darüber hinaus durch die langfristige Bindung der Air Dolomiti und der Spanair an die Lufthansa. Der feindliche Übernahmeversuch von Air Canada konnte gemeinsam mit United Airlines erfolgreich abgewehrt werden. Ziel all dieser Maßnahmen ist die dauerhafte Positionierung der Star Alliance als führendes Allianz-System und damit die nachhaltige Sicherung eines wettbewerbsfähigen und attraktiven Angebots für unsere Kunden. Das dritte Quartal hat Lufthansa in der Einschätzung der Geschäftsentwicklung bestätigt. So ist für den Rest des Geschäftsjahres davon auszugehen, dass sich der Verfall der Durchschnittserlöse aufgrund der zurückgehenden Überkapazitäten weiter verlangsamen wird. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung zeigen Wirkung und werden die Ergebnisqualität positiv beeinflussen. Für das Gesamtjahr ist Lufthansa nunmehr zuversichtlich, trotz der weiterhin bestehenden Unwägbarkeiten ein operatives Ergebnis von 1,3 Milliarden DM zu erreichen. Risiken, die dieses Ziel gefährden könnten, erscheinen aus heutiger Sicht beherrschbar. Die Jahr 2000-Fähigkeit für das Fluggerät sowie für alle relevanten Systeme ist sichergestellt, Alternativprozeduren sind vorbereitet. Die Umstellung der Hauswährung auf Euro verläuft nach Plan. Um den Aktionären und der interessierten Öffentlichkeit ein noch klareres Bild von der Leistungsfähigkeit des Lufthansa Konzerns vermitteln zu können, hat sich das Unternehmen entschlossen, die bisher schon auf Konzernebene genutzten finanziellen Steuerungsinstrumente weiter zu verfeinern und ihre Anwendung auch auf Geschäftsfeldebene auszudehnen. Die neue Cash-floworientierte Systematik berücksichtigt dabei die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Geschäftsfelder und ermöglicht eine an den jeweiligen Kapitalkosten orientierte, präzisere Steuerung der Konzernaktivitäten. Damit wird Lufthansa den Anforderungen internationaler Investoren noch mehr als bisher gerecht. Auch dies sollte dazu beitragen, dass die Lufthansa Aktie durch die so erzeugte größere Transparenz künftig eine angemessene Bewertung an den Finanzmärkten erfährt. Termine : Presse- und Analystenkonferenz zum Jahresergebnis 1999 Veröffentlichung des Geschäftsberichts 1999 und des vorläufigen Ergebnisses zum ersten Quartal : Veröffentlichung des Konzernberichts zum ersten Quartal : Hauptversammlung in Berlin : Veröffentlichung des Konzernberichts zum ersten Halbjahr : Veröffentlichung des Konzernberichts zum dritten Quartal Konzernbericht Quartal 1999 Konzernbericht Quartal

13 Aktuelle Finanzinformationen im Internet: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Deutsche Lufthansa AG Investor Relations Stephan Gemkow Von-Gablenz-Str. 2 6 D Köln Telefon: Telefax: Ralph Link Axel Pfeilsticker Lufthansa Basis D Frankfurt/Main Telefon: oder Telefax: investor.relations@dlh.de Dieser Bericht kann unter folgender Adresse angefordert werden: Deutsche Lufthansa, CGN IR Von Gablenz-Straße 2 6, D Köln Telefon (02 21) CGNIRAW@dlh.de Sitz der Gesellschaft: Köln Registereintragung: Amtsgericht Köln HRB 2168 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Klaus G. Schlede Vorstand: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Jürgen Weber (Vorsitzender), Dr. Karl-Ludwig Kley, Dr. Heiko Lange Printed in the Federal Republic of Germany CGN IR/99

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