SÜDTIROLER LANDESARCHIV

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1 SÜDTIROLER LANDESARCHIV Forschungsnachlass Karl Stuhlpfarrer (Umsiedlung Südtirol) Bearbeitet von: Hansjörg Stecher Bozen, 2012 I

2 Zur Einsichtnahme bitte die Nummer der Position angeben! II

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort IV 01. Dissertation Habilitation: Umsiedlung Südtirol Habilitationsschrift Forschungsprojekt Archivinventar Archivalienkopien Ungedruckte Quellen Bundesarchiv Koblenz Reichsfinanzministerium Reichskanzlei RKFDV Pers. Adjutantur des Führers Kleine Erwerbungen National Archives Washington Österreichisches Staatsarchiv Wien Amt der Tiroler Landesregierung, Referat S Innsbruck DUT Innsbruck DUS Innsbruck Sammlung Referat S AdO Bozen Institut für Zeitgeschichte München Gedruckte Quellen Exzerpte Quellenexzerpte Div. Exzerpte Literatur Archivmaterial Umsiedlung Südtirol Literatur Zettelkatalog Forschungsschwerpunkte Geschichte Südtirols im 20. Jahrhundert Südtirol Materialsammlung Geschichte Südtirols 1918 ff Österreich Nationalsozialismus / Antisemitismus Material Dr. Wolfgang Steinacker Hochschulschriften Südtirol Kanaltal Publikationen Südtirol Zeitschriftensammlung Diverses Karl Stuhlpfarrer 231 III

4 Vorwort Forschungsnachlass Dr. Karl Stuhlpfarrer Kurzbiografie von Dr. Karl Stuhlpfarrer: geb. am in Wien, gest. am ; österreichischer Zeithistoriker, Universitätsprofessor; Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien, Stipendiat der Österreichischen Gesellschaft für Zeitgeschichte, Promotion zum Dr. phil mit einer Arbeit über "Die Operationszonen Alpenvorland' und Adriatisches Küstenland' ", 1968 Vertragsbediensteter am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, 1970 Universitätsassistent, 1977 Universitätslektor, 1983 Universitätsdozent für Neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte (Habil.-Schrift: "Umsiedlung Südtirol. Zur Außenpolitik und Volkstumspolitik des deutschen Faschismus 1939 bis 1945, Erster Teil: Vereinbarung, Organisation und Anfänge der Umsiedlung 1939 bis 1940"), 1988 Assistenzprofessor Univ.- Doz., Gastprofessuren in Ljubljana (1992/1993) und Triest (1994), 1997 Ernennung zum Außerordentlichen Universitätsprofessor für Zeitgeschichte, ab Ordentlicher Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Klagenfurt, Leiter der Abteilung für Zeitgeschichte am Institut für Geschichte, Dekan der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Klagenfurt. Forschungsschwerpunkte: Europa, Zweiter Weltkrieg, Shoah, Nachkriegszeit, Minderheitenfragen Literatur/Biografisches über Karl Stuhlpfarrer: Günther Pallaver, Abschied von Carlone. Der Historiker Karl Stuhlpfarrer ist im Alter von 68 Jahren verstorben, in: "ff - Das Südtiroler Wochenmagazin", Nr. 46, , S Leopold Steurer, Karl Stuhlpfarrer ( ), in: "Skolast. Zeitschrift der Südtiroler HochschülerInnenschaft" 54 (2009), Nr. 2, S Publikationen von Karl Stuhlpfarrer über Südtirol: Die Operationszonen "Alpenvorland" und "Adriatisches Küstenland" , phil. Diss., Univ. Wien veröffentlicht als: Die Operationszonen "Alpenvorland" und "Adriatisches Küstenland" (Publikationen des Österreichischen Instituts für Zeitgeschichte und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien, Bd. 7), Wien: Verlag Brüder Hollinek 1969 Die Geschichte Südtirols nach 1914, in: Zum Selbstverständnis der Südtiroler. XII. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft. Sondernummer des "Der Fahrende Skolast" in 2 Teilen, Bozen [1968/1969], hier: 1. Teil, S Operationszonen "Alpenvorland" und "Adriatisches Küstenland" Zivilverwaltung und politische Entwicklung, in: "Österreichische Militärische Zeitschrift" 9 (1971), H. 5, S Appunti bibliografici sulla questione altoatesina, in: "Storia contemporanea" 2 (1971), Nr. 1, S Das Südtirolproblem vom Anschluß bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, in: "Der Donauraum. Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa" 18 (1973), H. 2/3, S Das Südtirolproblem vom Anschluß bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, in: Adam Wandruszka u. Ludwig Jedlicka, Hg., Innsbruck-Venedig. Österreichisch-italienische Historikertreffen 1971 und 1972 (Österreichische Akademie der Wissenschaften/Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte Österreichs, Bd. 6), Wien IV

5 1975, S Südtirol und der zweite Weltkrieg, in: Tagung für Zeitgeschichte der Südtiroler Hochschülerschaft am 27. Mai 1977, hg. von der Südtiroler Hochschülerschaft, Bozen 1977 [keine durchgängigen Seitenzahlen] Umsiedlung Südtirol. Zur Außenpolitik und Volkstumspolitik des deutschen Faschismus 1939 bis 1945, Erster Teil: Vereinbarung, Organisation und Anfänge der Umsiedlung 1939 bis 1940, 2 Bde., phil. Habil., Univ. Wien veröffentlicht als: Umsiedlung Südtirol , 2 Bde., Wien-München: Löcker Verlag 1985 Österreichische Südtirolpolitik, in: Rainer Bauböck u. a., Hg.,... und raus bist du! Ethnische Minderheiten in der Politik (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik, Bd. 37), Wien 1988, S Die Umsiedlung der Südtiroler und die Slowenen, in: Helmut Rumpler u. Arnold Suppan, Hg., Geschichte der Deutschen im Bereich des heutigen Slowenien (Schriftenreihe des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts, Bd. 13), Wien 1988, S Die defekte Umsiedlung, in: Klaus Eisterer u. Rolf Steininger, Hg., Die Option. Südtirol zwischen Faschismus und Nationalsozialismus (Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte, Bd. 5), Innsbruck 1989, S Südtirol 1919, in: Saint-Germain Protokoll des Symposiums am 29. und 30. Mai 1979 in Wien (Wissenschaftliche Kommission zur Erforschung der Geschichte der Republik Österreich/Veröffentlichungen, Bd. 11), Wien 1989, S Gatterer: Eine neue Geschichtsschreibung für Südtirol, in: Der Mensch, der Journalist, der Historiker. Ein Symposium über Claus Gatterer, hg. von der Michael-Gaismair-Gesellschaft, Bozen 1993, S Ethnische Homogenisierung durch Option, in: Rudolf G. Ardelt u. Christian Gerber, Hg., Österreich - 50 Jahre Zweite Republik. Österreichischer Zeitgeschichtetag 1995, 22. bis 24. Mai 1995 in Linz, Innsbruck 1997, S Bestandsbeschreibung: Der archivalische (Forschungs)Nachlass des österreichischen Zeithistorikers Univ.-Prof. Dr. Karl Stuhlpfarrer ( ), dem Südtiroler Landesarchiv im Jahre 2010 als Depositum übergeben, umfasst im Wesentlichen den Südtirol betreffenden Teil von Stuhlpfarrers Forschungsarbeit, während der restliche Teil auf seine beiden universitären Forschungs- und Wirkungsstätten, die Institute für Zeitgeschichte der Universitäten Wien und Klagenfurt, aufgeteilt wurde. Stuhlpfarrers Beschäftigung mit Südtirol fand bereits im Rahmen seines Studiums der Geschichte an der Universität Wien ihren Auftakt: Die Provinz Bozen stellte als Herrschaftsobjekt der NS-Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien einen Untersuchungsgegenstand in seiner 1967 fertiggestellten Dissertation über Die Operationszonen Alpenvorland' und Adriatisches Küstenland' , die 1969 im Wiener Verlag Brüder Hollinek veröffentlicht wurde, dar. Der Text-, Quellen- und Literaturkorpus dieser insbesondere auf der Grundlage von Archivmaterial aus den National Archives/Washington erarbeiteten Studie bildet demzufolge einen ersten Schwerpunkt des Stuhlpfarrer-Nachlasses. Während Südtirol als Teil der "Operationszone Alpenvorland" in der Dissertation nur einen von mehreren Untersuchungsräumen darstellte, sollte Stuhlpfarrer auf einer Studientagung dersüdtiroler Hochschülerschaft (SH) zum Selbstverständnis der Südtiroler am Nordtiroler Grillhof 1968 seine ersten Thesen über Südtirol formulieren. In der Folge rückte er - nicht zuletzt auf Anregung von Frau Dr. Viktoria Stadlmayer, der langjährigen Leiterin des Südtirol-Referates der Tiroler Landesregierung - einen bis dahin kaum thematisierten Aspekt V

6 der Südtirolfrage, nämlich die "Umsiedlung Südtirol", in den Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Forschungsarbeit. Was als ein am Österreichischen Institut für Zeitgeschichte angesiedeltes und in seiner Anfangsphase vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst gefördertes Forschungsprojekt über die "Option und Umsiedlung der Südtiroler Bevölkerung" (Projektleiter: Karl Stuhlpfarrer, Projektmitarbeiter: Leopold Steurer) Anfang der 1970er Jahre begann, sollte knapp eineinhalb Jahrzehnte später in Stuhlpfarrers an der Universität Wien (1983) eingereichter, zweibändiger Habilitationsschrift Umsiedlung Südtirol. Zur Außenpolitik und Volkstumspolitik des deutschen Faschismus 1939 bis 1945, Erster Teil: Vereinbarung, Organisation und Anfänge der Umsiedlung 1939 bis 1940 münden. Unter dem Titel Umsiedlung Südtirol wurde die Habil.-Schrift schließlich im Wiener Löcker Verlag 1985 publiziert. Das im Rahmen dieses breitangelegten Forschungsprojektes zusammengetragene Aktenmaterial bildet zugleich das Herzstück des Stuhlpfarrer-Bestandes, und zwar: eine aus ungefähr ungedruckten Einzeldokumenten bestehende Dokumentensammlung in Form von Archivalienkopien, mit Provenienz schwerpunktmäßig aus den folgenden Gedächtnisinstitutionen: das Bundesarchiv/Koblenz (insb. Akten des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums); die National Archives/Washington (insb. Akten des Auswärtigen Amtes, Berlin); das Amt der Tiroler Landesregierung - Referat S/Innsbruck (Akten der Deutschen Umsiedlungs-Treuhand-Gesellschaft/Innsbruck, Dienststelle Umsiedlung Südtirol/Innsbruck, Sammlung Referat S); ein Teil des "Nachlass(es) Peter Hofer"/Bozen (Akten der Arbeitsgemeinschaft der Optanten für Deutschland) - einer seinerzeitigen Privatsammlung aus dem Umfeld von Dr. Norbert Mumelter, dem ehemaligen Chefideologen des/r VKS/AdO [heute: "VKS/AdO-Archiv" im Südtiroler Landesarchiv]; das Institut für Zeitgeschichte/München (Dokumente des Internationalen Militär- Tribunals/Nürnberg). NB: Aufgrund einer unvollständigen Übersiedlung des südtirolspezifischen Teils des Stuhlpfarrer-Nachlasses von Klagenfurt nach Bozen weist der Quellenkorpus allerdings einige Lücken auf (siehe hierfür die entsprechenden Verweise im Findbuch); im Gegenzug sind einige nicht Südtirol betreffende Archivordner im Landesarchiv gelandet. Den Zugangsschlüssel zu dieser Aktensammlung stellt ein Archivinventar dar, welches von Stuhlpfarrer und seinem Projektmitarbeiterteam im Zuge der karteimäßigen Aufarbeitung der Dokumente in der Form eines Zettelkatalogs angelegt wurde. Dieses zwei Archivkartone [Klass Archivinventar, Position: 9] umfassende Inventar der Archivalienkopien mit seiner Systematisierung nach Sachgruppen (Zeitraum : Quellenkorpus der Habilitation z. T ff.) bzw. Zeiträumen ( ) ermöglicht eine gezielte Durchforstung des Habil.-Bestandes und dient als zentrale Anlaufstelle bei Recherchen zur Südtiroler Options- und Umsiedlungsfrage. Im Zuge der Bestandsbearbeitung wurde eine Inventarisierung der Karteikarten vorgenommen, wobei hierdurch im Sinne einer benutzerfreundlichen Recherchealternative zum Zettelkatalog bzw. Findbuch die Möglichkeit einer Durchsuchung der Stuhlpfarrer'schen Dokumentensammlung über die digitalen Suchmöglichkeiten des Landesarchivs (SLA- Bestandsdatenbank) geschaffen wurde. Die Systematisierung der Archivdokumente im Findbuch erfolgte wiederum nach Stuhlpfarrers Klassifikation im Quellenverzeichnis seiner Habil.-Schrift, was einer Anordnung der Akten nach Archivinstitutionen entspricht. Einer Dokumentensuche nach Archiven (Findbuch), nach Sachthemen/Zeiträumen (Zettelkatalog) sowie nach Schlagworten/Personen/Zeitangaben (Bestandsdatenbank) steht somit nichts mehr im Wege. Das Archivinventar wird ferner von einem alphabetisch geordneten Personenverzeichnis zur Südtiroler Umsiedlungsproblematik (ebenfalls im Karteikartenformat; Position: 10) inklusive einer Kurzinformation zur jeweiligen Person abgerundet. VI

7 Was die Benutzung des Zettelkatalogs anbelangt, sei hinsichtlich des Aufbaus der Karteikarten angeführt, dass sich in der Kopfzeile jeweils die entsprechende Dokumentensignatur und in der Kartenmitte eine Kurzbeschreibung des betreffenden Dokumenteninhalts befindet - zum Beispiel: DO-39/Ak-6/ : AdO, Peter Hofer, Die Tätigkeit der "Arbeitsgemeinschaft der Optanten für Deutschland" und Volksgruppenführung Südtirols von den Anfängen bis Ende >>Aufschlüsselung der Dokumentensignatur: DO- Dokumentensammlung des Österreichischen Instituts für Zeitgeschichte Ak- Archivkopienbestand des Österreichischen Instituts für Zeitgeschichte [Ak-3: DUT Innsbruck Ak-4: DUS Innsbruck Ak-5: Sammlung Referat S Ak-6: AdO] x-x - Seitenzahlen des Archivdokuments Zur Aushebung des entsprechenden Archivdokuments bedarf es schließlich lediglich der Angabe der jeweiligen Positionsnummer, in diesem Fall der Nummer "50" (AdO DO-39/Ak- 6/ ). Aus archivtechnischer Sicht sei in Sachen Dokumentensignatur noch angemerkt, dass Stuhlpfarrer bei den Archivbeständen des Amts der Tiroler Landesregierung - Referat S/Innsbruck bzw. der AdO/Bozen die Vergabe einer eigenständigen Archivalienkennzeichnung angewandt hat, während beispielsweise bei den Beständen aus dem Bundesarchiv/Koblenz (R) bzw. der National Archives/Washington (T) die Beibehaltung der ursprünglichen Archivsignatur nach dem Provenienzprinzip Verwendung fand. Was darüber hinaus die Stuhlpfarrer'sche Zitierweise der Archivdokumente betrifft (siehe hierfür den Anmerkungsapparat der Habil.-Schrift), soll diese anhand eines exemplarischen Beispiels veranschaulicht werden - so folgt den in Kurzform gehaltenen Eckdaten des Dokuments nach einem Beistrich die archivalische Signatur: RFSS, Leitstelle für Ein- u. Rückwanderung, Greifelt, an Aderst, Luig, , R 49/2175 R = Bundesarchiv/Koblenz 49 = RKFDV (Akten des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums) x = Faszikelnummer Wenngleich der Großteil der Habilitationsschrift auf der Grundlage dieser ungedruckten Quellensammlung erarbeitet wurde, bildeten gedruckte Quellen für Stuhlpfarrer eine zusätzliche Informations- und Referenzquelle - dementsprechend machen Akteneditionen (darunter: "Akten zur deutschen auswärtigen Politik ", "Documenti Diplomatici Italiani", Unterlagensammlung der Tiroler Landesregierung, Arbeitsgrundlagen der Deutschen Umsiedlungs-Treuhand-Gesellschaft) einen weiteren Bestandteil des Forschungsnachlasses aus. Abgerundet wird der Habil.-Teil des Stuhlpfarrer-Bestandes schließlich mittels einer Sammlung von Literaturmaterialien zur "Umsiedlung Südtirol" (Primär- und Sekundärliteratur in Original- bzw. Kopieform), während eine Zusammenstellung von Literatur- und Quellenexzerpten zu diversen Problemfeldern der Umsiedlung (als Grundgerüste einzelner Habil.-Kapitel) Einblicke in Stuhlpfarrers Forschungsmethoden gewährt. In Ergänzung zur Dokumentensammlung der Habilitation findet sich im Nachlass eine weitere Zusammenstellung von Archivmaterialien zur Südtiroler Options- und Umsiedlungsproblematik, als deren Herkunftsorte neben den bereits erwähnten Gedächtnisinstitutionen (Amt der Tiroler Landesregierung - Referat S/Innsbruck [insb. DUT Innsbruck], AdO/Bozen; darunter z. T. Original-Akten) unter anderen der Nachlass von Kanonikus Michael Gamper (Gamper-Archiv im Hause Athesia/Bozen) sowie das Oberlandesgericht Wien (NS-Strafprozesse gegen SüdtirolerInnen insb. betr. Wehrkraftzersetzung) angeführt werden können. Abseits des Aktenmaterials lässt sich im Stuhlpfarrer-Bestand zudem eine Literaturkartei in der Form eines Zettelkatalogs finden, wobei die Karteikarten zum einen das Habilitationsthema "Umsiedlung Südtirol", zum anderen weitere Forschungsinteressen Stuhlpfarrers abdecken. Zwei dieser Forschungsfelder stellen wiederum inhaltliche VII

8 Schwerpunkte in der Sammlungslandschaft von Stuhlpfarrer dar, und zwar: eine Materialsammlung zur Geschichte Südtirols im 20. Jahrhundert sowie eine Materialsammlung zu den Problemkreisen Nationalsozialismus und Antisemitismus in Österreich. Einen weiteren Sammlungsschwerpunkt bildet das in Teilen aus Originaldokumenten bestehende "Material Dr. Wolfgang Steinacker", eines ehemaligen Tiroler "Grenzlandwissenschaftlers" und hochrangigen Beamten in Diensten der Reichsstatthalterei Tirol-Vorarlberg bzw. der Bozner Dienststelle des Obersten Kommissars der "Operationszone Alpenvorland" - hierbei sind nicht zuletzt die Prozessmaterialien von besonderem Interesse, so der Prozess gegen Univ.-Prof. Dr. Franz Huter und Dr. Wolfgang Steinacker vor dem Tribunal Trient (9-11/1955, 4/1956) infolge einer Anklage wegen erschwerten Diebstahls in Zusammenhang mit der Verschleppung des Tolomei-Archivs. Abrundung findet der Forschungsnachlass von Karl Stuhlpfarrer anhand einer Reihe von Schriftdokumenten: Neben einer Sammlung von Hochschulschriften und Publikationsmaterialien über Südtirol sowie einer umfangreichen Zeitschriftensammlung bildet eine Zusammenstellung von diversen Forschungs- und Arbeitsunterlagen unter anderem zur Südtiroler Option und Umsiedlung sowie zur Erinnerung an die Option nach 1945 einen letzten Bestandsschwerpunkt. Mit der Übernahme und inhaltlichen Erschließung des Stuhlpfarrer-Nachlasses verfügt das Südtiroler Landesarchiv neben den bereits vorhandenen Archivbeständen zur Südtiroler Option von 1939 ("VKS/AdO-Archiv", "Nachlass Dr. Norbert Mumelter", "Sammlung Optionsausstellung 1989' des Tiroler Geschichtsvereins, Sektion Bozen") nunmehr über einen weiteren, umfangreichen Quellenfundus, welcher in wechselseitiger Ergänzung mit den Altbeständen nicht nur eine wichtige Forschungsgrundlage zur Bearbeitung von Fragen zur Südtiroler Option und Umsiedlung im Besonderen, sondern darüber hinaus ebenfalls von Fragen zur NS-Volkstums- und Umsiedlungspolitik im Allgemeinen darstellt. Abkürzungsverzeichnis: Findbuch, Archivinventar/Karteikarten AA - Auswärtiges Amt AAA - Archivio per l'alto Adige Abt. - Abteilung AdAP - Akten zur deutschen Auswärtigen Politik Aderst - Amtliche deutsche Ein- und Rückwandererstelle AdO - Arbeitsgemeinschaft der Optanten für Deutschland Ak- - Archivkopienbestand des Österreichischen Instituts für Zeitgeschichte AO - Auslandsorganisation BDM - Bund Deutscher Mädchen B. d. St. S. - Büro des Staatssekretärs BMK - Beratungsstelle für ehemalige Militärpersonen und Kriegsopfer CdZ - Chef der Zivilverwaltung Comm. - Commendatore DAG - Deutsche Ansiedlungsgesellschaft DAF - Deutsche Arbeitsfront DAI - Deutsches Auslands-Institut DAT - Deutsche Abwicklungs-Treuhand-Gesellschaft DDI - Documenti Diplomatici Italiani DDP - Dokumente der Deutschen Politik Defi - Delegazione economica finanziaria italiana DO- - Dokumentensammlung des Österreichischen Instituts für Zeitgeschichte DUS - Dienststelle Umsiedlung Südtirol/Innsbruck VIII

9 DUT - Deutsche Umsiedlungs-Treuhand-Gesellschaft Ente - Ente Nazionale per le Tre Venezie ERA - Ente di Rinascita Agraria per le Tre Venezie Gen. kons. - Generalkonsul Ges. - Gesandter Gestapa - Geheimes Staatspolizeiamt HA - Hauptabteilung HJ - Hitler-Jugend HTO - Haupttreuhandstelle Ost IMT - Internationales Militär-Tribunal/Nürnberg Istcambi - Istituto Nazionale per i Cambi con l'estero Kam. - Kamerad KdSuSD - Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD Kgl. - Königlich(e) MfWA - Ministerium für Wirtschaft und Arbeit NSDAP - Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSKK - Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps NSLB - Nationalsozialistischer Lehrerbund NSV - Nationalsozialistische Volkswohlfahrt o. D. - ohne Datum OFP - Oberfinanzpräsident OKW - Oberkommando der Wehrmacht OLG - Oberlandesgericht OZAK - Operationszone Adriatisches Küstenland OZAV - Operationszone Alpenvorland Pg. - Parteigenosse PNF - Partito Nazionale Fascista R - Bestand Bundesarchiv/Koblenz RAD - Reichsarbeitsdienst RAM - Reichsaußenminister(ium) RArbM - Reichsarbeitsminister(ium) Repr(äs). - Repräsentant RFM - Reichsfinanzminister(ium) RFSS - Reichsführer SS RK - Reichskommissar RKFDV - Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums RMEuL - Reichsminister(ium) für Ernährung und Landwirtschaft RMdI - Reichsminister(ium) des Innern RMfVuP - Reichsminister(ium) für Volksaufklärung und Propaganda RMin - Reichsminister(ium) RMWEuV - Reichsminister(ium) für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung RSHA - Reichssicherheitshauptamt RSI - Repubblica Sociale Italiana RuSHA - Rasse- und Siedlungshauptamt S. E. - Sua Eccellenza SD - Sicherheitsdienst Sipo - Sicherheitspolizei SS - Schutzstaffel T- - Bestand National Archives/Washington undat. - undatiert IX

10 ungez. - ungezeichnet u. k. - unabkömmlich U. St. S - Unterstaatssekretär VDA - Verein (Volksbund) für das Deutschtum im Ausland VKS - Völkischer Kampfring Südtirols Vomi - Volksdeutsche Mittelstelle WFK - Wertfestsetzungskommission WHW Winterhilfswerk X

11 Aus ff 46 vom 12. November 2009 Abschied von Carlone Günther Pallaver Der Historiker Karl Stuhlpfarrer ist im Alter von 68 Jahren verstorben. Er war einer der Ersten, der die Südtiroler Geschichtsmythen hinterfragte. Karl Stuhlpfarrer war ein großer Mensch. Wenn man ihn von Weitem kommen sah, mit seinem sicheren, ruhigen Gang, glaubte man fast, ein Hüne schreite einher. Mit sicherem, vor allem aufrechtem Gang ging er auch durchs Leben. Er stand immer dort, wo er glaubte, dass Minderheiten Unrecht geschah. Auf der Seite der Verfolgten im Dritten Reich, der slowenischen Minderheit in Kärnten und jener Minderheit, die die Erinnerung an die Greuel der NS-Herrschaft nicht verdrängen wollte. Wollte man Karl Stuhlpfarrer in zwei Worten charakterisieren, es würden diese genügen: aufrechter Gang und Standhaftigkeit. Von den Freunden wurde er Carlone genannt. Niemand weiß mehr so recht, wie es dazu kam, aber der Spitzname hätte treffender nicht sein können. Carlone weist auf den großen Karl hin, verkleinert ihn aber auch gleichzeitig durch die Gutmütigkeit, die im Namen mitschwingt, er steht für seinen unkomplizierten Umgang mit Menschen. Carlone war so eingebürgert, dass er auch anlässlich seiner Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften Sloweniens mit dragi Carlone angesprochen wurde in Wien geboren, versehen mit einem italienischen Namen und mit Beziehungen zu den Slowenen, das öffnet bereits die vielschichtigen Seiten einer Biografie, die ihren Ausgangspunkt im Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien nimmt ( ). Während des Studiums gab es bereits die ersten Studentenunruhen, die Bewegung in die selbstgefällige österreichische Gesellschaft brachten, da plötzlich Fragen gestellt wurden, die nach 1945 möglichst vermieden worden waren. Fragen an die Österreicher und Österreicherinnen und Fragen an die Nation Österreich, wo sie während des Nationalsozialismus gestanden seien. Stuhlpfarrer beschäftigte sich auch in seiner Dissertation mit dem Nationalsozialismus. Seine Abschlussarbeit Die Operationszone Alpenvorland und Adriatisches Küstenland , 1969 auch als Buch erschienen, weist bereits auf all seine Arbeitsfelder hin, die ihn zeit seines Lebens begleiten sollten. Neben dem Nationalsozialismus waren dies Österreich und seine Nachkriegszeit, Südtirol, Slowenien und Italien. Zu Südtirol war Carlone über verwandtschaftliche Beziehungen gekommen. Einmal die Nase in die Problematik zwischen Brenner und Salurn gesteckt, sollte ihn dieses Themenfeld immer wieder beschäftigen. Südtirol und den Nationalsozialismus hatte er sich auch als Thema für seine Habilitation (1983) ausgewählt. Die Arbeit Umsiedlung Südtirol , im Jahre 1985 in zwei Bänden veröffentlicht, wurde zu einem Standardwerk für all jene, die sich mit Umsiedlungspolitik nicht nur in Südtirol beschäftigen. Ein Standardwerk, das in Südtirol, außer bei wenigen Spezialisten, bedauerlicherweise eher wenig rezipiert wurde. Die Arbeit an der Umsiedlung der Südtiroler hatte ihn mit zwei Südtirolern in Verbindung gebracht, die ebenfalls in Wien lebten. Claus Gatterer, den Sextner Journalisten, der auf dem Umweg über verschiedene Zeitungen letztendlich beim ORF landete und mit seinem Buch Im Kampf gegen Rom (1968) das Geschichtsbild über und in Südtirol so richtig durcheinandergebracht hatte, und Leopold Steurer, der 1967 in Wien zu studieren begonnen hatte und seine Dissertation über die Option von 1939 schrieb, die 1980 als Buch erschien und Südtirols Geschichtsbild gleich ein zweites mal nach Gatterers Arbeit durcheinanderbrachte. Poldi Steurer und Carlone hatten sich die Arbeit geteilt. Steurer schrieb über die Option, Stuhlpfarrer über deren praktische Umsetzung. Sie sollten sich seit damals nie mehr aus den XI

12 Augen verlieren. Erika Weinzierl, die Grande Dame der österreichischen Zeitgeschichte, hatte Karl Stuhlpfarrer 1968 an das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien geholt, wo er sich neben Südtirol auch mit Kärnten zu beschäftigen begann, vor allem mit den Kärntner Slowenen veröffentlichte er gemeinsam mit Hans Haas das Buch Österreich und seine Slowenen, das bei vielen Österreichern ein erstes Aha-Erlebnis auslöste und in Kärnten zu Protesten gegen die angeblichen Nestbeschmutzer führte. Es konnte nicht ausbleiben, dass sich Stuhlpfarrer später nicht nur einmal den Angriffen Jörg Haiders ausgesetzt sah. Die Existenz der slowenischen Minderheit in Kärnten und ihre Probleme mit den Ortstafeln, die heute noch anhalten, waren erst 1972 in das politische Bewusstsein der österreichischen Öffentlichkeit gerückt. Damals wurde die schwierige Lage der Kärntner Slowenen besonders deutlich, sich angesichts eines manifest gewordenen Deutschnationalismus vor Entnationalisierung zu schützen. Stuhlpfarrer sah schon damals, wo der wunde Punkt lag, wenn er zusammen mit Hans Haas schrieb, dass das Problem der Kärntner Slowenen nicht ein Problem Kärntens allein, sondern eines ganz Österreichs sei sprach er gemeinsam mit dem italienischen Minderheitenexperten Sergio Salvi auf Einladung der Südtiroler Hochschülerschaft in Bozen, um den Januskopf Österreichs anzuklagen: Einsatz für die Südtiroler Minderheit, kein Einsatz für die slowenische Minderheit. Stuhlpfarrer, der als anerkannter Fachmann über Fragen des Nationalsozialismus, seiner Vernichtungslager, des österreichischen Austrofaschismus oder der österreichischen Nachkriegsgeschichte forschte und publizierte, kam immer wieder auf Fragen der Kärntner Slowenen zurück, auf die Verletzung des Minderheitenschutzes und die verdrängende österreichisch-kärntnerische Erinnerungskultur. Die Beschäftigung mit diesen Fragen führten ihn immer mehr in die Regionen des Dreiländerecks Österreich, Slowenien, Italien. Zahlreiche Kontakte mit Kollegen führten dazu, dass die Geschichte in Seminaren und Sommerschulen gemeinsam aufgearbeitet wurde. Als er 1999 als ordentlicher Professor für Zeitgeschichte an die Universität Klagenfurt berufen wurde, leistete er zuerst als Vizedekan (2001/2002), vor allem dann als Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften ( ) einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Vertiefung der Beziehungen der Universität Klagenfurt mit slowenischen und italienischen Universitäten. Carlone übte in dieser Hinsicht eine friedensstiftende Funktion aus, in die er auch immer wieder Südtirol mit einbezog. In diese Logik fiel auch, dass er wie selbstverständlich Italienisch und Slowenisch sprach. Stuhlpfarrer war später Gastprofessor in Laibach und Triest sowie Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften, sowie jener Historikerkommission, die den Vermögensentzug in Österreich während der nationalsozialistischen Herrschaft und Rückstellungen bzw. Entschädigungen nach 1945 untersuchte. Carlone ist letzte Woche nach längerer Krankheit gestorben. Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt schrieb, sie habe einen hervorragenden Wissenschaftler und inspirierenden Lehrer verloren, vor allem aber einen außergewöhnlichen Menschen. An diesen außergewöhnlichen Menschen werden sich auch seine vielen Studenten und Studentinnen genauso wie seine Freunde und Historikerkollegen in Südtirol erinnern. XII

13 Aus: "Skolast. Zeitschrift der Südtiroler HochschülerInnenschaft" 54 (2009), Nr. 2 XIII

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16 01. Dissertation Position: Dissertation 1967/69 (Kopien: 1960er Jahre) Dat. insg Diss. Unterlagen OZAV, OZAK [Dissertation (Rohmanuskript) Kapitel IV (Text u. Quellen), Kapitel VI (Quellen), Kapitel IX (Dokumenten-Anhang)] Enthält unter anderem: Rohmanuskript der Dissertation "Karl Stuhlpfarrer, Die Operationszonen 'Alpenvorland' u. 'Adriatisches Küstenland' " Dissertation Karl Stuhlpfarrer Kapitel IX. "Dokumenten-Anhang": Dokumente Nr. 1 u. 2 (Kartenmaterial betr. Operationszonen "Alpenvorland" u. "Adriatisches Küstenland" in Kopieform): Dokument Nr. 1: Karte "Die Operationszone 'Alpenvorland' (Provinzen Bozen, Trient u. Belluno), 1943" [Anmerkung: "Operationszone Alpenvorland: Provinzen Bozen, Trient u. Belluno. Gemeinden- u. Verkehrskarte", Stand v. 20. September 1943, bearbeitet von Dr. Wolfgang Steinacker, Innsbruck 1943, inkl. handschriftl. Vermerk von Dr. W. Steinacker v "Card of national majorities in the Province of Bozen. This card ist made only out of my mind. It must be corrected by the precis percentage-number. The caros are not proportional"]; Dokument Nr. 2: Karte "Zuständigkeitsbereich, Der Oberste Kommissar in der Operationszone 'Adriatisches Küstenland', 1943" (Der Reichsstatthalter in Kärnten, Planungsbehörde, Klagenfurt, ) [Kartenmaterial fehlt in der publizierten Dissertations-Version, daher divergierende Dokumenten-Anzahl bzw. -Nummern in Dissertation/Publikation] Dissertation Karl Stuhlpfarrer Kapitel IX. "Dokumenten-Anhang": Dokumente Nr. 6 u. 7: Dokument Nr. 6: "Bericht über die Besprechungen des Sen. Präs. Dr. Haag mit OLGPräs. Dr. Stritzl in Innsbruck am 13. u. 14. Oktober 1943, betreffend Handhabung der Rechtspflege im Operationsgebiet Alpenvorland (Südtirol)" v ; Dokument Nr. 7: "Bericht über die Besprechungen des SenPräs. Dr. Haag vom 15. u. 16. Oktober mit Gauleiter u. Reichsstatthalter Dr. Rainer u. RA. Dr. Messiner in Klagenfurt über die Handhabung der Justiz in der Operationszone Adriatisches Küstenland" v "Gründung R.S.I.": Text u. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel Kapitel IV. "Die Gründung der 'Repubblica Sociale Italiana'" Manuskript von Karl Stuhlpfarrer "Die Machtübernahme" 1. Die Einsetzung der Regierung 2. Die Minister - Die bewaffnete Macht "Struktur OZ": z. T. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel VI. "Verwaltungsstruktur u. innere Maßnahmen in den Operationszonen" 1. Die Übernahme u. Systematisierung der Zivilverwaltung durch die Obersten Kommissare b) Alpenvorland zudem: Quellen- u. Literaturmaterial mit Schwerpunkt Deutsche Wehrmacht, darunter: Der Militärbefehlshaber Oberitalien (Generalkommando Witthöft)/Abt. Ic: Besprechung zwischen Generalfeldmarschall Rommel u. General der Gebirgstruppen Feuerstein ( ), Tätigkeits-Bericht v ( ), Tätigkeitsbericht der Abteilung Ic v ; Oberkommando der Wehrmacht: Ernährungslage des Reiches - Rückwirkungen auf den italienischen Raum (3/1945), Gliederung u. Geschäftseinteilung der Quartiermeistereinteilung im Wehrmachtsführungsstab ( ), Beschlagnahmerecht der Deutschen Wehrmacht in Italien (8/1944), Organisation der Wehrmachtsverwaltung im italienischen Raum ( ), Operationszonen in Italien ( ); Oberkommando der Heeresgruppe B: Lage Südtirol ( ), Beschlagnahme u. Requisition nichtmilitärischer Wirtschaftsgüter durch Offiziere (10/1943); Oberbefehlshaber der Heeresgruppe C: Verstärkte 1

17 Ausnutzung des italienischen Raumes für den Truppenbedarf u. die Heimat ( ); Verordnung über die Pflicht zur Arbeit v , Aufgabe u. Aufbau der Arbeitsverwaltung in Italien; zudem: Abschrift aus den Akten des Strafverfahrens gegen dem Präfekten Rechtsanwalt Dr. Bertolini wegen Zusammenarbeit mit den Deutschen, Trento ( ); Erklärung von Giulio Catoni v betr. Rede von Franz Hofer am 13[?] in Trient ("Banca di Trento", Wahl/Einsetzung des neuen Präfekten von Trient, Adolfo de Bertolini), Zeitungsartikel "L'opera d'italianità di Giulio Catoni" ("L'Adige", ); Dr. W. Steinacker, Die Bewegung für den Anschluß an Österreich im Trentino ( ), Beilage: Dr. Kurt Heinricher, Die Grundzüge der Frage des Trentino, IV. Die deutsche Besetzung u. Verwaltung; Dr. Wolfgang Steinacker, Die separatistische Politik des ehemaligen Gauleiters Hofer in der italienischen Presse; Lagebericht Südosteuropa, Folge 295, Berichtszeit , Adriatisches Küstenland; Literaturauszüge: "Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht ", Bd. III/2; Auszug "Die Volks- u. Sprachenzählungsergebnisse 1943" aus "Walter Freiberg (Pseud. f. Kurt Heinricher), Südtirol u. der italienische Nationalismus (Manuskript), Innsbruck 1950"; "Antonio Radice, La resistenza nel Trentino , Rovereto 1960"; "Das Märchen von den nazistischen Südtirolern: Zur Haltung des Bozner Polizeiregiments in Rom" (übersetzte Passage aus "Nove mesi di occupazione tedesca, Rom 1945"); Manuskript "Die Südtiroler Widerstandsbewegung 'Andreas Hofer'" Darin: Quellenmaterial mit Schwerpunkt Umsiedlung Südtirol, darunter: Gauleiter Franz Hofer an Reichsführer-SS Himmler v betr. Einbürgerung von Deutsch-Südtirolern; Südtirol-Bericht v. Juli 1939; Republik Österreich, Bundeskanzleramt, Außenstelle Innsbruck, Dr. Deflorian, an Landesgendarmeriekommando Tirol v betr. Ortsgruppenleiter der Deutschen Volksgruppe; zudem: Landesgericht Innsbruck - Auszüge aus dem Strafakt gegen Klaus Mahnert; "Urteil Rainer-Prozeß" (Urteilsspruch im Prozess gegen den ehemaligen Gauleiter von Kärnten u. Obersten Kommissar der Operationszone 'Adriatisches Küstenland', Dr. Friedrich Rainer, Militärgericht Ljubljana/Laibach, ); Generalfeldmarschall Albert Kesselring; Deutsche Wehrmacht - Begriff der Unterstellung "dt. Zivilverwaltung Italien, Kriegsaustritt etc": Rohmanuskript von Karl Stuhlpfarrer "Die deutsche Zivilverwaltung in Italien " [veröffentlicht als "Karl Stuhlpfarrer, Operationszonen 'Alpenvorland' u. 'Adriatisches Küstenland' Zivilverwaltung u. politische Entwicklung, in: Österreichische Militärische Zeitschrift 9 (1971), H. 5, S "]; Transkript von "Karl Stuhlpfarrer, Gespräch mit Dr. Rudolf Rahn am 14. September 1968 in Düsseldorf" Materialien in Zusammenhang mit der Studientagung "L'atteggiamento delle popolazioni di Bolzano Trento e Belluno durante l'occupazione tedesca: Alpenvorland 1943/1945", Belluno, (Korrespondenz 1982, Entwurf des Tagungsprogramms) Umfang: 1 Konvolut 8 Subfaszikel Position: Dissertation 1967/69 (Kopien: 1960er Jahre) Diss. Unterlagen OZAV, OZAK [Kapitel I-V, VIII (Text) Kapitel III, VI (Text u. Quellen)] Enthält unter anderem: Text der Dissertations-Kapitel I, II, III, IV, V, VIII (zzgl. Mikrofilm-Verzeichnisse) I. "Italien vom Beginn des Zweiten Weltkrieges bis zum Sturz Mussolinis" 2

18 II. "Die Penetration Italiens durch deutsche Truppen" III. "Fall 'Achse' - die militärische Besetzung" IV. "Die Gründung der 'Repubblica Sociale Italiana'" V. "Die Gliederung des besetzten italienischen Gebietes u. die Stellung der Operationszonen im deutschen Besetzungssystem" VIII. "Alpenfestung u. Kapitulation" Text (Rohmanuskript) des Dissertations-Kapitels II. "Die Penetration Italiens durch deutsche Truppen" zudem Quellenmaterial, darunter: NSDAP, Partei-Kanzlei, Der Leiter der Partei-Kanzlei, Bormann, an Reichsminister des Auswärtigen, Joachim von Ribbentrop, v betr. Zuständigkeitsbereich des Obersten Kommissars in der Operationszone "Adriatisches Küstenland", Anlagen: Karte, Der Gauleiter u. Reichsstatthalter in Kärnten, Rainer, an den Reichsleiter Martin Bormann v betr. italienisch-kroatische Grenze; Übersetzung einer faschistischen Denkschrift an Mussolini vom Spätherbst 1944 über die achsenfeindliche Haltung des Gauleiters Franz Hofer sowie über die politische Lage in den Provinzen Bozen, Trient u. Belluno ein Jahr nach Errichtung der Operationszone Alpenvorland; Korrespondenz betr. "Stimmungsmäßige Auswirkung der Einsetzung Graziolis als Hoher Kommissar in der Provinz Laibach" (10/1943); "Verordnung über die Reichsverteidungskommissare u. die Vereinheitlichung der Wirtschaftsverwaltung" v , RGBl. I; Führerbefehl betr. "Befehlsgliederung im getrennten deutschen Nord- u. Südraum" v ; "Zweiter Erlaß des Führers über die Befehlsgewalt in einem Operationsgebiet innerhalb des Reiches" v. 19. u "Fall Achse": Text u. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel III. "Fall 'Achse' - die militärische Besetzung" 1. Italienische Waffenstillstandsverhandlungen 2. "Ordine III. C.T." u. "Memoria 44" 3. Befehle u. Anweisungen zum Fall "Achse" 4. Auslösung von Fall "Achse" u. militärische Besetzung Text u. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel VI. "Verwaltungsstruktur u. innere Maßnahmen in den Operationszonen" 1. Die Übernahme u. Systematisierung der Zivilverwaltung durch die Obersten Kommissare a) Adriatisches Küstenland b) Alpenvorland 2. Die Neuordnung der Justiz 3. Die dismembrierte Verwaltungseinheit a) Die militärischen Dienststellen b) Die (Höh.) SS- u. Polizeiführer [nur Text] c) Kriegsdienstverpflichtung d) Landeseigene u. Polizei-Verbände e) Bandenbekämpfung Quellenmaterial zu den Dissertations-Unterkapiteln VI. "Verwaltungsstruktur u. innere Maßnahmen in den Operationszonen" 3. Die dismembrierte Verwaltungseinheit b) Die (Höh.) SS- u. Polizeiführer c) Kriegsdienstverpflichtung d) Landeseigene u. Polizeiverbände Quellenmaterial zum Dissertations-Unterkapitel VI. "Verwaltungsstruktur u. innere Maßnahmen in den Operationszonen" 3. Die dismembrierte Verwaltungseinheit d) Landeseigene u. Polizei-Verbände T-120 / 2620 AA / Parteidienststellen Berichte Nr. 1-3 des Generals von Unruh an Bormann betr. Italien: 3

19 T-120 / 2620 / E : Der Sonderbeauftragte des Führers, General der Infanterie von Unruh, an den Sekretär des Führers, Reichsleiter Bormann, v , Italien- u. Balkanreise, Bericht Nr. 2, Besuch im Alpenvorland Oberlandesgerichtspräsidium Graz an das Präsidium des Landesgerichtes für Strafsachen in Graz v , Liste mit Richtern, die in Oberkrain u. in der Operationszone Adriatisches Küstengebiet während der Besetzung eingesetzt waren Umfang: 1 Konvolut 7 Subfaszikel Position: Dissertation 1967/69 (Kopien: 1960er Jahre) Diss. Unterlagen OZAV, OZAK [Kapitel V, VII (Text u. Quellen)] Enthält unter anderem: Text u. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel V. "Die Gliederung des besetzten italienischen Gebietes u. die Stellung der Operationszonen im deutschen Besetzungssystem" 1. Die Vereinheitlichung der Kampfführung 2. Die Uneinheitlichkeit der Verwaltungsführung 3. Die Finanzierungsfragen Text u. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel VII. "Die Abschirmung der Operationszonen gegenüber 'Duce-Italien'" 1. Die Kontrolle der Grenzen u. der Bevölkerungsbewegung 2. Die Abschirmung gegen republikanisch-faschistischen Einfluß zudem Quellenmaterial in Zusammenhang mit: "Schule" (Schulstatistiken der Provinz Bozen für die Schuljahre 1943/44 u. 1944/45) "Kirche" (Korrespondenz zwischen Präfektur Bozen - Oberstem Kommissar für die Operationszone Alpenvorland - Fürstbischöflichem Ordinariat Brixen (1944) betr. Einspruch gegen die Ernennung des Priesters Josef Achmüller zum zweiten Kooperator von Gais u. des Priesters Gilbert Wurzer zum Provisor der Kuratie Percha wegen "politischer Gegnerschaft" "Judenfrage" (Publikationsauszug aus "Gerald Reitlinger, Johann Wolfgang Brügel, Die Endlösung. Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas , Berlin 1961" - Kapitel "Die Durchführung der Endlösung", 4. "Italien") "Flüchtung der Archive (Südtirol)" (Materialien [in Kopieform] zum Prozess gegen Univ.-Prof. Dr. Franz Huter u. Dr. Wolfgang Steinacker vor dem Tribunal Trient (9-11/1955, 4/1956) - Anklage wegen erschwerten Diebstahls in Zusammenhang mit der Verschleppung des Tolomei-Archivs / siehe Verzeichnungseinheit 107 "Material Dr. Wolfgang Steinacker" - Dokumente in Originalform) Verordnungen (Abschriften: "Verordnungs- u. Amtsblatt des Obersten Kommissars in der Operationszone Adriatisches Küstenland", "Prefettura di Trieste - Foglio Annunzi Legali") Bundespolizeidirektion Innsbruck an das Landesgericht für Strafsachen, Abt. VIII, in Wien v betr. Dr. Denz Egon u. Dr. Gelb Karl, Aufenthaltsermittlung u. politisches Vorleben Darin: handschriftl. Stuhlpfarrer-Aufzeichnungen betr. "Südtirolprojekt" (Umsiedlung Südtirol) Umfang: 1 Konvolut 4 Subfaszikel 4

20 Position: Dissertation 1967/69 (Kopien: 1960er Jahre) Dat. insg Diss. Unterlagen OZAV, OZAK [Kapitel VIII (Text u. Quellen)] Enthält unter anderem: "Blau-Linie, Reduit Mussolini, Waffenstillstand": Text u. Quellenmaterial zum Dissertations-Kapitel VIII. "Alpenfestung u. Kapitulation" 1. Deutsche Planungen zur Schaffung eines "Reduits" für Mussolini 2. Erkundung u. Ausbau der Voralpenstellung 3. Die Entstehung der "Alpenfestung" u. das Unternehmen "Sunrise" Darin: Quellenmaterial zur Umsiedlung Südtirol mit Schwerpunkt Ansiedlung ( ) Umfang: 1 Konvolut Position: [Dissertation: Karl Stuhlpfarrer, Die Operationszonen "Alpenvorland" u. "Adriatisches Küstenland"] Enthält unter anderem: "Karl Stuhlpfarrer, Die Operationszonen 'Alpenvorland' u. 'Adriatisches Küstenland' , phil. Diss., Univ. Wien 1967" (2 Exemplare: 1 Hardcover, 1 Softcover) Veröffentlichung der Dissertation im Verlag "Brüder Hollinek": "Karl Stuhlpfarrer, Die Operationszonen 'Alpenvorland' u. 'Adriatisches Küstenland' (= Publikationen des Österreichischen Instituts für Zeitgeschichte u. des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien, Bd. 7), Wien 1969" Umfang: 3 Bde. 5

21 02. Habilitation: Umsiedlung Südtirol 2.1. Habilitationsschrift Position: [Habilitation: Karl Stuhlpfarrer, Umsiedlung Südtirol]: Original (mit geklebten Korrekturen) [Umsiedlung Südtirol, 1. Fassung] [Forschungstagebuch ] Enthält unter anderem: "Original (mit geklebten Korr.)": Original von Karl Stuhlpfarrers Habil.-Schrift "Umsiedlung Südtirol" mit (geklebten) Korrekturen (Textkorpus in Karton 7/1, Anmerkungsapparat in Karton 7/2) "Umsiedlung Südtirol, 1. Fassung": 1. Fassung von Karl Stuhlpfarrers Habil.-Schrift mit dem Titel "Umsiedlung Südtirol. Nationalsozialistische Außen- u. Volkstumspolitik , 1. Teil: Der Weg ins neue Land (1939/40)" Forschungstagebuch : handschriftlich, 7 Bll., Ein im Zuge der Anfertigung der Habil.-Schrift erstelltes Tagebuch in Form einer Dokumentation des Forschungs- u. Arbeitsprozesses, welches abgesehen von den beiden Arbeitsschritten "Bearbeitung der Dokumente" (= Anfertigung der Quellenexzerpte) sowie "Textproduktion" tiefe Einblicke in Karl Stuhlpfarrers Forscherseele gewährt Darin: Hinzufügung aus dem restlichen Nachlassbestand: Karl Stuhlpfarrer, Umsiedlung Südtirol - Eine Studie zur NS-Volkstums- u. Außenpolitik : Inhalts- u. Quellenverzeichnis; vorläufige Disposition; Manuskript von Leopold Steurer "Option u. Umsiedlung der Südtiroler Bevölkerung. Die Anfänge der AdO u. ihr Verhältnis zur Aderst, " [Datierungshilfe: Anführung des Manuskripts als Beilage eines Teilberichts an das Bundesministerium für Unterricht u. Kunst v , siehe Verzeichnungseinheit 8, "Rechungen Südtirol"] Antwortschreiben des "Löcker Verlag" v betr. Karl Stuhlpfarrers Publikationsanfrage - Aufnahme der Studie "Umsiedlung Südtirol. Nationalsozialistische Außen- u. Volkstumspolitik , 1. Teil (1939/40)" ins Verlagsprogramm Dokumenten-Anhang: 1. Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen u. deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich ( ) 2. Zusatzabkommen zum Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen u. deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich v Zweites Zusatzabkommen zum Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen u. deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich v Drittes Zusatzabkommen zum Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen u. deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich v Richtlinien für die Rückwanderung der Reichsdeutschen u. Abwanderung der Volksdeutschen aus dem Alto Adige in das Deutsche Reich ( ) 6. Schreiben von Generalkonsul Bene an Präfekt Mastromattei ( ) 7. Akommen zur Regelung der Versicherungsbeziehungen der Personen, die unter das Abkommen über die wirtschaftliche Durchführung der Umsiedlung von Volksdeutschen u. deutschen Reichsangehörigen aus Italien in das Deutsche Reich v fallen 8. Amtliche deutsche Mitteilung v über das deutsch-italienische Abkommen 6

22 betreffend die Umsiedlung von Reichsdeutschen u. Volksdeutschen aus Südtirol 9. Duchführungsbestimmungen für die Option der Staatsbürgerschaft, Alpenzeitung, Die am XVIII im Ministerium des Innern getroffenen Vereinbarungen zwischen den Herren: General Wolff, Karl u. Dr. Dollmann, Eugen deutscherseits u. S. Ex. Guido Buffarini, Unterstaatssekretär im Innenministerium, u. S. Ex. Arturo Bocchini, Chef der Polizei für Italien, Rom, Erläuterungen zu den Richtlinien für die Rück- u. Auswanderung nach Deutschland ( ) 12. Bestimmung über die Durchführung der Entscheidung für die Umsiedlung v Ergänzungsabkommen in Rom, von Reichsführer SS Himmler u. von Unterstaatssekretär Buffarini unterzeichnet 13. Vereinbarung über die Verteilung der Versorgungslasten zu Gunsten der Volksdeutschen u. deutschen Reichsangehörigen, die nach Deutschland abwandern 14. Erlaß des Führers u. Reichskanzlers zur Festigung deutschen Volkstums v Erste Anordnung [Einrichtung der Dienststelle RKFDV] 16. Entwurf eines Erlasses des Führers u. Reichskanzlers zur Festigung deutschen Volkstums 17. Der Reichsführer SS an die Deutsche Revisions- u. Treuhand-Aktiengesellschaft Berlin, [DUT Gründung] 18. Der Reichsführer SS an die Deutsche Revisions- u. Treuhand-Aktiengesellschaft Berlin, [DUT Gründung] 19. Gesellschaftsvertrag der Deutschen Umsiedlungs-Treuhand-Gesellschaft m.b.h., Umfang: 2 Archivkartone 6 Subfaszikel Bemerkung: Karton 7/1: Habil.-Original; Karton 7/2: Habil.-Anmerkungen, 1. Habil.-Fassung, Forschungstagebuch; Habil.-Materialien, Publikationsanfrage Position: [Habilitation: Karl Stuhlpfarrer, Umsiedlung Südtirol] Enthält unter anderem: "Karl Stuhlpfarrer, Umsiedlung Südtirol. Zur Außenpolitik u. Volkstumspolitik des deutschen Faschismus 1939 bis 1945, Erster Teil: Vereinbarung, Organisation u. Anfänge der Umsiedlung 1939 bis 1940, 2 Bde., phil. Habil., Univ. Wien 1983" (gebunden) Umfang: 2 Bde. 931 Bll Forschungsprojekt Position: (Anfertigung der Karteikarten: 1970er Jahre) [T-120 / ] Enthält unter anderem: [NARA RG 242] T-120 Akten des Auswärtigen Amtes, Berlin betr. Deutschland - Italien T-120 /

23 Mikrofilm-Inventar im Karteikartenformat Südtirolfrage [lt. Auskunft v. Leopold Steurer: Abschrift der Mikrofilmrolle als Projektzwischenbericht - Notlösung für Forschungsprojekt] Umfang: 1/2 Archivkarton Alte Archivsignatur: Archiv ST 6 Nachlass Position: Projekt "Option u. Umsiedlung" Unterlagen 70er Jahre Enthält unter anderem: Materialien zum Forschungsprojekt "Option u. Umsiedlung der Südtiroler Bevölkerung" (Projektleiter: Karl Stuhlpfarrer, Projektmitarbeiter: Leopold Steurer): Unterlagen zur Finanzierung des Forschungsprojekts: "Rechungen Südtirol": Korrespondenz mit dem Bundesministerium für Unterricht u. Kunst ( ) betr. Subventionsabrechnungen für den Förderzeitraum , Berichte über den Stand der Forschungsarbeiten , 1. Teilbericht 1975 von Leopold Steurer über die Entwicklung der Options- u. Umsiedlungsproblematik (1. Zur innenpolitischen Lage Südtirols, 2. Handelsu. wirtschaftliche Probleme des Achsenbündnisses seit dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich, 3. Zur Volkstumspolitik Berlins , 4. Die wirtschaftlichen Motive der Umsiedlungen), 2. Teilbericht 1976 (inkl. Anführung zweier von Leopold Steurer verfasster Manuskripte als Briefbeilage: "Zur Frage der Staatsbürgerschaft", "Die Anfänge der AdO u. ihr Verhältnis zur Aderst ", siehe hierfür "Darin") Unterlagen zu Archivrecherchen u. Archivalienreproduktion: National Archives, Washington (1971/1972): Korrespondenz, Archivalienverzeichnisse von diversen Mikrofilmrollen der Serien NARA RG 242 T-81 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Materialien der Volksdeutschen Mittelstelle (Option u. Umsiedlung) sowie des Deutschen Ausland- Instituts (Lage in Südtirol) NARA RG 242 T-120 Akten des Auswärtigen Amtes, Berlin, darunter: Büro des Reichsministers - Akten betr. Italien (Südtirol/frage, Brennergrenze, Rededuell Mussolini-Stresemann) sowie Büro von Staatssekretär v. Schubert - Akten betr. Anschlußfrage (Anschlußfrage/Brennergrenze, Südtirol/frage, Rededuell Mussolini-Stresemann) Institut für Zeitgeschichte München, Archiv (1973/1974): Korrespondenz, Anträge auf Herstellung von Fotokopien aus Archivalien, Rechnungen, Recherchenotizen; darin: Rechercheliste für Archivarbeit im Berlin Document Center (Personenliste - Verantwortungsträger in Zusammenhang mit Option u. Umsiedlung) Bundesarchiv Koblenz (1974): Korrespondenz, Anträge auf Herstellung von Fotokopien aus Archivalien (Karl Stuhlpfarrer/Leopold Steurer), Recherchematerialien, -notizen Tiroler Landesregierungsarchiv (= Amt der Tiroler Landesregierung, Tiroler Landesarchiv) (1974): Korrespondenz - Einsichtgewährung in gesperrte Archivalien (Aktenbestände des Tiroler Landesarchivs für die Zeit ), Recherchenotizen betr. Bestände (Zeiträume / ): Amt der Tiroler Landesregierung ( /40) Reichsstatthalter in Tirol 8

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