Rudolf Misera Zehn EDV-Tage Theuern ein Rückblick

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1 Rudolf Misera Zehn EDV-Tage Theuern ein Rückblick Als am 25. Mai 1987 die ersten EDV-Tage in Theuern als Veranstaltung des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern und des Hauses der Bayerischen Geschichte stattfanden, waren gerade mal 345 Jahre vergangen, seitdem Blaise Pascal 1642 in Paris die erste mechanische Rechenmaschine gebaut hat und 207 Jahre, seit der Amerikaner Benjamin Franklin im Jahr 1780 die Elektrizität entdeckte. 46 Jahre war es her, daß Konrad Zuse 1941 die Z3 baute: Die erste elektrisch betriebene Rechenmaschine mit automatischer Überprüfung der Operationen (sie addierte zwei Zahlen in 4 bis 5 sec heutige Computer können mehr als 100 Millionen Additionen/sec ) und 41 Jahre, 1946, daß ENIAC (Electronic Numerical Integrator And Computer) mit Röhren in den USA in Betrieb genommen wurde. Er wog 80 Tonnen und konnte 5000 Additionen/sec ausführen. Erst vor 39 Jahren, 1948, wurde der Transistor entwickelt und vor 22 Jahren, 1965, lieferte IBM das erste System 360 aus, ein Großcomputer der dritten Generation, dessen Leistung weit unter der eines heutigen PCs lag. Auch wenn diese Ereignisse von großer Bedeutung für die Informationstechnolgie waren und sind, für die Museen, Archive und Sammlungen in Bayern hatten sie keine unmittelbaren Folgen. Mit Ausnahme der großen staatlichen Bibliotheken und einiger weniger Museen, die große EDV-Systeme im Einsatz haben, ist der EDV-Einsatz im Museumsbereich im wesentlichen durch die sogenannten Personal-Computer bestimmt und damit durch die Entwicklung der Mikroprozessoren und der Organisationsprogramme (Betriebssysteme) für diese Kleinrechner oder Tisch- (desktop)rechner: Der Mikroprozessor zählt zu den wenigen Erfindungen neben dem Rad, dem Otto-Motor, dem Stromgenerator und dem Telefon die das Leben der Menschheit entscheidend geprägt haben. Millionen von elektronischen Schaltelementen, auf kleinstem Raum zusammengefaßt, erledigen mit unvorstellbarer Geschwindigkeit gewaltige Mengen einzelner Arbeitsschritte (Operationen) und bilden dabei Arbeitsabläufe ab, die wesentlichen Gehirnfunktionen entsprechen: Sie verknüpfen Informationen, sie prüfen, sie entscheiden, sie steuern. Sie bilden das Kernstück jedes Rechners (CentralProcessingUnit). Es gibt zwar mehrere Firmen, welche solche Schaltsysteme herstellen. Intel gehörte zu den ersten und heute mit einem Marktanteil von ca. 80 Prozent zu den bedeutendsten Produzenten. Intel-Prozessoren prägten und prägen die Möglichkeiten der Datenverarbeitung mit PCs ganz entscheidend. Ein Prozessor, die Hardware, kann noch so gut und leistungsfähig sein: Ohne Betriebssystem-Software, Programme, welche die Organisation der Datenverarbeitung steuern und die Kommunikation mit dem Benutzer, dem Menschen, erledigen, sind sie hilf- und nutzlos. So wie die Geschichte der PC-Prozessoren von der Firma Intel geprägt wurde, so steht die Entwicklung der Betriebssysteme für PCs DOS und Windows mit dem Namen Microsoft in engster Verbindung. Ein Rückblick auf zehn Jahre EDV-Tage- Theuern kann sich daher nicht auf die Freude an ständig steigenden Teilnehmerzahlen (zuletzt deutlich über einhundert) beschränken und die vielfältigen in den letzten Jahren behandelten Themen in das Gedächnis zurückrufen dies kann ein Blick in die Tagunsgberichte besser und vollständiger. Er muß vielmehr die technische Entwicklung auf dem Markt der Personal- Computer sowohl hinsichtlich der Hard- als auch der Software einbeziehen und wird dabei feststellen, dass zwischen der Einführung neuer Technolgien und Verfahren und der Beschäftigung mit diesen Themen bzw. sich daraus ergebenden Anwendungen im Rahmen der Tagungen oft nur relativ kurze Zeit verging: Die EDV-Tage waren stets aktuell.

2 Zehn EDV-Tage Theuern 8 Um dies zu dokumentieren wird nachfolgend versucht, mehrere, zeitlich parallel verlaufende Entwicklungen darzustellen: zum einen, als Kriterium der Hardware-Entwicklung, die Geschichte der Intel-Processoren (*), zum anderen, entscheidend für den Software-Bereich, die Geschichte von DOS und Windows ( ). Daneben werden einige der wesentlichen anderen technischen Entwicklungen und wichtige Ereignisse aus dem Museumsumfeld aufgeführt ( ) und letztlich natürlich der Bezug zu den Themen der jeweiligen EDV-Tagung hergestellt ( ) * Intel erhält von dem japanischen Unternehmen Busicom den Auftrag, einen Chipsatz (zwölf Halbleiterbausteine) für eine programmierbare Rechenmaschine zu entwickeln. * Das Ergebnis: Der erste Computer auf nur einem Chip, Intel 4004, war serienreif und konnte mehr als nur rechnen (4Bit Datenbus, 2300 Transistoren, Leistung des ENIAC). Auch wenn dieser Prozessor noch nicht für Computer sondern nur als Steuer- und Regelintelligenz für Maschinen eingesetzt wurde, erkannte Intel die große Bedeutung seiner Entwicklung und kaufte für $ die Rechte am Design von Busicom zurück * Der 8008 kommt auf den Markt. Er hat die doppelte Leistung des * Der Intel 8080 (8 Bit) wird zwar eher in Benzinzapfsäulen eingesetzt, aber auch im Altair, dem ersten Mikrocomputer. * iapx 432, ein 32-Bit-Processor mit Fehlertoleranzprüfung wird entwickelt, jedoch von der Computerindustrie nicht angenommen. Der 1974 entwickelte erste Kleincomputer, der Altair-8800, wird auf den Markt gebracht. Er hat Schalter und Leuchtdioden statt Tastatur und Bildschirm, 256 Byte Speicher und kostet 397 $. Im gleichen Jahr schreiben Bill Gates und Paul Allen BASIC als Programmiersprache für den Altair und gründen die Firma Mircosoft Apple I wird von Steve Jobs und Steve Wozniak in einer Garage entwickelt. Die 5 ¼ Zoll Diskette kommt auf den Markt (Fa. Shugart, 390 $), 1980 folgt die 5 ¼ Zoll- Festplatte. Der Apple II kommt auf den Markt (16 KB RAM, 16 KB ROM, 1298$); Apple Computer wird gegründet. Commodore und Tandy beginnen Personalcomputer zu verkaufen.

3 9 EDV-Tage Theuern Der Apple II kommt auf den Markt (16 KB RAM, 16 KB ROM, 1298$); Apple Computer wird gegründet. Commodore und Tandy beginnen Personalcomputer zu verkaufen. * Intel zieht aus seinen negativen Erfahrungen eine Lehre und bringt den 16-Bit-Prozessor Da auch dieser nicht ankommt, bringt Intel im Mai 1979 eine abgespeckte Version, den 8088, auf den Markt: Er arbeitet mit einem 8-Bit-Datenbus. Der Durchbruch kommt, als IBM nach den Erfolgen von Apple ab 1976 (verwendet Motorola-Prozessoren) für seinen ersten Personalcomputer (PC) einen Prozessor braucht und den 8088 einsetzt (kommt 1981). Im IBM AT, dem nächsten Modell, kommt auch der 8086 als 16-Bit-Prozessor zum Einsatz Die Geschichte von DOS (DiskOperatingSystem) beginnt im Oktober 1980, als IBM ein Betriebssystem für seinen geplanten Personalcomputer sucht. Eigentlich wollte IBM das damals als Industriestandard geltende System CP/M von Digital Researchs nehmen. Warum aus dem Geschäft letztlich nichts wurde, darum ranken sich viele Geschichten und Gerüchte. Wahrscheinlich wollte Gary Kidall von DR die Rechte nicht vollständig an IBM abtreten. IBM sprach mit einer kleinen Firma: Microsoft. Bill Gates und Paul Allen hatten BASIC geschrieben und verkauften es an die ersten PC-Hobbyisten. Microsoft hatte zwar kein Betriebssystem für den 8086-Prozessor, kaufte jedoch schnell ein solches von Seattle Computer Products: 86-DOS, auch Quick and Dirty Operating System genannt, war als 16-Bit-Version von CP/M entstanden und bestand aus rund 4000 Assembler-Zeilen. IBM steigt im Personalcomputer-Markt ein und setzt einen Quasi-Standard. Als Processor dient der 8088 von Intel. Der Hauptspeicher (RAM) beträgt 64 KB, 1 bis 2 Floppy-Laufwerke (180 K, 5 ¼ Zoll) sind anschließbar, als Betriebssystem wird das mit Microsoft gemeinsam entwickelte DOS 1.0 eingesetzt. IBM mußte allerdings erst mehr als 300 Fehler (bugs) beseitigen und nannte seine Version PCDOS 1.0 (Kosten des PCs: 1565 bis 4425 $). In wenigen Monaten werden Stück verkauft. Im gleichen Jahr macht das Bergbau- und Industriemuseum Theuern erste Versuche auf einem Großrechner der Universität Regensburg mit einem Inventarisierungsprogramm. Microsoft behält die Rechte an dem System DOS und führt es als MSDOS weiter * Der Intel geht an den Start ( Transistoren). Er übertrifft die bisherigen 16- Bit-Prozessoren um das Dreifache, integriert auch das Speichermanagement und erlaubt Multitasking. Es folgt bereits die Version DOS 1.1 und beseitigt weitere Fehler. Außerdem werden nunmehr doppelseitige Floppys mit 320 KB unterstützt. Apple bringt den ersten Computer mit Maus und grafischer Oberfläche auf den Markt ( Lisa, 32-bit-Processor von Motorola), IBM den XT mit 10 MB-Festplatte. Novell bietet mit Netware das erste File-Server-Betriebssystem an. AshtonTate bringt die Version III des Dateiverwaltungssystems dbase auf den Markt. Das Haus der Bayerischen Geschichte kauft einen IBM-PC mit externer Festplatte (12 MB) und Bandlaufwerk und setzt ihn für die Adressen- und Objektverwaltung ein (BASIC).

4 Zehn EDV-Tage Theuern Im März 1983 wird die Version DOS 2.0 für den IBM-XT angekündigt. Sie hat mehr als zweimal so viele Befehle wie die erste Version. Sie unterstützt die ebenfalls angekündigten Magnetplatten (Standard waren damals 5 bis 10 MB!) und kennt Unterverzeichnisse. DOS 2.0 wird das gängige Betriebssystem für IBM und Kompatible. Für den im gleichen Jahr von IBM herausgebrachten PC-Junior für den Heimcomputermarkt ein echter Flop wird die Version DOS 2.1 geschaffen. Für den auf der Basis des Intel286 arbeitenden IBM-AT, der mit 8 bis 10 MHZ läuft und die neuen 1.2 MB Floppys hat, wird DOS 3.0 herausgebracht, der diese Hardware unterstützt. Das Bergbau- und Industriemuseum Theuern macht erste Versuche mit leihweise überlassenen Personalcomputern. Der Antrag auf Anschaffung eigener PCs wird vom Landratsamt auf Grund einer Stellungnahme der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen (1986) abgelehnt. Dieses beruft sich auf eigene geplante Vorhaben (Bildarchiv Foto Marburg) und ein Arbeitspapier von Lutz Heusinger ( ) zu den Möglichkeiten des EDV-Einsatzes bei der Erfassung und Verwaltung von Sammlungsbeständen. Darin heißt es: Bis heute haben kunsthistorische Einrichtungen durch den EDV-Einsatz in 95 % der Fälle verloren und nicht gewonnen. Das Bergbau- und Industriemuseum Theuern setzt trotzdem im Jahr 1986 erste PCs (Siemens) ein und entwickelt ein Inventarisierungsprogramm auf der Basis von dbase III. Die Hauptspeichergröße der gängigen PCs beträgt 640 KB, die 3 ½ Zoll Diskette mit 720 KB wird Standard. Der PC-Markt boomt, viele Firmen bringen IBM-kompatible Geräte, der Atari und der Amiga (Commodore) dringen in den Heimcomputer- Bereich ein. Die Maus wird zum gängigen Eingabe- und Steuerungsmedium auch für DOS. Foto Marburg setzt die erste HIDA-Version auf Großrechnern ein. * Mit dem Intel386 kommt nach dem iapx 432 aus dem Jahr 1975 wieder ein 32-Bit- Prozessor. Mit Transistoren (100mal mehr als der 4004) und einer maximalen Taktrate von 33 MHz erlaubt er 12 MIPS (Millionen Operationen/sec). Er wird in den ersten Client-Server-Netzwerken eingesetzt (erster Anwender des 386: Compaq!). Die nächste Version von DOS, 3.1, kommt und verbessert vor allem die Netzwerkverarbeitung in Local Area Networks (LAN). Im gleichen Jahr kommt auch die Version 3.2, weil die neue 3 ½ Zoll Diskette (720 KB) entsprechende Unterstützung braucht. Microsoft liefert Windows 1.0 aus, eine neue grafische Oberfläche unter DOS. Das Problem besteht darin, daß sie zu wenig Hauptspeicher (640 KB), und zu niedrige Geschwindigkeit (4.7 MHz) aufweist IBM startet die PC-Serie PS/2 mit Processor von Intel und Microchannel. Aldus führt das DTP-Programm PageMaker (1985 für Macintosh entwickelt) für IBM-PCs ein. Im April 1997, zusammen mit der IBM PS/2-Serie und der neuen 3 ½ Zoll-Diskette mit 1.44 MB, kommt DOS 3.3. Diese Version beinhaltet auch einen neuen internationalen Zeichensatz für 17 Länder. Die Version Window 2.0 kommt auf den Markt. Sie nutzt Prozessor, die Adressierung eines Arbeitsspeichers (RAM) über 1 MB wird möglich (EMS, XMS- Speichererweiterung; DDE). Am 25. und 26. Mai 1987 finden die ersten EDV-Tage in Theuern als Veranstaltung des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern

5 11 EDV-Tage Theuern und des Hauses der Bayerischen Geschichte statt. Sie beschäftigen sich u. a. mit der EDV-gestützten Inventarisierung im Bergbauund Industriemuseum Ostbayern, der Grundlagenforschung für die Montangeschichte mit Hilfe der EDV, dem Einsatz von EDV im Ausstellungswesen und dem PC als wissenschaftlichem Hilfsmittel, z. B. mit einem Erfahrungsbericht über Datenbank und Textverarbeitungsanwendung in der Praxis). AshtonTate bringt die Version dbase IV seines Dateiverwaltungssystems. Ventura kommt mit der Version II seines DTP-Programmes (Alternative zum Pagemaker von Aldus). Der Arbeitskreis Computer in Münchner Museen (CiMM) wird auf Initiative des Bayerischen Nationalmuseums (Regine Scheffel) gegründet. * Intel: Nach der Reduzierung der Leistung des 386 mit dem schlankeren 386SX ist der Markt endgültig bereit, 32-Bit-Busse zu akzeptieren. Im August kommt DOS 4.0 und bricht die 32-MB-Magnetplattengrenze. Windows/386 für Maschinen kommt als Spezialversion (Enhanced Mode): DOS-Fenster, überlappende Fenster * Im April 1989 folgt der Intel486. Er hat 1,2 Millionen Transistoren, viermal mehr als der Vorgänger und einen eingebauten Math. Coprozessor sowie 8 KB Cache. Anfangs mit 20 MHz getaktet, erreicht er 1992 als Intel486 DX2 66 MHz und 54 MIPS. Er erlaubt auch aufwendige Verarbeitung mit grafischen farbigen Bildschirmen. Die zweiten EDV-Tage finden, nach einer Pause von einem Jahr, in Theuern statt. Als Mitveranstalter kommt die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern hinzu. Neben den Möglichkeiten zur EDV-gestützten Inventarisierung und Archivierung beschäftigten sich die Vorträge mit den Grundlagen und Möglichkeiten relationaler Datenbanken am Beispiel von dbase IV (seit 1988 auf dem Markt!), mit Erfahrungen und Tips aus der täglichen PC- Praxis (Probleme mit Magnetplattenkapazität: max 71 MB!; Compaq System mit i MHz und 4 GB als modernstes System kostet DM) und mit dem EDV-Einsatz im Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern (Taylorix, ab 1987; Inventarisierung mit dbase) Mai 1990: Mit Windows 3.0 gelingt Microsoft der Durchbruch. Es hat ein neues Speichermanagement und bietet mehr Gerätetreiber. Die EDV-Tage haben weiterhin die Inventarisierung als Hauptthema (EDV-gestützte Inventarisation und Inventarverbund. Bestandaufnahme und Perspektive; zehn Museen, darunter auch das Bayerische Nationalmuseum, setzen HIDA ein). Daneben sind der Einsatz von dbase (CUSDOS Computer-unterstütztes Sammlungs-Daten Organisations-System dbaseiv und BIAS), aber auch von DTP (DesktopPublishing bei Veröffentlichungen am Beispiel des Ventura Publisher; Timeworks DesktopPublisher im Museum. Ein Erfahrungsbericht; DTP und Typographie) auf der

6 Zehn EDV-Tage Theuern Tagesordnung. Auch die Vorbereitung einer ersten Multimedia- Anwendung in einer Ausstellung (PEKiB Programm zur Erfassung der Klöster in Bayern dbase + BIAS) steht auf dem Programm. DOS 5.0 wird freigegeben. Es enthält einige neue Befehle, unterstützt größere Hauptspeicher usw. Noch heute laufen viele PCs damit. Auch in diesem Jahr stehen Sachstandsberichte zum EDV-Einsatz (Zum Stand der EDV-Inventarisierung an Münchner Museen; Sachstandsbericht der EDV-gestützten Inventarisation in Bayern mit dem System HIDA Weiterentwicklung von HIDA; Paralleleinsatz von HIDA und dbase bei der Inventarisierung von Museumsobjekten) neben allgemeinen Fragen der EDV-Anwendung (Schutz vor Datenmißbrauch, Datensicherung, Bedienungsfreundliche Programme) auf der Tagesordnung der EDV-Tage. Wichtig erscheint auch die Beschäftigung mit Rechtsschutzproblemen bei EDV-gestützter Inventarisation von Museumsbeständen Im Mai kommt die noch heute eingesetzte Version Windows 3.1: OLE (Obejct Linking and Embedding), TrueType, Performance-Verbesserungen. Multimedia-Erweiterungen sind integriert. Tim Bernhard Lee entwickelt HTML als Beschreibungssprache für Internet-Darstellungen und löst mit dem entstehenden WorldWideWeb (WWW) den Siegeszug des Internets auf breiter Front aus. Die EDV-Tage beschäftigen sich diesmal mit Zukunftsperspektiven der Computer. Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen stellt die WINDOWS-Version der Datenbank HIDA vor. Einen Schwerpunkt bilden die Vorträge zu multimedialen Anwendungen (Einsatz von Präsentationsgrafik, Kombination von Text-, Bildund Tondateien, Kartenpräsentation mit klio sowie Multimedia- Einsatz bei der Landesausstellung Bauern in Bayern. * Der Pentium-Prozessor bricht nicht nur die bisherigen Namenstradition sondern auch alle bisher geltenden Leistungsmaßstäbe, bleibt aber abwärtskompatibel bis zum Er hat 3,1 Millionen Transistoren, zwei Cache-Speicher und zwei Instruktions-Pipelines und ist zunächst mit 60 MHz getaktet. März 1994: 100 Mhz; März 1995: 120 Mhz; Juni 1995: 133 Mhz; Januar 1996: 150/166 Mhz; Mitte 1996: 200 MHz Mit DOS 6.0, im März 1993, wird insbesondere das Speichermanagement, welches für Windows benötigt wurde, aufgenommen. Außerdem werden Utilies für Platten- Defragmentierung, Datei-Komprimierung, Datensicherung und Viren-Erkennung dazugefügt kommt auch WindowsNT für Workstations im 32-Bit-Mode. Ein Vortrag über den Datenschutz in Archiven, Museen und Bibliotheken setzt die Beschäftigung mit dem rechtlichen Hintergrund des EDV-Einsatzes fort. Die weiteren Vorträge beschäftigen sich sowohl mit unerschiedlichen Inventarisierungs-Anwendungen (Integrierte Objektdokumentation am Landesmuseum für Technik und Arbeit mit FAUST, Inventarisierung mit LARS V.0 im Bistum

7 13 EDV-Tage Theuern Regensburg) als auch mit der Bildbearbeitung (Entwicklung einer CD für das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum Regen; Bilder und Manuskripte als Gegenstand der rechnergestützten Bearbeitung; Computergesteurte Laserbildplatte im Automuseum). Netscape 1.0, ein Browser-Programm für das WWW (Internet), kommt auf den Markt. AshtonTate liefert dbase für WINDOWS aus. Das Haus der Bayerischen Geschichte nimmt sein Novell-Netzwerk in Betrieb. Die EDV-Tage beschäftigen sich erneut mit Rechtsfragen, diesmal zum Erwerb von Hard- und Software. Den gesundheitlichen Aspekt der Bildschirmarbeit beleuchtet der Augenarzt Dr. Wolfgang Michtl. Multimediale Anwendungen (Multimediale Zeitreise, EDV in der Schausammlung, MOMOPOLIS) werden wieder neben den Fragen der Archivierung und Inventarisierung behandelt * Der Pentium Pro Prozessor die sechste Generation wird vor allem für den Hochleistungsbreich (Server und Workstation-Applikationen) entwickelt. Er hat 15,5 Millionen Transistoren und anfänglich 150 MHz. Seine volle Leistung erbringt der 32-Bit-Prozessor nur mit reiner 32-Bit-Software wie z. B. dem Betriebssystem Windows NT. Windows95 kommt als 32-Bit-System für den breiten Consumer-Markt ( in den USA, bis ist eine Million Exemplare verkauft; in Deutschland). Im März 1996 kommt bereits das erste Service Release zur Fehlerbeseitigung. HIDA wird im Auftrag der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und dem Westfälischen Museumsamt von Startex auf der Basis von Windows neu entwickelt. Das Deutsche Historische Museum in Berlin präsentiert sich ab im Internet, der Bayerische Rundfunk ab (br-online). Erstmals beschäftigt das Internet auch die EDV-Tage mit der Vorstellung des aktuellen Stands der Museumspräsenz im Internet. Die weiteren Themen berühren verschiedene Bereiche des EDV- Einsatzes: Computerkriminalität, Bildbearbeitung aus technischer und urheberrechtlicher Sicht, Sicherung des Archivbestandes Auschwitz-Birkenau mit Hilfe von CD-ROM, last but not least: Multimedia Das Haus der Bayerischen Geschichte folgt mit seinem Internet-Auftritt im Mai 1996, das Bergbau- und Industriemuseum-Theuern im September Das Internet wird zum wesentlichen Thema bei den EDV-Tagen Theuern: Nach einer allgemeinen Einführung in die Technik des Internets werden die Internet-Projekte des Bayerischen Rundfunks vorgestellt, gefolgt von einem Bericht über Datenbanken im Internet sowie über den Internetserver des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Außerdem werden die Grundlagen von HTML, der Sprache des Internets, dargestellt. Philosophische Anmerkungen zur Multimedia-Welt beschäftigen sich mit den Themen Bilderflut und Bildverlust * Der Pentium Prozessor wird um MMX-Technologie, welche wesentliche Beschleunigung bei Grafik-, Video- und Audio-Verarbeitung (Multimedia) bringt, erweitert. Zu den bisheri-

8 Zehn EDV-Tage Theuern 14 gen 220 Befehlen kommen 57 neue Instruktionen. Die Taktrate beträgt für stationäre 166 bis 200 MHz, für mobile 150 bis 166 Mhz. Im Mai 1997 kommt der Pentium II Prozessor 7,5 Millionen Transistoren). Er verbindet die Architektur des Pentium Pro mit den Vorteilen der MMX Technologie. Seine Leistung: bis 300 MHz. Weitere Entwicklung: Nach einer Vorhersage der Fachleute wird sich die Leistung der Prozessoren weiterhin alle 18 Monate verdoppeln! Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen geht mit dem Museums-Handbuch ins Netz. Das Internet bildet den Schwerpunkt der EDV-Tage Theuern (Bilddatenbanken, Publizieren, Bibliographieren im Internet, das Handbuch Museen in Bayern im Internet). Vorträge über den Datenrundfunk und ein Kommentar zum Internet zeichnen ein interessantes Bild der Möglichkeiten und Gefahren dieses neuen Kommunikationsmediums. Daneben lästig, aber unerläßlich wird über die Verfahren der Datensicherung referiert Fazit * Windows98 kommt auf den Markt. Die EDV-Tage Theuern finden zum elften Mal statt. Lutz Heusinger behielt mit seiner im Jahr 1986 abgegebenen Prognose Es kann nicht Aufgabe kunsthistorischer Einrichtungen sein, mit Computern zu experimentieren. Es ist jedoch davon auszugehen, dass in etwa zehn Jahren an etlichen Arbeitsplätzen von Kunsthistorikern die Schreibmaschine durch kleine Computer ausgetauscht sein werden und sei es zum Briefeschreiben. nicht ganz recht. Er schrieb damals aber auch: Mit diesen Computern sollten wir rechnen, wenn wir die kulturelle Überlieferung und als ihren Teil die kulturwissenschaftliche langfristig absichern und intensivieren wollen. Die EDV-Tage Theuern wiesen bisher ein breites Themenspektrum auf, das sich nicht auf den Erfahrungsaustausch beschränkte, sondern ein Forum für die Darstellung von Einsatzmöglichkeiten moderner IT-Technologie in Museen, Archiven und Sammlungen bot; fanden nicht nur bei den bayerischen Fachleuten Beachtung, sondern auch in anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland; boten und bieten die Möglichkeiten zu persönlichen Kontakten; sollten, wenn man die zahlreiche Beteiligung auch in diesem Jahr betrachtet, wohl in diesem Sinne weitergeführt werden.

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