Rudolf Misera Zehn EDV-Tage Theuern ein Rückblick
|
|
- Martha Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rudolf Misera Zehn EDV-Tage Theuern ein Rückblick Als am 25. Mai 1987 die ersten EDV-Tage in Theuern als Veranstaltung des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern und des Hauses der Bayerischen Geschichte stattfanden, waren gerade mal 345 Jahre vergangen, seitdem Blaise Pascal 1642 in Paris die erste mechanische Rechenmaschine gebaut hat und 207 Jahre, seit der Amerikaner Benjamin Franklin im Jahr 1780 die Elektrizität entdeckte. 46 Jahre war es her, daß Konrad Zuse 1941 die Z3 baute: Die erste elektrisch betriebene Rechenmaschine mit automatischer Überprüfung der Operationen (sie addierte zwei Zahlen in 4 bis 5 sec heutige Computer können mehr als 100 Millionen Additionen/sec ) und 41 Jahre, 1946, daß ENIAC (Electronic Numerical Integrator And Computer) mit Röhren in den USA in Betrieb genommen wurde. Er wog 80 Tonnen und konnte 5000 Additionen/sec ausführen. Erst vor 39 Jahren, 1948, wurde der Transistor entwickelt und vor 22 Jahren, 1965, lieferte IBM das erste System 360 aus, ein Großcomputer der dritten Generation, dessen Leistung weit unter der eines heutigen PCs lag. Auch wenn diese Ereignisse von großer Bedeutung für die Informationstechnolgie waren und sind, für die Museen, Archive und Sammlungen in Bayern hatten sie keine unmittelbaren Folgen. Mit Ausnahme der großen staatlichen Bibliotheken und einiger weniger Museen, die große EDV-Systeme im Einsatz haben, ist der EDV-Einsatz im Museumsbereich im wesentlichen durch die sogenannten Personal-Computer bestimmt und damit durch die Entwicklung der Mikroprozessoren und der Organisationsprogramme (Betriebssysteme) für diese Kleinrechner oder Tisch- (desktop)rechner: Der Mikroprozessor zählt zu den wenigen Erfindungen neben dem Rad, dem Otto-Motor, dem Stromgenerator und dem Telefon die das Leben der Menschheit entscheidend geprägt haben. Millionen von elektronischen Schaltelementen, auf kleinstem Raum zusammengefaßt, erledigen mit unvorstellbarer Geschwindigkeit gewaltige Mengen einzelner Arbeitsschritte (Operationen) und bilden dabei Arbeitsabläufe ab, die wesentlichen Gehirnfunktionen entsprechen: Sie verknüpfen Informationen, sie prüfen, sie entscheiden, sie steuern. Sie bilden das Kernstück jedes Rechners (CentralProcessingUnit). Es gibt zwar mehrere Firmen, welche solche Schaltsysteme herstellen. Intel gehörte zu den ersten und heute mit einem Marktanteil von ca. 80 Prozent zu den bedeutendsten Produzenten. Intel-Prozessoren prägten und prägen die Möglichkeiten der Datenverarbeitung mit PCs ganz entscheidend. Ein Prozessor, die Hardware, kann noch so gut und leistungsfähig sein: Ohne Betriebssystem-Software, Programme, welche die Organisation der Datenverarbeitung steuern und die Kommunikation mit dem Benutzer, dem Menschen, erledigen, sind sie hilf- und nutzlos. So wie die Geschichte der PC-Prozessoren von der Firma Intel geprägt wurde, so steht die Entwicklung der Betriebssysteme für PCs DOS und Windows mit dem Namen Microsoft in engster Verbindung. Ein Rückblick auf zehn Jahre EDV-Tage- Theuern kann sich daher nicht auf die Freude an ständig steigenden Teilnehmerzahlen (zuletzt deutlich über einhundert) beschränken und die vielfältigen in den letzten Jahren behandelten Themen in das Gedächnis zurückrufen dies kann ein Blick in die Tagunsgberichte besser und vollständiger. Er muß vielmehr die technische Entwicklung auf dem Markt der Personal- Computer sowohl hinsichtlich der Hard- als auch der Software einbeziehen und wird dabei feststellen, dass zwischen der Einführung neuer Technolgien und Verfahren und der Beschäftigung mit diesen Themen bzw. sich daraus ergebenden Anwendungen im Rahmen der Tagungen oft nur relativ kurze Zeit verging: Die EDV-Tage waren stets aktuell.
2 Zehn EDV-Tage Theuern 8 Um dies zu dokumentieren wird nachfolgend versucht, mehrere, zeitlich parallel verlaufende Entwicklungen darzustellen: zum einen, als Kriterium der Hardware-Entwicklung, die Geschichte der Intel-Processoren (*), zum anderen, entscheidend für den Software-Bereich, die Geschichte von DOS und Windows ( ). Daneben werden einige der wesentlichen anderen technischen Entwicklungen und wichtige Ereignisse aus dem Museumsumfeld aufgeführt ( ) und letztlich natürlich der Bezug zu den Themen der jeweiligen EDV-Tagung hergestellt ( ) * Intel erhält von dem japanischen Unternehmen Busicom den Auftrag, einen Chipsatz (zwölf Halbleiterbausteine) für eine programmierbare Rechenmaschine zu entwickeln. * Das Ergebnis: Der erste Computer auf nur einem Chip, Intel 4004, war serienreif und konnte mehr als nur rechnen (4Bit Datenbus, 2300 Transistoren, Leistung des ENIAC). Auch wenn dieser Prozessor noch nicht für Computer sondern nur als Steuer- und Regelintelligenz für Maschinen eingesetzt wurde, erkannte Intel die große Bedeutung seiner Entwicklung und kaufte für $ die Rechte am Design von Busicom zurück * Der 8008 kommt auf den Markt. Er hat die doppelte Leistung des * Der Intel 8080 (8 Bit) wird zwar eher in Benzinzapfsäulen eingesetzt, aber auch im Altair, dem ersten Mikrocomputer. * iapx 432, ein 32-Bit-Processor mit Fehlertoleranzprüfung wird entwickelt, jedoch von der Computerindustrie nicht angenommen. Der 1974 entwickelte erste Kleincomputer, der Altair-8800, wird auf den Markt gebracht. Er hat Schalter und Leuchtdioden statt Tastatur und Bildschirm, 256 Byte Speicher und kostet 397 $. Im gleichen Jahr schreiben Bill Gates und Paul Allen BASIC als Programmiersprache für den Altair und gründen die Firma Mircosoft Apple I wird von Steve Jobs und Steve Wozniak in einer Garage entwickelt. Die 5 ¼ Zoll Diskette kommt auf den Markt (Fa. Shugart, 390 $), 1980 folgt die 5 ¼ Zoll- Festplatte. Der Apple II kommt auf den Markt (16 KB RAM, 16 KB ROM, 1298$); Apple Computer wird gegründet. Commodore und Tandy beginnen Personalcomputer zu verkaufen.
3 9 EDV-Tage Theuern Der Apple II kommt auf den Markt (16 KB RAM, 16 KB ROM, 1298$); Apple Computer wird gegründet. Commodore und Tandy beginnen Personalcomputer zu verkaufen. * Intel zieht aus seinen negativen Erfahrungen eine Lehre und bringt den 16-Bit-Prozessor Da auch dieser nicht ankommt, bringt Intel im Mai 1979 eine abgespeckte Version, den 8088, auf den Markt: Er arbeitet mit einem 8-Bit-Datenbus. Der Durchbruch kommt, als IBM nach den Erfolgen von Apple ab 1976 (verwendet Motorola-Prozessoren) für seinen ersten Personalcomputer (PC) einen Prozessor braucht und den 8088 einsetzt (kommt 1981). Im IBM AT, dem nächsten Modell, kommt auch der 8086 als 16-Bit-Prozessor zum Einsatz Die Geschichte von DOS (DiskOperatingSystem) beginnt im Oktober 1980, als IBM ein Betriebssystem für seinen geplanten Personalcomputer sucht. Eigentlich wollte IBM das damals als Industriestandard geltende System CP/M von Digital Researchs nehmen. Warum aus dem Geschäft letztlich nichts wurde, darum ranken sich viele Geschichten und Gerüchte. Wahrscheinlich wollte Gary Kidall von DR die Rechte nicht vollständig an IBM abtreten. IBM sprach mit einer kleinen Firma: Microsoft. Bill Gates und Paul Allen hatten BASIC geschrieben und verkauften es an die ersten PC-Hobbyisten. Microsoft hatte zwar kein Betriebssystem für den 8086-Prozessor, kaufte jedoch schnell ein solches von Seattle Computer Products: 86-DOS, auch Quick and Dirty Operating System genannt, war als 16-Bit-Version von CP/M entstanden und bestand aus rund 4000 Assembler-Zeilen. IBM steigt im Personalcomputer-Markt ein und setzt einen Quasi-Standard. Als Processor dient der 8088 von Intel. Der Hauptspeicher (RAM) beträgt 64 KB, 1 bis 2 Floppy-Laufwerke (180 K, 5 ¼ Zoll) sind anschließbar, als Betriebssystem wird das mit Microsoft gemeinsam entwickelte DOS 1.0 eingesetzt. IBM mußte allerdings erst mehr als 300 Fehler (bugs) beseitigen und nannte seine Version PCDOS 1.0 (Kosten des PCs: 1565 bis 4425 $). In wenigen Monaten werden Stück verkauft. Im gleichen Jahr macht das Bergbau- und Industriemuseum Theuern erste Versuche auf einem Großrechner der Universität Regensburg mit einem Inventarisierungsprogramm. Microsoft behält die Rechte an dem System DOS und führt es als MSDOS weiter * Der Intel geht an den Start ( Transistoren). Er übertrifft die bisherigen 16- Bit-Prozessoren um das Dreifache, integriert auch das Speichermanagement und erlaubt Multitasking. Es folgt bereits die Version DOS 1.1 und beseitigt weitere Fehler. Außerdem werden nunmehr doppelseitige Floppys mit 320 KB unterstützt. Apple bringt den ersten Computer mit Maus und grafischer Oberfläche auf den Markt ( Lisa, 32-bit-Processor von Motorola), IBM den XT mit 10 MB-Festplatte. Novell bietet mit Netware das erste File-Server-Betriebssystem an. AshtonTate bringt die Version III des Dateiverwaltungssystems dbase auf den Markt. Das Haus der Bayerischen Geschichte kauft einen IBM-PC mit externer Festplatte (12 MB) und Bandlaufwerk und setzt ihn für die Adressen- und Objektverwaltung ein (BASIC).
4 Zehn EDV-Tage Theuern Im März 1983 wird die Version DOS 2.0 für den IBM-XT angekündigt. Sie hat mehr als zweimal so viele Befehle wie die erste Version. Sie unterstützt die ebenfalls angekündigten Magnetplatten (Standard waren damals 5 bis 10 MB!) und kennt Unterverzeichnisse. DOS 2.0 wird das gängige Betriebssystem für IBM und Kompatible. Für den im gleichen Jahr von IBM herausgebrachten PC-Junior für den Heimcomputermarkt ein echter Flop wird die Version DOS 2.1 geschaffen. Für den auf der Basis des Intel286 arbeitenden IBM-AT, der mit 8 bis 10 MHZ läuft und die neuen 1.2 MB Floppys hat, wird DOS 3.0 herausgebracht, der diese Hardware unterstützt. Das Bergbau- und Industriemuseum Theuern macht erste Versuche mit leihweise überlassenen Personalcomputern. Der Antrag auf Anschaffung eigener PCs wird vom Landratsamt auf Grund einer Stellungnahme der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen (1986) abgelehnt. Dieses beruft sich auf eigene geplante Vorhaben (Bildarchiv Foto Marburg) und ein Arbeitspapier von Lutz Heusinger ( ) zu den Möglichkeiten des EDV-Einsatzes bei der Erfassung und Verwaltung von Sammlungsbeständen. Darin heißt es: Bis heute haben kunsthistorische Einrichtungen durch den EDV-Einsatz in 95 % der Fälle verloren und nicht gewonnen. Das Bergbau- und Industriemuseum Theuern setzt trotzdem im Jahr 1986 erste PCs (Siemens) ein und entwickelt ein Inventarisierungsprogramm auf der Basis von dbase III. Die Hauptspeichergröße der gängigen PCs beträgt 640 KB, die 3 ½ Zoll Diskette mit 720 KB wird Standard. Der PC-Markt boomt, viele Firmen bringen IBM-kompatible Geräte, der Atari und der Amiga (Commodore) dringen in den Heimcomputer- Bereich ein. Die Maus wird zum gängigen Eingabe- und Steuerungsmedium auch für DOS. Foto Marburg setzt die erste HIDA-Version auf Großrechnern ein. * Mit dem Intel386 kommt nach dem iapx 432 aus dem Jahr 1975 wieder ein 32-Bit- Prozessor. Mit Transistoren (100mal mehr als der 4004) und einer maximalen Taktrate von 33 MHz erlaubt er 12 MIPS (Millionen Operationen/sec). Er wird in den ersten Client-Server-Netzwerken eingesetzt (erster Anwender des 386: Compaq!). Die nächste Version von DOS, 3.1, kommt und verbessert vor allem die Netzwerkverarbeitung in Local Area Networks (LAN). Im gleichen Jahr kommt auch die Version 3.2, weil die neue 3 ½ Zoll Diskette (720 KB) entsprechende Unterstützung braucht. Microsoft liefert Windows 1.0 aus, eine neue grafische Oberfläche unter DOS. Das Problem besteht darin, daß sie zu wenig Hauptspeicher (640 KB), und zu niedrige Geschwindigkeit (4.7 MHz) aufweist IBM startet die PC-Serie PS/2 mit Processor von Intel und Microchannel. Aldus führt das DTP-Programm PageMaker (1985 für Macintosh entwickelt) für IBM-PCs ein. Im April 1997, zusammen mit der IBM PS/2-Serie und der neuen 3 ½ Zoll-Diskette mit 1.44 MB, kommt DOS 3.3. Diese Version beinhaltet auch einen neuen internationalen Zeichensatz für 17 Länder. Die Version Window 2.0 kommt auf den Markt. Sie nutzt Prozessor, die Adressierung eines Arbeitsspeichers (RAM) über 1 MB wird möglich (EMS, XMS- Speichererweiterung; DDE). Am 25. und 26. Mai 1987 finden die ersten EDV-Tage in Theuern als Veranstaltung des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern
5 11 EDV-Tage Theuern und des Hauses der Bayerischen Geschichte statt. Sie beschäftigen sich u. a. mit der EDV-gestützten Inventarisierung im Bergbauund Industriemuseum Ostbayern, der Grundlagenforschung für die Montangeschichte mit Hilfe der EDV, dem Einsatz von EDV im Ausstellungswesen und dem PC als wissenschaftlichem Hilfsmittel, z. B. mit einem Erfahrungsbericht über Datenbank und Textverarbeitungsanwendung in der Praxis). AshtonTate bringt die Version dbase IV seines Dateiverwaltungssystems. Ventura kommt mit der Version II seines DTP-Programmes (Alternative zum Pagemaker von Aldus). Der Arbeitskreis Computer in Münchner Museen (CiMM) wird auf Initiative des Bayerischen Nationalmuseums (Regine Scheffel) gegründet. * Intel: Nach der Reduzierung der Leistung des 386 mit dem schlankeren 386SX ist der Markt endgültig bereit, 32-Bit-Busse zu akzeptieren. Im August kommt DOS 4.0 und bricht die 32-MB-Magnetplattengrenze. Windows/386 für Maschinen kommt als Spezialversion (Enhanced Mode): DOS-Fenster, überlappende Fenster * Im April 1989 folgt der Intel486. Er hat 1,2 Millionen Transistoren, viermal mehr als der Vorgänger und einen eingebauten Math. Coprozessor sowie 8 KB Cache. Anfangs mit 20 MHz getaktet, erreicht er 1992 als Intel486 DX2 66 MHz und 54 MIPS. Er erlaubt auch aufwendige Verarbeitung mit grafischen farbigen Bildschirmen. Die zweiten EDV-Tage finden, nach einer Pause von einem Jahr, in Theuern statt. Als Mitveranstalter kommt die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern hinzu. Neben den Möglichkeiten zur EDV-gestützten Inventarisierung und Archivierung beschäftigten sich die Vorträge mit den Grundlagen und Möglichkeiten relationaler Datenbanken am Beispiel von dbase IV (seit 1988 auf dem Markt!), mit Erfahrungen und Tips aus der täglichen PC- Praxis (Probleme mit Magnetplattenkapazität: max 71 MB!; Compaq System mit i MHz und 4 GB als modernstes System kostet DM) und mit dem EDV-Einsatz im Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern (Taylorix, ab 1987; Inventarisierung mit dbase) Mai 1990: Mit Windows 3.0 gelingt Microsoft der Durchbruch. Es hat ein neues Speichermanagement und bietet mehr Gerätetreiber. Die EDV-Tage haben weiterhin die Inventarisierung als Hauptthema (EDV-gestützte Inventarisation und Inventarverbund. Bestandaufnahme und Perspektive; zehn Museen, darunter auch das Bayerische Nationalmuseum, setzen HIDA ein). Daneben sind der Einsatz von dbase (CUSDOS Computer-unterstütztes Sammlungs-Daten Organisations-System dbaseiv und BIAS), aber auch von DTP (DesktopPublishing bei Veröffentlichungen am Beispiel des Ventura Publisher; Timeworks DesktopPublisher im Museum. Ein Erfahrungsbericht; DTP und Typographie) auf der
6 Zehn EDV-Tage Theuern Tagesordnung. Auch die Vorbereitung einer ersten Multimedia- Anwendung in einer Ausstellung (PEKiB Programm zur Erfassung der Klöster in Bayern dbase + BIAS) steht auf dem Programm. DOS 5.0 wird freigegeben. Es enthält einige neue Befehle, unterstützt größere Hauptspeicher usw. Noch heute laufen viele PCs damit. Auch in diesem Jahr stehen Sachstandsberichte zum EDV-Einsatz (Zum Stand der EDV-Inventarisierung an Münchner Museen; Sachstandsbericht der EDV-gestützten Inventarisation in Bayern mit dem System HIDA Weiterentwicklung von HIDA; Paralleleinsatz von HIDA und dbase bei der Inventarisierung von Museumsobjekten) neben allgemeinen Fragen der EDV-Anwendung (Schutz vor Datenmißbrauch, Datensicherung, Bedienungsfreundliche Programme) auf der Tagesordnung der EDV-Tage. Wichtig erscheint auch die Beschäftigung mit Rechtsschutzproblemen bei EDV-gestützter Inventarisation von Museumsbeständen Im Mai kommt die noch heute eingesetzte Version Windows 3.1: OLE (Obejct Linking and Embedding), TrueType, Performance-Verbesserungen. Multimedia-Erweiterungen sind integriert. Tim Bernhard Lee entwickelt HTML als Beschreibungssprache für Internet-Darstellungen und löst mit dem entstehenden WorldWideWeb (WWW) den Siegeszug des Internets auf breiter Front aus. Die EDV-Tage beschäftigen sich diesmal mit Zukunftsperspektiven der Computer. Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen stellt die WINDOWS-Version der Datenbank HIDA vor. Einen Schwerpunkt bilden die Vorträge zu multimedialen Anwendungen (Einsatz von Präsentationsgrafik, Kombination von Text-, Bildund Tondateien, Kartenpräsentation mit klio sowie Multimedia- Einsatz bei der Landesausstellung Bauern in Bayern. * Der Pentium-Prozessor bricht nicht nur die bisherigen Namenstradition sondern auch alle bisher geltenden Leistungsmaßstäbe, bleibt aber abwärtskompatibel bis zum Er hat 3,1 Millionen Transistoren, zwei Cache-Speicher und zwei Instruktions-Pipelines und ist zunächst mit 60 MHz getaktet. März 1994: 100 Mhz; März 1995: 120 Mhz; Juni 1995: 133 Mhz; Januar 1996: 150/166 Mhz; Mitte 1996: 200 MHz Mit DOS 6.0, im März 1993, wird insbesondere das Speichermanagement, welches für Windows benötigt wurde, aufgenommen. Außerdem werden Utilies für Platten- Defragmentierung, Datei-Komprimierung, Datensicherung und Viren-Erkennung dazugefügt kommt auch WindowsNT für Workstations im 32-Bit-Mode. Ein Vortrag über den Datenschutz in Archiven, Museen und Bibliotheken setzt die Beschäftigung mit dem rechtlichen Hintergrund des EDV-Einsatzes fort. Die weiteren Vorträge beschäftigen sich sowohl mit unerschiedlichen Inventarisierungs-Anwendungen (Integrierte Objektdokumentation am Landesmuseum für Technik und Arbeit mit FAUST, Inventarisierung mit LARS V.0 im Bistum
7 13 EDV-Tage Theuern Regensburg) als auch mit der Bildbearbeitung (Entwicklung einer CD für das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum Regen; Bilder und Manuskripte als Gegenstand der rechnergestützten Bearbeitung; Computergesteurte Laserbildplatte im Automuseum). Netscape 1.0, ein Browser-Programm für das WWW (Internet), kommt auf den Markt. AshtonTate liefert dbase für WINDOWS aus. Das Haus der Bayerischen Geschichte nimmt sein Novell-Netzwerk in Betrieb. Die EDV-Tage beschäftigen sich erneut mit Rechtsfragen, diesmal zum Erwerb von Hard- und Software. Den gesundheitlichen Aspekt der Bildschirmarbeit beleuchtet der Augenarzt Dr. Wolfgang Michtl. Multimediale Anwendungen (Multimediale Zeitreise, EDV in der Schausammlung, MOMOPOLIS) werden wieder neben den Fragen der Archivierung und Inventarisierung behandelt * Der Pentium Pro Prozessor die sechste Generation wird vor allem für den Hochleistungsbreich (Server und Workstation-Applikationen) entwickelt. Er hat 15,5 Millionen Transistoren und anfänglich 150 MHz. Seine volle Leistung erbringt der 32-Bit-Prozessor nur mit reiner 32-Bit-Software wie z. B. dem Betriebssystem Windows NT. Windows95 kommt als 32-Bit-System für den breiten Consumer-Markt ( in den USA, bis ist eine Million Exemplare verkauft; in Deutschland). Im März 1996 kommt bereits das erste Service Release zur Fehlerbeseitigung. HIDA wird im Auftrag der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und dem Westfälischen Museumsamt von Startex auf der Basis von Windows neu entwickelt. Das Deutsche Historische Museum in Berlin präsentiert sich ab im Internet, der Bayerische Rundfunk ab (br-online). Erstmals beschäftigt das Internet auch die EDV-Tage mit der Vorstellung des aktuellen Stands der Museumspräsenz im Internet. Die weiteren Themen berühren verschiedene Bereiche des EDV- Einsatzes: Computerkriminalität, Bildbearbeitung aus technischer und urheberrechtlicher Sicht, Sicherung des Archivbestandes Auschwitz-Birkenau mit Hilfe von CD-ROM, last but not least: Multimedia Das Haus der Bayerischen Geschichte folgt mit seinem Internet-Auftritt im Mai 1996, das Bergbau- und Industriemuseum-Theuern im September Das Internet wird zum wesentlichen Thema bei den EDV-Tagen Theuern: Nach einer allgemeinen Einführung in die Technik des Internets werden die Internet-Projekte des Bayerischen Rundfunks vorgestellt, gefolgt von einem Bericht über Datenbanken im Internet sowie über den Internetserver des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Außerdem werden die Grundlagen von HTML, der Sprache des Internets, dargestellt. Philosophische Anmerkungen zur Multimedia-Welt beschäftigen sich mit den Themen Bilderflut und Bildverlust * Der Pentium Prozessor wird um MMX-Technologie, welche wesentliche Beschleunigung bei Grafik-, Video- und Audio-Verarbeitung (Multimedia) bringt, erweitert. Zu den bisheri-
8 Zehn EDV-Tage Theuern 14 gen 220 Befehlen kommen 57 neue Instruktionen. Die Taktrate beträgt für stationäre 166 bis 200 MHz, für mobile 150 bis 166 Mhz. Im Mai 1997 kommt der Pentium II Prozessor 7,5 Millionen Transistoren). Er verbindet die Architektur des Pentium Pro mit den Vorteilen der MMX Technologie. Seine Leistung: bis 300 MHz. Weitere Entwicklung: Nach einer Vorhersage der Fachleute wird sich die Leistung der Prozessoren weiterhin alle 18 Monate verdoppeln! Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen geht mit dem Museums-Handbuch ins Netz. Das Internet bildet den Schwerpunkt der EDV-Tage Theuern (Bilddatenbanken, Publizieren, Bibliographieren im Internet, das Handbuch Museen in Bayern im Internet). Vorträge über den Datenrundfunk und ein Kommentar zum Internet zeichnen ein interessantes Bild der Möglichkeiten und Gefahren dieses neuen Kommunikationsmediums. Daneben lästig, aber unerläßlich wird über die Verfahren der Datensicherung referiert Fazit * Windows98 kommt auf den Markt. Die EDV-Tage Theuern finden zum elften Mal statt. Lutz Heusinger behielt mit seiner im Jahr 1986 abgegebenen Prognose Es kann nicht Aufgabe kunsthistorischer Einrichtungen sein, mit Computern zu experimentieren. Es ist jedoch davon auszugehen, dass in etwa zehn Jahren an etlichen Arbeitsplätzen von Kunsthistorikern die Schreibmaschine durch kleine Computer ausgetauscht sein werden und sei es zum Briefeschreiben. nicht ganz recht. Er schrieb damals aber auch: Mit diesen Computern sollten wir rechnen, wenn wir die kulturelle Überlieferung und als ihren Teil die kulturwissenschaftliche langfristig absichern und intensivieren wollen. Die EDV-Tage Theuern wiesen bisher ein breites Themenspektrum auf, das sich nicht auf den Erfahrungsaustausch beschränkte, sondern ein Forum für die Darstellung von Einsatzmöglichkeiten moderner IT-Technologie in Museen, Archiven und Sammlungen bot; fanden nicht nur bei den bayerischen Fachleuten Beachtung, sondern auch in anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland; boten und bieten die Möglichkeiten zu persönlichen Kontakten; sollten, wenn man die zahlreiche Beteiligung auch in diesem Jahr betrachtet, wohl in diesem Sinne weitergeführt werden.
9 15 EDV-Tage Theuern 1998
Informatik Mensch Gesellschaft. Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute)
Informatik Mensch Gesellschaft Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute) Algorithmen-Automat Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Lösen mathematischer Probleme kann immer wieder
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrHISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID
HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID Die Initiative, ein historisches Informatik-Museum zu gründen, ist Pionier im Rahmen der spanischen Universitäten. Sie hat das Sammeln
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
Mehrzur WinIBW Version 2.3
zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen
MehrDienstprogramme. Dienstprogramme (Werkzeuge)
Dienstprogramme 27 Dienstprogramme (Werkzeuge) Dienstprogramme sind Werkzeuge, die das Betriebssystem in seinen Funktionen unterstützen, z.b. bei der Fehlerdiagnose und -korrektur (z. B. Scandisk) Verwaltung
MehrComputergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler
Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrInformationstechnologie (ITE)
Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte
MehrFacharbeit Informatik. Thema:
Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?
Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
Mehr2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/
& Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
MehrFestplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen
Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrComputermuseum Hoyerswerda. Zu Besuch bei der Ausstellung zur Geschichte der Rechentechnik
Computermuseum Hoyerswerda Zu Besuch bei der Ausstellung zur Geschichte der Rechentechnik Ausstellungsverlauf Die Einleitung beginnt mit einem Videofilm unter der Leitung von Herrn Dipl.-Ing. Jens-Uwe
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrÜbungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch
Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Kapitel 1.4.2 Kapitel 1.5.2 Pixel, auch Bildpunkt. Kleinstes Bildelement bei digitalen Projektionssystemen und Displays. Je höher die Anzahl
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrSF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen.
SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. Installation im Netzwerk Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com
MehrWifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren
Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren Das Tutorial zeigt, wie man auf einfache Weise, Wifiway mit einer VMware Workstation, also auf einem
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrInstallationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrFrogSure Installation und Konfiguration
FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4
MehrBEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.
BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
Mehri:mobile Installation und Produkt-Aktivierung
i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung Voraussetzungen und Systemanforderungen i:mobile unterstützt alle Windows Mobile Geräte mit Touchscreen und folgenden Betriebssystemen: o Windows Mobile 2003
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrInstallationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface
Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrInstallationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk
Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrPresseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre
Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrBackup der Progress Datenbank
Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrQUICK INSTALLATION GUIDE
BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrModul 113 - Windows XP Professional
Inhalt Vorbereitung...2 Von CD-Rom starten...2 Das Setup im DOS...2 Kopieren der Dateien...4 Von CD-Rom starten...4 Regions- und Sprachenoptionen...5 Benutzerinformationen...5 Computername und Administatorkennwort...5
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrUpgrade von Windows Vista auf Windows 7
Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrAnschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer
Anschluß an Raiffeisen OnLine für Internet Explorer A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.
MehrWindows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998
Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrParagon Online WinPE Builder Service
PARAGON Software GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.de E-Mail vertrieb@paragon-software.de
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehr1. Technik moderner Geräte
Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
Mehrgibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.
Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme
MehrGFAhnen Datensicherung und Datenaustausch
GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrINFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS
INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
Mehr