Herzlich willkommen!
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- Holger Koenig
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1 Herzlich willkommen!
2 Modellstudiengang Medizin Das Curriculum
3 Modellstudiengang Humanmedizin: Curriculum Das Curriculum ist: Integriert Patienten-zentriert Kompetenz-basiert 3
4 Modellstudiengang Humanmedizin Integriertes Lernen: Regelstudiengang Modellstudiengang Klinik Vorklinik Grund- lagen- Wissenschaften Klinik 4
5 Patientenzentriertes Lernen: Von Beginn an: Patientenvorstellungen Modellstudiengang Humanmedizin Problemorientiertes Lernen (schriftliche Patientenfälle) in Kleingruppen Untersuchungskurse Kommunikationsunterricht Professionelle Entwicklung (Coach-Gruppen) Allgemeinmedizinische Praktika 5
6 Ärztliche Kompetenzen Die Kompetenzen basieren auf Wissen Fertigkeiten Verhalten und werden nicht nur - aber vor allem - in den Kleingruppen geübt Frank, JR., Jabbour, M., et al. Eds. Report of the CanMEDS Phase IV Working Groups. Ottawa: The Royal College of Physicians and Surgeons of Canada. March,
7 Kleingruppendidaktik im Modellstudiengang Tutoren: Mentoren: Coaches: Problemorientiertes Lernen Wissenschaftliche Ausbildung Professionelle Entwicklung 7
8 Jahr 1 Der Prozess des ärztlichen Handelns Grundlagen der Medizin Gesundheits- und Lebenserhaltung Angriff und Abwehr, Gesundheitsversorgung Jahr 2 Abläufe und Funktionsstörungen Akuter Funktionsverlust Chronischer Funktionsverlust Therapie und Wiederherstellung Jahr 3 Wahrnehmung und Reaktion Wahrnehmung und Verarbeitung Lebenszyklus I: Fortpflanzung und Entwicklung Lebenszyklus II: Lebensverlauf Intergriertes Modul mit Theorie und Praxis Professionelle Entwicklung Studium fundamentale Wahlbereich Forschungspfad Praktikum (Allgemeinmedizin/ambulante M.) Wahlbereich (Praktikum) Forschungs-Praktikum Austausch mit Groningen 8
9 Jahr 1 Einführung, Anatomie, Bewegungsapparat Herz, Kreislauf, Lunge, Nieren, Physiologie Ernährung, Verdauung, Genetik, Cytologie Immunologie, Mikrobiologie, Pathologie Jahr 2 Innere Medizin, Dermatologie Innere Medizin, Onkologie Viszeralchirurgie, Notfallmedizin Unfallchirurgie, Trauma, Orthopädie Jahr 3 Neurologie, HNO, Augenheilkunde Neurologie, Psychiatrie Geburtshilfe,Gynäkologie, Pädiatrie Pädiatrie, Gynäkologie, Urologie, Geriatrie Intergriertes Modul mit Theorie und Praxis Professionelle Entwicklung Studium fundamentale Wahlbereich Forschungspfad Praktikum (Allgemeinmedizin/ambulante M.) Wahlbereich (Praktikum) Forschungs-Praktikum Austausch mit Groningen 9
10 Psychiatrie Gynäkol. Klin. Wahlf. Wahlfach Jahr 4 Propäd. Innere Medizin Innere Medizin kl. BP Propäd. Chirurgie Chirurgie kl. BP Propäd. Gynäkol. / Pädiatrie Pädiatrie kl. BP Propäd. Neurolog./ Psychiatr. Neurologie kl. BP Jahr 5 PJ-Tertial 1 PJ-Tertial 2 Jahr 6 PJ-Tertial 3 Forschungsarbeit / Masterarbeit in Groningen Lernzeit Propädeutikzeiten: Seminare und Praktische Vorbereitung Praktisches Jahr Klinische Blockpraktika Aufenthalt in Groningen, falls Masterabschluss angestrebt ist Professionelle Entwicklung 10
11 Beispielstundenplan Modul 1.1 Tag 1 (Mi) Tag 2 (Do) Tag 3 (Fr) Tag 4 (Mo) Tag 5 (Di) PATIENT (90min) Vorlesung (45') Anamnese, Konsultation, Kommunikation, Rehabilitation Vorlesung (45') (Anatomie, Histologie) Gruppenunterricht mit Tutor/ Coachgruppe (120') Vorlesung (45') Physiologie, Anatomie, Histologie Seminar (45') Rechtsmedizin, Sozialmedizin, Ethik Vorlesung (45') Physiologie, Pathologie, Histologie NW Basis (120') Physik: Optik, Kraft, Energie, Druck, Strömung, Wellen, Schwingung, Elektrizität Praktikum: Anatomie ganztägig in Groningen oder in Oldenburg: Untersuchungskurs und Histologie (je 180') Praktikum: Physik (180'): Optik, Mechanik, Wellen, Elektrizität Oder: Kommunikation Gruppenunterricht mit Tutor (120') Seminar (90') Physik: Optik, Mechanik, Wellen, Elektrizität Vorlesung (60') zum Stand der Wissenschaft Frage- Stunde (60') 11
12 Tag 1 (Mi) Tag 2 (Do) Tag 3 (Fr) Tag 4 (Mo) Tag 5 (Di) Nicht anwesenheitspflichtige Vorlesungen/Seminare 12
13 Professionalität im Beruf Kompetenzniveaus prüfen Handlung Beobachtung und Bewertung der Handlungen Does Tut Shows Zeigt wie how Wissen Schriftliche und mündliche Prüfungen Knows Weiß wie how Kennt/weiß Knows Miller, GE: The assessment of clinical skills/competence/performance. Academic Medicine 1990; 65;
14 Auswahl der Medizinstudierenden Wintersemester 2012/13: Start mit 40 Studierenden/Jahr Wintersemester 2011/12: Bewerber Studienplätze Verhältnis 1:5 14
15 Regelung der Zulassung Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung [vom 5. Juni 2008] Artikel 9: Vorabquoten (Härtefälle, Zweitstudierende ) Artikel 10: Hauptquoten: 20% Abiturbestenquote 20% Wartezeitquote 60% hochschuleigenes Auswahlverfahren: Grad der Qualifikation Gewichtete (fachspezifische) Einzelnoten Fachspezifischer Studierfähigkeitstest Berufsausbildung oder tätigkeit Motivationsgespräch 15
16 Regelung der Zulassung Vorabquoten: 5 Plätze davon: 5,0 % Ausländer 2 Plätze 2,0 % Härtefall 1 Platz 0,2 % besondere HZB 1 Platz 3,0 % Zweitstudium 1 Platz Abiturbestenquote: Wartezeit: Auswahlverfahren: 7 Plätze 7 Plätze 21 Plätze 16
17 Auswahlverfahren der Hochschule (AdH) 1. Auswahl (Stiftung für Hochschulzulassung): Rangliste anhand der Abiturnote innerhalb der 1. Ortspräferenz 1) Bonierung: Gutes Ergebnis im TMS (Abiturnote: 51%, TMS: 49%) 2) Abgeschlossene medizinnahe Berufsausbildung (0,5) 2. Auswahl (Hochschule), ca. 69 BewerberInnen: Durchschnittsnote der HZB (51%) 2) Auswahlgespräche MMI (49%) 1) 8 (1), Satz 1 NHZG 2) Bei der Auswahlentscheidung muss dem Grad der Qualifikation ein maßgeblicher Einfluss/ überwiegende Bedeutung gegeben werden. (Artikel 10, Abs. 1 Staatsvertrag; 8(1) NHZG) 17
18 Informationstag Humanmedizin für Studieninteressierte am im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg Uhrzeit Hörsaal 1 Seminarräume : 11:00 11:45 Einführung 1: European Medical School Modellstudiengang Medizin Bewerbungsverfahren 12:00 12:45 Demonstration 1: Patientenvorlesung 13:00 13:45 Einführung 2: European Medical School Modellstudiengang Medizin Bewerbungsverfahren 14:00 14:45 Demonstration 2: Patientenvorlesung Demonstration 1: Problemorientiertes Lernen 15:00 15:45 Demonstration 2: Problemorientiertes Lernen Foyer Verschiedene Einrichtungen stehen für Fragen zur Verfügung: Modellstudiengang Klinikum Oldenburg Ev. Krankenhaus PIUS-Hospital Karl-Jaspers-Klinik UMCG Groningen Zentrale Studienberatung Allgemeinmedizinische Praxen Kassenärztliche Vereinigung 18
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