Jungzüchter. Jungzüchtervorstände berichten über ihre Praktika. Hans Walter und die WuG-er Jungzüchter
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- Helmut Günther
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1 Jungzüchtervorstände berichten über ihre Praktika Gleich beide Jungzüchtervorstände berichteten an der Jahreshauptversammlung des Jungzüchterclubs WuG über ihre Erfahrungen und Eindrücke die sie bei einem Praktikum im Ausland bzw. in Norddeutschland sammeln konnten. Erster Vorstand Christian Tröster war vier Monate in Ungarn. Er berichtete über sein Praktikum auf einem Ackerbaubetrieb mit Hektar Fläche. Ein weiterer Betriebszweig war die Mutterkuhhaltung. Die Herde bestand aus rund Tieren. Zweiter Vorstand Jonas Hüttinger war drei Monate in Norddeutschland. Er arbeitete auf einem Milchviehbetrieb mit rund 500 Kühen mit und konnte sich so enorm viel Wissen über die moderne Milchwirtschaft aneignen. Am Ende seiner Ausführungen bedankte sich Jonas besonders bei Amtschef Hans Walter AELF WuG für die Unterstützung bei der Betriebsauswahl. Die Jungzüchtervorstände Christian Tröster (rechts) und Jonas Hüttinger berichteten mit eindrucksvollen Bildern (hier ein Blick aus dem Melkstand heraus) über ihre Praktika. Ihre Empfehlungen: Sofern es die Zeit zulässt sollte jeder mal ins Ausland oder in ein anderes Bundesland, um Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln. Hans Walter und die WuG-er Jungzüchter Sofern es seine knapp bemessene Zeit zulässt, besucht Hans Walter Amtschef am AELF Weißenburg Gunzenhausen die Veranstaltungen des Jungzüchterclubs WuG. Als gern gesehener Gast spricht er oftmals ein Grußwort oder er gibt ein kurzes Statement zu einem speziellen Thema. Maßgeblich war er auch an der Gründung des Arbeitskreises junger Laufstallhalter beteiligt, wo viele Jungzüchter Mitglieder sind und dort ihre bisherigen Kenntnisse vertiefen und weiter entwickeln können. Der Jungzüchterclub möchte sich auf diesem Weg einmal ganz herzlich für sein großes Interesse am Club sowie für sein stets offenes Ohr, für die Belange der Jungzüchter bedanken. << An der Jahreshauptversammlung des Jungzüchterclubs berichtete Hans Walter über seine landwirtschaftlichen Eindrücke und Erfahrungen, die er auf einer Exkursion nach Kanada sammeln konnte. Jungzüchter feiern bei Jonas Hüttinger in Höfen Heuer richtete der zweite Vorsitzende Jonas Hüttinger vom Jungzüchterclub Weißenburg-Gunzenhausen das traditionelle Grillfest aus. Diesmal nahmen erstmals auch Rother Jungzüchter an diesem gemütlichen Abend teil. Neben einer sehr schönen Location und gutem Essen gab es auch einen kleinen Fachwettbewerb. Diesen richteten Fachberater Albert Hüttinger und Jungzüchterin Heike Röthenbacher aus. Hier galt es knifflige Fragen zu Bullen, zur Zuchtwertschätzung, zur Milchleistungsprüfung und zur Viehverkehrsverordnung zu beantworten. Um auch Neueinsteigern eine Gewinnchance zu geben wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt. So kämpften die Jungzüchter bis 20 Jahre sowie die Gruppe der über 20-jährigen um die begehrten Samenpreise. Diese wurden von den Besamungsstationen Neustadt/Aisch und Höchstädt gespendet. Vielen Dank dafür. Da die Besamungsstationen Neustadt/Aisch und Höchstädt jeweils fünf Gutscheine mit jeweils zwei Portionen von Spitzenvererbern zur Verfügung stellten, gab es viele glückliche Gewinner beim Grillfest des Jungzüchterclubs WuG. 75
2 Praxistag bei Dominik Busch Wie sieht die tägliche praktische Zuchtarbeit bei einem erfolgreichen Züchter aus? Dies war das Thema des heurigen Praxistages beim Jungzüchterclub Weißenburg- Gunzenhausen. Viele junge Leute interessierte dieses Thema und sie trafen sich deshalb an einem Oktobersamstag bei Dominik Busch in Hechlingen. Er erklärte ihnen dabei die Abläufe von Haltung, Fütterung und besonders der Zucht vom Kalb bis zur älteren Kuh in seinem Betrieb. Besonders interessierten die Junglandwirte dabei seine Aufzeichnungen. Jedes weib liche Tier wird von Dominik mehrmals während der Entwicklung beurteilt. Die Stärken und Schwächen der Tiere hält er schriftlich fest. Daneben nimmt er sich viel Zeit, um den richtigen Ausgleichsbullen zu finden. Als Hilfsmittel dienen der LKV Herdenmanager, BaZi-Rind und das Internetprogramm ZAR. Die ausgewählten Bullen werden schriftlich den Tieren zugeordnet und die Samenportionen frühzeitig bei der Besamungsstation Neu- Einen Blick fürs Vieh bekommen, das konnte Dominik Busch (Sechster v. r.) beim Praxistag den Jungzüchtern vermitteln. stadt/aisch bestellt. Die Samenbestellungen werden im eigenen Container gelagert. So werden auch bei Arbeitsspitzen, mit wenig Zeit für den Stall, immer die optimalen Bullen für das jeweilige Tier eingesetzt. Der Praxistag endete mit Lebkuchen und Tee und einer enormen Begeisterung der jungen Leute für den Betrieb Busch. VFR Unsere Berater für Fragen zur Milchviehhaltung: Damits auch in Ihrem Betrieb bestens läuft, sprechen Sie uns an: Dieter Hanselmann Markus Huber Andreas Hummel VFR-GmbH Milchviehspezialberatung Karl-Eibl-Str Neustadt a.d. Aisch Anna Maria Miller Stefan Pickel Rainer Scharrer Tel.: Fax: Mail: 76
3 Neustädter Jungzüchterwettbewerb auf dem Betrieb Strotz in Hanbach Jedes Jahr veranstaltet der Jungzüchterclub Neustadt/Aisch Bad Windsheim einen Jungzüchterwettbewerb auf einem Teilnehmerbetrieb stellte Joachim Strotz seinen Betrieb zur Verfügung. Die Neugier, was sich auf dem Strotz schen Betrieb in den letzten Jahren so entwickelt hat, trieb eine beträchtliche Anzahl Jungzüchter nach Hanbach. Nachdem der Stall in den letzten Jahren in mehreren Schritten erweitert wurde, werden nunmehr ca. 170 Kühe an zwei Melkrobotern und im alten Melkstand gemolken. Neben der Milchproduktion werden auch viele männliche Zuchtkälber typisiert und für den Natursprung und den Besamungseinsatz aufgezogen. Auch der Verkauf von Jungkühen zur Weiterzucht ist ein Produktionszweig. Die Bewertung einer Kuh nach dem Fleckscore-Schema und die Beantwortung kniffliger fachlicher Fragen waren Bestandteil des Wettbewerbs. Julia Rosenbauer, bereits die Gewinnerin des mittelfränkischen Wettbewerbs erzielte die höchste Punktzahl. Betreuer Guido Däumler vom Fachzentrum Rinderzucht, Mathias Flory, Julia Rosenbauer, Matthias Kress, Andreas Schönleben (von links). Sie kam allerdings nicht in die Wertung, da sie als Mitglied des JZC Ansbach außer Konkurrenz mitstartete. So kam es zu zwei Siegern. Mathias Flory aus Lenkersheim, der Clubvorsitzende, und Mattias Kress aus Ebersbach teilen sich für ein Jahr den Wanderpokal. Den dritten Platz nimmt Andreas Schönleben aus Stadelhof ein. Diesen Rang hatte er auch beim mittelfränkischen Wettbewerb. Beim traditionellen Grillessen mit von den Teilnehmern mitgebrachten Beilagen und einem Kuchenbuffet wurde weiterdiskutiert bis die Kühle der Nacht die Versammlung auflöste. Ein Dank gilt Frau Hefner vom BVN für die Spende des Kuchens für alle und die Spermagutscheine für die Gewinner. Guido Däumler, AELF Ansbach Ein interessantes Jungzüchterjahr im Nürnberger Club Der Jungzüchterclub Nürnberger Land hat dieses Jahr wieder zahlreiche Veranstaltungen abgehalten und dabei die verschiedensten Themen aufgegriffen. Die Themenpalette reichte von der aktuellen Bullenauswahl über Eutergesundheit und der Anwendung des LKV Herdenmanagers (RDV) bis hin zu kleinen Stallhelfern, die die tägliche Arbeit erleichtern. Außerdem führten wir unsere alljährliche Lehrfahrt durch, die uns dieses Jahr in den Landkreis Roth nach Gustenfelden zum Betrieb Wagner sowie zur Winkler Mühle und anschließend zum Betrieb Lämmermann nach Leitelshof führte. Die interessanteste Veranstaltung war für viele sicherlich der Stallcheck. An diesem Praxistag nahmen wir den Stall eines Jungzüchters unter Anleitung von Stefan Pickel von der VfR GmbH genau unter die Lupe. Dabei wurden z. B. die Liegeboxen und Laufgänge, das Stallklima sowie die Futterration in der IST-Situation überprüft und mögliche Anpassungen bzw. Verbesserungsvorschläge diskutiert. Mit diesem Wissen und geschärften Blick konnte jeder zu Hause auf seinem Betrieb die verschiedenen Faktoren überprüfen. Abgerundet wurde das Programm mit einem Reisebericht über Neuseeland sowie unserem traditionellen Grillfest. Markus Schwemmer, Vorsitzender Simon Heß neuer JZ-Vorsitzender in Unterfranken Zum Jahresabschluss fand in Fuchsstadt am unsere Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft statt. Da unsere Vorsitzende Christine Fehmel nach sechs Jahren in der Vorstandschaft, davon vier als Vorsitzende, sowie Susanne Fehmel, die sechs Jahre als Kassiererin tätig war, nicht mehr zur Wahl antraten, galt es diese Ämter neu zu besetzen. Einstimmig gewählt wurden dann als 1. Vorsitzender Simon Heß aus Kleinlangheim und Michael Nagler aus Martinsheim als sein Stellvertreter. Neu in die Vorstandschaft wurden Katja Fuchs aus Eichelsee zum Kassier und Miriam Weigand aus Dornheim zur Schriftführerin gewählt. Als Beisitzer fungieren nach wie vor Matthias Haupt, Markus Thorwarth und Matthias Ehehalt. 77
4 Unterfränkische Jungzüchteraktivitäten im Jahr 2017 Auch im Jahr 2017 waren die unterfränkischen Jungzüchter sehr aktiv! Hier ein kurzer Überblick: Fruchtbarkeit immer aktuell Gleich im Januar hatten wir einen Fachvortrag über Fruchtbarkeitsmanagement. Unser Referent war Dr. Schmitz von der Tierärztlichen Praxis Dr. Eller. Hier bekamen wir Tipps für eine geringere Zwischenkalbezeit, aber auch Grundsätzliches zur Fruchtbarkeit wurde bis ins Detail besprochen. Gemeinsames Skifahren macht Spaß Ende Januar fuhr eine kleine Gruppe wieder zum Ski fahren nach Grainau. Hier übernachteten wir in der Jungbauernschule, somit waren die Skigebiete Zugspitze und Ehrwald nicht weit. Bei bestem Wetter und hervorragender Stimmung war das Wochenende viel zu schnell vorbei. Beeindruckende Farben bekamen die Jungzüchter in der Kristallhöhle des Erlebnisbergwerkes zu sehen. Lehrfahrt nach Dresden Im Februar reisten wir mit 22 Teilnehmern nach Dresden. Als erste Station fuhren wir das Erlebnisbergwerk in Merkers der Kali & Salz-Gruppe an. Wir bekamen, bei einer Erlebnistour in 800 m Tiefe näheres zu dem Abbau von früher und heute erklärt. Auf der ca. 20 km langen Tour untertage, kamen wir vorbei an geschichtsträchtigen Orten wie dem Goldraum, in dem während des Krieges die Goldbestände der Reichsbank und unzählige Kunst- und Wertgegenstände gelagert wurden. Zu guter Letzt kamen wir an der Kristallhöhle an, die durch Zufall gefunden wurde und vor der Sprengung verschont blieb. Nachdem wir wieder ans Tageslicht befördert wurden führte uns unser Weg an den Rhönlandhof in Dermbach. Breit aufgestellt könnte man dazu sagen. Zum Betrieb gehören ca ha (davon 200 ha biologisch), Milchkühe, 500 Mutterkühe, 900 Schafe, Mastschweine und Legehennen. Außerdem produziert der Betrieb aus den nicht vermarktungsfähigen Eiern Frischeinudeln und vieles mehr (Fleischerei, AgrarCenter, Tankstelle, Hofläden, etc ). Am Ende der Führung gab es für jeden noch Thüringer Rostbratwürste vom Grill, als Stärkung für die Fahrt ins Hotel nach Dresden. Unglaublich lang erschien uns die Iglu-Reihe der Agrargenossenschaft Ruppendorf. Am Samstag führte uns unser Weg nach Diera auf den Milchhof Diera KG. Hier besichtigten wir die köpfige Holsteinherde mit über kg Herdenleistung. Geschäftsführer Marko Schlunke, der den Betrieb mit Bruder und Vater führt, zeigte uns die Ställe und beantwortete unsere Fragen. Gemolken werden die Kühe dreimal am Tag mit einem 50er-Außenmelkkarussell von Fullwood mit drei Melkern pro Schicht. Eine Besonderheit war wohl für jeden von uns die Strohlagerung. Im Sommer wird hier das ganze Stroh mit dem Feldhäcksler gehäckselt und auf riesige Haufen gekippt. Von hier aus wird dann das komplette Stroh zum Einstreuen bei Bedarf geholt. Zum Füttern werden allerdings Ballen verwendet. Anschließend fuhren wir zur Agrargenossenschaft Ruppendorf, wo uns Herdenmanager Tobias Wagner empfing. Durch den Jungviehstall, vorbei an der langen Kälberigluschlange (jeder von uns war erstaunt über diese lange Reihe von gefühlt 250 m), durch die Futterzentrale brachte uns Herr Wagner in die Stallungen der Milchkühe. Besonders interessiert hat uns die Melktechnik. 21 Lely- Astronauten melken die Herde. Die Roboter fügten sich sehr gut in die Stallungen ein. Schon die Färsen werden vor der Kalbung an die Robbis gewöhnt und haben ihre eigene Box. Als Grund für diese Entscheidung nannte uns Wagner die personelle Situation. Die jungen Leute sind eher für Technik, als für das Melken im Karussell zu begeistern. Eine weitere Besonderheit war die Vermarktung der Milch. Ein Teil der Milch wird als koschere Milch vermarktet. Dazu wohnen zwei Rabbis auf dem Betrieb die alle Produktionsvorgänge von der Erzeugung der Milch bis zur Ankunft in der Molkerei überwachen. Den Sonntag ließen wir entspannt angehen und begaben uns auf die Heimfahrt. Heute war nur ein einziger Halt im Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth geplant. Dieses Dorf, auch als Little Berlin bekannt, wurde durch die Grenze getrennt. Hier gab es keinen Grenzposten sondern nur die Mauer. Viele Sachen waren für uns neu. Wir bekamen hier einen besonderen Einblick in die Lebensweise der Menschen im Grenzgebiet zwischen Ost und West. Nach zwei Stunden interessanter Geschichte traten wir die Heimreise an. Insgesamt lässt sich sagen, dass es ein sehr schöner und interessanter Ausflug war, mit ganz unterschiedlichen Betrieben, obwohl alle über Kühen hatten. 78
5 Von erfolgreichen Kollegen lernen Im März besuchten wir an einem Samstag unseren Jungzüchterkollegen Klaus Eger in Willanzheim. Auf dem Fleckviehbetrieb sieht es auf den ersten Blick ganz gewöhnlich aus, doch Klaus Eger brachte uns seine individuelle Erfolgsstrategie nahe. Mit Konsequenz, einem Auge für die Tiere und Lösungen, die vom Standard abweichen, werden in dem Familienbetrieb hervorragende Leistungen erzielt. Er zeigte uns seinen Betrieb und beantwortete allen Interessierten die Fragen rund um den Kuhstall und die Rinderzucht. Immer auf dem neuesten Stand Wie immer dürfen die Besprechungen der neusten Bullen nicht fehlen. Hier treffen wir uns mit Klaus Förster nach jeder Zuchtwertschätzung. Mit genügend Infomaterial und in der Rinderzucht wieder auf den neuesten Stand, geht man nach Hause. Mit Stolz seine Tiere zeigen Ein großes Event für uns unterfränkische Jungzüchter war im Jahr 2017 die Kitzinger Kreistierschau in Dettelbach mit dem Motto Kühe, Käse, Wein. 50 Jungzüchter im Alter von vier bis 29 Jahren nahmen am Bambini- und Jungzüchterwettbewerb teil. Alle Jungzüchter haben mit großem Engagement und Herzblut ihre Kälber, Rinder und Kühe hergerichtet und vorgestellt. Beim Jungzüchterwettbewerb konnte sich Michael Nagler im Finale gegen Miriam Weigand, Alexander Kreier und Simon Heß durchsetzen. Michael Nagler, gewann den Jungzüchterwettbewerb bei der Kreistierschau in Dettelbach. Gemeinsam feiern Im Herbst fand unser Sommerfest, zum ersten Mal auf dem Biobetrieb Herleth in der Rhön statt. Bei leckerem Mittagessen und Kaffee mit Kuchen wurde gefachsimpelt und alles Mögliche besprochen. Ein neuer Stall begeistert Im November schauten wir voller Spannung den neugebauten Milchviehstall von Christian Ackermann an. Er baute kürzlich für 60 Kühe einen Stall mit Melkstand, Laufhof und Güllekeller, der seinen Wünschen und Ansprüchen gerecht wird und in dem sich seine Kühe wohlfühlen können. Wir wünschen Christian viel Glück und Erfolg im neuen Stall. Ausklingen ließen wir den Vormittag dann beim gemeinsamen Pizzaessen. Tel.: 09085/ Walder Str Gunzenhausen ü Heißluftgetrocknete Cobs & Ballen - Aus hofeigenem Gras & Luzerne - Für eine bessere Eiweißqualität - Fördert eine optimale Pansengesundheit - Auch für Bio-Betriebe! ü Mobile Mahl- & Mischanlagen - Garantiert GVO-frei (Restlosentleerung) - Ihre Wunschrezeptur vor Ort gemischt GVO-frei 79
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