Jungzüchter. Neue Vorstandschaft der mittelfränkischen Jungzüchter
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- Heike Eberhardt
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1 Neue Vorstandschaft der mittelfränkischen Jungzüchter Am 17. Oktober 2016 wurde bei der Sitzung der Jungzüchtervereinigung Mittelfranken, in der vor allem die mittelfränkischen Jungzüchtervorsitzenden zusammengeschlossen sind, eine neue Vorstandschaft gewählt. Im Amt des Vorsitzenden wurde Michael Lang aus Rudolzhofen bestätigt. Zu seinem Stellvertreter wählten die Anwesenden Dominik Wagner vom Kolbenhof. Das Amt des Kassiers wird weiterhin von Markus Schwemmer aus Günthersbühl bekleidet. Nachdem Dominik Busch aus dem Kreis der Vorsitzenden verabschiedet wurde, wurde Jonas Hüttinger aus Langenaltheim zum Schriftführer gewählt. Wir wünschen den neu gewählten viel Glück und Freude an ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Von links nach rechts: Markus Bogendörfer, Mathias Flory, Kassier Markus Schwemmer, Florian Dollinger, Zuchtleiter Albrecht Strotz, 2. Vorsitzender Dominik Wagner, Vorsitzender Michael Lang, Jonas Hüttinger und Christian Tröster. Nicht auf dem Bild ist Rainer Hasselberger. Bei den ausgeschiedenen Mitgliedern Dominik Busch, Benjamin Köhnlein, Heike Röthenbacher und Stefan Heinl bedanken wir uns ganz herzlich für ihr enormes Engagement und ihren Ideenreichtum, den sie in all den Jahren in dieses Führungsgremium der mittelfränkischen Jungzüchter eingebracht haben. Fränkische Jungzüchter erfolgreich bei Bayerischer Meisterschaft in der Tierbeurteilung! Michael Nagler aus Martinsheim im Landkreis Kitzingen ist Bayerischer Vizemeister Einer der Höhepunkte auf dem im Intervall von vier Jahren stattfindenden Bayerischen Zentrallandwirtschaftsfest (ZLF) in München ist die traditionelle Prämierung der verschiedenen Rinderrassen sowie der Landeswettbewerb in der Tierbeurteilung. Am Sonntag, den 18. September 2016, haben aus Mittelfranken Tim Heidecker aus Ehingen im Landkreis Ansbach, Jonas Hüttinger aus Langenaltheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Melanie Schmidtlein aus Unterbreitenlohe im Landkreis Roth und aus Unterfranken Michael Nagler aus Martinsheim im Landkreis Kitzingen, Elias Breitenbach aus Wernfeld im Landkreis Main-Spessart und Simon Heß aus Kleinlangheim im Landkreis Kitzingen für unseren Verband teilgenommen. Dabei mussten die Jungzüchter zwei Kühe linear beschreiben sowie fünf Tiere rangieren. Michael Nagler aus Martinsheim im Landkreis Kitzingen erreichte dabei den zweiten Platz und darf sich jetzt Bayerischer Vizemeister in der Tierbeurteilung beim Rind nennen. Elias Breitenbach aus Wernfeld im Landkreis Main-Spessart erzielte den dritten Platz. Auf dem Foto von links neben Benjamin Weller mit seiner Kuh Oxally: Tim Heidecker aus Ehingen, Melanie Schmidtlein aus Unterbreitenlohe, Jonas Hüttinger aus Langenaltheim, Michael Nagler aus Martinsheim, Simon Heß aus Kleinlangheim und Elias Breitenbach aus Wernfeld mit einem Tier aus der Herde von Klaus Weller aus Kosbach in der Stadt Erlangen. Herzlichen Dank an die Jungzüchter aus Mittel- und Unterfranken, die am Wettbewerb teilgenommenen haben. Gratulation zu diesem Erfolg. 82
2 Unterfränkische Jungzüchter zu Besuch auf bekanntem Hornlosbetrieb Gerhard Busch in Hechlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen war das Ziel Der Jungzüchterclub Unterfranken besuchte im Rahmen seiner traditionellen Lehrfahrt am Samstag, 12. November 2016, den bekannten Zuchtbetrieb von Gerhard Busch in Hechlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Dominik Busch absolvierte vor einigen Jahren die nahegelegene Technikerschule in Triesdorf. Damals konnten die Kontakte zu den Studierenden aus Unterfranken geknüpft werden. Aktuell werden 120 Milchkühe mit der dazugehörigen weiblichen Nachzucht gehalten. 92 ha landwirtschaftliche Nutzfläche sind unter Bewirtschaftung. Die Herdenleistung bewegt sich über kg jährlich. Vielen ist der Betrieb von Tierschauen oder dem Verkauf von Jungkühen über den Zuchtviehmarkt Ansbach bekannt. Dreißig Prozent der Herde sind genetisch hornlose Tiere mit erstaunlich guten Eutern. Ein Glanzstück war die Präsentation der beiden Siegertiere auf dem 750. Jubiläumsmarkt in der Ansbacher Rezathalle Dominik Busch engagiert sich auch im Vorstand der Jungzüchtervereinigung Mittelfranken. Wolfgang Holzinger, AELF Würzburg Wolfgang Holzinger vom AELF Würzburg mit den unterfänkischen Jungzüchtern zu Besuch auf dem Zuchtbetrieb der Familie Busch in Hechlingen. Lehrfahrt des Jungzüchterclubs Nürnberger Land Die diesjährige Lehrfahrt der Nürnberger Jungzüchter führte uns nach Feucht zu den FELLA- Werken sowie nach Pyras und Rengersricht, wo wir tolle Betriebe anschauen konnten. Bei Fella Die Firma Fella ist das Aushängeschild, wenn es um Grünfuttererntetechnik in unserem Landkreis und weit darüber hinaus geht. Zuerst gab es von Heinz Krausser einen Vortrag über die Firmengeschichte und die Entwicklung der Produktbereiche. Besonders interessant war der Einstieg von AGCO und die Effekte, die sich daraus ergeben haben. Neben produktionstechnischen Verbesserungen kann jetzt vor allem das Vertriebsnetz sehr gut genutzt werden, wodurch der amerikanische Markt bereits der absatzmäßig drittstärkste für FELLA geworden ist. Anschließend wurden wir durch die Produktionshallen geführt, wo wir die einzelnen Teile eines jeden Gerätes in Augenschein nehmen konnten. Durch das große Fachwissen von Herrn Krausser konnten wir viel über Detaillösungen erfahren und er war für unsere Fragen stets gewappnet. Im Roboter-Betrieb Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter zum Betrieb unseres Jungzüchterkollegen Florian Dollinger in Pyras. Der Betrieb bewirtschaftet 60 ha und hat etwa 70 Kühe, die im 2014 erbauten Laufstall mit Melkroboter gehalten werden. Gefüttert wird eine, für einen Roboterbetrieb, hoch aufgewertete Teil-TMR, die auf 30 Liter ausgelegt ist. In der Aufstockungsphase wurden einige gute Jungkühe zugekauft, um den Stall schnell zu füllen. Die Qualität der Tiere kann sich sehen lassen, denn neben gutem Exterieur gaben die Kühe bei unserem Besuch durchschnittlich 33 Liter Milch/ Tag. In der Spitze werden am Roboter mit freiem Kuhverkehr bis zu 2200 Liter je Tag gemolken. Außerdem wurde 2015 in den Bau eines Kälberstalles nach dem Holsteiner System investiert. Bei diesem Stallsystem hat der hintere (Liege-)Bereich dasselbe Niveau wie der vordere und so können sich keine Ammoniakgruben bilden. Durch einfaches Umschwenken der Abtrennungen kann der Stall schnell entmistet und eingestreut werden. Die Kälber zeigten sich gesund und gut entwickelt. Die Hofmolkerei Zum Abschluss besuchten wir den Milchviehbetrieb mit Hofmolkerei der Familie Kneißl in Rengersricht. Zuerst warfen wir einen Blick in den Milchviehstall, der wie vieles am Betrieb mit viel Eigenleistung errichtet wurde. Die 70 Kühe werden ebenfalls vom Roboter gemolken. Die anfallenden Stallarbeiten werden hauptsächlich vom Betriebsleiterehepaar erledigt. Danach zeigte uns Sohn Michael die Hofmolkerei, die in seinen Aufgabenbereich fällt. Er erklärte uns ausführlich, wie die Ideen und die Planungen begonnen haben und welche Hürden zu überwinden sind. Man war beeindruckt, mit welchem Eifer und Willen das Projekt umgesetzt wurde. Die Anlage wurde auf der Insel Föhr gebraucht gekauft. Für die Verpackung mit Schraubverschlüssen wurden sie im Süden Frankreichs fündig. Die Milch wird als Frischmilch für 1,19 Euro je Liter und als Joghurt für 69 Cent pro Becher in umliegenden Supermärkten verkauft. Bei unserem Besuch wurden wöchentlich l Milch verarbeitet, mit steigender Tendenz. Geplant ist künftig ein Festangestellter in der Molkerei. Als nächstes will Familie Kneißl ihr Verkaufsgebiet in die Nürnberger Stadt hinein und bis nach Erlangen ausdehnen. Wir sind überzeugt, dass dies schnell gelingen wird. 83
3 Auch heuer stieß die Stallrundfahrt, organisiert vom Jungzüchterclub Roth, wieder auf großes Interesse. Am Vormittag wurde der sehr interessante Betrieb Kneißl in Rengersricht bei Pyrbaum in der Oberpfalz besichtigt. Es wird ein Großteil der Milch in der eigenen Hofmolkerei direkt am Betrieb zu Trinkmilch und Joghurt verarbeitet. Die erzeugten Produkte werden im Einzelhandel umliegender Supermärkte sowie Bäckereien und Metzgereien vermarktet. Bei der Planung und Erstellung der Molkerei sowie bei der dazugehörenden technische Ausstattung wurde viel Eigenleistung erbracht. Die Jungzüchter waren beeindruckt von dem Unternehmergeist der Familie Kneißl. Stall-Lehrfahrt der Rother Jungzüchter 2016 mit Frontaustrieb installiert ist, eine Sehenswürdigkeit. Der Melkstand verfügt über einen ebenerdigen Zugang, was für eine angenehmere Arbeit sehr nützlich ist. Der Ziegenhof Dess in Richthof bei Freystadt wurde zum Mittagessen angesteuert. Danach konnte noch ein Betriebsrundgang gemacht werden. Es war auch sehr interessant, noch einiges über die Ziegenhaltung zu erfahren. Am Nachmittag fuhren wir zum Betrieb Leitl in Pavelsbach. Dieser Betrieb hat eine enorme Betriebsentwicklung durchlaufen und ist mit dem mehrhäusigen Stall und dem separaten Melkhaus, in dem ein Side-by Side Melkstand Die Jungzüchter schätzten die offene Diskussion mit den Betriebsleitern und haben Anregungen und Gedankenanstöße mitnehmen können. Sebastian Haubner, Rinderzuchtverband Franken Familie Nehmeier aus Geislohe vom Tierschauvirus infiziert Andreas Nehmeier war und ist ein begeisterter Jungzüchter und Züchter. Mittlerweile hat sich diese Begeisterung auf die gesamte Familie übertragen. Seit Jahren ist sie eine feste Größe bei mittelfränkischen und auch überregionalen Wettbewerben. So war die ganze Familie im Februar 2016 beim Bambiniwettbewerb in Wertingen, der im Rahmen der fünften bayerischen Jungzüchtertierschau abgehalten wurde. Die großen Mädchen begeisterten hier das Publikum mit einem exzellent vorbereiteten Jungrind, die kleineren kämpften jeweils bei der Kälberrally um vordere Plätze. Herzlichen Dank an Familie Nehmeier für diese tolle Vorstellung. Voll dabei: Die Familie Nehmeier aus Geislohe. 84
4 Auslandspraktikum in Neuseeland 3 Monate am anderen Ende der Welt Kurz zu mir: Mein Name ist Markus Bogendörfer, ich komme aus dem Landkreis Fürth in Mittelfranken. Nach meiner landwirtschaftlichen Ausbildung stellte ich mir die Frage, wie ich das Praxisjahr bis zur Technikerschule sinnvoll nutzen kann. Während einer Fortbildung lernte ich die ehemalige Landesvorsitzende der Bayerischen Jungbauernschaft kennen, die mich nach einem längeren Gespräch auf das Thema Auslandspraktikum brachte und mir auch gleich einen Kontakt zu einer Bekannten auf einen Milchviehbetrieb in Neuseeland herstellte. Darauf folgten einige Diskussionen mit den Eltern, die mich aber nach langem Hin und Her bei allem unterstützten. Dann ging es auch schon los: was braucht man alles und vor allem, wie komme ich am schnellsten hin. Das Reisebüro stellte mir eine Flugverbindung zusammen, der Reisepass wurde beantragt und zu guter Letzt braucht man auch noch einen internationalen Führerschein. Ach ja und das Visum durfte ich auch nicht vergessen. Am ging es nun endlich los. Von Frankfurt über Abu Dhabi nach Sydney und dann eigentlich direkt nach Queenstown, wenn ich den Flug erwischt hätte. So blieb ich eine Nacht in Sydney bevor es am frühen Morgen endlich nach Neuseeland weiterging. In Queenstown wurde ich dann vom Betriebsleiter abgeholt. Die Aufregung stieg ins Unermessliche, was erwartet mich? DKC 3450 DKC 3350 Die Dairy-Farm (Milchviehbetrieb) liegt auf der Südinsel und melkt Kühe in drei 60er Außenmelkkarussellen (Westfalia) in drei Ställen. Die Kühe sind 90% Holstein und 10% Jersey. Bewirtschaftet werden ha Grünland. Die Außenwirtschaft wird mit acht Schleppern (Fendt), zwei Ladewägen (Lely), einem Futtermischwagen (BVL) und zwei Teleskopladern (JCB) bestritten. Ich wurde auf der Dairy-Farm 3 eingesetzt. Dort werden durchschnittlich 21,5 kg Milch pro Kuh und Tag mit einem Kraftfutteraufwand von 3 kg pro Kuh und Tag gemolken. Insgesamt liefert die Dairy-Farm kg Milch am Tag an die größte neuseeländische Molkerei Fonterra. Die Kühe sind ganzjährig auf der Weide, nur die frischlaktierenden sind halbtags im Stall, um eine bessere Leistung zu erreichen. Die Kalbungen sind saisonal von Juli bis November. In Neuseeland ist zu diesem Zeitpunkt Frühjahr/Sommer. Um eine saisonale Kalbung zu garantieren, wird das Ov-Synch-Programm genutzt. Vor allem wird auf diesem Betrieb europäisches Sperma eingesetzt. Die Betriebsdaten zeigen bereits, dass es für mich eine große Umstellung war. Der Low-Input auf diesem Betrieb funktioniert aber auch nur, weil die Kühe ganzjährig auf der Weide stehen und somit keine großen Stallungen benötigt werden. Die Arbeit mit den Kühen war anders, weil man den ganzen Tag mit diesen zu tun hatte, da die Außen wirtschaft auf ein Minimum beschränkt ist. Besonders beeindruckt hat mich die Natur, die ich jeden Tag während meiner Arbeit bestaunen konnte und an die ich mich gerne zurückerinnere. Die 3 Monate am anderen Ende der Welt waren die aufregendsten, die mich bis heute begleiten. DKC 3350 ca. S 250 K 250 Der flexible Allrounder für alle Nutzungsrichtungen in der mittelfrühen Reifegruppe, mit einem enormen Leistungspotenzial für sehr hohe Trockenmasse- und Kornerträge. DKC 3450 ca. S 240 ca. K 250 Der großrahmige Allrounder für alle Nutzungsrichtungen in der mittelfrühen Reifegruppe, mit sehr hohen Trockenmasse- und Kornerträgen in Kombination mit einer beeindruckenden Ertragsstabilität. Besuchen Sie uns 85
5 Jungzüchterwettbewerb bei den Neustädter Jungzüchtern. Zum traditionellen Jungzüchterwettbewerb mit anschließendem Grillfest trafen sich die Mitglieder des Jungzüchterklubs Neustadt/Aisch-Bad Windsheim auf dem Betrieb ihres neuen Vorsitzenden Mathias Flory in Lenkersheim. Wieder musste eine Kuh linear beschrieben und nach dem neuen Fleckscore-System bewertet werden. Zudem hatte der Klubbetreuer Guido Däumler vom Fachzentrum Rinderzucht einen Bogen mit einigen kniffligen Fragen vorbereitet. Am Ende hatte Christian Espert aus Dottenheim punktgleich mit Moritz Warmuth aus Untermerzbach die Nase vorn. Sie müssen sich nun den Wanderpokal für ein Jahr teilen. Auf dem dritten Platz landete Christian Schmidt aus Gollhofen. Allen wurden vom Besamungsverein Neustadt/ Aisch in der Person von Peter Reinwald Spermagutscheine überreicht. Dafür und auch für die Kuchenspende herzlichen Dank. Grillfest und Fachwettbewerb bei Christian Tröster Am 25 Juni feierte der Jungzüchterclub Weißenburg-Gunzenhausen sein schon traditionelles Grillfest. Diesmal stellte der neue Vorsitzende Christian Tröster seinen Betrieb zur Verfügung. Für die tolle Vorbereitung bekam er im Laufe des Abends viel Lob von seinen Jungzüchterkollegen. Daneben organisierte, ebenfalls schon traditionell, Fachberater Albert Hüttinger vom AELF Ansbach einen Fachwettbewerb. Neben Fachfragen wie z. B. Innerhalb wieviel Tagen muss ein neu geborenes Kalb in der HIT gemeldet werden?, galt es auch, ein Kalb nach Gewicht und Alter zu beurteilen. Die Besten wurden je nach Altersklasse danach geehrt und bekamen einen Preis in Form eines Spermagutscheines. Die Jungzüchter möchten sich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Besamungsstationen Neustadt/Aisch und Höchstädt für die großzügigen Preise bedanken, die sie alljährlich sponsern. Mit Steaks und Würsten vom Grill und dem mitgebrachten Salatbuffet klang der schon etwas kühle Augustabend aus. Guido Däumler, AELF Ansbach Die Gewinner des Neustädter Jungzüchterwettbewerbs. Die Gewinner des Fachwettbewerbs: In der Altersklasse bis 18 Jahre waren Tobias Meier (2 v. l.), Christian Föttinger (vorne), Annika Rosenbauer (3 v. r.) und Julian Föttinger (2 v. r.) erfolgrerich. Sieger in der Altersklasse über 18 Jahre waren Laura Bühring (4 v.l.), Benjamin Köhnlein (3 v. l.) und Heike Röthenbacher (5 v. l.). Mit ihnen freuten sich Fachberater Albert Hüttinger und Gastgeber Christian Tröster (rechts). Für Neueinsteiger: Tiere bewerten und optimal anpaaren Wie kann ich die Stärken und Schwächen meiner Kühe erkennen und Defizite mit der richtigen Bullenauswahl ausgleichen? Dies war das Thema, das Fachberater Albert Hüttinger, AELF Ansbach, an zwei Samstagen Neueinsteigern beim Jungzüchterclub WuG näher bringen wollte. Sehr aufmerksam lauschten die 14- bis 16-jährigen Jungzüchter den Ausführungen, nach welchen Kriterien eine Kuh beurteilt wird. Ihr erlerntes Fachwissen konnten sie danach auf dem Betrieb von Stefan Föttinger in Wettelsheim, bei dem der erste Tag der Schulung stattfand, sofort anwenden. Der zweite Schulungstag fand auf dem Betrieb Hermann Meier in Gräfensteinberg statt. Hier ging es um die Interpretation der Bullendaten mit anschließender praktischer Bullenanpaarung. Nach getaner Arbeit gab es natürlich für alle noch eine kleine Brotzeit. An dieser Stelle ein herzliches Danke schön an die beiden Betriebsleiter, dass wir auf Ihren Höfen die Schulungen abhalten durften. Christian Tröster (rechts, Vors. JZC WuG) und Fachberater Albert Hüttinger freuten sich über das enorme Interesse der Teilnehmer für die Rinderzucht bzw. der Tierbeur teilung. 86
6 Christian Tröster ist neuer Vorsitzender beim Jungzüchterclub WuG Am 22. Januar hielt der Jungzüchterclub Weißenburg-Gunzenhausen seine alljährliche Jahreshauptversammlung ab. Nach den Regularien und einem ausführlichen Bericht über die vielen Aktivitäten des abgelaufenen Jahres durch den Vorsitzenden Dominik Busch standen turnusgemäß Neuwahlen an. Der bisherige Vorsitzende Dominik Busch erklärte dabei im Vorfeld, dass er nach 12-jähriger Tätigkeit im Clubgeschehen, davon sechs Jahre als erster Vorsitzender, sein Amt abgeben wird. Er als auch Fachberater Albert Hüttinger zogen ein kurzes Resümee über seine Zeit als Clubchef. Hüttinger hob dabei besonders sein enormes züchterisches Engagement, sein Fachwissen, das er gerne weiter gab, die Einführung eines Jungzüchterstammtisches und die 25-Jahrfeier 2014 hervor. Er und auch alle anwesenden Mitglieder verabschiedeten ihn danach mit einem lang anhaltenden Applaus. Bei der anschließenden Neuwahl wurde Christian Tröster aus Döckingen einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter ist Jonas Hüttinger aus Höfen. Die neue Vorstandschaft von links: Heike Röthenbacher, Katrin Weidenauer, Mathias Rottler, Max Kleemann, Thomas Rieger (alle Beisitzer), Jonas Hüttinger (2. Vorsitzender), David Jakob (Beisitzer), Christian Tröster (Vorsitzender), Tobias Meyer, Melanie Schmidtlein (beide Beisitzer), Marco Riedel (Kassier), Theresa Huber (Schriftführerin), Annika Rosenbauer (Beisitzerin). Fachlicher Betreuer Albert Hüttinger vom AELF Ansbach und Amtschef Hans Walter AELF WuG freuten sich über die enorme Bereitschaft, Verantwortung beim Jungzüchterclub zu über nehmen und wünschten ihnen viel Erfolg bei ihrer zukünftigen Arbeit. Gelungener Einstand Werbung für die Milch Christian Tröster, den neuen Vorsitzenden beim JZC WuG, gelang bei seiner ersten Versammlung als Verantwortlicher beim Club mit dem Thema: Richtig melken in der Praxis eine Punktlandung. Insgesamt konnte er 33 junge Leute begrüßen die die Ausführungen von Referent Johannes Kraus von der Tierhaltungsschule Triesdorf aufmerksam verfolgten. Im Anschluss berichteten Theresa Huber und Mathias Rottler sehr anschaulich, wie auf ihren Betrieben der Melkbetrieb abläuft. Theresa erklärte die Melkabläufe im Karussell und Mathias schilderte die Abläufe beim Melkroboter. Gerade diese Praxisberichte von Mitgliedern aus dem eigenen Club kommen bei den jungen Leuten sehr gut an. Neben dem Verkauf ihrer Milchshakes suchten die Jungzüchter auch das Gespräch, um für die Milch zu werben. Theresa Huber berichtet über das Melken im Karussell. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten und Anlässe, für die Milch und deren Milchprodukte zu werben und auf die positiven Eigenschaften für die Ernährung hinzuweisen. Einen Anlass, nämlich das große Diakoniefest in Polsingen, nutzten die Weißenburger Jungzüchter heuer, um für ihre Milch zu werben. In einem selbst errichteten, sehr ansprechenden Stand verkauften sie Milch verfeinert mit Erdbeere, Schokolade und Vanille. Damit hatten die Jungzüchter an diesem heißen Julisonntag genau die Geschmacksrichtungen der Besucher getroffen. Am Abend hieß es Ausverkauft. 87
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