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1 Deutscher Hängegleiterverband e.v. Home I Kontakt I Impressum DHV-geprüfte Geräte Geräteportal Hersteller / Händler Flugschulen Vereine D H V T E S T E R I C H T E N : GRDIENT GOLDEN5 28 Musterbezeichnung GRDIENT Golden5 28 Musterprüfnummer DHV GS Inhaber der Musterprüfung Gradient s.r.o. Hersteller Gradient s.r.o. Klassifizierung Windenschlepp nzahl Sitze min / max 1 / 1 eschleuniger Trimmer Testpiloten VERHLTEN EI MIN. STRTGEWICHT (95KG) VERHLTEN EI MX. STRTGEWICHT (115KG) Harald untz Füllen/Starten Sebastian Mackrodt ufziehverhalten gleichmäßiges, einfaches und konstantes ufziehen Spezielle Starttechnik erforderlich gleichmäßiges, einfaches und konstantes ufziehen Landung Spezielle Landetechnik erforderlich

2 Geschwindigkeiten im Geradeausflug Trimmgeschwindigkeit größer als 30 km/h Geschwindigkeitsbereich über remsen größer als 10 km/h Minimalfluggeschwindigkeit geringer als 25 km/h geringer als 25 km/h Steuerkräfte und Steuerwege Symmetrische Steuerkräfte zunehmend Symmetrischer Steuerweg größer als 60 cm zunehmend größer als 65 cm Nickstabilität bei der usleitung des beschleunigten Fluges Vorschießen beim usleiten Vorschießen weniger als 30 Vorschießen weniger als 30 Einklapper tritt auf Nickstabilität beim nbremsen im beschleunigten Flug Einklapper tritt auf Rollstabilität und Rolldämpfung Rollschwingungen abklingend abklingend Stabilität in flachen Spiralen Neigung, zum Geradeausflug zurückzukehren Selbstständiges usleiten Selbstständiges usleiten Verhalten beim Verlassen einer vollständigen Steilspirale Erstes nsprechen des Gleitschirms (die ersten unmittelbare Verringerung der 180 ) Drehgeschwindigkeit Neigung, zum Geradeausflug zurückzukehren selbstständiges usleiten (G-Kraft abnehmend, Drehgeschwindigkeit abnehmend) Drehwinkel, um zum Normalflug zurückzukehren kleiner als 720, selbstständige Rückkehr in den Normalflug unmittelbare Verringerung der Drehgeschwindigkeit selbstständiges usleiten (G-Kraft abnehmend, Drehgeschwindigkeit abnehmend) kleiner als 720, selbstständige Rückkehr in den Normalflug Symmetrischer Frontklapper etwa 30% Flügeltiefe Einleitung bkippen nach hinten weniger als 45 bkippen nach hinten weniger als 45 usleitung Vorschießen beim usleiten Vorschießen 0 bis 30 Vorschießen 0 bis 30 Wegdrehverhalten dreht weniger als 90 weg behält den Kurs bei Kaskade tritt auf

3 Faltleinen wurden benutzt Symmetrischer Frontklapper mindestens 50% Flügeltiefe Einleitung bkippen nach hinten weniger als 45 bkippen nach hinten weniger als 45 usleitung Vorschießen beim usleiten Vorschießen 0 bis 30 Vorschießen 30 bis 60 Wegdrehverhalten dreht weniger als 90 weg dreht weniger als 90 weg Kaskade tritt auf Faltleinen wurden benutzt Symmetrischer Frontklapper im beschleunigten Flug Einleitung bkippen nach hinten weniger als 45 bkippen nach hinten weniger als 45 usleitung Vorschießen beim usleiten Vorschießen 30 bis 60 Vorschießen 30 bis 60 Wegdrehverhalten dreht weniger als 90 weg dreht weniger als 90 weg Kaskade tritt auf Faltleinen wurden benutzt usleitung des Sackfluges Sackflug kann eingeleitet werden usleitung Vorschießen beim usleiten Vorschießen 0 bis 30 Vorschießen 0 bis 30 Wegdrehverhalten dreht weniger als 45 weg dreht weniger als 45 weg Kaskade tritt auf Rückkehr in den Normalflug aus großen nstellwinkeln usleitung Kaskade tritt auf usleitung eines gehaltenen Fullstalls Vorschießen beim usleiten Vorschießen 30 bis 60 Vorschießen 30 bis 60 Klapper kein Einklappen kein Einklappen Kaskade tritt auf (andere als Klapper) bkippen nach hinten beim Einleiten kleiner als 45 kleiner als 45 Leinenspannung die meisten Leinen gespannt die meisten Leinen gespannt Kleiner einseitiger Klapper Wegdrehen bis zur Wiederöffnung kleiner als 90 kleiner als 90 Maximaler Vorschieß- oder Rollwinkel Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45 Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45

4 Wiederöffnungsverhalten Gegenklapper tritt auf (oder nur eine kleine nzahl von Eindrehen tritt auf Kaskade tritt auf Faltleinen wurden benutzt (oder nur eine kleine nzahl von Großer einseitiger Klapper Wegdrehen bis zur Wiederöffnung 90 bis bis 180 Maximaler Vorschieß- oder Rollwinkel Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45 Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45 Wiederöffnungsverhalten Gegenklapper tritt auf (oder nur eine kleine nzahl von Eindrehen tritt auf Kaskade tritt auf Faltleinen wurden benutzt (oder nur eine kleine nzahl von Kleiner einseitiger Klapper im beschleunigten Flug Wegdrehen bis zur Wiederöffnung kleiner als 90 kleiner als 90 Maximaler Vorschieß- oder Rollwinkel Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45 Vorschieß- oder Rollwinkel 0 bis 15 Wiederöffnungsverhalten Gegenklapper tritt auf (oder nur eine kleine nzahl von Eindrehen tritt auf Kaskade tritt auf Faltleinen wurden benutzt (oder nur eine kleine nzahl von Großer einseitiger Klapper im beschleunigten Flug Wegdrehen bis zur Wiederöffnung 90 bis bis 180 Maximaler Vorschieß- oder Rollwinkel Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45 Vorschieß- oder Rollwinkel 15 bis 45 Wiederöffnungsverhalten Gegenklapper tritt auf (oder nur eine kleine nzahl von Eindrehen tritt auf (oder nur eine kleine nzahl von

5 Kaskade tritt auf Faltleinen wurden benutzt Richtungssteuerung mit einem gehaltenen einseitigen Klapper Kann im Geradeausflug stabilisiert werden 180 -Kurve in Richtung der gefüllten Seite innerhalb von 10 s möglich Steuerweg zwischen Kurve und Stall oder Trudeln mehr als 50 % des symmetrischen Steuerweges mehr als 50 % des symmetrischen Steuerweges Trudelneigung bei Trimmgeschwindigkeit Trudeln tritt auf Trudelneigung bei geringer Fluggeschwindigkeit Trudeln tritt auf usleitung einer voll entwickelten Trudelbewegung Weitertrudeln nach dem Freigeben der remse beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 Kaskade tritt auf beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 -Stall Wegdrehverhalten vor der usleitung dreht weniger als 45 weg Verhalten vor der usleitung stabil, Kappe bleibt in Spannweitenrichtung gerade Rückkehr in den Normalflug dreht weniger als 45 weg stabil, Kappe bleibt in Spannweitenrichtung gerade Vorschießen beim usleiten Vorschießen 0 bis 30 Vorschießen 0 bis 30 Kaskade tritt auf Ohren anlegen Verfahren zur Einleitung mittels spezieller Vorrichtung Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Rückkehr in den Normalflug Rückkehr in den Normalflug durch Eingriff des Piloten in weniger als weiteren 3 s mittels spezieller Vorrichtung Stabiler Flug Vorschießen beim usleiten Vorschießen 0 bis 30 Vorschießen 0 bis 30 Ohren anlegen im beschleunigten Flug Verfahren zur Einleitung mittels spezieller Vorrichtung Verhalten mit angelegten Ohren stabiler Flug Rückkehr in den Normalflug mittels spezieller Vorrichtung stabiler Flug

6 Vorschießen beim usleiten Vorschießen 0 bis 30 Vorschießen 0 bis 30 Verhalten beim Loslassen des eschleunigers mit stabiler Flug gehaltenen Ohren stabiler Flug lternative Methode zur Richtungssteuerung 180 -Kurve kann innerhalb von 20 s geflogen werden Stall oder Trudeln tritt auf Jedes andere Flugmanöver und/oder jede andere Konfiguration, die in der etriebsanleitung beschrieben sind kein zusätzliches Manöver und keine zusätzliche Konfiguration in der etriebsanleitung beschrieben by

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