Fuhrpark Special Längere Laufzeiten, geringere Raten GRATISTOOL des Monats ProFirma PROFESSIONAL ProFirma Professional rma.

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1 IT & Investition Special Nutzfahrzeuge Fuhrpark ProFirma Special Kosten runterfahren Erst explodierten die Spritkosten, nun herrscht Wirtschaftsflaute. Selten war der Kostendruck in den Fuhrparks größer. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Maßnahmen, um Fuhrparkkosten dauerhaft zu bändigen. VON KARSTEN ZUNKE GRATISTOOL des Monats ProFirma PROFESSIONAL Einen kostenlosen Fachbeitrag zum Thema aus dem Angebot von ProFirma Professional finden Sie auf Fuhrpark-Controlling Der Fachbeitrag hilft dabei, die Fahrzeugkosten im Unternehmen zu kontrollieren und zu senken. Manchmal muss man alte Zöpfe abschneiden, sagt Herbert Volkmer. Der Fuhrparkleiter des Landshuter Kreisverbands des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) spricht aus Erfahrung. Früher wurden die Fahrzeuge für den gemischten BRK-Fuhrpark gekauft, mitunter sieben bis acht Jahre gefahren und immer wieder repariert. Wir waren zum Teil mit alten Kisten unterwegs, sagt Volkmer. Vor fünf Jahren ging es so nicht weiter. Denn der 40-Fahrzeuge-Fuhrpark vergrößerte sich schlagartig. Das Landshuter BRK entschied sich, Fahrzeuge zu leasen, und arbeitet seitdem mit ASL-Leasing in Oberhaching zusammen. Heute befinden sich mehr als 100 Fahrzeuge im Fuhrpark, darunter 40 Transporter bis 2,8 Tonnen. Die Entscheidung, mit einem Dienstleister zusammenzuarbeiten, hat sich ausgezahlt, die Kosten hat Volkmer um etwa 15 Prozent pro Jahr gesenkt. So müssen zum Beispiel nur noch ein Lieferwagen und ein Pkw vorgehalten werden, um eventuelle Fahrzeugausfälle abzufedern. Früher waren acht Autos nötig. Heute springt der Leasing-Geber ein, stellt bei einem Kasko-Schaden Ersatzfahrzeuge. Die Pkws des Fuhrparks befinden sich in einem klassischen Finanz-Leasing. Noch interessanter ist für uns aber der Transporterbereich, sagt Volkmer. Hier hat sich der Fuhrpark-Chef zu einem Full- Service-Leasing entschlossen komplett von Reparaturen und Wartungen über den Winter-Sommer-Reifen-Service bis hin zu den Fahrzeugversicherungen. Das bringt Planungssicherheit. Denn das BRK schließt mit Krankenkassen, Krankenhäusern und Sozialämtern mehrjährige Verträge ab, abgerechnet wird nach Laufleistung. Für unsere Kalkulation ist es wichtig zu wissen, was uns ein Fahrzeug pro Kilometer kostet und das langfristig. Das funktioniert nur mit Leasing-Verträgen, die alle Kosten berücksichtigen, erläutert Volkmer. Längere Laufzeiten, geringere Raten Die Transporter least das BRK und baut viele für die eigenen Bedürfnisse um auf eigene Kosten. Ist der Leasing-Vertrag abgelaufen, werden die Einbauten entfernt. Für das Essen auf Rädern greifen die Landshuter auf das Gebrauchtwagenangebot von ASL zurück, da sich Transporter mit Bratensoße- Geruch es geht immer mal etwas daneben nur schwer weitervermarkten lassen. Und Volkmer möchte weitere Kosten sparen. Für Fahrzeuge mit weniger als Kilometer jährlicher Laufleistung werden wir unsere Leasing-Laufzeiten verlängern. Durch die daraus resultierenden niedrigeren Leasingraten sparen wir etwa Euro pro Transporter, sagt Volkmer. Damit steht er nicht allein: Viele Unternehmen wollen in der jetzigen Krise die Verträge mit ihren Dienstleistern nachverhandeln. Laut einer Erhebung des Corporate Vehicle Observatory (CVO) planen hierzulande 18 Prozent der befragten Unternehmen im gehobenen Mittelstand (bis 999 Mitarbeiter) in erneute Kostenverhandlungen mit den Flottenanbietern zu treten, bei Großunternehmen beträgt dieser Anteil sogar 27 Prozent. Foto: VW 60 ProFirma

2 EINSPARUNGEN IM FUHRPARK Mit diesen Maßnahmen wollen Unternehmen die Kosten ihrer Fahrzeugflotte reduzieren: Kraftstoffeinsparung 14% 30% Verringern der Motorgröße der Fahrzeuge 7% 15% Reduzieren der Fuhrparkgröße 6% 10% Erneute Kostenverhandlungen mit Flottenanbietern 5% 16% Herabsetzen der Fahrzeugkategorien Deutschland Europa Kauf statt Leasing Stopp neuer Fahrzeugkäufe 5% 11% 3% 10% 2% 13% Änderung der Verteilungsregeln der Fahrzeuge 2% 9% Verkauf und zurückleasen Mehr Outsourcing Einführung/Ausbau von Poolfahrzeugen 2% 8% 2% 7% 2% 7% Basis: Unternehmen mit Firmenwagen = 100% Quelle: Corporate Vehicle Observatory Vertragsverlängerungen können Leasing-Kosten schnell reduzieren, sagt Hans Westermayer, Regionalleiter bei ASL für den süddeutschen Raum. Bei dieser Gelegenheit könne man auch die Kilometerlaufleistung anpassen. Leasing-Gesellschaften sind zudem in der Lage, den gesamten Fuhrpark auf Einspar- Potenziale zu durchleuchten. So hat ASL eine Beratungslösung entwickelt, die den kompletten Fuhrpark analysiert. Wir gehen in alle Teilbereiche, können unseren Kunden sogar aufzeigen, wie hoch die Belegbearbeitungskosten pro Jahr sind, so Westermayer. In einer europaweiten Untersuchung hat ASL auf diese Weise pro Fahrzeug Sparmöglichkeiten von durchschnittlich 66 Euro pro Monat ermittelt. Das Übel sitzt tiefer Aber längst nicht alle Unternehmen haben die Kosten so gut im Griff wie das Landshuter BRK. Vor allem ist es schwer, Kosten zu sparen, wenn man deren Höhe nicht genau kennt. Fuhrparkdaten sind in vielen Betrieben intransparent, die Kostenposten verstecken sich in unübersichtlichen Excel- Tabellen: Ohne geeignete Fuhrpark-Software ist Controlling schwierig. Aber mitunter gibt es gar keine Controlling-Abteilung, ebenso wenig wie eine kostenstellenbezogene Auswertung der Daten. In kleinen und mittelständischen Betrieben ist eine Kostentransparenz häufig nicht gegeben, lautet die Erfahrung von Unternehmensberater Hans-Peter Stiemer. Er ist auf Unternehmenslogistik spezialisiert, bietet unter anderem Kostenrechnungsseminare für Fuhrparkchefs an. Das Problem in vielen vorwiegend kleineren Firmen: Der Fuhrparkleiter muss sich die nötigen Daten aus verschiedenen Quellen mühsam zusammentragen. Meist gibt es in der Buchhaltung ein 4711-Konto, auf dem die Kosten sämtlicher Fahrzeuge verbucht werden, von den Betankungen über Reparaturen bis hin zu Wartungen, erläutert Stiemer. Die Lohnkosten der Fahrer dagegen muss der Fuhrparkleiter dann eigens vom Personalbüro anfordern. Desgleichen die Abschreibungen der einzelnen Fahrzeuge, die in der Regel eine Abfrage bei der Anlagenbuchhaltung nötig machen. Kostentransparenz herstellen Viel Stauraum im VW Caddy: Um Kosten zu sparen, sollte auch die Auslastung der Fahrzeuge optimal geplant werden. Die Voraussetzung für eine wirksame Senkung der Mobilitätskosten ist Transparenz: Selbst kleinste Kostenpositionen können je nach Größe des Fuhrparks zu erheblichen Volumeneffekten führen, sagt Hans-Peter Zurwesten, Vertriebsvorstand der Sixt Leasing AG. Wie andere Dienstleister hat Sixt Leasing Reportingtools entwickelt, die unnötige Kostentreiber identifizieren. Unsere Kunden steuern vermehrt kleinere Fahrzeuge, wechseln von einer angestammten Marke auf kostengünstigere Modelle oder wählen sparsamere Antriebsarten, so Zurwesten. Die meisten Flottenbetreiber sind aktuell von starkem Kostendruck getrieben, das spüren die Leasing-Dienstleister aus erster Hand. Häufige Maßnahmen sind im Moment Vertragsverlängerung und Versuche, Preise durch Verhandlungen ProFirma

3 IT & Investition Special Nutzfahrzeuge Meist gibt es in der Buchhaltung ein,4711-konto, auf dem sämtliche Fahrzeugkosten erfasst werden. HANS-PETER-STIEMER, UNTERNEHMENSBERATER, TÜBINGEN und Ausschreibungen zu senken. Downsizing ist bei Servicefuhrparks eine Alternative, die Anpassung der Car Policy für den Gesamtfuhrpark wird noch zu selten genutzt, erläutert Reinhard Happel, Ressortleiter Vertrieb Arval Deutschland. Der Trend zum Downsizing Vor allem der Trend zum Downsizing ist ungebrochen. Auch beim BRK in Landshut setzt man künftig auf kleinere Motorisierungen. Wurden früher 105-PS-Antriebe für Rollstuhlfahrzeuge geordert, setzt Volkmer heute auf 75-PS-Fahrzeuge. Spritkosten lassen sich vergleichsweise schnell einsparen, auf verschiedenen Wegen. Mit hartnäckigen Verhandlungen können Firmen den Mineralölgesellschaften Rabatte abringen. Zwei bis drei Cent sind mitunter möglich. Wer dann wie das Landshuter BRK rund zwei Millionen Kilometer mit seinen Fahrzeugen pro Jahr zurücklegt, spürt die Einsparung. Auch Mitarbeiter gilt es zum Spritsparen zu animieren. Hier sind Schulungen der Fahrer ein erprobtes Mittel. Die gezielte Schulung der Fahrzeuglenker hinsichtlich einer effizienteren Fahrweise kann bei Pkw zu einer Kraftstoffeinsparung von 25 bis 30 Prozent, bei Lkw bis zu 15 Prozent betragen. Analysen zeigen zudem, dass mit der Kraftstoffeinsparung auch eine Reduzierung der Unfallzahlen und damit der Versicherungsbeiträge einhergeht. Wer Navigations-Soft- und -Hardware zur Routenoptimierung implementiert, spart zusätzlich Geld und Zeit, rät Michael Müller-Görnert, Referent für Verkehrspolitik beim umweltorientierten Verkehrsclub Deutschland (VCD). Laut der Umfrage Barometer 2009 des Corporate Vehicle Observatory (CVO) wollen immerhin 14 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland mit Spritsparen auf die Wirtschaftskrise reagieren. Auf Platz zwei folgt mit großem Abstand die Verringerung der Motorgrößen (sieben Prozent). An dritter Stelle nannten die Befragten, dass sie ihre Fuhrparkgröße reduzieren möchten. In Deutschland wurden dazu 300 Führungspersonen befragt, die tatsächlich Entscheidungsbefugnis über den Fuhrpark ihres Unternehmens haben. Auslastung optimieren Eine oft unterschätzte, aber immens wirksame Kostensenkungsmöglichkeit ist es, die Auslastung der Transporter zu verbessern, sagt Stiemer. Nahezu alle werkseigenen Fuhrparks haben nach seiner Erfahrung damit Probleme. Hinfahrten sind in der Regel gut ausgelastet, aber die Rückfahrten meist leer. Die Tourenplanung gehört als Erstes auf den Prüfstand, fordert der Controlling-Experte. Konsequent umgesetzt, beginnt das Einsparen von Fuhrparkkosten bereits innerbetrieblich, im Warenausgang. In Kombination mit der Tourenplanung muss gefragt werden, ob die Warenzuordnung und Verladung der Waren auf die einzelnen Touren optimal erfolgt. Auch Rückladungsmöglichkeiten sollten tourenspezifisch geprüft werden, um das Fahrzeug besser auszulasten. Das wird nur sehr selten ernsthaft analysiert, so Stiemer. Für den Berater ist auch die Standzeitoptimierung ein entscheidendes Kriterium. Denn die Fixkosten pro Einsatzstunde schlagen bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen entscheidend zu Buche. Nicht nur auf dem eigenen Hof, sondern auch beim Kunden. Bedingt durch die Abschreibungen beziehungsweise Leasing-Raten und Fahrerlöhne ergeben sich schnell Gesamt-Fixkosten von mehreren Hundert Euro pro Einsatztag. Da sind unproduktive Standzeiten fatal. Darauf müssen Unternehmen in der Tourenplanung ein besonderes Augenmerk legen, rät Stiemer. Dies ist besonders wichtig, da Marktbeobachter mit tendenziell weiter steigenden Fuhrparkosten rechnen, nicht zuletzt aufgrund der erwarteten Preisentwicklungen bei Benzin und Diesel. Inwieweit alternative Antriebe die Antwort auf langfristig steigende Spritpreise sein können, liegt auch in der Hand der Fahrzeughersteller. So ist im BRK in Landshut bereits ein Erdgas-Transporter unterwegs. Allerdings würde sich Volkmer lieber Elektroautos wünschen: Unsere Fahrzeuge sind vorwiegend in Landshut unterwegs, eine Akku-Reichweite von 100 Kilometern am Tag würde völlig ausreichen. Doch Elektrofahrzeuge, die sich auch für den Rollstuhltransport eignen, gibt es nicht. Ich hoffe, das wird sich bald ändern. SIEBEN SOFORTMASSNAHMEN, UM SPRIT ZU SPAREN Korrekter Reifendruck: Spart bis zu zwei Prozent Kraftstoff Ballast ausladen: Faustregel: 100 kg Mehrgewicht = 0,5 l Mehrverbrauch/100 km Schulungen und Spritspar-Trainings: Tipp: Kombinierte Kurse mit Sicherheitstraining Fahrer anweisen: Bei Stopps ab 20 Sekunden Motor ausschalten; sanft beschleunigen, wenig bremsen, vorausschauend fahren Spritsparen incentivieren: Zum Beispiel mit Punktesystem Routen mit Tourenplanungs-Software vor Fahrtantritt optimieren; Tipp: Die Fahrzeugauslastung unbedingt beachten Tankkarten einsetzen: Bei großen Abnahmemengen sind Preisnachlässe möglich. Foto: privat 62 ProFirma

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5 IT & Investition Special Nutzfahrzeuge Ladungssicherung ProFirma Special Verladen und verzurren Noch immer unterschätzen Fahrer die Ladungssicherung. Transporterhersteller bieten daher Sicherungsmöglichkeiten direkt ab Werk an. Ältere Fahrzeuge lassen sich mit Ordnungs- und Nachrüstsystemen sicherer machen. VON KARSTEN ZUNKE Spätestens bei einer Vollbremsung rächt sich der Verladungs- Schlendrian. Wer etwa seinen Minivan in einen Sattelschlepper umfunktioniert (siehe Foto unten), bringt sich und andere in Gefahr. Nicht nur Berufstrucker, sondern auch Handwerker sollten also ihre Ladung gut sichern. Besonders gefährdet sind Kleintransporter. Längst ist die Sprinterklasse mit Geschwindigkeiten jenseits der 160 Kilometer je Stunde auf Autobahnen unterwegs. Kleintransporter erzeugen sehr hohe Beschleunigungswerte. Die Anforderungen an die Ladungssicherung sind daher höher als bei Lkw, sagt Michael Ebsen, Leiter der Fachgruppe Ladungssicherung des TÜV Nord. Dank starken Bremsanlagen sind auch die Verzögerungen und somit die dabei freigesetzten Kräfte extrem. Schnell wird eine lose herumliegende Bohrmaschine zum Geschoss. Verrutschen schwere Waren, können sie das Fahrzeug zum Schlingern bringen. Mitunter durchschlagen Ladungsgegenstände bei einer Vollbremsung sogar Trennwände. Auffällig ist, dass sich die Art der Ladung verändert, erläutert Ebsen. Früher waren Kleintransporter hauptsächlich mit Stückgut unterwegs. Da Logistiker momentan die Zuladungen stark optimieren, kommt es häufiger vor, dass auch Paletten in Kleintransporter eingeladen werden. Das führt zu ungünstigen Lastverteilungen, erläutert Ebsen. Denn meist wird per Gabelstapler von hinten eingeladen, somit befindet sich der Ladeschwerpunkt weit hinten. Um aber einen Transporter vernünftig bremsen und lenken zu können, ist eine ausgewogene Verteilung der Nutzlast auf der Ladefläche nötig. Transporter sind nicht Abrahams Schoß Tückisch ist zudem, dass sich Transporter heute ähnlich bequem fahren lassen wie Pkw. Der Fahrer fühlt sich wohl, wähnt sich in Abrahams Schoß. Aber er hat eine wesentlich höhere Nutzlast hinter sich im Laderaum. Im Zusammenspiel mit dem hohen Ladungsgewicht und den hohen Geschwindigkeiten führt das bei plötzlichen Fahrmanövern zu gefährlichen Situationen, erläutert Wolfgang Klein, Leiter Verkehrssicherheit an der TÜV-Rheinland Akademie. Fahrertrainings und Testfahrten können hier helfen. Wer beispielsweise neue Produkte transportieren soll und wissen möchte, ob die Ladung ausreichend gesichert ist, kann das beim TÜV prüfen lassen. Wir packen die Musterladung auf eines unserer Testfahrzeuge und führen extreme Fahrmanöver durch, erläutert Klein. Die Tests sind sehr aufschlussreich. Die gute Nachricht: Transporterhersteller haben das Thema Ladungssicherheit erkannt. In vielen Fahrzeugen sind bereits serienmäßig Zurrpunkte oder ganze Zurrleisten an der Seite angebracht. Dafür greifen sie auf das Know-how von Dienstleistern zurück, die sich auf Fahrzeuginneneinbauten speziali- Die 160 fünf Meter langen Dachlatten auf dem Anhänger ragen weit in den Kofferraum hinein. Die lockeren Befestigungen mit zwei Spanngurten haben lediglich Alibifunktion. Foto: Kreispolizeibehörde Soest, Peugeot, Fiat 64 ProFirma

6 Der Peugeot Boxer Avantage (links) und der Fiat Ducato (rechts als Montagemobil) bieten zahlreiche Lademöglichkeiten. siert haben. Platzhirsch der Einbauspezialisten ist Sortimo aus Zusmarshausen. Wie eine solche Zusammenarbeit funktioniert, zeigt Peugeot mit seinem neuen Sondermodell Boxer Avantage. Der Transporter wurde in Zusammenarbeit mit Sortimo mit diversen Verzurrmöglichkeiten ausgestattet. Es gibt Verzurrschienen links, rechts und vorne sowie zwei Spannstangen aus Aluminium. Vier Verzurrgurte mit Ratsche sind in einer Aufbewahrungstasche an der Fahrzeugwand untergebracht und können dort nach Gebrauch wieder sicher verstaut werden. Der Nachrüstmarkt boomt Durch die zunehmende Verbreitung und die daraus resultierende Massenherstellung sind die Einbauten auch erschwinglich geworden. Arbeitsplatten, ausziehbare Werkzeugmagazine, Schubladen, tragbare Ablageboxen, Bodenwannen, Regalboxen, Schraubstöcke, Gasflaschenhalterungen oder Schwerlastschubladen: Ordnungssysteme enthalten diverse Einbauteile und werden fest mit der Fahrzeugkonstruktion verbunden. Es gibt auch Systeme, die sehr flexibel sind und in eine Verankerung geklickt werden. Wer seinen Transporter als Werkstattwagen fährt, nun aber Ladefläche benötigt, kann mit Sortimo-Easy-Klick die Werkstattmodule einfach aus der Verankerung klicken. Wird der Transporter wieder als rollende Werkstatt gebraucht, werden die Systemblöcke ins Fahrzeug gehoben und verankert. Für gängige Anforderungen bieten die Fahrzeugausrüster Branchenlösungen an vom Sanitär- über Elektro- und Gärtner- bis hin zum Malermobil. Auch für KEP-, Catering- oder Behördenfahrzeuge gibt es Komplettausstattungen. GRATISTOOL des Monats ProFirma PROFESSIONAL Eine kostenlose Arbeitshilfe zum Thema aus dem Angebot von ProFirma Professional finden Sie auf Ladungssicherung Der Powerpoint-Foliensatz hilft bei der Unterweisung von Mitarbeitern, die Ladungen sichern müssen. EINBAUSPEZIALISTEN Ache Fahrzeugeinrichtungen, Leun, Adolf Würth, Künzelsau-Gaisbach, Aluca Fahrzeugeinrichtungen, Schwäbisch Hall, Wilhelm Bott, Gaildorf, Dinzl Ordnungstechnik, Schillingsfürst, Fami Deutschland Lager Systeme, Hafa, Remscheid, Kögl, Bubesheim-Günzburg, Modul-System Servicemobil Fahrzeugeinrichtungen, Mengerskirchen, Plastipol-Scheu, Weilburg, Quelle: eigene Recherche, kein Anspruch auf Vollständigkeit Selbst aufwendige Umbauten, bei denen zum Beispiel Elektronik, Belüftungen oder Dachträgerlösungen installiert werden müssen, sind möglich. Branchenmobile sind auch ab Werk erhältlich. So bietet etwa Renault für seine leichten Nutzfahrzeuge Master, Traffic und Rapid die Optionspakete Handwerk, Sanitär und Elektro an. Das Optionspaket Handwerk ist auf verschiedene Gewerke zugeschnitten. Dachhohe Seitenverkleidungen dienen als Wandschutz, Ablagesysteme links und rechts im Laderaum sollen Ordnung und Übersicht schaffen. Zum Optionspaket Elektro gehören Ablagemöglichkeiten mit Aluminiumklappen, Lagerboxen, Koffer, Aufbewahrungsschränke und Werkzeughalter. In der Sanitärversion gibt es unter anderem einen Gasflaschenhalter einschließlich der vorgeschriebenen Be- und Entlüftung sowie eine Ladungssicherung im Mittelgang mit Verzurrschienen. Die Einbausysteme stammen von Sortimo und Modul-System. Alle Transporterhersteller bieten heute Branchenmodelle an und greifen dafür auf das Knowhow verschiedenster Einbauspezialisten zurück. Im 22 der Straßenverkehrsordnung gibt der Gesetzgeber die Pflicht zur Ladungssicherung vor, regelt aber nicht deren technische Durchführung. Hier verweist der Gesetzgeber darauf, dass dafür die Regeln der anerkannten Technik zu beachten sind. Diese finden sich in Richtlinien, Verladeanweisungen und Handbüchern. Doch Ladungssicherung kostet Zeit, ist gerade im Verteilerverkehr aufwendig. Inhomogene Ladeeinheiten oder Kleinteile zu sichern, ist oft schwierig. Probleme gibt es immer wieder bei kleinen Lieferdiensten. Meist sind dies Einmannfirmen, die als Subunternehmer für große Firmen fahren, erläutert Klein. Diese Fahrer laden häufig so, wie es die Ladungsstellen erfordern. Das führt mitunter alle Weisheiten der Ladungssicherung ad absurdum, so Klein. Doch die Polizei kontrolliert scharf. Hinzu kommt, dass bei einem Ladungssicherungsvergehen heutzutage gegen drei Verantwortliche ermittelt werden kann: Gegen den Fahrer, den Halter und den Verlader. Das hat zu Wahrnehmungsänderungen geführt, viele Firmen nehmen die Ladungssicherung jetzt ernster, sagt Ebsen. ProFirma

7 IT & Investition Special Nutzfahrzeuge Kleintransporter ProFirma Special Mobilität für den Mittelstand Stadtlieferwagen sind die perfekten Minilaster für den Großstadtdschungel. Die aktuellen Fahrzeugmodelle sind robust, leistungsstark und vor allem sparsam. VON KARSTEN ZUNKE Peugeot Partner Trek Fiat Nuovo Doblo Cargo VW Caddy Nicht nur mit der Porsche-Übernahme hat der Automobilhersteller Volkswagen in den vergangenen Monaten Akzente gesetzt. Die Wolfsburger setzen auch erfolgreich auf Umwelt und sparsame Motoren. Mit der Deutschen Post konnte VW erst kürzlich einen lukrativen Liefervertrag für den Stadtlieferwagen Caddy vereinbaren Kastenfahrzeuge hat Europas größter Postdienstleister geordert. Angetrieben wird der Post-Caddy von einem 69-PS-Dieselmotor. Im Stadtverkehr benötigt er 7,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer, für die Kombination mit Überlandfahrten gibt der Hersteller einen Verbrauch von sechs Litern an. Sogar stark motorisierte Lieferwagen macht VW umweltverträglich dank einer Blue Motion genannten Technologie. Antriebsquelle des Caddy Blue Motion ist beispielsweise ein mit einem Dieselpartikelfilter ausgestatteter 105-PS-Motor. Dessen Verbrauch konnte laut Hersteller um 0,6 Liter auf 5,7 Liter Diesel gesenkt werden. Möglich wurde dies unter anderem durch eine modifizierte Software für das Motormanagement. Die sorgt nach Herstellerangaben für einen abgesenkten Leerlauf und optimale Einspritz-Parameter. Auch ein spezielles Fünfgang-Schaltgetriebe sowie aerodynamische Feinarbeit trugen zur Spritverbrauchdrosselung bei. Auch Citroën hat seine Lieferwagen einem Öko-Tuning unterzogen, setzt nun eine verbesserte Software für das Motorsteuergerät sowie ein spezielles Leichtlauföl zur Verminderung der Reibverluste ein. Auch hier erreichten die Entwickler aerodynamische Optimierungen. Ein Deflektor unter dem Stoßfänger und eine Verkleidung unter dem Motor sowie besonders glatte Radkappen und Stoßfänger verbessern laut Hersteller nun die Umströmung des Wagens. Der Berlingo HDi 90 FAP darf seit Sommer dieses Jahres auch das Airdream-Logo tragen. Damit kennzeichnet Citroën Fahrzeuge, die im Normzyklus nicht mehr als 140 Gramm CO 2 je Kilometer emittieren. Nachfrage eingebrochen Die diesjährige Verkaufs-Top-Ten führen die VW-Lieferwagen an. Mit rund im ersten Halbjahr 2009 gewerblich zugelassenen Fahrzeugen rangiert die mittlerweile dritte Generation des Caddy deutlich vor seinen Verfolgern Citroën Berlingo und Renault Kangoo. Insgesamt ist die Nachfrage aber auch im Segment der Stadtlieferwagen massiv eingebrochen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden insgesamt rund Fahrzeuge in dieser Klasse für eine gewerbliche Nutzung neu zugelassen. Im ersten Halbjahr 2008 waren dies noch rund Fahrzeuge mehr. Das bedeutet einen Rückgang um rund 18 Prozent. Dem versuchen die Hersteller mit großer Modellvielfalt entgegenzutreten, die alternative Antriebsangebote einschließt. Für den VW Caddy stehen zum Beispiel gleich sieben verschiedene Motorisierungen zur Wahl, darunter ein kräftiges 109-PS-Modell mit Erdgasantrieb. Noch frisch im Programm ist der Caddy Maxi mit Erdgasantrieb. Die aktuelle zweite Generation des Fiat Doblo Cargo wird als sogenannte Natural- Power-Version angeboten, kann wahlweise mit Erdgas oder Benzin betrieben werden. Sein 1.6-Liter-Vierzylinder-Vier- Foto: Peugeot, Fiat, Volkswagen, Citroën 66 ProFirma

8 ventilmotor leistet im Gasbetrieb 92 PS beziehungsweise mit Benzin betrieben 103 PS. Bereits für das Jahr 2011 hat Renault in dieser Fahrzeugklasse Elektromotoren als Serienausstattung angekündigt. Den Auftakt macht die Familienlimousine Kangoo Be Bop. Danach soll der Lieferwagen Kangoo Rapid mit Elektroantrieb folgen. Der neue Renault Kangoo Rapid eco2 gilt mit 4,9 Liter Diesel je 100 Kilometer (kombinierter Wert) schon heute als einer der Lieferwagen mit dem niedrigsten Kraftstoffverbrauch in Deutschland. Neben den sparsamen Antrieben entpuppen sich die Stadtflitzer auch als Lastesel. Fiats Doblo Cargo Natural Power schafft eine Nutzlast von 625 Kilogramm und bietet mit Hochdach ein Ladevolumen von gut 3,8 Kubikmeter. Viel Nutzen dank langem Radstand verspricht auch die klassische Maxi-Variante. Die Ladefläche dieser Doblo-Variante fasst vier Kubikmeter und hat ein Ladegewicht von 775 Kilogramm. Beim VW Caddy beträgt die Zuladung 730 Kilogramm. Der Frachtraum ist 3,2 Kubikmeter groß, der Maxi bietet noch einen ganzen Kubikmeter mehr. Der aktuelle Berlingo Kastenwagen von Citroën wurde im Sommer 2008 eingeführt. Seine Stärken sind ebenfalls ein großes Laderaumvolumen und eine große Variabilität. Als Langversion misst er 4,63 Meter bei einer Breite von 1,81 Meter. In seinem Laderaum finden zwei Europaletten hintereinander Platz. Das Laderaumvolumen beträgt in der Langversion 3,7 Kubikmeter, die Nutzlast 674 Kilogramm. Branchenlösungen Auch im Kleinlieferwagen-Segment setzen sich nun spezielle Branchenlösungen durch. So versuchen die Automobilhersteller insbesondere ihre Käuferklientel unter den Handwerksbetrieben anzusprechen. Fertig konfektionierte Branchenmodelle sollen die Auswahl erleichtern. Im Laderaum der Citroën Berlingo- Langversion finden zwei Europaletten Platz. Nahezu alle Hersteller bieten Handwerks-, Sanitär-, Bäckerei- oder Gärtner-Mobile an. Die kleinen Stadtlaster gibt es als Werkstatt- und sogar als Kühlwagen. Auch bisher wenig beachtete Nischen werden nun abgedeckt. So gibt es vom Peugeot Partner Kastenwagen seit Sommer dieses Jahres beispielweise das neue Branchenmodell Trek. Es wurde für Nutzer konzipiert, die abseits befestigter Straßen erhöhte Geländegängigkeit und Traktion benötigen. Mit seiner Prallplatte aus Aluminium am vorderen Unterboden und einem um sechs Zentimeter höher gesetzten Fahrwerk erinnert der Trek auch optisch an ein geländegängiges Fahrzeug. Ein Sperrdifferenzial in der Vorderachse begrenzt den Schlupf an den Antriebsrädern. Treten zwischen linkem und rechtem Rad Drehzahlunterschiede auf, sorgt eine spezielle Kupplung für eine begrenzte Sperrwirkung. Dadurch wird das Antriebsmoment auf das Rad mit der besseren Bodenhaftung umgeleitet wohldosiert, automatisch und vom Fahrer unbemerkt. Erfolgreich selbstständig! START MESSE Die wichtigsten Informationen rund um Gründung und Unternehmensentwicklung finden Sie auf den START-Messen. Egal ob Sie mit einer eigenen Idee oder einem Franchise- Konzept gründen, die START zeigt wie es geht! Essen November 2009 Hannover Frühjahr 2010 Nürnberg Juli 2010

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