InfoCAD Update Juli Programmversion 16

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2 InfoCAD Update Juli Programmversion 16 Sehr geehrte Programmanwender, das Jahres-Update zur Programmversion 16 ist fertiggestellt und steht allen Wartungskunden auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung. Hierzu melden Sie sich bitte unter Angabe Ihrer Lizenznummer auf der Service-Seite an. Bitte laden Sie die Datei 'InfoCAD_16.exe' herunter und starten hiermit die Installation. Kunden mit Netzwerklizenzen müssen vorab die Installation des Lizenzmanagers 'InfoNetKey_16.exe' aktualisieren. Die Neuerungen sind in der Anlage stichwortartig beschrieben. Ausführliche Funktionsbeschreibungen finden Sie im Hilfesystem sowie auf der Download-Seite Wir wünschen allen Anwendern viel Erfolg beim Einsatz der neuen Programmfunktionen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihre InfoGraph Ingenieurgesellschaft für graphisch unterstützte Datenverarbeitung mbh Bildnachweis: Lev Kropotov, 123rf.com.

3 Neues in InfoCAD 16 Die folgende Liste enthält die wichtigsten Neuerungen im Programmsystem gegenüber der Version 15 vom Mai Allgemeines Modellränder können jetzt auch die Bedeutung 'Feder', 'Kopplung' oder 'Pfahl-Stab' erhalten. Zur Belastung von gekrümmten Flächen- und Volumenmodellen steht eine neue 'projizierte' Flächenlast zur Verfügung. Die neue Lastart 'Gleichlast auf Modellflächen' ermöglicht die einfache Eingabe einer Flächenlast durch Anwahl von Modellflächen. Für den Darstellungsbereich kann im Extras-Menü wahlweise der Fensterhintergrund schwarz geschaltet werden. Die Querschnittsfarben können jetzt in der Projektdatei gespeichert werden. Die Linienstärke kann jetzt am Bildschirm dargestellt werden. BIM-Spezifikationen importierter IFC-Objekte können nun in einem neuen Eigenschaftsfenster angezeigt werden. In der Seitenansicht steht als Ergänzung zum Kommentarfeld ein neues Linienobjekt zur Verfügung. Die Lizenzinformationen des Hilfe-Menüs erlauben nun optional eine tabellarische Darstellung und eine Übernahme in die Zwischenablage. 1

4 FEM Berechnung Die FEM Berechnung wurde durch weitere Parallelisierung beschleunigt. Dies betrifft die Systemaufbereitung, den Eigenwertlöser sowie die Bewehrungsaufbereitung im Lastfall 'Kriechen und Schwinden'. Beim 'Parallelen Sparse Solver' wurde der Einbau von Kopplungen in die Gesamtsteifigkeitsmatrix erheblich beschleunigt. Der Standard-Gleichungslöser wurde nun ebenfalls nach OpenMP-Standard parallelisiert. Pfahlberechnung Zur Unterstützung von Pfahlberechnungen wurde eine Reihe von Optimierungen vorgenommen: Modellränder können jetzt die Bedeutung 'Pfahl-Stab' erhalten. Es können Bettungsprofile mit beliebig vielen Bodenschichten definiert werden. Linear veränderliche Bettungsziffern und Festigkeiten sind nun möglich. Die 'Pfahl-Stäbe' werden automatisch entsprechend den Bettungsprofilen generiert. Bei der nichtlinearen Berechnung werden Bettungsfestigkeiten eingehalten. Hierzu können die Materialnichtlinearitäten abgeschaltet werden. Laminate Es wurde ein neuer Querschnittstyp 'Laminat' implementiert. Dieser eignet sich für die Abbildung von geschichteten Materialien wie GFK oder Sperrholz. Für spezielle Berechnungen kann der Schubverbund zwischen den Schichten unberücksichtigt bleiben. 2

5 EN und DIN EN Die Massivbaunachweise wurden an die Änderung des Basisdokuments von 2014 und die Änderung des Nationalen Anhangs Deutschland von Dezember 2015 angepasst. Für den Durchstanznachweis ergibt sich daraus, dass die Maximaltragfähigkeit, die durch Anordnung einer Durchstanzbewehrung erreicht werden kann, nun gemäß Gleichung (6.52) begrenzt wird. Brückennachweise Die Einwirkung QTS/QUDL für das Verkehrslastmodell der Brückennachweise wurde überarbeitet. Dies vereinfacht insbesondere die Verwendung von selbstdefinierten Lastfällen. Die Tandemfahrzeuge des LM1 bzw. LMM können jetzt optional in Querrichtung entkoppelt berechnet werden. D.h. sie stehen nicht mehr zwangsläufig nebeneinander. Dies kann z.b. bei schiefwinkligen Brücken zu höheren Beanspruchungen führen. Das Lastmodell 1 bzw. LMM kann jetzt auf eine gekrümmte Flächen- oder Volumenbrücke projiziert werden In der graphischen Darstellung der Schubbewehrung wurden die Optionen Asb,Q + zug. Asb,T sowie Asb,T + zug. Asb,Q ergänzt. In der Einzelbemessung werden jetzt die statisch bestimmten Schnittgrößen aus vorgespannten Stahllagen protokolliert. Im ausführlichen Protokoll wird jetzt eine vollständige Liste aller Nachweiskombinationen mit den zugehörigen Sicherheits- und Kombinationsbeiwerten ausgegeben. 3

6 Brückennachrechnung Der neue Modul ergänzt die bestehenden Brückennachweise und ermöglicht die Nachrechnung von Straßenbrücken unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Nachrechnungsrichtline : DIN-Fachbericht 102 oder DIN EN wählbar Nachweisstufe 1 oder 2 Graphische Aufbereitung der Ausgangsbewehrung Ausnutzung der Längs- und Querkraftbewehrung Ermittlung der Bewehrungsreserven Nachweis der aufnehmbaren Beanspruchung (M und Q) Ermittlung von cot mit dem Schubrisswinkel r Nachweis der Querkrafttragfähigkeit nach dem Hauptspannungskriterium Anrechnung von Spanngliedern auf die Torsionslängsbewehrung Ausnutzung der Rissbewehrung Ausnutzung der Ermüdung EN und DIN EN Die Stahlbaunachweise wurden an die Änderung des Basisdokuments von Juli 2014 und an die Neufassung des Nationalen Anhangs Deutschland von August 2015 angepasst. Holznachweise nach ÖNORM B Die Berichtigungen des Österreichischen Normungsinstituts vom 15. Juni 2015 zu ÖNORM EN : und ÖNORM B : wurden in die Holznachweise übernommen. 4

7 SIA 261 Die Berechnung der Antwortspektren wurde an die Neufassung der SIA 261:2014 angepasst. SS EN , Rissbreitenbeschränkung Das Einzelprogramm zur Rissbreitenbeschränkung wurde um die schwedische Norm SS EN :2014 mit dem Nationalem Anhang ergänzt. Biegedrillknicknachweis am Ersatzstab Im Einzelprogramm zum Biegedrillknicken wurde der Knicknachweis am Ersatzstab für T-, L- und Hohlprofile gem. EN , Kapitel 6.3.1, ergänzt. 5

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