Datum: Schulleitung: Frau Giesa Verantwortliche Lehrkraft: N.N, Energie-Team, Klasse,, 3 Klassen, die jeweils 2 Tage betreut werden

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1 Datum: Ergebnisübersicht Energiesparprojekt an Schulen in Teltow Fläming im Schuljahr 2013/201 /2014 Name der Schule: Schule am Wald Schule mit dem sonderpädagogischen Förderr- schwerpunkt "geistige Entwicklung",, 70 Schülerinnen und Schüler,, 212 Lehrkräfte plus 4 technisches Personal Anschrift: Zossener Straße Ludwigsfelde/OT Groß Schulzendorf Tel.: Fax: Hausmeister: Herr Potyralla Schulleitung: Frau Giesa Verantwortliche Lehrkraft: N.N, Energie-Team, Klasse,, 3 Klassen, die jeweils 2 Tage betreut werden Betreuer/Betreuerin beim UfU: Florian Kliche Tel.: florian.kliche@ufu.de Erfüllungsstand / Bisher durchgeführten Untersuchungen Projektstart Messung Temperaturverlauf Messung zur Beleuchtungsstärke Einbeziehung der Schulöffentlichkeit begonnen abgeschlossen sonst:. Energierundgang Messung Räumliche Temperaturverteilung Technische Optimierungen Protokolle der Termine an der Schule finden sich auf den Folgeseiten Anlage: Festgestellte Mängel / Empfehlungen an das Gebäudemanagement sowie Vorschläge und Vorstellungen für die Weiterführung und Umsetzung innerhalb der Schule finden sich in der Anlage 1

2 Protokoll Erster Termin am Teilnehmerinnen innen und Teilnehmer: Frau Giesa ( Schulleiterin), Herr Potyralla (Hausmeister) Frau Neumann, Herr Bleschke (Umweltamt) Themen: Kennenlernen, Vorgespräch, Projektplanung, Energierundgang Das erste Treffen am mit Frau Neumann und Herrn Bleschke, Frau Giesa und Herrn Potyralla diente zunächst dem gegenseitigen Kennenlernen und der Verständigung über die Inhalte und den Ablauf des Projektes. Ein erster Energierundgang mit allen Beteiligten fand statt. Dieser bietet auch die Grundlage für die weitere pädagogische Arbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie mit den Lehrkräften. Das pädagogische Projekt zur Schulung des Nutzerinnen- und Nutzerverhaltens im Umgang mit Energie an der Schule wird eingebettet in einer Gruppe aus Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 7-9. Eine betreuende Lehrkraft steht noch nicht fest. Dies soll auf dem geplanten Besuch der Dienstberatung am geklärt werden. Frau Neumann stellt das Projekt seitens des Umweltamts vor und übergibt den Energieausweis an die Schule. Dieser soll gut sichtbar in der Schule ausgehängt werden. Florian Kliche überreichte der Schule das Materialpaket mit Unterrichtsmaterialien zum Verbleib in der Bibliothek der Schule sowie den Fragebogen des Umweltamts und die Pendellisten für den Hausmeister. Ein Messgerätekoffer ist nicht vorhanden, weshalb die Schule auf Eigeninitiative die Klimamobilkiste bestellen möchte. Für die pädagogischen Termine werden Messgeräte vom UfU bereitgestellt. weitere Termine: 2. Termin am , Uhr: Besuch der Dienstberatung, Vorstellung des Projekts im Kollegium, Absprachen mit der betreuenden Lehrkraft für den Fortgang des Projekts. (vermutlich im Januar 2014). Nutzerinnen und Nutzerverhalten im Energiebereich Im Rahmen der Besprechung mit Frau Giesa und dem Hausmeister Herrn Potyralla bezüglich des Nutzerinnen- und Nutzerverhaltens im Energiebereich, zeigte sich, dass an der Schule schon sehr viel gemacht wird, im Energierundgang wurde aber klar, dass auch noch Defizite bestehen. Im Zusammenhang mit der Lüftung sind Optimierungen notwendig und möglich, da Fenster häufig längerfristig angekippt bleiben. Durch spielen an den Thermostatventilen kommt es häufiger zu Überhitzung bzw. ungewolltem Auskühlen der Räume. Die Außentüren zum Hof waren während des Rundgangs geöffnet, trotz schon laufender Heizungen. Es fiel aber auch auf, dass in der Regel bei geöffneten Fenstern die Heizungen abgedreht waren, was auf energiesparendes Verhalten hinweist.

3 Nutzung des Gebäudes Das Gebäude wird im Schulbetrieb vormittags durch die Förderschule genutzt. In der Turnhalle sind nachmittags in der Woche Vereine. Am Wochenende ist die Schule nicht genutzt auch nicht durch Vereine. Energierundgang nergierundgang: Blick von der Straße auf Haus A Blick auf Haus B vom Hof Turnhalle (Haus C) und Haus D (rechts) Haus D und Wirtschaftsräume - Die Schule hat insgesamt 4 Gebäude, die auf unterschiedlichem Sanierungsniveau sind. - In allen Gebäudeteilen wurden die Fenster teilweise erneuert. Teilweise gibt es aber noch alte Einscheibenholzfenster, die sich in allen Gebäudeteilen wiederfinden. Der nicht genutzte Dachboden ist in den Gebäudeteilen A und C noch nicht wärmgedämmt. Laut Aussage des Hausmeisters ist auch unbekannt, was sich überhaupt auf dem (Kriech-)Boden von Haus D befindet. Eine Außendämmung gibt es nicht. - Problematisch sind für den Zeitraum der Heizungsperiode die teilweise dauerhaft gekippt stehenden Fenster in den Unterrichtsräumen sowie die offen stehende Hoftüren. - Alle Gebäudeteile verfügen über verschiedene Thermostatventile. In Haus A und D sind alle per Hand frei regelbar. Dadurch waren einige Ventile voll aufgedreht. Beispiel Flure, Treppenhaus, Eingangsbereich Turnhalle, Klassenräume. Im sanierten Gebäude B gibt es eine Einzelraumregelung, die der Hausmeister per Computer einstellen kann (Wurde während des Rundgangs

4 nicht angeschaut). Die Turnhalle verfügt über eine Fußbodenheizung. Der Geräteraum hat einen Heizkörper, der voll aufgedreht war und beim Rundgang runtergedreht wurde. - Einige Thermostatventile in Haus B sind defekt, da Schülerinnen und Schüler mit ihren Stühlen dort ranstoßen. Die Ventile stehen in den Raum, was sie für solche Fälle anfällig macht. Fenster: - Die Fenster der Schule sind fast überall leicht zu öffnen und nicht gesichert, so dass eine Stoßlüftung überall problemlos möglich ist. Im Haus B gibt es Sicherungen und die Fenster sind nur per 4-kant-Schlüssel zu öffnen. Hier ist zu klären, ob das aufgrund des Schultyps so bleiben muss oder ob die Handhabung der Fenster erleichtert werden kann. Teilweise sind die Fensterbretter mit Materialien zugestellt, was das vollständige Öffnen erschwert. Hier kann das pädagogische Projekt ansetzen. Heizung: - Grundversorgung: Niedertemperaturkessel (Buderus) im Haus A, der selbiges versorgt. Auch WW zentral (120 l Speicher) - Brennwertkessel (Viessmann) in Haus B, der Turnhalle (auch WW, 200 l Speicher), Speicher, Hauptgebäude, Container und Schulgebäude D versorgt. - Die Pumpensteuerung wird elektronisch geregelt. - Die zentrale Temperaturregelung ist voreingestellt: Die Nachtabsenkungszeiten konnten nicht ermittelt werden und sollen während der Projektlaufzeit per Datenlogger überprüft werden. Ab 6:00 Uhr wird die Heizung hochgefahren. In den Ferien gibt es einen voreingestellten Absenkbetrieb. Die Raumtemperatur liegt voreingestellt bei 22 C. Da es sich um eine Schule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung handelt müssen die Raumtemperaturen höher als gewöhnlich sein, da die oft in ihrer Bewegung eingeschränkten Kinder sonst dem Risiko ausgesetzt sind, auszukühlen. - Das Warmwasser muss aus hygienischen Gründen dauerhaft auf 60 C beheizt werden. Der abgelesene Wert lag zum Zeitpunkt des Rundgangs bei 50 C. Die Steuerung hat allerdings 60 C vorgegeben. Hier ist zu beobachten, ob dieser Ablesewert an einer vorherigen Wasserentnahme lag. Die Lehrertoiletten, die Turnhalle, die Lehrküche und das Lehrerzimmer erhalten WW aus der zentralen Versorgung. In einigen Räumen finden sich aber auch elektrische WW-Bereiter, die während des Rundgangs auf den Ecomodus gestellt worden sind. - Heizungsrohre sind gedämmt. - Die Kellerdecken sind ungedämmt.

5 Heizkessel in Haus B mit Verteilstation und WW-Speicher. Heizung mit Steuerung und WW-Speicher in Haus A

6 Thermostatventile in Haus A Thermostatventile in Haus D Thermostatventile in Haus C Thermostatventile in Haus B Beleuchtung: - Schaltung der Lampen in Fluren im Haus B über Bewegungsmelder. Ansonsten sind Lichtschalter zu betätigen. - Lichtschalter in den Klassen sind noch nicht differenziert gekennzeichnet nach Wand-, Fenster und Tafelbereich. - Der Hof wird die gesamte Nacht beleuchtet. Die Lampen werden per Dämmerungsschalter eingeschaltet. Die Beleuchtung muss aus Gründen des Einbruchschutz dauerhaft nachts an sein. Der Hof wird mit Energiesparlampen beleuchtet. - Im Haus A, B und C sind schon neue T5 Neonröhren (Information Hausmeister) installiert. In Haus D finden sich noch alte Leuchtstoffröhren mit Vorschaltgerät. Präsenzmelder in Haus B

7 Weiterer Stromverbrauch: - Die Schule verfügt über 7 Rechner im Computerraum, die nicht über zentrale Stromschalter ausgeschaltet werden können. - Zudem gibt es in jedem der Klassenräume eigene Küchen mit Kühlschränken und Gefrierkombinationen, Geschirrspülern, Herd und WW-Anschluss. Die Temperaturen der Kühlschränke werden regelmäßig gemessen und dokumentiert. Die Temperaturen können eventuell angepasst werden. 7 C im Kühlschrank werden vom Öko-Institut empfohlen. - Einmal in der Woche kochen die Klassen eigenständig, ansonsten wird von einem Caterer geliefert. - Alle nicht laufenden elektrischen Geräte (CD-Player, Fernseher, DVD- Rekorder) werden in der Regel komplett ausgeschaltet bzw. von den Steckdosen genommen. - Über Smartboards verfügt die Schule nicht. - Der Schulkopierer ist dauerhaft am Netz schaltet aber nach einer Weile in den Standbymodus. - Die Schule verfügt über zwei Keramikbrennöfen, die gelegentlich genutzt werden. PC-Raum fehlende Steckerleisten im PC-Raum Sonstiges: Das Gebäude hat einen Gartenwasserzähler, das Regenwasser wird nicht auf dem Gelände verrieselt sondern über das Abwassser abgeführt. Die Schule hat als pädagogisches Projekt ein Abfallprojekt durchgeführt bzw. auch für die weitere Zukunft geplant und die Schülerinnen und Schüler trennen den Müll. Laut Aussage von Frau Giesa und des Hausmeisters Herrn Potyralla funktioniert dies im Wesentlichen auch sehr gut. Im EG in Haus A gibt es alte Rollläden, die täglich herabgelassen werden. (Diebstahlschutz). Haus B ist gerade saniert worden. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Fahrstuhl eingebaut. Das Dach ist ungenutzt wurde aber im Rahmen der Sanierung gedämmt.

8 Fahrstuhl im Dachbereich gedämmtes Dach Haus B Maßnahmenvorschläge - Maßnahmenvorschlag 1: 1 : Reparatur der defekten Thermostatventile - Maßnahmenvorschlag 2: Durch das Energiesparprojekt soll eine Änderung des Nutzerverhaltens hinsichtlich des energiesparenden Lüftens bewirkt werden. Zudem sollten Energieverantwortliche bestimmt werden. - Maßnahmenvorschlag 3: 3 alle T-Ventile in den Fluren, Treppenhäusern und in den Toiletten feststellen, damit hier nicht mehr höher oder niedriger als 2 gedreht werden kann. In den Klassen eine freie Regelung von * - 3 vorgeben, damit abdrehen beim Lüften möglich bleibt. - Maßnahmenvorschlag 4: Lichtschalter markieren. - Maßnahmenvorschlag 5: Computer im Computerraum an schaltbare Steckerleiste anschließen. - Maßnahmenvorschlag 6: Kontrolle der Temperaturen im Ferienbetrieb und im Absenkbetrieb nachts. Gegebenenfalls Anpassung der Zeiten und Vorlauftemperaturen. - Maßnahmenvorschlag 7: 7 Ausrüsten des Schulkopierers mit Zeitschaltuhr, damit er nachts nicht im Standby läuft - Maßnahmenvorschlag 8: Reparatur der beschädigten Fenster im Übergang zwischen Alt- und Neubau. - Maßnahmenvorschlag 9: Austausch der alten Einscheibenfenster gegen Wärmeschutzverglasung

9 - Maßnahmenvorschlag 10: Dämmung des ungenutzten Dachbodens in den Gebäuden A und D. - Maßnahmenvorschlag 11: Freiräumen der verstellten Fenster und Ausrüsten der Fenster mit Griffen, um Stoßlüftung zu ermöglichen. - Maßnahmenvorschlag 12: Schulung der Nutzerinnen und Nutzer die Hoftüren in der Heizperiode geschlossen zu halten. Maßnahmenvorschlag 13: Kontrolle der Kühlschranktemperaturen und gegebenenfalls Anpassung Maßnahmenvorschlag 14: Überprüfen, ob eine Verrieselung des Regenwassers auf dem Gelände möglich ist.

10 Pädagogische Termine: Besuch der Dienstberatung Im Rahmen der Dienstberatung der Schule stellten Werina Neumann vom Umweltamt und Florian Kliche die Ziele des Energiesparprojektes vor. Im Rahmen der Beratung wurde auch eine CO 2 -Messung durchgeführt. Nach ca. 20 Minuten wurde der Startwert der Messung von 800ppm verdoppelt, trotz geöffneter Kippfenster. Die weitere Vorgehensweise wurde festgelegt. Im Janauar werden drei Klassen in die pädagogische Arbeit einsteigen und an zwei Tagen intensive Schulungen zum Energiesparen erhalten. Mit dem Hausmeister ist vereinbart die Einzelraumregelung korrekt einzustellen und dass in der Ferienzeit die Heizungen runtergedreht werden. Aktuell liegen in Haus B und D jeweils ein TESTO-Datenlogger aus Auftakt mit Schülerinnen und Schülern An diesem Tag wurde der Einstieg in die pädagogische Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern gemacht. Den Anfang machte die Einführung in das Thema Energie mit dem Film (E) Mission CO 2. Anhand von Energiebildern wurde besprochen, warum es wichtig ist Energie zu sparen. Nach der Einführung wurde ein ausführlicher Energierundgang durch die Schule gemacht. In der Reihenfolge Keller, Fachräume, Klassenräume, Flure und Dachboden wurde die schule angeschaut. Für den Energierundgang wurden die Messgeräte vorgestellt und Temperaturen, Helligkeiten und CO 2 -Konzentrationen vorgestellt. Den Abschluss des Tages bildete das basteln von Energiesparhinweisen. Die Schule hat sich für die Klimakiste beworben ist aber aufgrund der großen Nachfrage nur auf der Warteliste. Zum Projekt wurden die mitgebrachten Geräte des UfU benutzt. Im Anschluss an das pädagogische Projekt wurde noch ein Gespräch mit Hausmeister Potyralla geführt. Thema war die Auswertung der Datenlogger und die Temperatureinstellungen in den Räumen mit Einzelraumregelung. Beim anschließenden Rundgang wurde hier festgelegt, die Raumtemperaturen um zunächst 1 C abzusenken.

11 zweiter Projekttag mit Projektabschluss und Planung weiteres Vorge- hen. Am zweiten Projekttag wurden die Schülerinnen und Schüler geschult, wie energiesparendes Verhalten im eigenen Klassenraum möglich ist. Hierfür wurde die Funktionsweise eines Thermostatventils erklärt, das Stoßlüften thematisiert und die damit zusammenhängende CO2-Raumlustkonzentration demonstriert. Die Schülerinnen und Schüler beendeten das Fertigstellen der Energiesparhinweise und übten Vorträge für die anderen Klassen. Zielsetzung war es im gesamten Gebäude Raumtemperaturen zu messen, die Energiesparhinweise und Lichtschaltermarkierungen anzubringen und alle anderen Nutzerinnen und Nutzer über energiesparendes Verhalten aufzuklären. Das Energieteam wurde in Gruppen aufgeteilt und wurde jeweils von einer oder mehreren Lehrkräften begleitet. Es zeigte sich, dass in vielen Räumen sehr hohe Temperaturen gemessen wurden, was an der falschen Einstellung der Thermostatventile lag. In den Flurbereichen wurden alle Heizkörper auf 18 C eingestellt. Das Problem der häufig offenstehenden Außentüren wurde in allen Klassen thematisiert. Zum Abschluss des Projektes wurde weitere Energiesparhinweise fertiggestellt, da das bisher erarbeitete Material nicht ausreichte die ganze Schule damit zu versorgen.

12 Nach dem Unterricht wurde mit den beiden betreuenden Lehrkräften die weitere Vorgehensweise für das Energiesparprojekt besprochen. Es wurde geplant ein Wasser-, ein Strom- und ein Wärmeprojekt im Anschluss eigenständig durchzuführen. Die Dokumentation darüber wurde per Post an das Umweltamt zugestellt. Aufgrund ihrer gelungenen Aktivitäten zur Weiterführung des Energiesparprojektes ist die Schule am Wald im Februar 2014 zur Energiesparschule des Monats ernannt worden. Hier nimmt sie an der Verlosung des UfU für Sachpreise am Ende des Winterhalbjahres teil. Zu den Messprotokollen der TESTO-Datenlogger Datenlogger: Die Messprotokolle aus beiden Häusern zeigen, dass es eine funktionierende Nachabsenkung und auch eine Ferienabsenkung gibt. In Haus C ist diese allerdings auf sehr hohem Niveau. Mit dem Hausmeister wurde daher auch besprochen hier um 1 C bei der Solltemperatur runter zu gehen. In den Ferien fällt die Temperatur in beiden Gebäudeteilen auf 16 C. In Haus C fällt die Temperatur nachts wochentagsnicht unter 18 C. Hier kann gegebenenfalls ebenfalls eine Anpassung vorgenommen werden. Im Auffrischungsjahr kann durch neue Messungen überprüft werden, ob dies zu einer Verbesserung geführt hat.

13 Umgesetzte Maßnahmen - Maßnahmenvorschlag 2: Durch das Energiesparprojekt soll eine Änderung des Nutzerverhaltens hinsichtlich des energiesparenden Lüftens bewirkt werden. Zudem sollten Energieverantwortliche bestimmt werden. - Maßnahmenvorschlag 3: 3 alle T-Ventile in den Fluren, Treppenhäusern und in den Toiletten feststellen, damit hier nicht mehr höher oder niedriger als 2 gedreht werden kann. In den Klassen eine freie Regelung von * - 3 vorgeben, damit abdrehen beim Lüften möglich bleibt. o Hier wurden die Thermostaventile zwar nicht festgestellt, jedoch zunächst korrekt eingestellt. Die Einzelraumregelung wurde durch den Hausmeister angepasst und Sollwerte herabgesetzt. - Maßnahmenvorschlag 4: Lichtschalter markieren. - Maßnahmenvorschlag 6: Kontrolle der Temperaturen im Ferienbetrieb und im Absenkbetrieb nachts. Gegebenenfalls Anpassung der Zeiten und Vorlauftemperaturen. - Maßnahmenvorschlag 11: Freiräumen der verstellten Fenster und Ausrüsten der Fenster mit Griffen, um Stoßlüftung zu ermöglichen. o Das Energiesparteam hat in den eigenen Räumen die Fenster gangbar gemacht und in allen anderen darauf hingewiesen es ihnen gleich zu tun. - Maßnahmenvorschlag 12: Schulung der Nutzerinnen und Nutzer die Hoftüren in der Heizperiode geschlossen zu halten. o Auch diese Problematik wurde im Rahmen der Information der Nutzerinnen und Nutzer weitergegeben.

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