Gemeinsam lernen am Geschwister-Scholl- Gymnasium Pulheim

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1 Gemeinsam lernen am Geschwister-Scholl- Gymnasium Pulheim Gelingensbedingungen und Praxiserfahrungen Pulheim, April 2017

2 Multiprofessionelle Perspektiven Dorle Mesch, Diplom-Pädagogin Daniel Follmann, Lehrer für Biologie und Sport Andreas Niessen, Schulleiter

3 Die Wertschätzung von Vielfalt bedeutet, ohne Angst verschieden sein zu können. T. W. Adorno

4 Agenda Schlaglichter aus der inklusiven Praxis Kurzportrait des Geschwister-Scholl-Gymnasiums (2 Blickrichtungen) Trittsteine und Grundsatzentscheidungen der inklusiven Schulentwicklung Die Praxis der Lerngruppen im Gemeinsamen Lernen Zusammenfassung: Gelingensbedingungen und Offene Fragen

5 Inklusion am Geschwister-Scholl-Gymnasium Schlaglichter

6 Inklusion am GSG - Schlaglichter Tim, Schüler mit Förderschwerpunkt Lernen, ist Klassensprecher der ersten Klasse im Gemeinsamen Lernen am Geschwister-Scholl-Gymnasium.

7 Inklusion am GSG - Schlaglichter Als ich mich mit den Schülerinnen und Schülern unterhalte, fallen einige mehr auf, andere weniger; mit einem diagnostizierten Förderbedarf hat das allerdings wenig zu tun. Es gibt Schülerinnen, die sehr zurückhaltend und ruhig sind, fast schüchtern; es gibt Schüler, die eher laut sind und ungefragt in die Klasse rufen; es gibt Schülerinnen, die malen und sich dennoch am Unterricht beteiligen; es gibt Schüler, die fleißig mitarbeiten und diskutieren. Wie wirklich ungewöhnlich und überraschend, diese Vielfalt. :-) Carolina, Stufe 9, in ihrem Bericht über einen Besuch in der integrativen Klasse im GSG Jahrbuch 2013

8 Inklusion am GSG - Schlaglichter Vertretungsunterricht in der 5b in Sport das ist die Hölle! Aussage einer Lehrkraft am GSG nach einer Vertretungsstunde in Sport in der ersten integrativen Klasse am GSG

9 Inklusion am GSG - Schlaglichter Sie haben sich gut entwickelt. Sie besuchen eine Regelschule. Auszug aus der Begründung des zuständigen Versorgungsamtes zur Herabstufung der Schwerbehinderung von 80 auf 50% bei Besmir, Schüler mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung am GSG.

10 Inklusion am GSG - Schlaglichter Ich komme in die Klasse und mache, mehr oder weniger, Unterricht wie in jeder anderen Klasse auch. Aussage der Mathelehrerin der 7b

11 Inklusion am GSG - Schlaglichter Das war der schönste Tag meines Lebens. Sven, Schüler mit Förderschwerpunkt ES zu seinem Klassenlehrer nach einem Waldtag auf der Klassenfahrt zu Beginn der Stufe 6.

12 Inklusion am GSG - Schlaglichter Unsere Kinder sind wirklich toll, aber lehrerzentrierte Instruktion geht überhaupt nicht. Neben unseren drei autistischen Schülern, den beiden im Förderschwerpunkt Lernen und dem nur Französisch sprechenden L. aus Belgien haben wir nun auch noch zwei, denen eine Hochbegabung attestiert wird. Sebastian E., Klassenlehrer der integrativen Klasse / Stufe 5 im Schuljahr 2015/2016

13 Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Kurzportrait einer Schule auf dem Weg zur Inklusion

14 Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim allgemeine Informationen gegründet Schülerinnen und Schüler Umfeld: überwiegend bürgerliche Mittelschicht Übergangsquote GS - GY: ca. 55% Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Latein, Italienisch, Chinesisch Profile 5/6: Deutsch plus, NW plus, Musik plus Wahlpflichtbereich 8/9: Bio / Chemie, bilinguales Sachfach, Chinesisch, Informatik, Wirtschaft Leistungskurse: D, E, F, M, BI, CH, PH, EK, PA, GE, SW, KU systematische Schulentwicklung seit ca. 20 Jahren Gebundener Ganztag seit Schuljahr 2009/2010

15 Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim zum Stand der inklusiven Schulentwicklung GL / integrative Klassen seit dem Schuljahr 2013/ Klassen (Stufen 5, 6, 7 und 8) mit insgesamt 20 Schüler_innen mit sonderpägogischem Förderbedarf, davon 7 Schüler_innen mit Schulbegleitung Förderschwerpunkte: LE (10), ES (7), KM (2), GE (1), SQ (1) GL-Klassen mit reduzierter Klassenstärke, Doppelbesetzung, Teamzeiten und Differenzierungsraum 4 sonderpädagogische Lehrkräfte (insgesamt 59 Stunden) zahlreiche Schüler_innen mit besonderen Bedarfen ohne Etikettierung (ADS, ADHS, Asperger, ) 2 Internationale Willkommensklassen mit insgesamt 40 Schüler_innen

16 Inklusion am Geschwister-Scholl-Gymnasium Der Blick von außen: Jakob-Muth-Preis

17 Geschwister-Scholl-Gymnasium Trittsteine inklusiver Schulentwicklung

18 Beratung Individuelle Förderung Gebundener Ganztag Unterrichtsentwicklung Die bisherigen Trittsteine auf dem Weg zur Inklusion Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung / inklusive kommunale Bildungslandschaft Offene Gruppe inklusive Schulentwicklung Gemeinsamer Unterricht / GU (2013/2014) --- Gemeinsames Lernen / GL (ab 2014/2015) Internationale Willkommensklassen (seit )

19 Trittstein Beratung

20 Beratung Konflikte lösen, Lernwege finden, Persönlichkeit stärken Beratungsteam Krisenteam Team Pädagogischer Trainingsraum Regionale Schulberatung Jugendhilfe / Jugendamt Lernberatung Konfliktberatung Psychosoziale Beratung Lehrkräfte (tw. mit Zusatzausbildung) GSG Sprechzeit grips-büro GSG Beratungsteam: Britta Bartels, Sonderpäd. Silvia Huber, Schulsozialarbeit Hannes Loh, Beratungslehre Dorle Mesch, Dipl. Päd. Asmus Ring, Beratungslehrkraft Regionale Schulberatung KAoA Potential-Check SII Team StuBo Agentur für Arbeit Zukunftswerkstatt Laufbahn-, Studien- und Berufsberatung

21 Trittstein Beratung

22 Trittstein Beratung

23 Trittstein Beratung

24 Trittstein Individuelle Förderung

25 Die bisherigen Meilensteine auf dem Weg zur Inklusion - Individuelle Förderung Fachunterricht in Klassen und Kursen Ganztag - Ergänzungsunterricht, freie Lernzeiten grips ich will es wissen

26 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Stärken fördern Schwächen ausgleichen Eigenverantwortliches Arbeiten Formen und Methoden des individualisierten Lernens (Freiarbeit, Wochenplan, Stationenlernen, Gruppenpuzzle etc.) curricular verankerte Projekte im Unterricht Projektwochen Lesekompetenz und Rechtschreibung / Stufe 5 Lernfahrplan überfachliche Kompetenzen ( LEA ) Mediencurriculum Wahlpflichtbereich 8+9 Projektkurse Stufe 11 Fachunterricht in Klassen und Kursen

27 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Stärken fördern Schwächen ausgleichen Angebote zur Förderung von Stärken und Interessen Sporthelfer-Ausbildung Streitschlichter-Ausbildung Rechtschreibförderung (Stufe 5) Schüler-Projekte Theater Lern- und Projektberatung Begabten-Förderung (z. B. Stipendien, Wettbewerbe) grips ich will es wissen

28 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Stärken fördern Schwächen ausgleichen Freie Lernzeiten Profile 5-6 (Deutsch, Musik, Naturwissenschaften) EVA-Zeiten Stufen 5 und 6 Klassenlernzeit 5-6 Blaue Lernzeit Stufen 7 bis 9 Study Hall / Lernbüro / Lernboxen 7 bis 9 Profilkurse Stufen 7 bis 9 Projektarbeit Stufen 8 und 9 Oberstufen-Lernzeit Stufe 10 Ergänzungsgebote Profilkurse

29 Trittstein Individuelle Förderung

30 Trittstein Unterrichtsentwicklung im Team

31 Die bisherigen Meilensteine auf dem Weg zur Inklusion - Unterrichtsentwicklung Leitfaden für kompetenzorientierte Lernaufgaben und Unterrichtsprojekte Erarbeitung von Unterrichtseinheiten in Fachstufenteams Zeit für Unterrichtsentwicklung: Schulentwicklungstage, individuelle Zeitfenster für einzelne Teams Schwerpunkt Projektlernen: fest verankerte Projekte in den Stufen 5, 7, 8 und 9

32 Trittstein Unterrichtsentwicklung im Team

33 Trittstein Unterrichtsentwicklung im Team

34 Trittstein gebundener Ganztag

35 Die bisherigen Meilensteine auf dem Weg zur Inklusion - Der gebundene Ganztag Die sieben Bausteine des Ganztages Fachunterricht in Klassen und Kursen Sinnvolles Üben und Trainieren Individuell gestaltete Pausen Soziales Lernen Formen des selbstständigen Lernens Kulturelles Lernen Angebote des individ. Förderns und Forderns

36 Gebundener Ganztag am GSG Unsere Grundsätze Ganztagsschule bedeutet Lernen, Begegnung und individuelle Förderung. Jedes Kind ist anders Vielfalt als Chance begreifen. Lehrkräfte und Pädagog_innen haben mehr Zeit für die Schülerinnen und Schüler. Kinder und Jugendliche entwickeln und erproben Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit. Unterricht ist Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen. Lernzeiten dienen der Übung und Vertiefung und fördern die Selbstständigkeit.

37 Ganztag 5 / 6 im Überblick

38 Ganztag am GSG Angebote und Regelungen: Sinnvolle Rhythmisierung (Unterrichtseinheit = 90 Minuten) Vielfältige Lernformen im Fachunterricht Klassenlernzeit: Klassenrat, soziales Lernen, selbstständiges Lernen Schulaufgaben und selbstständiges Lernen in der EVA-Zeit Angebote in der Mittagspause: Mittagessen, Mensa, Bistro Pausensport, Tischtennispause Bibliothek Freizeitangebote, Ruheraum, Kreativraum, Aktivraum Zusatzangebote (Fördern und Fordern) grips Musik macht Schule (Instrumentalunterricht)

39 Trittstein gebundener Ganztag

40 Trittstein gebundener Ganztag

41 Trittstein Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung (KsF)

42 Der Modellversuch Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung (KsF) Kooperationsvertrag von Schuljahr 2010/2011 bis 2013/2014 Fallbezogene Zusammenarbeit mit sonderpädagogischer Lehrkraft Zielgruppe: Schüler_innen mit Förderbedarfen ohne Etikettierung Begleitung und Beratung von Schüler_innen, Eltern und Lehrkräften Beratung bei inklusiver Schulentwicklung

43 Trittstein Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung

44 Trittstein Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung

45 Trittstein Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung

46 Trittstein Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung

47 Vor die Klammer gesetzt Grundsatzentscheidungen für die inklusive Schulentwicklung am Geschwister-Scholl-Gymnasium (1/2) Auftrag zur inklusiven Schulentwicklung annehmen und aktiv gestalten Inklusion als Aufgabe der gesamten Schulgemeinschaft die Entwicklung schrittweise gestalten Bildung jeweils einer Klasse im Gemeinsamen Lernen pro Stufe (= Bündelung der Schüler_innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowie der sonderpädagogische Ressourcen in zunächst wenigen Lerngruppen)

48 Vor die Klammer gesetzt Grundsatzentscheidungen für die inklusive Schulentwicklung am Geschwister-Scholl-Gymnasium (2/2) GL-Klassen haben nur ca. 23 Schüler_innen werden durchgehend doppelt besetzt haben einen eigenen Differenzierungsraum erhalten verlässliche Timeslots für Teamtreffen erhalten eine professionelle Begleitung / Supervision der multiprofessionellen Teams so viel gemeinsam wie möglich, so viel getrennt wie nötig

49 Die Praxis des Gemeinsamen Lernens am Geschwister-Scholl-Gymnasium

50 1 von 7... und doch ist nicht alles gleich eine typische Lerngruppe im GL (1/2) ca. 22 Schülerinnen und Schüler 4 bis 6 Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterschiedliche Förderbedarfe 1 Klassenraum + 1 Differenzierungsraum Doppelbesetzung nach spezifischem Bedarf: Regelschul-Lehrkraft + sonderpädagogische Lehrkraft oder zwei Regelschul-Lehrkräfte Schulbegleitung / Integrationshelfer_innen multi-professionelles Team: Regelschul-Lehrkräfte, sonderpädagogische Lehrkraft und Schulbegleiter_innen, Vernetzung mit schulischem Beratungsteam Teamzeiten im Stundenplan geblockt

51 1 von 7... und doch ist nicht alles gleich eine typische Lerngruppe im Gemeinsamen Lernen (2/2) Supervision durch systemische Beraterin (Regionale Schulberatung) konsequentes Classroom-Management Binnendifferenzierung nach individuellem Bedarf besondere Angebote für zieldifferente Schüler_innen Projekttage Konzeptentwicklungstage Einbindung in das kommunale Netzwerk Inklusion Individuelle Schullaufbahnen in Abstimmung mit Schulleitung und Schulaufsicht

52 Arbeitslehre / Berufsorientierung für zieldifferente Schüler_innen Schüler_innen mit Förderbedarf machen Erfahrungen in den Fächern Hauswirtschaft / Arbeitslehre / Werken als Vorbereitung für das spätere Berufsleben. Kooperation mit Marion-Dönhoff-Realschule und Jugendzentrum POGO. Besondere Angebote der Berufsorientierung (Praktika etc.)

53 positive Erfahrungen aus der Arbeit in der integrativen Klasse positive Entwicklung von Schüler_innen mit dem Förderschwerpunkt Lernen Öffnung von Unterricht Projekte / fächerübergreifender Unterricht Gemeinsames Lernen auf ganz unterschiedlichen Niveaus = möglich! besondere Schulung der Kooperationsfähigkeit der SuS hohe Transparenz und Akzeptanz untereinander ( Jede Jeck ist anders ) gutes Klassenklima Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team Abbau von Barrieren & Vorurteilen Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

54 Stolpersteine und Grenzen bei der Arbeit in der integrativen Klasse direkte Kommunikation, Instruktion, Unterrichtsgespräche (SuS + LuS) Gradwanderung: Wie viel/was gemeinsam, wie viel/was getrennt? Öffnung von Unterricht = schwierig v.a. für SuS mit Förderschwerpunkt emotionale & soziale Entwicklung (SuS haben ganz andere Baustellen) Ablenkung und fokussierte Aufmerksamkeit Förderung aller SuS: Wer bekommt welche Unterstützung? Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

55 Zusammenfassung: Gelingensbedingungen und offene Fragen inklusiver Schulentwicklung Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

56 Gelingensbedingungen inklusiver Schulentwicklung Erfahrungen am GSG (1/2) Ressourcen bereit stellen und nachhaltig nutzen: Menschen, Räume, Zeit, Finanzen Inklusion als Aufgabe der Schulgemeinschaft definieren positive Einstellung gegenüber Vielfalt entwickeln und leben eine inklusive Schulkultur pflegen: Kommunikation, Partizipation, Wertschätzung Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

57 Gelingensbedingungen inklusiver Schulentwicklung Erfahrungen am GSG (2/2) inklusive Schule = gesunde Schule: Salutogenese als roter Faden von Schulentwicklung den einzelnen Menschen in den Blick nehmen Teamentwicklung und Multiprofessionalität fördern Kooperation und Vernetzung aufbauen intern und extern Innovativ und kreativ denken und handeln: Strukturen, Räume und Konzepte öffnen

58 Gelingensbedingungen inklusiver Schulentwicklung Film Jakob Muth Preis In der inklusiven Schule stehen die Schüler_innen mit ihrem Bildungserfolg im Mittelpunkt. 2. Inklusiver Unterricht fokussiert auf individuelles und kooperatives Lernen. 3. Verbindliche Absprachen schaffen verlässliche Strukturen für das gemeinsame Lernen. 4. In der inklusiven Schule arbeiten Kollegium und Schulleitung eng zusammen. 5. Die inklusive Schule arbeitet mit Eltern und externen Partnern zusammen. 6. Die inklusive Schulpraxis steht immer wieder auf dem Prüfstand. 7. Haltung, Kompetenz und geeignete Rahmenbedingungen bilden?v=8aqv91j0ok0&feature=yout das Fundament inklusiver Schule. u.be

59 offene Fragen hinsichtlich des Modells der integrativen Klassen im GL integrative Klasse = Inklusion? Inklusion am Gymnasium = gut für alle Schüler_innen? alles funktioniert immer & das von Anfang an? integrative Klasse = gemeinsames Projekt der ganzen Schule? kleinere Klasse = weniger Arbeit? lehrerzentrierter Frontalunterricht = no go? keine Diskriminierung / Ausgrenzung?

60 Die Baustellen für die nächsten Jahre Berufs- und Lebensvorbereitung insbesondere für die zieldifferent zu fördernden Schüler_innen Individualisierung / Flexibilisierung von Schülerlaufbahnen / unterschiedliche Bildungsgänge am Gymnasium Lösung des Problems des 10. Schulbesuchsjahres Inklusion in der gymnasialen Oberstufe von der Integration zur Inklusion - Inklusion in allen Lerngruppen Inklusion / Umgang mit Vielfalt als Bestandteil von Leitbild und Schulprogramm Kommunale Unterstützung und Vernetzung ( KUZI kommunales Unterstützungszentrum Inklusion)

61 Schule als lernende Organisation das gilt auch und gerade für das Gymnasium!

62 Inklusion ist so viel mehr als die Aufnahme von xx Schüler_innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Was wir (eigentlich) brauchen ist eine Schule / ein Gymnasium der Vielfalt!

63

64 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit! Konzepte und Projekte Das GSG auf dem Weg zur inklusiven Schule

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