73. Symposium des ANS e. V und 20. September Berlin
|
|
- Johann Adrian Wolf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 73. Symposium des ANS e. V und 20. September Berlin Einsatz von Pflanzenkohlesubstraten zur Beschleunigung des Abbaus organischer Kontaminationen in Böden LaTerra Prof. Dr. mult. Dr. h. c. Konstantin Terytze, Dr. Ines Vogel, Dipl.-Geogr. Florian Worzyk, Dipl.-Geogr. Karin Friede, Dipl.-Geogr. Rene Schatten Freie Universität Berlin 1
2 Bundesweite Kennzahlen zur Altlastenstatistik (LABO-Bericht ) Bundesland Altablagerungen Registrierte altlastenverdächtige Flächen Altstandorte Summe Altlastverdächtige Standorte Baden-Württemberg Bayern Berlin/Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Informationsstand Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland
3 Situation im Bundesland BRANDENBURG Situation im Bundesland Brandenburg: 1989 militärisch genutztes Areal (WGT, NVA): ha (8% des gesamten Bundeslandes Brandenburg) ha derzeit ohne weitere Nutzung Sandböden mit geringem Kohlenstoffgehalt
4 Worin besteht das Problem vor Ort? Kontaminierte Flächen mit avisierter kostenaufwändiger Sanierung Wettbewerb um Flächen zwischen Nahrungsmittel- und Energiepflanzenanbau Probleme PAK MKW
5 Projektziele LaTerra Abbau von Schadstoffen Erhöhung der Bodenfruchtbarbkeit Wiederherstellung des ökologischen und ökonomischen Potenzials kontaminierter und degradierter Flächen durch die Applikation von Pflanzenkohlesubstraten auf der Grundlage der Nutzung regional anfallender biogener Abfälle und nachwachsender Rohstoffe Nachwachsende Rohstoffe Schließung regionaler Kreisläufe 5
6 Projekt Partner und Projekt Struktur LaTerra Rekultivierung von ehemaligen Tagebauen Abbau von organischen Bodenkontaminationen Wiederaufforstung von Windbruchflächen 6
7 Auswahl der Testflächen Panzerreparatureinheit und Tanklager Ehemals industriell genutzte Liegenschaft alte Teerpappenfabrik Ölteich Panzerreparaturein heit Untersuchungsgebiet Tanklager MKW PAK
8 Kontaminationslevel MKW Boden PAK Boden MKW Gehalt mg/kg Probenahme MKW Kontaminationen PAK Gehalt mg/kg 0,7 277 Sehr hohe Gehalte an mobilen MKW Die höchsten Anteile an den vorliegenden PAK Kontaminationen nahmen im PAK Boden Fluoranthen (16 %), Pyren (15 %) und Benzo(a)pyren (10,1 %) ein. PAK Kontaminationen 8
9 Untersuchungsprogramm Kontaminierte Flächen (MKW, PAK) Gefäßversuche Lysimeterversuche Parzellentests Physikalische, physikalisch-chemische und chemische Untersuchungen zur Charakterisierung von Böden und Substraten - Elutionstests zu anorganischen und organischen Kontaminanten - Biologische Untersuchungen (Atmung, Biomasse, Nitirifikation, Regenwurmfluchttest, Keimungstest)
10 Herstellung der Biokohle-Substrate Inputstoffe: Grünschnitt Pflanzenkohle (15 u. 30 vol. %) flüssige Gärrückstände (5%TM.; 300 l m ³) Gesteinsmehl (15 kg m ³) Pilotanlage Hengstbacherhof Areal GmbH Kompostierung/ Fermentation + Pflanzenkohle BK Substrat N P K C org C/N ph Cu Zn M. % M. % M. % M. % mg 100g 1 BKS 15 Vol. % BK BKS 30 Vol. % BK
11 Biologische Tests zur Qualitätssicherung der Substrate Dipl.-Geogr. Karin Friede Kresse Test Ziel: Detektion phytotoxischer Gase (BGK) Regenwurmfluchttest Ziel: Bestimmung der Auswirkungen auf die Fauna an Hand der Substrat Preferenz (DIN ISO : ) Pitures: Cress test (Karin Friede) Mindestens 80% der Frischmasse eines Referenzsubstrates EE0 muss erreicht werden. BKS A3 = 99,3 % BKS B3 = 83,8 % Die untersuchten Proben waren frei von phytotoxischen Gasen. Pictures: Eartworm avoidance test (Karin Friede) Bei weniger als 20% der Gesamtwurmzahl im Testsubstrat ist die Habitat Funktion eingeschränkt. GA2 F0% = 6,4 GA2 F15% = 3,6 GA2 IR0% = 6,6 GA2 IR15% = 3,4 BK Substrate werden nicht bevorzugt, jedoch keine Störung der Habitatfunktion
12 Nitrifikation (DIN ISO 15685) Effekte von BKS auf unkontaminierte Böden Dipl.-Geogr. K. Friede 20,0 18,0 Wirkung der Zugabe von Pflanzenkohlesubstrat auf die potentielle Nitrifikation eines unkontaminierten Boden Die Zugabe von BKS führte zur Erhöhung der Nitrifikation. NO2-N [ng/g/min] 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 unk. B. unk. B. + 10% TPS-A3 unk. B. + 50% TPS-A3 unk. B. + 10% TPS-B3 unk. B. + 50% TPS-B3 unk. B. + BK Die Aktivität der Nitrifikanten erhöhte sich mit zunehmender Substratzugabe. Ein höherer BK-Gehalt führte zu einer geringfügigen Verringerung der Nitrifikation. Boden-, Boden/Substrat- und Boden/Pflanzenkohle-Mischungen Schwarzerde (Referenz-Boden) NO2-N=13,3 ng/g/min (Dreher & Hund-Rinke 2001) 1600, ,00 Rohdichte in Abhängigkeit von der Zugabe von BKS Die Zugabe von BKS führte zu einer Verringerung der Rohdichte Bessere Durchlüftung der Böden Erhöhung der Aktivität der Nitrifikanten Rohdichte (frisch) [g/l] 1200, ,00 800,00 600,00 400,00 200,00 0,00 unk. B. unk. B. + 10% TPS-A3 unk. B. + 50% TPS-A3 unk. B. + 10% TPS-B3 unk. B. + 50% TPS-B3 Boden-, Boden/Biokohle-Substrat-, und Boden/Biokohle-Mischungen unk. B. + BK
13 Versuchsdesign der Mitscherlich-Gefäß-Versuche 2011 MKW, PAK kontaminierte und nicht kontaminierte Böden ohne Pflanzen 10 Vol.-% Substrat 15 Vol.% BK (A3) 30 Vol.% BK (B3) 50 Vol.-% Substrat 15 Vol.% BK (A3) 30 Vol.% BK (B3) Biokohlesubstrat Zugabe mit Pflanzen 50 Vol.-% Substrat 15 Vol.% BK (A3) 30 Vol.% BK (B3) Biokohle Zugabe 15 Vol.%
14 Mitscherlich-Versuch 2011 Variation des Boden-pH (MKW-Kontamination) ph-wert MKW MKW+Kalk MKW + 10 Vol.-% A3 (15% BK) MKW + 10 Vol.-% B3 (30% BK) MKW + 50 Vol.-% A3 (15% BK) MKW + 50 Vol.-% B3 (30% BK) MKW + BK (30) Bereits durch eine sehr geringe BK-Zugabe (1,5%) wurde ein starker Einfluss auf den ph-wert beobachtet.
15 Gefäßversuche Wachstumsverlauf der Maispflanze (MKW-Kontaminationen) Growth patter of the maize type Subito in MHC-contaminated soil hight [cm] Picture: Pot trial, maize type Subito, MHC-soil (Kathrin Rößler) MHC soil (NPK fertilization) MHC soil + Biochar-Substrate A3 MHC soil + Biochar-Substrate B3 MHC soil + Biochar (NPK Fertilization) control (NPK Fertilization) Reduzierung des Pflanzenwachstums durch MKW-Kontaminationen Steigerung des Wachstums durch die Einmischung von Pflanzenkohlesubstraten
16 Gefäßversuche Wachstumsverlauf der Maispflanze PAK-Kontaminationen Growth pattern of the maize plants Subito in PAH contaminated soil hight [cm] Picture: Pot trial, maize type Subito, PAH-soil (Kathrin Rößler) PAH soil (NPK Fertilization) PAH soil + Biochar-Substrate A3 PAH soil + Biochar-Substrate B3 PAH soil + Biochar (NPK Fertilization) control (NPK Fertilization) Kaum Einfluss auf das Pflanzenwachstum, da PAK gealtert
17 Gefäßversuche Pflanzenwachstum Bei den Varianten mit kontaminierten Böden (PAK: mg/kg, MKW: mg/kg) zeigte sich ein erhöhtes Pflanzenwachstum bei 30 Vol % gegenüber 15 Vol % Biokohleanteil in den Substraten. Eine N Ergänzungsdüngung der Pflanzenkohlesubstrate Varianten war im ersten Versuchsjahr erforderlich, da der zugegebene organische Stickstoff nur langsam freigesetzt wurde. Nicht aufgeladene Pflanzenkohlekohle zeigte keine positiven Effekte hinsichtlich des Pflanzenwachstums. Eine Beeinflussung des Pflanzenwachstums durch hohe MKW Kontaminationen war deutlicher zu erkennen als bei PAK Kontaminationen aufgrund der höheren verfügbaren MKW Anteilen (bis max. 60%, C 10 C 22 ).
18 Ergebnisse zweite Vegetationsperiode - PAK-Kontaminationen Knaulgras - Dactylis glomerata 1. Grasschnitt Knaulgras Kontrolle PAK PAK + Sub. A3 (15% BK) PAK + Sub. B3 (30% BK) 60,00 50,00 40,00 [g] 30,00 In den Pflanzenkohlesubstarten: 20,00 10,00 höhere Nährstoffeffizienz Signifikant höheres Wachstum keinen Wachstumsdepressionen 0,00 PAK PAK + 50 Vol.% A3 (15% BK) PAK + 50 Vol.% B3 (30% BK) PAK + 15 Vol.% BK
19 Ergebnisse zweite Vegetationsperiode - MKW-Kontaminationen Knaulgras - Dactylis glomerata Kontrolle MKW MKW + Sub. A3 (15% BK) MKW + Sub. B3 (30% BK) 1. Grasschnitt Knaulgras 60,00 50,00 In den Pflanzenkohlesubstarten: höhere Nährstoffeffizienz [g] 40,00 30,00 20,00 10,00 signifikantes Wachstum keinen Wachstumsdepressionen 0,00 MKW MKW + 50 Vol.% A3 (15% BK) MKW + 50 Vol.% B3 (30% BK) MKW + 15 Vol.% BK
20 Gefäßversuche Reduzierung der MKW Gehalte Anfangsgehalt Endgehalt 120 Reduzierungsrate der MKW in [%] ,48 92,78 92,39 85,69 70, ,08 MKW + BK MWK-Bodengehalte (Absolutwerte) MKW MKW + 10 Vol% TPS A3 MKW + 10 Vol% TPS B3 MKW + 50 Vol% TPS A3 MKW + 50 Vol% TPS B3 MKW + BK Reduzierung in [%] MKW MKW + 10 Vol% TPS A3 MKW + 10 Vol% TPS B3 MKW + 50 Vol% TPS A3 MKW + 50 Vol% TPS B3 MKW [mg/kg]
21 Gefäßversuche Reduzierung der PAK Gehalte PAK Bodengehalte (Absolutwerte) PAK PAK + 10 Vol% TPS A3 PAK + 10 Vol% TPS B3 PAK + 50 Vol% TPS A3 PAK + 50 Vol% TPS B3 PAK + BK Reduzierungsraterate der PAK in [%] Anfangsgehalt Endgehalt ,68 67,40 52,39 54, ,83 78,30 PAK + BK PAK PAK + 10 Vol% TPS A3 PAK + 10 Vol% TPS B3 PAK + 50 Vol% TPS A3 PAK + 50 Vol% TPS B3 PAK [mg/kg Boden] Reduzierung in [%]
22 Gefäßversuche Reduzierung der PAK/MKW Gehalte Reducing rate of MHC-content (absolute value) with Biochar-Substrate-Mixture or Biochar-Mixture after the first vegetation period rate [%] MHC-Soil MHC + 50 Vol.-% A3 MHC + 50 Vol.-% B3 MHC + Biochar without maize plant with maize plant Reducing rate of PAH- content (absolute value) with Biochar-Substrate-Mixture or Biochar-Mixture after the first vegetation period Mit Pflanze geringere Reduzierungsrate, da Nährstoffkonkurrenz (N u. P limitierende Faktoren beim Abbau) Nachweis durch biologische Tests erforderlich! ra te [ % ] PAH - Soil PAH + 50 Vol.-% A3 PAH + 50 Vol.-% B3 PAH+ Biochar without maize plant with maize plant
23 Elutionsversuche Dipl.-Geogr. René Schatten Versuchsdesign Schütteltest in Bearbeitung DIN 19527: DIN 19529: Säulentest geplant 2012/2013 DIN 19528: W/F Verhältnis: 2:1 statischer Test Schüttelzeit: 24h Zentrifugation und Filtration der Eluate W/F Verhältnis: variiert (1:1; 2:1; 4:1 etc.) dynamischer Test inverse Fließrichtung Bestimmung der Auswaschung von Schad- und Nährstoffen aus Böden/Pflanzenkohlesubstraten
24 Schütteltests erste Ergebnisse PAK-Kontaminationen 45,0 40,0 35,0 PAK - Eluatkonzentrationen Eluate concentration [µg/l] 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 Mit steigender BK-Zugabe sinken die PAK- Konzentration in den Eluaten. 0,0 PAH PAH + 10 Vol% Biochar substrate A3 PAH + 10 Vol% Biochar substrate B3 PAH + 50 Vol% Biochar substrate A3 PAH + 50 Vol% Biochar substrate B3 PAH + BC initial concentration final concentration 0,12 Prozentualer Anteil eluierbarer PAK am Gesamtkontaminationsgehalt im Feststoff leachable PAH contents in % of total value [%] 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 ABER Eluatkonzentration sehr gering < 0,1% vom Gesamtgehalt in den Böden 0,00 PAH PAH + 10 Vol% Biochar substrate A3 PAH + 10 Vol% Biochar substrate B3 PAH + 50 Vol% Biochar substrate A3 PAH + 50 Vol% Biochar substrate B3 PAH + BC
25 Schütteltests erste Ergebnisse MKW-Kontaminationen MHC eluat concentrationen MKW - Eluatkonzentration Eluate concentration [µg/l] MHC MHC + 10 Vol% Biochar substrate A3 MHC + 10 Vol% Biochar substrate B3 MHC + 50 Vol% Biochar substrate A3 MHC + 50 Vol% Biochar substrate B3 MHC + BC Mit steigender BK-Zugabe sinken die MKW- Konzentration in den Eluaten. 3,00 initial concentration final concentration Prozentualer Anteil eluierbarer MKW am Gesamtkontaminationsgehalt im Feststoff leachable MHC contents in % of total value [%] 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 Ohne BK-Zugabe höchste Elutionsraten (2,5%) mit BK- Zugabe teilweise unter 0,5%. 0,00 MHC MHC + 10 Vol% Biochar substrate A3 MHC + 10 Vol% Biochar substrate B3 MHC + 50 Vol% Biochar substrate A3 MHC + 50 Vol% Biochar substrate B3 MHC + BC
26 Fazit Nachweisbare Reduzierung von organischen Schadstoffgehalten. Es bedarf Langzeitversuchen um das Potenzial von Pflanzenkohlesubstraten nachzuweisen sowohl im Hinblick auf die Schadstoffreduzierung, die Bioverfügbarkeit von adsorbierten Schadstoffen als auch auf das Pflanzenwachstum. Entsprechend den Anwendungszielen ist die Verwendung von Pflanzenkohlesubstraten mit unterschiedlichen Eigenschaften notwendig. Erstellung einer Handlungsanleitung für die Anwendung von Pflanzenkohlesubstraten Sicherung der Übertragbarkeit von Ergebnissen
27 Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektfinanzierung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projektlaufzeit: Arbeitsgruppe Geoökologie
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrTerra Preta Entstehungsgeschichte, Nutzungsmöglichkeiten und Perspektiven
Terra Preta Entstehungsgeschichte, Nutzungsmöglichkeiten und Perspektiven Dr. Ines Vogel, Dr. Robert Wagner, Florian Worzyk, Freie Universität Berlin Dr. Haiko Pieplow Biokohle und Terra Preta Betrachtungen
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrAnwendung von Biokohle und Biokohlekomposten im Gartenbau Ergebnisse aus dem Botanischen Garten Berlin-Dahlem
Anwendung von Biokohle und Biokohlekomposten im Gartenbau Ergebnisse aus dem Botanischen Garten Berlin-Dahlem Kathrin Rößler, Nadine König, René Schatten, Robert Wagner und Konstantin Terytze Freie Universität
MehrFirmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen
Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen
MehrBildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich
Mehr3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).
202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrBekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005
Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland B. Schütze Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinik und Poliklinik für Radiologie Nationale und Europäische Gesetze, die bei
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen
Mehr2,5 Kilometer weit riechen
2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrDer Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis
Der Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis Betrachtungen aus der Sicht einer unteren Umwelt- (Boden)schutzbehörde Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Soziales, Wohnen und Umwelt Umweltamt
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrAktuelle Statistiken aus der DCS Pflege
Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung
MehrÜbersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"
Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Juli 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel +49
MehrPraxis der Verbeamtungsuntersuchungen im ÖGD. 15. Mai 2014 in Magdeburg. Dr. Dorothee Meissner 1
Praxis der Verbeamtungsuntersuchungen im ÖGD 15. Mai 2014 in Magdeburg 1 Bisher galt Die gesundheitliche Eignung fehlt bereits dann, wenn die Möglichkeit häufiger Erkrankungen oder des Eintritts dauernder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
Mehrnah, fern und...ganz weit!
TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale
MehrCORA Sommerliebe Report Traumprinz gesucht: Was Frauen wollen
CORA Sommerliebe Report 2010 Traumprinz gesucht: Was Frauen wollen Die repräsentative Umfrage unter 1.028 deutschen Frauen zwischen 14 und 69 n* *Durchgeführt von ipsos Dieses Bild können Sie für Ihre
MehrHandlungsanleitung für Schadstoffuntersuchungen
TEXTE SUB Göttingen i 203756401 Handlungsanleitung für Schadstoffuntersuchungen in Böden Teill: Vorbemerkungen und theoretische Grundlagen Teil II: Handlungsanleitung von Otto Fränzle (Leitung) Walter
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften
MehrBARMER GEK Pflegereport 2014
BARMER GEK Pflegereport 2014 Infografiken Infografik 1 Pflegefall schadet Mundgesundheit Infografik 2 Pflegebedürftige zahnmedizinisch schlecht versorgt Infografik 3 Einnahmen und Ausgaben steigend Infografik
Mehr13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland
13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung
Mehrspek t ru m Inhalt Organ des ITVA 23. Jahrgang Juni 2014 ISSN
03. 14 Lizenziert für Verbundkoordination LaTerra, AG Geoökologie, FB Geowissenschaften, Freie Universität Berlin. 23. Jahrgang Juni 2014 ISSN 0942-3818 20565 www.altlastendigital.de spek t ru m Herausgegeben
MehrTabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen
Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
MehrAnzahl Versicherte nach KM6
Anzahl Versicherte nach KM6 Bundesland 2014 2015 Berlin 499095 501.434 Brandenburg 299924 301.484 Bremen 92316 92.137 Hamburg 268537 267.246 Vorpommern 209237 208.838 Niedersachsen 1383899 1.384.229 Nordrhein-Westfalen
MehrLIS-A. LänderInformationsSystem. für Anlagen. Wien, den 06. Juni 2013
LIS-A LänderInformationsSystem für Anlagen Wien, den 06. Juni 2013 Was ist LIS-A? ein leistungsfähiges Informationssystem für den Immissionsschutz Unterstützung u.a. bei Genehmigungsverfahren Anlagenüberwachung
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrInstitut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck
Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck Registerstelle des Krebsregisters Schleswig-Holstein Vorsitzender: Dr. med. M. Hamschmidt * Direktor: Prof. Dr. med. A. Katalinic Ratzeburger
MehrEnergiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert
Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert Meininger Energietage 10.12.2016 Ralph Lenkert MdB Sprecher für Umweltpolitik / Sprecher für Forschungs- und Technologiepolitik mail: ralph.lenkert@bundestag.de
MehrErgebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrAufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen
Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Michael Bannholzer 11. Baustoff-Recycling-Tag, 8.1.28 Gliederung - Statistiken zur Entsorgung von Bauabfällen
MehrInhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter)
Inhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter) 226 201 450 102 B iog as anlage n nac h EEG Standorte n ( 0 1. 0 1. 2 0 1 2 ) kw/b iog as anlag e MW i n s t a l l i e r t AN LAGEN DATEN
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
Mehrratio Express Informationen zur Reihe Wir gestalten Bildung. Seit Lektüreklassiker fürs Abitur
ratio Express klassiker fürs Abitur Herausgeber: Lobe Michael genehmigt/geeignet für: Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
MehrSchwermetalle in Boden, Rebe und Wein
Schriftenreihe des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Reihe A: Angewandte Wissenschaft Heft 308 Dr. Horst Diedrich Mohr Schwermetalle in Boden, Rebe und Wein Untersuchungen zur Anreicherung
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2010 November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrZukunftsszenarien für die Tourismus- und Hafenwirtschaft in der deutschen Ostseeregion
Zukunftsszenarien für die Tourismus- und Hafenwirtschaft in der deutschen Ostseeregion, André Schröder unter Mitarbeit von Theresa Wildgrube, Berlin KLIMZUG AG Wirtschaft 22.-23. September 2011, Oldenburg
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Juli 2016) forum vergabe e.v. 1
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die vorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrListeriose-Infektionen Aktuelle Trends
Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends 2001-2006 Judith Koch Abteilung für Infektionsepidemiologie Lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten, Zoonosen und Tropische Erkrankungen Übersicht Krankheitsbilder
MehrEnergiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016
Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.5.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrWo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000
Mehr