Mammographie-Screening

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1 Mammographie-Screening Erfolgreiche Telemedizin seit über 10 Jahren Stefan Recknagel, KVB Stefan Recknagel 29. April

2 Agenda Einleitung, Umfeld Fachliche Abläufe im Mammographie-Screening Technische Umsetzung des Screenings mit Hilfe von MammaSoft Was passiert mit den ganzen Daten? Lessons Learned bzgl. Telemedizin Stefan Recknagel 29. April

3 Was ist die KVB? Die KVB ist verantwortlich für die ambulante Versorgung aller gesetzlich versicherten Patienten in Bayern Interessensvertretung, Honorarverhandlung und - abrechnung für über Mitglieder: alle Kassenärzte und Psychotherapeuten Gesetzlicher Auftrag umfasst Sicherstellung und Gewährleistung Stefan Recknagel 29. April

4 Was macht die KVB IT? Geschäftsanwendungs- und BI-Management Software Development & Consulting Service Solution Providing Abrechnung BI SAP Java-Web-Entwicklung GPM, ECM, MDM Mammographie-Screening Windows Entwicklung Servicedesk Rechenzentrum Windows-Systeme Unix-Systeme In Zahlen 170 IT-Mitarbeiter PCs und Thin Clients 80 physikalische Server und virtuelle Server-Instanzen 140 Datenbankinstanzen KVB-Arztsuche KVB 160 Client- und 210 Web-Applikationen Stefan Recknagel 29. April

5 Ablauf von Aufnahme und Befundung keine Auffälligkeit Anamnese Erstbefund (Supervision) Untersuchungsabschluss Praxis Befunder A Zweitbefund Auffälligkeit festgestellt Aufnahmeerstellung Konsensuskonferenz Termin Abklärung Mammographie- Einheit (Praxis, mobile Einheit) Praxis Befunder B Praxis PVA Auffälligkeit festgestellt Stefan Recknagel 29. April

6 Standardablauf einer Abklärung Nicht-invasive Abklärung Stanz- oder Vakuumbiopsie (minimalinvasiv) Präoperative Fallkonferenz Offene Biopsie oder Operation inkl. Pathologie Pathologische Begutachtung Postoperative Fallkonferenz Praxis PVA Praxis PVA / Labor Praxis PVA Klink / Praxis PVA Stefan Recknagel 29. April

7 Technische Umsetzung mit MammaSoft Web-App via KV-SafeNet Mammographie-Einheit 1 KVB Bild DB PVA Praxis / Dienstleister MammaSoft Webservice via KV-SafeNet Broker PACS / Bildarchiv Bild DB Krankenhaus Mammographie-Einheit 2 Verbreitungsgebiet MammaSoft Stefan Recknagel 29. April

8 Prozesssteuerung via Web-App Stefan Recknagel 29. April

9 Dokumentation via Web-App Stefan Recknagel 29. April

10 Was passiert mit den ganzen Daten? Datenmengen: ~ 7 Millionen Untersuchungsergebnisse von ~ 3 Millionen Klientinnen (nur MammaSoft, ) Evaluation durch die Kooperationsgemeinschaft Mammographie Qualitätssicherung in den Screening Einheiten Geplant: Krebsregisterabgleich zur Entdeckung von Intervallkarzinomen Kleine Statistik für MammaSoft ca Nutzer ca Klientinnen pro Tag > Zugriffe pro Tag Evaluationsbericht Kooperationsgemeinschaft Mammographie Stefan Recknagel 29. April

11 Lessons Learned bzgl. Telemedizin Datensicherheit frühzeitig betrachten Systemupdates & Versionsübergreifende Kompatibilität Nicht alle Röntgengeräte & Befundungsstationen bekommen zeitgleich Updates Netzwerkanbindung: Jede Mammographie-Einheit benötigt ständig verfügbare Verbindung ins KV-SafeNet Insbesondere für mobile Einheiten herausfordernd Netzwerkanbindung & Speicherkapazität: Datenvolumen der Mammographien nicht unerheblich Insbesondere für mobile Einheiten herausfordernd Präventives Laden von Vor-Aufnahmen über Nacht Anzahl der Voraufnahmen und damit Volumen mit Dauer des Screenings steigend Steigend durch neue Aufnahmetechniken, z.b. Thomosynthese istockphoto.com/dino Ablakovic Stefan Recknagel 29. April

12 istockphoto.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stefan Recknagel 29. April

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