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1 Inhalt Lagebericht und Jahresabschluss der Stadtwerke Bochum GmbH 2 Organe der Gesellschaft 4 Bericht des Aufsichtsrats 5 Highlights 6 Lagebericht 8 Weitere Informationen Bilanzanalyse 13 Stromversorgung 16 Gasversorgung 18 Wasserversorgung 20 Fernwärmeversorgung 21 Ausbau neuer Geschäftsfelder 22 Mitarbeiter 23 Umweltbericht 26 Der e w m r-konzern 28 Jahresabschluss Bilanz 30 Gewinn- und Verlustrechnung 31 Entwicklung des Anlagevermögens 32 Anhang 34 Bestätigungsvermerk 48 Lagebericht und Jahresabschluss der Fernheizgesellschaft Bochum-Ehrenfeld GmbH 49 Lagebericht 50 Jahresabschluss Bilanz 52 Gewinn- und Verlustrechnung 53 Entwicklung des Anlagevermögens 54 Anhang 56 Bestätigungsvermerk 60 Lagebericht und Jahresabschluss der Holding für Versorgung und Verkehr GmbH Bochum und Teilkonzern 61 Organe der Gesellschaft 62 Bericht des Aufsichtsrats 63 Lagebericht 64 Jahresabschluss Bilanz 68 Gewinn- und Verlustrechnung 69 Entwicklung des Anlagevermögens 70 Teilkonzern-Bilanz 72 Teilkonzern-Gewinn- und Verlustrechnung 73 Entwicklung des Teilkonzern- Anlagevermögens 74 Anhang und Teilkonzernanhang 76 Bestätigungsvermerk 88 1

2 Stadtwerke Bochum GmbH Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat Ernst-Otto Stüber, Vorsitzender, Oberbürgermeister Gesine Buhl, Stellvertreterin, Oberstudienrätin Ratsmitglied Heinz-Dieter Fleskes, Stellvertreter, Oberstudiendirektor Detlef Meklenburg, Stellvertreter, Betriebsratsvorsitzender Ratsmitglied Ingrid Borchert, Landwirtin Udo Bottländer, Gewerkschaftssekretär Ratsmitglied Klaus Franz, Diplom-Ingenieur Manfred Grabinski, Elektromechaniker Heinz-Dieter Hahne, Freileitungsmonteur Ratsmitglied Wolfgang Horneck, Kaufmännischer Angestellter Elke Kramer, Technische Angestellte Ratsmitglied Werner Neveling, Geschäftsführer Ratsmitglied Hermann-Josef Rumpenhorst, Realschuldirektor, Bürgermeister Uwe Schittek, Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Ratsmitglied Ernst Steinbach, Geschäftsführer Geschäftsführer Dipl.-oec. Bernhard Wilmert, Sprecher Dipl.-Ing. Gerhard Gabriel 2

3 Stadtwerke Bochum GmbH Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat ist während des Geschäftsjahres von der Geschäftsführung regelmäßig über die Entwicklung und Lage des Unternehmens sowie über wesentliche Geschäftsvorgänge informiert worden. Anhand der Berichte und erteilter Auskünfte hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung überwacht, alle Maßnahmen, die nach Gesetz und Satzung der Zustimmung des Aufsichtsrates bedürfen, ausführlich erörtert und sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Den von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht hat die als Abschlussprüfer bestellte WIBERA Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Geschäftsführung, dem Betriebsrat sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankt der Aufsichtsrat für ihr Engagement und die erfolgreiche Arbeit. Bochum, im August 2001 Der Aufsichtsrat Ernst-Otto Stüber Vorsitzender Der Aufsichtsrat hat von dem Ergebnis der Prüfung Kenntnis genommen. Er billigt nach eingehender Vorberatung im Aufsichtsratspräsidium den Abschluss für das Geschäftsjahr

4 Stadtwerke Bochum GmbH Highlights 2000 Stadtparkfest 2000 German Brass Rückblick auf das Jahr 2000 Das neue Stromangebot der Stadtwerke Bochum GmbH im Rahmen der e w m r E n e rgie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH heißt rewirpower. Es bietet Privatkunden seit Januar 2000 je nach persönlicher Verbrauchsgewohnheit und L e b e n ssituation die Auswahl zwischen den Produkten rewirfamilien, rewirjunioren, rewirsenioren und rewirpaket, die in Verbindung mit einer entsprechenden Kundenkarte auch noch den Genuss attraktiver Zusatzleistungen ermöglichen. 24-Stunden-Broschüre Die neue Image- und Informationsschrift für die Stadtwerke-Kunden enthält zahlreiche Hinweise über die Präsenz und Servicebereitschaft der Stadtwerke Bochum GmbH überall und rund um die Uhr eben 24 Stunden lang. Sie kommt auch als Informationsbroschüre in den Schulen zum Einsatz. German Brass Erstmalig gastiert das zehnköpfige Spitzenblechbläserensemble German Brass in Bochums größtem Konzert-Saal, dem Audimax der Ruhr-Universität Bochum. Die Stadtwerke bereichern durch diese einzigartige Mischung aus klassischen Kompositionen und modernen lateinamerikanischen Arrangements Bochums Kulturwelt. Stromlieferung an alle Arbeitsämter Im Oktober 2000 war es spruchreif: Die Stadtwerke beliefern ab 1. Januar 2001 alle Arbeitsämter Deutschlands mit Strom. Als günstigster Mitbewerber mit größtmöglichem Serviceangebot gewinnen die Stadtwerke die deutschlandweit angelegte Ausschreibung. Stadtparkfest 2000 Ende Juni 2000 lassen sich rund Stadtparkfestbesucher vom mittelprächtigen Wetter nicht beirren. Attraktion und Erkennungszeichen des Stadtparkfestes ist der sieben Meter große rewirpower-ballon Kinder begeistern sich für das Motto und das Piratenspiel: Ausgerüstet mit Schatzkarte, Kopftuch und Augenklappe begeben sich die kleinen Besucher im Stadtpark auf Schatzsuche mit den Stadtwerken. 4

5 BoBiNet Wettbewerb Ziel der Initiative»BoBiNet«ist es, dass Schüler und Lehrer das Internet als Informationsquelle und Möglichkeit zur Online- Zusammenarbeit zwischen den Bochumer Schulen nutzen können. Ein Anreiz ist der Wettbewerb der Stadtwerke:»Widerstand den Power-Klauern!«. 20 Prozent aller Bochumer Schulen beteiligen sich daran. Der Gewinn, eine Digitalkamera und ein Scheck in Höhe von Mark, geht an die Technische Berufliche Schule 1. Stadtparkgespräch Zum sechsten Stadtparkgespräch der Stadtwerke, dem Meinungsforum für Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft, referiert Ende Dezember Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller über»energiewirtschaft im Umbruch Stadtwerke in Kooperationen zu neuen Ufern«. Der Wirtschaftsminister beurteilt die Stadtwerke Bochum als ein Musterbeispiel für die funktionierende Anpassung an den liberalisierten Strom- und Gasmarkt. Zeitung und Schule (ZEUS) Schüler fördern und ihnen die Aufgaben und Leistungen eines kommunalen Versorgers nahebringen, ist das Ziel der Stadtwerke mit ihrem Engagement beim Projekt ZEUS 2000 in Zusammenarbeit mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung WAZ. Zugleich bieten die Stadtwerke den Schülern Recherchethemen und Exkursionen aus dem Unternehmen an. Es beteiligen sich mehr als Schüler aus 80 Klassen aus allen Stadtbezirken. BoBiNet- Wettbewerb Stadtparkgespräch 2000 Zeitung und Schule 5

6 Stadtwerke Bochum GmbH L a g e b e r i c h t Die Liberalisierung des Strommarktes führte auch im Geschäftsjahr 2000 zu einem intensiven Wettbewerb um Marktanteile. Die Stadtwerke Bochum GmbH konnte ihre Position gut behaupten. Das Geschäftsjahr war daher durch eine insgesamt zufriedenstellende Entwicklung gekennzeichnet. Ertragslage des Gesamtunternehmens zufriedenstellend Die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens verlief trotz Erlöseinbußen aus dem Stromverkauf insgesamt zufriedenstellend. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 59,6 Mio. DM und war um 20,6 Mio. DM höher als im Vorjahr. Durch die Veräußerung von VEW-Aktien an die RWE AG im Zusammenhang mit der Fusion der beiden Gesellschaften entstanden außerordentliche Wertpapiererträge in Höhe von 19,1 Mio. DM. Im Zuge der Unternehmenssteuerreform wurde durch die Umweltservice Bochum GmbH (USB) eine Vorabausschüttung in Höhe von 10,6 Mio. DM geleistet. Im Rahmen des Schütt-aus-holzurück-Verfahrens wurden 7,4 Mio. DM in die Kapitalrücklage des USB wieder eingezahlt. In die anderen Gewinnrücklagen der Stadtwerke Bochum GmbH wurden 9,8 Mio. DM eingestellt und 2,4 Mio. DM wurden aus den anderen Gewinnrücklagen entnommen. An den Gesellschafter HVV wurden ebenfalls aufgrund der Unternehmenssteuerreform 3,1 Mio. DM Gewinn ausgeschüttet. Der aufgrund des Gewinnabführungsvertrages an die Muttergesellschaft abgeführte Gewinn betrug 62,3 Mio. DM. Witterungsbedingter Absatzrückgang Durch die milde Witterung im Berichtsjahr ging der Energieabsatz zurück. Die Gradtagszahl, die in der Energiewirtschaft zur Beurteilung des Raumwärmebedarfs herangezogen wird, lag mit 2 673,7 um 1,7 % unter der des Vorjahres. In der Stromversorgung verzeichneten wir insgesamt eine leichte Verbesserung des Absatzes um 0,7 %. Wie im Vorjahr ist eine Veränderung in der Verbrauchsstruktur zu erkennen. Allen Gewerbekunden mit Allgemeinem Tarif haben wir ein Sonderabkommen mit günstigen Konditionen angeboten. 6

7 Absatzentwicklung Ve r ä n d e - rung ggü Einheit % Strom Mio. kwh 1 555, , , , ,5 0,7 Gas Mio. kwh 3 066, , , , ,2 3,9 Wasser Tsd. m , , , , ,0 0,5 Fernwärme Mio. kwh 515,2 477,6 485,0 427,1 418,8 1,9 Sonstige Dienstleistungen Mio. kwh 125,9 128,3 133,0 123,2 7,4 Kunden aus dem Haushaltsbereich entschieden sich für unsere neuen rewirpower- Produkte. Die Sparten Gas- und Fernwärmeversorgung weisen in allen Bereichen, in denen Energie zur Deckung des Wärmebedarfs eingesetzt wird, witterungsbedingte Absatzrückgänge auf. Sie konnten teilweise durch Neuanschlüsse aufgefangen werden. Der seit Jahren rückläufige Trend in der Wasserversorgung wurde im Berichtsjahr gestoppt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte 0,5 % mehr Wasser abgesetzt werden. Mit der zweiten Stufe der ökologischen Steuerreform hat sich die Stromsteuer zum 1. Januar 2000 um 0,5 Pf/kWh erhöht. Diese zusätzliche Belastung konnten wir wegen der scharfen Konkurrenz nicht an die Haushaltskunden weitergeben. Die Preise für Gewerbekunden sind differenziert nach einzelnen Kundengruppen der Marktentwicklung angepasst worden. In der Gasversorgung haben wir die Arbeitspreise für Lieferungen an alle Kundengruppen entsprechend der Entwicklung der Ölpreise verändert. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse ohne Stromsteuer lagen mit 567,7 Mio. DM um 10,8 Mio. DM unter dem Vorjahr. 7

8 Stadtwerke Bochum GmbH L a g e b e r i c h t Die Preise für Wasserlieferungen blieben in den Allgemeinen Tarifen und für Sonderabkommen seit 1. Januar 1998 konstant. Bei Sondervertragskunden ergab sich eine Anpassung in Anwendung der vertraglichen Preisgleitklauseln. Aufwendungen Die Personalaufwendungen nahmen um 12,6 Mio. DM auf 111,6 Mio. DM oder um 12,7 % im Vergleich zum Vorjahr zu. Zu diesem Anstieg trugen neben den Tariferhöhungen die Rückstellungen für vorgezogenen Altersruhestand und Altersteilzeitregelungen bei. Investitionen und Instandhaltung Im Geschäftsjahr 2000 lagen die Investitionen mit 30,4 Mio. DM um 15,1 Mio. DM unter Vorjahresniveau. Schwerpunkte waren folgende Investitionen und größere Instandhaltungsmaßnahmen: Stromversorgung Erster Bauabschnitt zur Erneuerung des Umspannwerks Grüner Weg sowie Ausbau und Ertüchtigung des Leitungs- und Stationsbetriebs. Gasversorgung Netzerweiterung, verstärkte Fortsetzung des Austausches von Graugussleitungen gegen Stahlleitungen. Wasserversorgung Netzerweiterung, Fortführung des Programms zur Leitungsauskleidung mit Zementmörtel, neue Bezugsleitungen, Sanierung Hochbehälter. Wärmeversorgung Arbeiten an den Umformanlagen. Investitionen Mio. DM % Mio. DM % Stromversorgung 9,6 31,6 15,9 34,9 Gasversorgung 4,4 14,4 7,4 16,3 Wasserversorgung 2,3 7,6 5,3 11,6 Wärmeversorgung 4,2 13,8 6,4 14,1 Gemeinsame Anlagen 9,9 32,6 10,5 23,1 Insgesamt 30,4 100,0 45,5 100,0 8

9 Stromhandel Dem sich verschärfenden Wettbewerb in der Stromwirtschaft haben wir uns mit dem Aufbau eines Energiehandels im Rahmen der Energie- und Wasserversorgung Mittleres R u h rgebiet GmbH (e w m r) gestellt. Seit Mitte Juni 2000, mit dem Start der Leipziger Power Exchange (LPX), verkaufen Mitarbeiter der Stadtwerke Bochum GmbH für die e w m r Überschüsse der Stromhandelsgesellschaft Trianel an der Strombörse. Die Stadtwerke Bochum GmbH bezieht ihren Strom ausschließlich von der e w m r und kann auf diesem Wege die Preise im Strombezug künftig weiter optimieren. Liberalisierter Gasmarkt Nach der Liberalisierung des Strommarktes wird im Geschäftsjahr 2001 auch der Gasmarkt dem Wettbewerb geöffnet. Ob ein Preisverfall wie beim Strom eintritt, ist derzeit nicht absehbar. Die Stadtwerke Bochum GmbH hat ihre Netznutzungsentgelte bereits Ende 2000 im Internet veröffentlicht. Risikomanagement Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) vom 1. Mai 1998 soll die unternehmensinterne Kontrolle durch die Einführung eines unternehmensweiten Risikomanagementsystems verbessern mit dem Ziel, Entwicklungen, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden können, rechtzeitig zu erkennen. In der Stromwirtschaft entstehen aufgrund der hohen Wettbewerbsintensität größere Marktrisiken. Sie finden ihren Ausdruck insbesondere in einem erheblichen Preisdruck. Um frühzeitig Risiken zu erkennen und notwendige Gegenmaßnahmen einleiten zu können, ist bei der Stadtwerke Bochum GmbH ein Risikomanagementsystem installiert worden, durch das alle wesentlichen Risiken identifiziert, bewertet und bewältigt werden können. Darüber hinaus werden die bestehenden Berichts- und Steuerungssysteme laufend auf Schwachstellen geprüft und neuen Erkenntnissen angepasst. 9

10 Stadtwerke Bochum GmbH L a g e b e r i c h t Jahreswechsel 1999/2000 ohne Probleme Ältere Computerprogramme konnten den Jahreswechsel 1999/2000 nicht eindeutig identifizieren. Um Systemstörungen auszuschließen, wurden alle Systeme auf ihre Fähigkeit geprüft, den Jahrtausendwechsel erfolgreich zu bewältigen. Beim Datumswechsel traten keine Störungen auf. Öffentliche Zwecksetzung Die Stadtwerke Bochum GmbH hat die öffentliche Zwecksetzung erfüllt, die ihr von der Stadt Bochum im Rahmen der Daseinsvorsorge übertragen wurde. Ausblick Für 2001 wurden Investitionen von 38,4 Mio. DM genehmigt. Trotz des Wettbewerbsdrucks führt die Stadtwerke Bochum GmbH die Investitionen zur systematischen, qualitativen und quantitativen Verbesserung und Erweiterung der Versorgungs- und Informationsnetze fort. Das Energiewirtschaftsgesetz und künftige Regelungen für die anderen Energiesparten werden die Ertragsentwicklung im Versorgungsbereich weiter belasten. Als Antwort auf die mit der Liberalisierung des Energiemarktes verbundene Verschärfung des Wettbewerbs im Strommarkt setzt die Stadtwerke Bochum GmbH bei den Haushaltskunden weiterhin auf die Produktlinie rewirpower. Wir sind zuversichtlich, uns damit auch zukünftig als erfolgreicher Stromanbieter zu behaupten. Außerdem verstärken wir unser Engagement für den weiteren Ausbau des Stromhandels an den Börsen, um auch in Zukunft die Strompreise weiter zu optimieren. Ob auf dem liberalisierten Gasmarkt mit Preissenkungen wie beim Strom zu rechnen ist, lässt sich bisher nicht abschätzen. Die Struktur des Gasmarktes unterscheidet sich doch wesentlich. Ein derart kräftiger Preisverfall wie beim Strom ist aus diesem Grund eher nicht zu erwarten. 10

11 We i t e re Informationen der Geschäftsführu n g Stadtwerke Bochum GmbH B i l a n z a n a l y s e Das langfristig gebundene Vermögen stieg um 1,2 Mio. DM auf 678,5 Mio. DM. Die langfristig zur Verfügung stehenden Mittel erhöhten sich um 5,3 Mio. DM auf 693,1 Mio. DM. Das langfristige Vermögen ist damit vollständig durch langfristige Mittel finanziert. Der Anteil des Eigenkapitals ist auf 40,7 % (1999: 39,0 %) gestiegen. Das Verhältnis Eigen- zu Fremdkapital veränderte sich auf 1 : 1,09 (1999: 1 : 1,18). Der Anteil des langfristigen Fremdkapitals erhöhte sich von 18,4 auf 25,4 % der Bilanzsumme, der des kurz- und mittel - fristigen Fremdkapitals sank auf 23,8 % (Vorjahr 32,7 %). oder 46,6 % beteiligt (1999: 48,1 %). Die Konzessionsabgabe belief sich auf 48,7 Mio. DM oder 22,1 % (1999: 22,7 %). Auf das Zinsergebnis entfielen 9,4 Mio. DM oder 4,3 % (1999: 8,4 %). Dem Unternehmen verbleibt mit 7,4 Mio. DM ein Anteil von 3,4 % an der Wertschöpfung (1999: 0,0 %). Die um das außerordentliche Ergebnis bereinigte Gewinnabführung an das Mutterunternehmen belief sich auf 46,3 Mio. DM oder 21,0 % (1999: 20,5 %) der Wertschöpfung. Die um die außerordentlichen Wertpapiererträge bereinigte Umsatzrendite lag im Geschäftsjahr 2000 mit 9,5 % um 2,9 Prozentpunkte über dem We rt des Vo r j a h res. Die bereinigte Gesamtkapitalrendite betrug 8,2 % (1999: 6,7 %). Die Wertschöpfung, mit der die Leistungskraft des Unternehmens dargestellt werden kann, erhöhte sich um 17,6 % auf 220,3 Mio. DM. An der erwirtschafteten Wertschöpfung waren die Mitarbeiter mit 102,6 Mio. DM 11

12 12 Stadtwerke Bochum GmbH B i l a n z a n a l y s e

13 Kapitalflussrechnung 2000 TDM I N V E S T I T I O N E N Zugänge abzüglich Abgänge Sachanlagen Finanzanlagen Zunahme der Vorräte 495 Investitionen E I N N A H M E Ü B E R S C H U S S Ergebnis vor Gewinnabführung ordentliches Ergebnis außerordentliches Ergebnis Abschreibungen Veränderung des Sonderposten mit Rücklageanteil Erhöhung langfristiger Rückstellungen Auflösung Ertragszuschüsse Cash flow abzüglich Gewinnabführung und Vorabausschüttung Dem Unternehmen verbleibende Finanzierungsmittel Finanzierungsüberschuss KAPITALBEREICH Ertragszuschüsse Tilgungen langfristiger Darlehen Netto-Kapitalabfluss Zunahme des Netto-Geldvermögens

14 Stadtwerke Bochum GmbH S t ro m v e r s o rgung Der Stromabsatz stieg um 0,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Kostenerhöhung durch die Fortführung der ökologischen Steuerreform wurde nur teilweise an unsere Kunden weitergegeben. Preisanpassungen und niedrigere Materialaufwendungen reichten aber nicht aus, die Mehrkosten durch die Erhöhung der Stromsteuer aufzufangen. Die Ertragslage der Stromversorgung hat sich daher insgesamt verschlechtert. Stromverbrauch leicht gestiegen Die nutzbare Stromabgabe stieg auf 1 584,5 Mio. kwh. Strompreisentwicklung Aus dem Stromverkauf wurden Erlöse von 262,2 Mio. DM erzielt; dies entspricht einem Rückgang um 14,3 %. Am 1. Januar 2000 trat die 2. Stufe der ökologischen Steuerreform in Kraft. Die zusätzliche Belastung von 0,5 Pf/kWh wurde nicht an die Haushaltskunden weitergegeben. Allen Gewerbekunden haben wir ein Sonderabkommen zu erheblich verbesserten Konditionen angeboten. Zum 1. Januar wurden die Preise der Gewerbestrom- und Nachtstrom- Sonderabkommen aufgrund der Steuererhöhung angepasst. Zum 1. Oktober 2000 haben wir die Mehrkosten von jeweils 0,5 Pf/kWh aus dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) und dem Kraftw ä rm e k o p p- lungsgesetz (KWKG) den Kunden mit Gewerbestrom und den Kunden mit Nachtstrom- Sonderabkommen in Rechnung gestellt. Die Sondervertragskunden wurden im Rahmen der jeweiligen Preisanpassungsklausel sowohl mit der Erhöhung der Stromsteuer als auch mit den zusätzlichen Kosten aus EEG und KWK-Gesetz belastet. Produkteinführung»rewirpower«Mit Beginn des Jahres 2000 hat die Stadtwerke Bochum GmbH für die Haushaltskun- Stromversorgung Veränderung Einheit Absolut in % Nutzbare Abgabe Mio. kwh 1 584, ,0 10,5 0,7 Hausanschlüsse (Kabel) Stück ,2 Hausanschlüsse (Freileitung) Stück ,5 Angeschlossene Zähler Stück ,5 Mittelspannungskabel km 1 399, ,9 7,2 0,5 Niederspannungskabel km 1 934, ,5 17,7 0,9 Niederspannungsfreileitung km 52,7 52,9 0,2 0,4 Stromverteilungsnetz gesamt km 3 386, ,3 24,7 0,7 14

15 den das neue Stromangebot rew i rp o w e r e i n- geführt. Die einzelnen rewirpower-produkte berücksichtigen die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Kundengruppen innerhalb dieses Marktsegments. Bestandteil des rewirpower-angebots sind Kundenkarten, die in Kooperation mit lokalen Partnern aus Handel und Gewerbe den rewirpower-kunden attraktive Zusatzleistungen bieten. Mit der neuen Produktlinie Strom reagiert die Stadtwerke Bochum GmbH auf die mit der Liberalisierung des Energiemarktes verbundene Verschärfung des Wettbewerbs. Wir sind zuversichtlich, uns auch im Bereich der Haushaltskunden weiterhin als erfolgreicher Stromanbieter zu behaupten. Netznutzungsentgelte Mit der Liberalisierung des Energiemarktes stellt die Stadtwerke Bochum GmbH ihr Stromnetz und künftig auch ihr Gasnetz für die Netznutzung zur Verfügung. Die Netznutzungsentgelte bemessen sich im Strombereich nach der Verbändevereinbarung über Kriterien zur Bestimmung von Netznutzungsentgelten für elektrische Energie zwischen dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI), dem Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.v. (VIK) und der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke e.v. (VDEW). Die Stadtwerke Bochum GmbH veröffentlicht ihre Netznutzungsentgelte auf ihrer Homepage im Internet. Leistungen im Rahmen der ewmr Im April 2000 wurde eine Projektgruppe gegründet mit dem Ziel der Einführung eines e w m r-weit koordinierten gemeinsam getragenen Systems für die VNB-Funktionalität (Verteilnetzbetreiber). Das System wurde am 7. September 2000 mit Schulungen im Hause der Stadtwerke Bochum GmbH installiert. Ferner werden gemeinsame technische Standards für alle Gesellschaften der e w m r entwickelt. Investitionsprogramm fortgeführt Im Geschäftsjahr 2000 wurde der erste Bauabschnitt zur Erneuerung des Umspannwerkes»Grüner Weg«begonnen. Das Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von 7,0 Mio. DM wird bis Mitte 2002 abgeschlossen sein. Außerdem wurden im gesamten Ve r s o rgungsgebiet im Stations- und Leitungsbereich Investitionen vorgenommen. Es sind 11 Netzstationen neu errichtet oder umgebaut und neun Kundenstationen in Betrieb genommen worden. Im Versorgungsgebiet sind in den einzelnen Spannungsebenen insgesamt 53,3 km Kabel neu gelegt word e n. 15

16 Stadtwerke Bochum GmbH G a s v e r s o rg u n g Trotz witterungsbedingtem Absatzrückgang führten Preisanpassungen zu einem Anstieg der Verkaufserlöse. Die weiterhin lebhafte Nachfrage nach neuen Gashausanschlüssen bestätigte die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Erdgases. Absatzrückgang Der Gasabsatz sank witterungsbedingt um 3,9 % oder 99,5 Mio. kwh auf 2 468,2 Mio. kwh. Nachfrage nach Gasheizungen Die Hausanschlüsse nahmen um 860 auf zu. Damit lag die Zahl der Neuanschlüsse über dem Ergebnis des Vorjahres. Dies zeigt, dass Erdgas auf dem Wärmemarkt weiterhin Zuspruch findet. Trotz sinkender Bevölkerungszahl in Bochum rechnen wir aufgrund umfangreicher Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen auf dem Bochumer Wohnungsmarkt und wegen Heizungsumstellungen in bereits mit Gas erschlossenen Gebieten auch in den kommenden Jahren mit einer anhaltenden Nachfrage nach Gas. Anstieg der Erlöse aus dem Gasverkauf Die Erlöse aus dem Gasverkauf lagen mit 149,7 Mio. DM um 17,2 % über denen des Vorjahres. In den einzelnen Kundengruppen blieben die Grund- oder Messpreise konstant, beim Arbeitspreis waren allerdings differenzierte Preisanpassungen notwendig. Ausschlaggebend waren die im Geschäftsjahr 2000 einsetzenden starken Bezugskostensteigerungen infolge der Preisbindung des Erdgases an den Heizölpreis. Netznutzungsentgelte Nach der Liberalisierung des Strommarktes wird im laufenden Jahr auch der Gasmarkt geöffnet. Die Stadtwerke Bochum GmbH hat bereits Ende 2000 ihre Netznutzungsentgelte im Internet veröffentlicht. 16

17 Gasversorgung Veränderung Einheit Absolut in % Nutzbare Abgabe Mio. kwh 2 468, ,7 99,5 3,9 Hausanschlüsse Stück ,2 Angeschlossene Zähler Stück ,0 Rohrnetz km 893,4 890,7 2,7 0,3 Kontinuierliches Investitions- und Instandhaltungsprogramm für Qualität und Sicherheit Zur Verbesserung der Versorgungssicherheit haben wir das Projekt, in dem Grauguss- Leitungen durch Stahlleitungen ersetzt werden, verstärkt fortgeführt. Es wurden 14 km Leitungen erneuert, wobei teilweise auch die parallel verlaufenden Grauguss-Wasserleitungen erneuert werden mussten. Darüber hinaus haben wir bedingt durch Straßenbaumaßnahmen und -schäden rund m Gasrohrleitung erneuert. Durch Baumaßnahmen mussten 630 m Gashochdruckleitung umgelegt werden. Zur Erhöhung der Sicherheit haben wir km Gasleitung systematisch auf Schadstellen untersucht. Außerdem wurden acht Kundenanlagen errichtet oder erneuert und somit auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Ferner wurden drei eigene Bezirksregelstationen ertüchtigt und erweitert sowie in der Flüssiggas-(LPG)Anlage zusätzliche Messgeräte installiert. Mit dem Probebetrieb des neuen Leittechniksystems der»zentrale Gas und Wasser«wurde begonnen. Die für die Stadtwerke Bochum GmbH relevanten Anforderungen aus der Verbändevere i n b a rung Gas wurden analysiert und soweit möglich bereits umgesetzt. Für die völlige Öffnung des Gasmarktes sind die entsprechenden Vorbereitungen getroffen worden. 17

18 Stadtwerke Bochum GmbH Wa s s e r- v e r s o rg u n g Entgegen der seit 1990 rückläufigen Entwicklung beim Wasserabsatz ist im Jahr 2000 erstmalig wieder ein Anstieg des Absatzes zu verzeichnen. Die Umsatzerlöse stiegen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 %. Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zur Netzerneuerung wurden fortgesetzt. Wasserabsatz gestiegen Der Wasserabsatz stieg um 0,5 % auf 29,3 Mio. m 3. Grund für diesen Anstieg war ein um 1,4 % höherer Bedarf der Haushaltskunden, während der Absatz bei den anderen Kundengruppen sank. Anstieg der Erlöse aus dem Wasserverkauf Die Erlöse aus dem Wasserverkauf erhöhten sich um 1,5 % auf 82,9 Mio. DM. In den Kundengruppen Allgemeine Tarife und Sonderabkommen blieben die Preise seit 1. Januar 1998 stabil. Bei den Sondervertragskunden haben wir den Wasserpreis aufgrund der vertraglichen Preisgleitklauseln angepasst. Maßnahmen zur Qualitätssteigerung fortgeführt Im Mittelpunkt der Investitionen und der planmäßigen Instandhaltung stand die gezielte Verbesserung des Versorgungsnetzes. Erneuert wurden 460 m einer Wassertransportleitung DN 400. Darüber hinaus haben wir rund m Wasserrohrleitung in verschiedenen Stadtteilen bedingt durch Straßenbaumaßnahmen und -schäden erneuert. Die Erprobung der kostensparenden Horizontalspülbohrtechnik wurde fortgesetzt. Die Erneuerung dient der technischen Versorg u n g s s i c h e rheit und der Erhaltung des hohen Qualitätsstandards unseres Trinkwassers. Auch die Netzsanierung haben wir im Geschäftsjahr 2000 fortgeführt. Es wurden weitere m mit Zementmörtel ausgekleidet. Ziel dieser Arbeiten ist die Verbesserung der Trinkwasserqualität und der Schutz der Wasserleitungen vor Korrosion. Wasserversorgung Veränderung Einheit Absolut in % Nutzbare Abgabe Tsd. m ,5 Hausanschlüsse Stück ,2 Angeschlossene Zähler Stück ,0 Rohrnetz km 1 066, ,4 1,5 0,1 18

19 Stadtwerke Bochum GmbH F e rn w ä rm e - v e r s o rg u n g In der Sparte Fernwärmeversorgung lag die Absatzmenge leicht unter dem Ergebnis des Vorjahres. Es gab eine Preisanpassung für Standard-Leistungspreisverträge, bei Sondervertragskunden wurden Preisänderungen im Rahmen der unterschiedlichen Preisgleitklauseln vorgenommen. Witterungsbedingter Absatzrückrang Die nutzbare Abgabe sank um 1,9 % auf 418,8 Mio. kwh. Anstieg der Erlöse aus dem Fernwärmeverkauf Die Erlöse aus dem Fern w ä rmeverkauf lagen mit insgesamt 34,7 Mio. DM um 13,8 % über denen des Vo r j a h res. Die Erlöse aus Lieferu n- gen an die Fernheizgesellschaft Bochum-Ehre n- feld GmbH sind gegenüber dem Vorjahr um 8,3 % gesunken. Die Preise für die Kunden mit Standardverträgen wurden zum 1. April 2000 und zum 1. Oktober 2000 den veränderten Verhältnissen auf dem Energiemarkt angepasst. Im Bereich der Sondervertragskunden wurden Preisänderungen nach den vertraglichen Änderungsklauseln vorg e n o m m e n. Neue Fernwärmeaktivitäten Der Bereich Fernwärmeversorgung führt neben dem stadtwerkeeigenen Betrieb nunmehr auch den Betrieb der Fernwärmeversorgung Universitäts-Wohnstadt Bochum GmbH (FUW), weiterhin den Betrieb der Fernheizgesellschaft Bochum-Ehrenfeld GmbH und die Deponiegasgewinnung auf der Zentraldeponie Kornharpen (ZDK) des USB. In diesem Rahmen sind rund Kundenwärmeübergabestationen zu betreuen. Im Berichtsjahr wurden 55 Stationen errichtet und 59 Stationen umgebaut oder erneuert. Neu verlegt wurden rund m Fernheizdoppelleitung. Größtes Einzelprojekt war der Leitungsneubau im Rahmen der Umgestaltung des Nordrings und der angrenzenden Straßen. Im Bereich der Erzeugungs- und Umformanlagen wurde ein neues Datenübertragungs- und Visualisierungssystem zur Optimierung der Netzführung in Betrieb genommen. Größere Einsparungen bei der Pumpenergie und den Bezugskosten konnten bereits in der Herbst- Winter-Heizperiode 2000 erzielt werden. Fernwärmeversorgung Veränderung Einheit Absolut in % Nutzbare Abgabe Mio. kwh 418,8 427,1 8,3 1,9 Anzahl Kunden ,5 Hauptleitungen km 8,1 9,0 0,9 10,0 Versorgungsleitungen km 85,4 84,4 1,0 1,2 19

20 Stadtwerke Bochum GmbH Ausbau neuer G e s c h ä f t s f e l d e r Im Bereich»Objektmanagement«sind Kälteund Wärmeservice, Contracting und Gebäudemanagement zusammengefasst. Zukunftsweisend ist in diesem Bereich ein von der Stadtwerke Bochum GmbH mitentwickeltes System der firmenneutralen Gebäudeleittechnik (GLT). Durch den Aufbau einer Gebäudeleittechnik-Zentrale können Gebäude und Liegenschaften zentral überwacht und gesteuert werden. Mit einbezogen in diese Überwachung sind neben allen versorgungstechnischen Anlagen auch Elektroanlagen sowie Einbruch- und Brandmeldeanlagen. Neben dem Technologie- und Tagungszentrum»EcoTextil«profitieren Schulen, Schwimmbäder, ein Kaufhaus sowie eine Seniorenwohnanlage von der Fernüberwachung. Es wurden auch bereits 35 Wärmeerzeugungsanlagen auf die GLT geschaltet, die eine schnellstmögliche Schadensbegrenzung und Entstörung gewährleistet. Das Objektmanagement ist auch zuständig für die Stromverteilung auf den insgesamt 14 Bochumer Wochenmärkten. Zu der Betreuung gehört auch das An- und Abmelden der Markthändler. Durch den immer höheren Stellenwert von Wärme- und Kältecontracting haben wir im Berichtsjahr auch in diesem Bereich einen Bereitschaftsdienst eingerichtet. 20

21 Stadtwerke Bochum GmbH Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Geschäftsjahr waren bei der Stadtwerke Bochum GmbH durchschnittlich 895 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt im Vergleich zu 904 im Vorjahr. Die Anzahl der Lohnempfänger verringerte sich um 16 Mitarbeiter auf 382, die Zahl der Gehaltsempfänger erhöhte sich um 7 auf 513. Berufsausbildung Die Stadtwerke Bochum GmbH ist stolz auf ihre eigene Berufsausbildung. Wir sehen in der Ausbildung junger Menschen nicht nur ein soziales Engagement, sondern auch eine wichtige unternehmerische Aufgabe. Unsere Ausbildung soll das auch in Zukunft unverzichtbare fachliche Know-how und damit einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens schaffen. Im Jahr 2000 wurden 14 Auszubildende sechs Industriekaufleute, vier Industriemechaniker und vier Energieelektroniker eingestellt. 14 Auszubildende (vier Industriemechaniker, vier Energieelektroniker und sechs Industriekaufleute) beendeten im Berichtsjahr erfolgreich ihre Ausbildung. Betriebliche Aus- und Weiterbildung Das Engagement der Mitarbeiter begründet zum größten Teil den Erfolg der Stadtwerke Bochum GmbH. Zur Förderung ihrer Leistungsbereitschaft, Kreativität und ihres Wissenstandes haben wir Seminare zur Vermittlung von Spezialkenntnissen über den sinnvollen Einsatz moderner Informationsverarbeitungstechniken veranstaltet. Personalbestand Veränderung Lohnempfänger Gehaltsempfänger Auszubildende im Bundeswehrdienst Mitarbeiter gesamt

22 Stadtwerke Bochum GmbH M i t a r b e i t e r i n n e n und Mitarbeiter Außerdem wurden private Bildungsmaßnahmen der Mitarbeiter wie etwa die Ausbildung zum Betriebswirt (VWA), Techniker oder Meister durch die Stadtwerke Bochum GmbH gefördert. Projekt Zukunft Unter dem Motto»Projekt Zukunft unser Unternehmen im Wandel«startete im April 2000 eine unternehmensweite Initiative zur Entwicklung einer neuen Unternehmenskultur. In der ersten Phase dieses Projekts, der sogenannten Diagnosephase, wurden rund 100 Mitarbeiter über Einzel- und Gruppeninterviews einbezogen. In der anschließenden Umsetzungsphase sollen alle Mitarbeiter sukzessive in das Projekt eingebunden werden. Ziele dieses Projekts sind unter anderem die Positionierung der Stadtwerke Bochum GmbH als modernes, kundenorientiertes und leistungsfähiges Dienstleistungsunternehmen, eine gemeinsam getragene gesamtstrategische Ausrichtung sowie konstruktives Konflikt- und Schnittstellenmanagement. Dies sollte konkretisiert werden in einzelnen Projektgruppen, beispielsweise durch die Erstellung eines für alle Mitarbeiter akzeptablen und handlungsrelevanten Leitbildes, die Erarbeitung neuer Führungsleitlinien, die Entwick- 22

23 lung von Zielvereinbarungen sowie durch neue Konzepte zur Leistungsorientierung und Personalentwicklung. Die Projektarbeit ist geprägt durch ein hohes Maß an Mitarbeiterbeteiligung. In regelmäßigen Großveranstaltungen werden Zwischenergebnisse den MitarbeiterInnen vorgestellt, um deren Ideen in die Projektarbeit miteinfließen zu lassen. Dies schafft Akzeptanz bei allen Beteiligten und über alle Hierarchieebenen hinweg. Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Der Arbeitsschutzausschuss hat in regelmäßigen Abständen getagt. In Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsingenieur und dem Arbeitsmediziner wurden Unfallursachen sowie schädigende Einflüsse am Arbeitsplatz analysiert und soweit wie möglich beseitigt. Die Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter haben für das Unternehmen einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund ist die langfristige Senkung der Unfälle ein besonderes Unternehmensziel. Dafür sind die erforderlichen Schulungen (Erste Hilfe, Atemschutztraining, Umgang mit technischem Gerät) veranstaltet worden. Schwerbehindertenquote, Wohnungsfürsorge, Verbesserungsvorschläge Die gesetzlich vorgeschriebene Schwerbehindertenquote wurde auch im Jahr 2000 wieder erfüllt. Von den 70 schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind 38 Gehaltsempfänger und 32 Lohnempfänger. Kreative Mitarbeiter tragen zum Unternehmenserfolg bei. Zur Verbesserung von Kundenservice, Arbeitsverfahren und -bedingungen sowie der Arbeitssicherheit gingen über das betriebliche Vorschlagwesen 24 Verbesserungsvorschläge ein. Davon wurden neun prämiert und realisiert. Dank an die Belegschaft Die Geschäftsführung spricht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die von ihnen erbrachten Leistungen Dank und Anerkennung aus. Sie dankt dem Betriebsrat für die sachliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. 23

24 Stadtwerke Bochum GmbH U m w e l t b e r i c h t Umweltaktivitäten im Jahr 2000 Als Antwort auf die Forderungen des liberalisierten Strommarktes hat die Stadtwerke B o c h u m GmbH gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern Stadtwerke Herne AG und Stadtwerke Witten GmbH im Rahmen der e w m r Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH speziell für ihre Haushaltskunden das neue Stromangebot mit dem Markennamen rewirpower eingeführt. Die Produktlinie rewirpower besteht aus mehreren Angeboten, die die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Haushaltstypen berücksichtigen. So bieten die Stadtwerke mit rewirnatur auch regenerativ erzeugten Strom an. Der Kunde, der die Produktion von»grünem«strom auch ohne eigene Solar- oder Windkraftanlage unterstützen will, findet im Stromprodukt rewirnatur das geeignete Angebot. Die Stadtwerke Bochum GmbH und ihre Partner produzieren, durch Zertifizierung anerkannt, Strom aus Sonnenkraft, Grubengas, Deponiegas und aus der Wasserkraft, der als rewirnatur bezogen werden kann. Die Bundesregierung will mit dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) vom 1. April 2000 die Stellung von nachhaltig produziertem Strom stärken. Nach diesem Gesetz vergüten die Stadtwerke den in ihr Netz eingespeisten regenerativ produzierten Strom. Insgesamt kann die e w m r 89 Mio. kwh Ökostrom nach dem EEG auf ihrem Konto verbuchen. Davon produziert die e w m r 32 Mio. kwh im eigenen Versorgungsgebiet und förd e rt die Produktion von 57 Mio. kwh aus dem bundesweiten Ausgleich über die EEG-Quote. Die Stadtwerke können mit rund 20,5 Mio. produzierten kwh dazu einen wesentlichen Teil beitragen. 24

25 Dank einer differenzierten Umwelttarif- Politik hatten die Kunden der Stadtwerke die Möglichkeit, bereits im Herbst 1999»grünen Strom«zu kaufen. Dieser kostete 5 Pfennig Aufpreis pro kwh oder einen monatlichen Pauschalbetrag von 20 DM. Seit Anfang 2000 können sich die Kunden ihren Ökomix nun innerhalb des Tarifangebots rewirpower individuell zusammenstellen als rewirnatur. Die Unternehmen der e w m r haben im Jahre 2000 ein umfangreiches Förderprogramm entwickelt. So werden beispielsweise Zuschüsse für thermische Solaranlagen und erdgasbetriebene Fahrzeuge vergeben. Darüber hinaus gewähren sie zinsgünstige Kredite im Rahmen des Programms S-Öko spürbaren Umweltentlastung. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Reduzierung der CO 2 -Emissionen. Durch Umstellung von bestehenden Öl- und Kohleheizungen konnten 4,4 MW Gasheizleistung und 0,6 MW Fernwärmeheizleistung dazu gewonnen werden. Kraft-Wärme-Kopplung In ihren Heizkraftwerken und Blockheizkraftwerken (Hiltrop, Am Hain, Laer, Kornharpen und Am Neggenborn) erzeugt die Stadtwerke Bochum GmbH im Kraft-Wärm e - Kopplungsprozess aus Erd- und Deponiegas Strom und Wärme. Das führt ebenfalls zu einer erheblichen Entlastung der Umwelt. Daten und Fakten Umweltfreundliche Wärme Durch den weiteren Ausbau der leitungsgebundenen Energieversorgung beim gleichzeitigen Zurückdrängen der Energieträger Öl und Kohle kommt es in Bochum zu einer 25

26 Der e w m r- K o n z e rn Gebündelte Energie Gemeinsam und doch eigenständig: Die Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH (e w m r) die Kooperation der Stadtwerke Bochum, Herne und Witten hat sich im Wettbewerb glänzend behauptet und auch überregional Kunden gewonnen. Auf drei Dinge kommt es im deregulierten Energiemarkt an: Flexibilität, Geschwindigkeit und Größe. Doch die meisten kommunalen Versorgungsunternehmen haben die Wachstumsmöglichkeiten auf ihrem einstigen Monopolgebiet schon ausgeschöpft. Ihnen droht ein rapider Konzentrationsprozess und damit die Abhängigkeit von großen Stromkonzernen. Die Stadtwerke Bochum, Herne und Witten haben sich frühzeitig zusammengefunden, um einen eigenen Weg zu gehen. Diese Gemeinschaft hilft den Stadtwerken, ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Bereits im August 1998 haben die drei Partner die e w m r ins Leben gerufen. Sie ist ein Zusammenschluss Gleicher mit Gleichen. Denn alle drei Stadtwerke behalten ihre Eigenständigkeit. Durch die Einrichtung von Kompetenzzentren, zum Beispiel für die Datenverarbeit u n g, bündelt die e w m r ihr Know-how, ohne dabei einen der drei Standorte zu vernachlässigen. Die drei Bereiche, in denen die e w m r für die ihr angeschlossenen Unternehmen aktiv ist, sind Energiebezug, Energieerzeugung und Energiehandel. Welchen Nutzen hat die Kooperation gebracht?»dank der größeren gebündelten Nachfrage haben wir eine bessere Verhandlungsposition«, betont die e w m r-geschäftsführung. Und dank ihrer gestärkten Marktmacht kann sich die e w m r im Markt flexibler bewegen. Von günstigen Bezugsbedingungen und einem straffen Kostenmanagement profitieren natürlich auch die Kunden. Nicht nur, dass kaum Verbraucher zu einem anderen Versorger gewechselt sind. Es haben sich auch große überregionale Unternehmen und Organisationen von den attraktiven Konditionen überzeugen lassen. Einen Vertrag von besonderem Volumen haben die Stadtwerke Bochum GmbH für die e w m r abgeschlossen: Seit dem 1. Januar 2001 versorgen sie alle Arbeitsämter in Deutschland mit ihren insgesamt mehr als Abnahmestellen mit Strom. Auch die Stadtwerke Herne AG können mit einer bedeutenden Referenzakquisition aufwarten: Die Stadt-Parfümerie Pieper lässt ihr komplettes Filialnetz mit e w m r-energie versorgen. Insgesamt handelt es sich um mehr als 80 Verbrauchsstellen, die am weitesten entfernte liegt in Hamburg. Wurzeln und 26

27 Zentrale des Unternehmens, das in allen größeren Städten Nordrhein-Westfalens Parfümerien betreibt, befinden sich in Herne. Dank der traditionell guten Verbindungen hat die Stadtwerke Herne AG den Kunden gewonnen. Die Wahl des Energieversorgers ist nicht zuletzt Vertrauenssache. Strom, Gas und Wasser zu liefern, bleibt zwar die Kernkompetenz der e w m r, sie ist aber nicht die einzige unternehmerische Perspektive. Zu den zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern zählen auch Dienstleistungen rund um das Gebäudemanagement und die Verbrauchsoptimierung. Vieles ist geplant, manches Zukunftsmusik. Um innovative Ideen in die Tat umzusetzen, braucht ein flexibler Verbund wie die e w m r im Zweifelsfall nicht Monate, sondern Tage.»Unsere Vision ist es, in Zukunft einen wachsenden Teil des Umsatzes mit Dienstleistungen für andere Unternehmen zu erwirtschaften«, betont die Geschäftsführung. Auch Versorgungsunternehmen außerhalb des Verbundes kommen dabei als Kunden in Betracht. Gleichzeitig muss die aktuelle Dreierkonstellation der e w m r nicht die endgültige Lösung sein. Die Gemeinschaft könnte sich regional durch andere Stadtwerke als neue Gesellschafter erweitern. Am Erfolgsrezept, sich in der Gemeinschaft die Unabhängigkeit zu bewahren, ändert sich dadurch nichts. 27

28 Stadtwerke Bochum GmbH B i l a n z Aktiva Anhang Nr. TDM TDM A. Anlagevermögen (1) I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte (2) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (3) III. Flüssige Mittel (4) C. Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Anhang Nr. TDM TDM A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (5) II. Kapitalrücklage III. Andere Gewinnrücklagen (6) B. Einlage des stillen Gesellschafters C. Sonderposten mit Rücklageanteil (7) D. Empfangene Ertragszuschüsse E. Rückstellungen (8) F. Verbindlichkeiten (9) G. Rechnungsabgrenzungsposten

29 Stadtwerke Bochum GmbH Gewinn- und Ve r l u s t rechnung Anhang Nr. TDM TDM 1. Umsatzerlöse Stromsteuer Umsatzerlöse ohne Stromsteuer (10) Veränderung des Bestandes an unfertigen Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand (11) Personalaufwand (12) Abschreibungen (13) Sonstige betriebliche Aufwendungen (14) Ergebnis Finanzanlagen (15) Zinsergebnis (16) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis (17) Steuern (18) Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresüberschuss Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen Einstellung in andere Gewinnrücklagen Vorabausschüttung Bilanzergebnis

30 Stadtwerke Bochum GmbH Entwicklung des A n l a g e v e rm ö g e n s I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anschaffungs- und Herstellungskosten Stand Zugänge Abgänge Umbu- Stand chungen TDM TDM TDM TDM TDM 1. Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Verliehene Wertpapiere Sonstige Ausleihungen

31 Abschreibungen Buchwerte Stand Zugänge Abgänge Zuschreibungen Stand Stand Stand U = U m b u c h b u n g e n TDM TDM TDM TDM TDM TDM TDM U U

32 Stadtwerke Bochum GmbH A n h a n g ALLGEMEINE ANGABEN Der Jahresabschluss ist nach den für gro ß e Kapitalgesellschaften maßgeblichen Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Um die Übersichtlichkeit der Darstellung zu v e r b e s s e rn, werden einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Ve r l u s t re c h - nung zusammengefasst. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen. Für die Gliederung der Gewinn- und Ve r l u s t- rechnung ist das Gesamtkostenverf a h ren gew ä h l t. BILANZIERUNGS- UND BEWERT U N G S M E T H O D E N Entgeltlich erworbene immaterielle Ve rm ö- gensgegenstände sind mit den Anschaff u n g s- kosten ausgewiesen und werden über die Nutzungsdauer planmäßig abgeschrieben. Die Bilanzierung der Sachanlagen erfolgt zu A n s c h a ffungs- und Herstellungskosten unter Berücksichtigung angemessener Gemeinkosten. Die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen umfassen Einzelkosten sowie z u re c h e n b a re Material- und Lohngemeink o s t e n. Die planmäßigen Abschreibungen auf das S a c h a n l a g e v e rmögen erfolgen entweder linear oder degressiv mit späterem Übergang auf die lineare Abschreibungsmethode, sobald sich höhere Abschreibungsbeträge erg e b e n. Bei beweglichen Sachanlagen wird bei Zugängen im ersten Halbjahr die volle, bei Zugängen im zweiten Halbjahr die halbe Jahre s a b s c h reibung verrechnet. G e r i n g w e rtige Ve rmögensgegenstände werden entsprechend 6 Abs. 2 EStG im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Den planmäßigen Abschreibungen liegen die AfA-Tabellen für Ve r s o rg u n g s b e t r i e b e z u g ru n d e. Die Finanzanlagen werden grundsätzlich mit den Anschaffungskosten angesetzt; sofern Ausleihungen unverzinslich oder niedrig v e rzinslich sind, werden sie ausgenommen Vorschüsse an Mitarbeiter von TDM mit dem Barw e rt auf der Grundlage eines 32

33 Zinsfußes von 6,5 % bilanziert. Liegt die Bew e rtung zum Abschlussstichtag über dem beizulegenden We rt, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen Rechnung g e t r a g e n. Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebss t o ffe erfolgt mit fortgeschriebenen durc h- schnittlichen Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips. Un f e rt i g e L e i s t u n g e n w e rden entsprechend den selbst erstellten Anlagen bewertet, jedoch ohne anteilige Aufwendungen für Planung und B a u ü b e rwachung. F o rd e rungen und sonstige Ve rm ö g e n s g e g e n- stände werden zu Nennwerten unter Berücksichtigung von We rt m i n d e rungen in begründeten Einzelfällen angesetzt. Die Einlage des stillen Gesellschafters ist zum Nennwert bilanziert. Empfangene Ertragszuschüsse sind mit 5,0 % des Urspru n g s w e rtes aufgelöst. Rückstellungen für Pensionen werden nach den Grundsätzen des 6 a EStG mit einem Rechnungszinsfuß von 6,0 % nach den neuen Richttafeln 1998 bewertet. Mittelbare Pensionsverpflichtungen (VBL Ve r s o rg u n g s- anstalt des Bundes und der Länder, Karlsruhe) sind z. T. bilanziert. Die übrigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbare n Risiken und ungewissen Ve r b i n d l i c h k e i t e n. Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag passiviert. 33

34 Stadtwerke Bochum GmbH A n h a n g ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ (1) Anlageverm ö g e n Die Aufgliederung der in der Bilanz zusammengefassten Anlagepositionen und ihre Entwicklung im Jahre 2000 ergeben sich aus dem Anlagespiegel. Anteilsbesitz Anteil am Eigen- Ergebnis Kapital kapital in % TDM Jahr TDM Verbundene Unternehmen USB Umweltservice Bochum GmbH, Bochum 100, Fernwärmeversorgung Universitäts-Wohnstadt Bochum GmbH, Bochum 75, TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH, Bochum 40, Beteiligungsunternehmen Wasserbeschaffung Mittlere Ruhr GmbH, Bochum 50, VBW Bauen und Wohnen GmbH, Bochum 49, Betriebsverwaltungsgesellschaft Radio Bochum mbh, Bochum 25, Technologiezentrum ECO-Textil GmbH, Bochum 21, RKU Zentrum für Informationsverarbeitung GmbH, Herne 14, Betriebsgesellschaft Radio Bochum mbh & Co. KG, Bochum 11,

35 (2) Vorräte TDM TDM Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Leistungen Geleistete Anzahlungen Gesamt (3) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände TDM TDM Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ( ) (24) Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon Forderungen gegen Gesellschafter (83 617) (73 367) Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht davon Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (845) (757) Forderungen gegen Gesellschafter davon Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (11 184) (10 796) Sonstige Vermögensgegenstände davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (438) (382) Gesamt

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