JAHRESBERICHT 2011 des Ausschusses Diabetologe DDG
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- Greta Beckenbauer
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1 Mitglieder des Ausschusses Diabetologe DDG: Prof. Dr. Beyer/ Mainz Dr. Bierwirth/ Essen PD Dr. Füchtenbusch, München Prof.Dr. Hammes/ Mannheim PD Dr. Hummel, München Frau Prof.Dr. Lange/ Hannover Prof. Dr. Michaelis/ Prerow Prof.Dr. Schmechel/ Erfurt Frau Dr. Näke/ Dresden Herr Dr. Holder/Stuttgart Ausschuss Diabetologe DDG PD Dr. med. Michael Hummel Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstraße 1, Neuherberg Tel: 089 / Fax: 089 / Michael.Hummel@lrz.uni-muenchen.de PD Dr. med. Martin Füchtenbusch Diabeteszentrum am Marienplatz Rindermarkt 3, München Tel: 089 / Fax: 089 / Martin.Fuechtenbusch@lrz.uni-muenchen.de München, im April 2012 JAHRESBERICHT 2011 des Ausschusses Diabetologe DDG Geschäftsstelle Berlin Martina Wallmeier Tel. 030 / Fax 030 / wallmeier@ddg.info Anerkannte Diabetologen DDG Im Jahr 2011 wurden 140 Diabetologen anerkannt. Insgesamt gingen 226 Anträge bis zum ein. Die große Anzahl an Antragseingängen erklärt sich durch das Auslaufen der Übergangsfrist für das alte Curriculum von 2004 (ausführlich siehe Tabellen unten). Ab dem gilt nur noch das neue Curriculum, welches auf der Internetseite eingesehen werden kann. 5 Anträge mussten abgelehnt werden, da die Weiterbildungszeiten in einer DDG anerkannten Einrichtung nicht erfüllt waren. Aktuell (Stand 04/2012) liegen noch 29 Anträge aus 2011 vor, bei welchen Unterlagen fehlen. Hierbei handelt es sich meist um die Teilnahme an den Kommunikationskursen oder die Hospitation. DDG-Kurse Klinische Diabetologie (80 h) Im Jahr 2011 wurde ein Kurs Klinische Diabetologie in Mainz von Prof. Beyer veranstaltet, der mit 120 Teilnehmern ausgebucht war. Der erneut erfolgreiche Kurs wurde mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Für das Jahr 2012 wurden 3 Kurse geplant, ein Kurs im Frühjahr in Freiburg (Prof. Seufert), ein Kurs im Herbst in Hamburg (Prof. Müller-Wieland) sowie ein Kurs in München im Herbst 2012 mit dem Schwerpunkt Pädiatrie (Prof. Holl). Für das Frühjahr
2 2013 ist ein Kurs in Bochum (Prof. Schmidt, Prof. Nauck, Prof. Meier) geplant. Der Kurs in Freiburg läuft derzeit noch und ist mit je 89 Teilnehmern sehr gut besucht. Traditionelles Symposion des Ausschusses auf der Jahrestagung in Leipzig: Diagnostisch und therapeutisch entscheiden Das Fallseminar Diagnostisch und therapeutisch entscheiden mit TED System, in diesem Jahr unter dem Vorsitz von K. Lange und M. Füchtenbusch, war erneut sehr gut besucht. Das interaktive Diskutieren konkreter Fälle soll auch auf den zukünftigen Kongressen in dieser Form beibehalten werden. Ausschusssitzungen Um die Bearbeitungszeiten und Diskussionen strittiger Anträge zum Diabetologen DDG möglichst kurz zu halten, wurden in 2011 vier Ausschuss-Sitzungen als Telefonkonferenz durchgeführt. Die im üblichen Antragsverfahren erforderlichen Prüfungen wie Sichtung der eingereichten Unterlagen, Erstellung der Erstgutachten sowie Zweit-Überprüfung durch die Ausschussvorsitzenden erfolgten bei unstrittigen Anträgen zeitnah, in der Regel innerhalb von 6 Wochen. 2
3 Diabetologe DDG: Entwicklung der Anerkennungszahlen Die Zahlen der Anerkennung zum Diabetologen DDG sind in Tab. 1-3 sowie der Abb. 1 nach Spezialisierung (Facharztrichtung), Institution (Klinik vs. Niederlassung), nach Altersstruktur aufbereitet. Tab. 1 Diabetologen DDG Anerkennungen pro Jahr seit 1995 sowie nach Funktion Stand 04/2012 Jahr Anerk. Funktion Jahr Anerkennung unbekannt vor 2000 Summe Allgemeinarzt Gynäkologe Internist Internist- Endokrinologe Internist- Gastroenterologe Kinderarzt Praktischer Arzt Keine Angabe Gesamtergebnis Tabelle 1, Ausschuss Diabetologe DDG (2011) 3
4 Tab 2. Diabetologen DDG Tätigkeit nach Institution Stand 04/2012 Jahr-Anerk. Elternzeit Klinik Keine Niedergelassen Pharmaindustrie Ruhestand Sonstige Angabe Gesamt Jahr Anerk. unbekannt vor Gesamt Tabelle 2, Ausschuss Diabetologe DDG (2011) 4
5 Diagramm 1, Ausschuss Diabetologe DDG (2011)/Diabetologe DDG - Tätigkeit nach Institution 5
6 Tab.3 Diabetologen DDG Altersstruktur (heutiges Alter und Jahr der Anerkennung) Stand 04/2012 Jahr-Anerk. >30 >40 >50 >60 >70 Unbekannt Gesamt Jahr Anerk. Unbekannt vor Gesamt Tabelle 3, Ausschuss Diabetologe DDG (2011) 6
7 Diagramm 2 Diabetologen DDG Alterstruktur (heutiges Alter und Jahr der Anerkennung) 7
8 Die Daten nach heutigem Alter (Stand 04/2012) und Jahr der Anerkennung erlauben zumindest eine grobe Schätzung der Anzahl der Diabetologen DDG, die zukünftig aus der aktiven Tätigkeit ausscheiden (Annahme 1: Ausscheiden ab dem 65. LJ, Annahme 2: alle Diabetologen sind auch am heutigen Tage noch tätig); Da hier nach 10-Jahres- Altersspannen gerechnet wurde, geht die Schätzung von jeweils 10%/Jahr Abgängen pro 10-Jahres-Alters-Gruppe aus, dies kann jedoch für die einzelnen Jahre zu Fehlschätzungen führen. Demnach würden ca. 40 Kollegen/Jahr bis 2017 ausscheiden, ab 2017 dann ca. 100/Jahr. Schätzt man die Zugänge an Diabetologen auf weiterhin konstant ca. 110/Jahr (Mittelwert der Jahre ), so würde sich bis 2017 ein realer Zuwachs von ca. 70 Diabetologen/Jahr ergeben. Ab 2017 würde dann auf Basis dieser Zahlen nur mehr ein geringfügiger positiver Saldo bzw. ein fast ausgewogenes Verhältnis zwischen Zugängen und Abgängen zu erwarten sein. Die projektierte Entwicklung der Diabetologen-DDG-Zahlen bis 2022 lässt lediglich eine Konstanz bzw. einen ungefähr ausgeglichenen Saldo vermuten. Über die Entwicklung der LÄK-Diabetologen können nur Mutmaßungen angestellt werden, da verlässliche Zahlen uns derzeit nicht vorliegen. Man kann aber vermuten, dass aufgrund der für den LÄK-Diabetologen in den meisten Bundesländern geforderten 18-monatigen Ausbildung in einer diabetologischen Abteilung die Zahl der LÄK-Diabetologen (die nicht gleichzeitig DDG-Diabetologen sind), die Gesamtzahl an Schwerpunktdiabetologen in Deutschland nicht wesentlich erhöht. Genauere Zahlen über die Häufigkeit von LÄK-Diabetologen, die nicht gleichzeitig DDG-Diabetologen sind, sollten aber unbedingt noch evaluiert werden. Diabetologe DDG: Geschätzter zukünftiger Bedarf Der erwartete zahlenmäßige Status Quo an Diabetologen DDG für die nächsten 10 Jahre wird aber nicht ausreichen, da der zukünftigen Bedarf an Diabetologen steigen wird. Zum einen muss die Inzidenz von Diabetes-Neuerkrankungen von etwa /Jahr berücksichtigt werden: bei etwa 10% Mitbehandlungsquote von Diabetespatienten durch eine diabetologische Schwerpunkteinrichtung und geschätzten mittleren Fallzahlen von 600 Pat./SPP würde man so etwa jährlich allein 50 zusätzliche Diabetologen/Jahr für die zunehmenden Diabetesfälle benötigen (Annahme: keine weitere Ausweitung der Fallzahlen/SPP). Zum anderen muss zukünftig eine bessere diabetologische Betreuung der Diabetespatienten in stationären Einrichtungen gelingen. (Nur etwa 350 Kliniken von >2500 können eine diabetologische Expertise vorweisen); E. Siegel und der BVDK fordert für diesen Sektor zukünftig eine deutliche Verbesserung der Versorgungsstrukturen, die insgesamt mehr diabetologische Expertise benötigt, i.e. mehr Diabetologen, Diabetesberater sowie Diabetesassistenten. 8
9 Die Daten zeigen, dass eine aktive Nachwuchsförderung notwendig ist, um zukünftig mehr Kollegen und Kolleginnen für eine Ausbildung zum Diabetologen DDG zu gewinnen. Ein realer Zuwachs von mindestens 100 Diabetologen DDG/Jahr auf Basis dieser Zahlen wäre wünschenswert. Parallel hierzu wird auch der Bedarf an Diabetesberaterinnen und anderen Mitgliedern des Diabetesteams steigen. Spezielle Bedarfsplanungen für Diabetesberater liegen nach Kenntnis des Ausschusses Diabetologe DDG bislang nicht vor. Nach einer Erhebung aus Bayern fehlen allein im Bereich der niedergelassenen Diabetologen in Bayern bis zu 80 Diabetesberaterinnen zur Erfüllung der geforderten Strukturqualität (befragt wurden 330 Diabetologen, teilgenommen haben 172, Stand 2011, Füchtenbusch und Ruhland). Die Nachwuchsförderung sollte deshalb so weit möglich - auch die Werbung um eine Karriere als Diabetesberater bzw. Diabetesassistenten beinhalten, da intakte diabetologische Teams erforderlich sind. Dieses Konzept sollte zudem auch diabetologische Fachpsychologen mit einbeziehen. Nachwuchs-Förderung Diabetologe DDG Der Ausschuss Diabetologe DDG hat in 2011 das dringliche Thema Nachwuchsförderung (Diabetologe DDG) zusammen mit Herrn Dr. Garlichs diskutiert. Ziel war, zum einem die zukünftige Entwicklung der Zahlen Diabetologe DDG abzuschätzen, den ungefähren Bedarf an Diabetologen DDG (aber auch der anderen Berufsgruppen des diabetologischen Teams) für die nächsten Jahre zu eruieren sowie Empfehlungen, Aktivitäten und Ideen zu sammeln, welche Konzepte für eine Nachwuchsförderung Erfolg haben können. Auswahl konkreter Vorschläge für die Nachwuchsförderung Mögliche Wege: 1) Es bestehen Pläne zur Teilnahme an Mediziner-Nachwuchs-Messen (DocSteps) oder Roadshows an Hochschulen. 2) In der Mediziner-Ausbildung ist das Thema Diabetes unterrepräsentiert. Dies kann eine Ursache sein für die geringe Motivation der Studenten, sich dem Fach zu widmen. Man müsste die Studenten verstärkt mit niedergelassenen Diabetologen zusammenführen sowie Hospitationen und Praktika in die Studienzeit (ca. ab dem 5. Semester) integrieren. 3) Diabetes ist eine chronische Erkrankung, umso wichtiger ist die Erfahrung der Prozessbetreuung, die in der Ambulanz Alltag ist, in der Klink aber selten erlebt wird. Da Diabetes als Langzeiterkrankung zunehmend den ambulanten Bereich fordert sollte überlegt werden, die Ausbildung zum Diabetologen DDG zukünftig auch 9
10 im Curriculum abzubilden. Dies könnte durch die Ermöglichung von Praxiszeiten in Schwerpunktpraxen durch den QSW gefördert werden. Hierzu gibt es bereits gut ausgearbeitete Curricula, z.b. in Essen. Man könnte z.b. 6 Monate oder auch 1 Jahr als Ausbildungszeit in eine von der DDG zertifizierte SPP anerkennen, und die geforderte Klinikzeit auf 12 bzw. 18 Monate reduzieren. 4) Man könnte auch gezielt z.b. 30 Studenten im 7-9. Semester, also vor Beginn des PJs, entweder im Rahmen der Vorlesungen an den Unis persönlich, oder auch über andere Wege direkt jedes Jahr zu den Frühjahrstagungen der DDG einladen (Fahrtkosten und Unterkunft sollten von der DDG übernommen werden) und in einem eigenen Begrüssungssymposion für die Diabetologie begeistern. Im Anschluss an die Tagungen werden die Studenten sich dann für den internistischen Tertial in einer diabetologischen Abteilung entscheiden. 5) Werbung auf der Homepage der DDG: Prominent auf der 1. Seite ein Feld: Werden Sie Diabetologe DDG mit Infos. Werbung in sozialen Netzwerken, Studi-VZ, Facebook-Auftritt. Die obigen Punkte stellen eine erste Sammlung von Ideen und ein Gedankenanstoß dar. Eine weitere Diskussion sollte übergreifend in den verschiedenen Ausschüssen und dem Vorstand der DDG geführt werden. 10
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