2 Entscheidungen zum Unterricht
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- Steffen Fischer
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1 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Grafik Thema: Die Bildnerische Konstruktion von Wirklichkeit(en) - Experimentelle grafische Techniken als Erweiterung der Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit auf zweidimensionalen Bildträgern Gegenstände der Auseinandersetzungen: Obststudien Vanitas Licht zeichnen Federn Muscheln Graphit/Buntstift/pastellkreide/Druck:Linol/Renalon/ o.a. Kompetenzen: ELP1, 2, 4 ELR1, 5 GFP2,3 STP1-3 KTP1 ÜP1-3 Einführungsphase (EF) Übergreifende Themenklammer: Die bildnerische Konstruktion von Wirklichkeit Unterrichtsvorhaben II: Unterrichtsvorhaben III: Malerei/Theoriemodul: Bildanalyse Malerei/Malnacht Thema: Dingwelten Malerische Thema: Dingwelten Malerische Übersetzungen von Wirklichkeit Übersetzungen von Wirklichkeit auf zweidimensionalen Bildträgern auf zweidimensionalen Bildträgern Gegenstand der Auseinandersetzung: Stillebenmalerei Analyse Funktionsskizzen Deutungsansätze Kompetenzen: Siehe Arbeitsvorhaben V Gegenstände der Auseinandersetzungen: z.b. Muscheln, Tortenstücke usw. Jeweiliger Thematischer Gegenstand der Malnacht Acryl/Gouache/Aquarell/ u.a. Kompetenzen: ELP1,2,5 GFP2,3 STP1,3 KPT1 ÜP1-3 Zeitbedarf: 9 Stunden ca. 3 Wochen Zeitbedarf: 29+5 zu UV V Zeitbedarf: 10 Stunden (+ 4 Stunden zu UV V) Unterrichtsvorhaben V: (querliegend Kompetenzen sind sukzessiv und kumulativ über die gesamte EF aufzubauen) Unterrichtsvorhaben IV:: Plastik Thema: Menschenbilder I Vorkurs zur menschlichen Figur und Form im Raum Kompetenzen: ELP3-5 ELR3-5 GFP2-3 GFR5 STP1-3 STR1-2 KTR1-2 Zeitbedarf: 23 Stunden (+ 8 Stunden zu UV V) Thema: Einführung in die Bildanalyse z.b. Wirklichkeit im Genre des Stilllebens, Ausdrucksintentionen der menschlichen Plastik im Raum Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (GFP1) veranschaulichen Bild- Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (GFP2) erstellen Skizzen zur Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (GFR3b) analysieren und erläu-
2 praktisch-rezeptiver Analyseverfahren, (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels praktischer Analyseverfahren (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und hist. Bedingtheit von Bildern, zugänge mittels praktischrezeptiver Analyseverfahren, (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktion von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu dem Aspekt Form Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage, tern Charakteristika und Funktion von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu dem Aspekt Farbe, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Bildschreibung sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und Bilddeutung, (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und hist. Bedingtheit von Bildern, (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch motivgeschichtliche Vergleiche Summe Einführungsphase: 90 Stunden 5
3 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase Q1 (GRUNDKURS) Übergreifende Themenklammer: (Dis-)Harmonien im Verhältnis von Mensch und Raum Unterrichtsvorhaben II: Thema: Landschaft als Konstruktion und Dekonstruktion Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP-2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht (ELR-2) analysieren die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild (GFP-2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen (GFR-1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand (GFR-2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen (STP-5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess (STP-6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen (STP-7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert (STR-1) beschreiben zielorientierte und offene Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern (KTR-1) erläutern und beurteilen an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen Inhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: w Elemente der Bildgestaltung w Bilder als Gesamtgefüge w Bildstrategien w Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 44 Std. 6 Thema: Das Individuum in seiner Zeit Portraitdarstellungen zwischen Authentizitätsansprüchen und künstlerischer Autonomie (Naturalismus und Abstraktion) Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP-1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht (ELR-1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild (GFP-3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von Abstraktionen, Übersichtskizzen und gestalterischen Eingriffen) (GFR-3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterischpraktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) (STR-3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten (KTP-1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit (KTR-3) vergleichen traditionelle Bildmotive und erläutern ihre Bedeutung vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen historischen Kontexte Inhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: w Elemente der Bildgestaltung w Bilder als Gesamtgefüge w Bildstrategien w Bildkontexte Zeitbedarf: 40 Std. Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: 84 Stunden
4 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase Q2 (GRUNDKURS) Übergreifende Themenklammer: Der Mensch im realen und zeitlichen Raum Unterrichtsvorhaben II: Thema: Portraitdarstellungen zwischen Authentizitätsansprüchen und künstlerischer Autonomie Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELR-2) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität (ELR-4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten (GFP-1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen (GFR-5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (KTP-3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen (KTR-2 vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern (KTR-4) vergleichen und bewerten Bildzeichnen aus Bespielen der Medien- /Konsumwelt und der bildenden Kunst (KTR-5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten Inhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Thema: Medialität und Konstruktion des Erinnerns (und Vergessens) Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP-3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen (GFR-4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkungen und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung (GFR-7) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Bildbeschreibung des Bildbestands und sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen (STR-2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren) STP-3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen (STR-4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. (KTP-2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtradition Inhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: w Elemente der Bildgestaltung w Bilder als Gesamtgefüge w Bildstrategien w Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std. 7
5 w Elemente der Bildgestaltung w Bilder als Gesamtgefüge w Bildstrategien w Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 40 Std. Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: 70 Stunden 8
6 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der exemplarischen Schule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Die Darstellung in Form einer dreispaltigen Tabelle weist eine abgestufte Verbindlichkeit auf: linke Spalte: Mittlere Spalte: rechte Spalte: Festlegungen der Fachkonferenz: Zuordnung von Kompetenzen des Kernlehrplans zu Unterrichtsvorhaben des schulinternen Lehrplans Absprachen der Fachkonferenz: konkrete Umsetzung der laut Schulgesetz 70 beratenen Grundsätze inhaltliche Konkretisierung gemäß Vorgaben des Zentralabiturs Anregungen für mögliche Konkretisierungen im Unterricht der Lehrkräfte: Werke Epochen Medien Literatur 9
7 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Bildnerische Konstruktion von Wirklichkeit - Grafische Techniken als Erweiterung der Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit auf zweidimensionalen Bildträgern Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte [Die bildnerische Konstruktion von Geschlechterrollen im historischen Wandel] Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 10 Stunden (+ 4 Stunden zu UV V) Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten in zweidimensionalen Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel, (ELP2) erproben und beurteilen Ausdrucksqualität unter differenzierter Anwendung und Kombination der Farbe als Gestaltungsmittel, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren ausgehen, (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Bilder als Gesamtgefüge (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage, Materialien/Medien Unterschiedliche Papiere und unterschiedliche Zeichenmittel Epochen/Künstler(innen) Mindestens zwei sehr unterschiedlich arbeitende Künstler / Künstlerinnen Fachliche Methoden integrativ Baustein I Unterrichtsvorhaben V: Einführung in die Bildanalyse Wiederholung der bzw. Einführung in die Bildanalyse, hier: Bestandsaufnahme (Werkdaten, Beschreibung der Bildgegenstände) Beschreibung des ersten Eindrucks Analyse der Form sowie der Gliederung der Bildfläche (auch durch zeichnerischanalytische Methoden, z.b. Skizzen) Bestimmung des Grads der Abbildhaftigkeit, Siehe Erläuterungen zum UV V. Diagnose zeichnerischer Fähigkeiten und Fertigkeiten (Erfassung von Randlinien, Raumformen, Größen- Pack-, Zeichen-, Transparentpapier, Zeichenkohle, Pastellkreide, Grafitstifte, Rötel, Tusche Werkbeispiele: z.b. von Albrecht Dürer, Käthe Kollwitz, Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Jorinde Voigt, Betty Edwards, Gorgio Morandi, David Hockney assoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Siehe zusätzlich UV V. durch kombinierte Wahrnehmungs- und Zeichenübungen 10
8 Bildstrategien (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STP2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen, (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, Bildkontexte (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen Übungen (Ü1) (Ü2) (Ü3) verhältnissen, Licht-Schatten, Gesamtgestalt) der Fähigkeit, Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten in Wortsprache zu überführen Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit als Portfolio Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche (Erprobung und Untersuchung von Zeichenmaterialien und -mitteln) gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart II durch Verbindung von Assoziationen mit konkreten Bildelementen/ -gefügen in mündlicher und schriftlicher Form (Auswertung von Perzepten) Arbeitseinsatz in Gruppen und Präsentation von Gruppenergebnissen Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Entwürfe zur gestalterischen Problemlösung mit Reflexion des eigenen Arbeitsprozesses) 11
9 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Theoriemodul: Bildanalyse Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte [Die bildnerische Konstruktion von Geschlechterrollen im historischen Wandel] Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bildstrategien, Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Zeitbedarf: 9 Stunden Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, Bilder als Gesamtgefüge: (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels praktisch-rezeptiver Analyseverfahren, (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln. (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktionen von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Materialien/Medien digitale Bildvorlagen Epochen/Künstler(innen) Mindestens zwei sehr unterschiedliche künstlerische Konzepte: aus dem Barock und mind.1 weiteres aus einer anderen künstlerischen Programmatik Fachliche Methoden integrativ Baustein II Unterrichtsvorhaben V: Einführung und Wiederholung Bildanalyse, hier: I. Eindruck, Bestandsaufnahme und sprachliche Wiedergabe, einführend: Farbe und Komposition; weiterführende: Betrachterstandpunkt, Licht, Form, Räumlichkeit, Stofflichkeit Deutungsansätze (werkexterne Quellen) Diagnose der Fähigkeiten und motorischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Material durch Selbstbeobachtung den Umgebungsraum zu einer dreidimensiona- Werkbeispiele: z.b. Caravaggio: Der Obstkorb; Adrian van Utrecht: Ein festliches Mahl; Osias Beert d. Ä.: Stillleben mit Austern, Konfekt und Früchte; Juan Sánchez Cotán: Stillleben mit Quitten, Kohl, Melone und Gurke; Samuel van Hoogstraten: Steckbrett; Willem Kalf: Stillleben mit Nautiluspockal und Porzellandose, Stillleben mit chinesischer Zuckerdose, Gläsern und Früchten; Pieter Claesz: Stillleben mit Glaskugel; Roy Lichtenstein: Stillleben mit Kristallschale; Clara Peeters: Stillleben mit Früchten und Blumen... Analyse von Gestaltungsmitteln und Bildelementen im Werkzusammenhang Praktisch-rezeptive Bildverfahren Kompositionsskizzen 12
10 Deutungsansatz zusammen, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung. Bildstrategien: (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen. Bildkontexte: (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch motivgeschichtliche Vergleiche. ler Gestaltungen in Beziehung zu setzen, durch diagnostische Aufgaben Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Rezeption: Skizze, praktisch-rezeptive Bildverfahren, Analyse von Bildern (mündliche, praktischrezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen, insbesondere Körper- Raum-Beziehung), Interpretation von Bildern (Ableitung von begründeten Vermutungen und Deutungszusammenhängen) Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart II Analyse/Interpretation von Bildern A oder C Portfolio als Dokumentationsform Aspektorientierte Untersuchung von Bildern mit Deutungsansatz im Kompetenzbereich Rezeption 13
11 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben III: Malerei/Malnacht Dingwelten Malerische Übersetzungen von Wirklichkeit auf zweidimensionalen Bildträgern Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildkontexte Zeitbedarf: 29 Stunden (+ 5 Stunden zu UV V) Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel, (ELP2) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten unter differenzierter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel, (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren). Bilder als Gesamtgefüge: (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln. Bildstrategien: (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen (STP2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestal- Materialien/Medien Acrylfarben, Fotografie, Collage Epochen/Künstler(innen) themenbezogen Fachliche Methoden integrativ Baustein III Unterrichtsvorhaben V: Bildanalyse, hier: Analyse von Farbe und Komposition (auch durch zeichnerisch-analytische Methoden, z.b. Skizzen) Reflexion von eigenen Arbeiten Diagnose der Fähigkeiten im Kompetenzbereich Produktion im Bereich Farbe/ Farbgesetzmäßigkeiten, Farbkonzepte, Farbmischung und Farbwirkung (Farbfamilien / Farbton, Farbkontraste, Sättigung, Helligkeit, Duktus) im Kompetenzbereich Rezeption, Wahrnehmungen in fachsprachlich korrekte Wortsprache zu überführen Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche (Farbübungen, Skizzen und Farbstudien im Gestaltungsprozess) Reflexion über den Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Acrylfarbe, Zeichnung Fotografie Untersuchungen mit praktisch rezeptiven Methoden kombinierte Wahrnehmungs- und Farbübungen Kontrollieren und Weiterentwickeln der Sprachfertigkeit bei der Bestandaufnahme und Beschreibung von Bildern, Zwischenreflexion Adressatenbezogene Präsentation (Schulöffentlichkeit) des Gestaltungsprozesses und des Gestaltungsergebnisses 14
12 tungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen. Bildkontexte: (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen. Übungen (Ü1) (Ü2) (Ü3) Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen 15
13 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben IV: Plastik Menschenbilder I Vorkurs zur menschlichen Form im Raum Inhaltsfelder: Inhaltliche Schwerpunkte: Zeitbedarf: 23 Stunden (+ 8 Stunden zu UV VI) Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP3) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen unter Anwendung modellierender Verfahren, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren), (ELR3) beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Bilder als Gesamtgefüge: (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschrei- Materialien/Medien Epochen/Künstler(innen) Fachliche Methoden integrativ Baustein IV Unterrichtsvorhaben V: Einführung in die Bildanalyse, hier: Analyse von Ansichtigkeit, Körper-Raum- Beziehung, Proportionen auch durch zeichnerisch-analytische Methoden, z.b. Skizzen) Deutung durch erste Interpretationsschritte motivgeschichtlicher Vergleich Diagnose der Fähigkeiten im Kompetenzbereich Produktion im Bereich Form/ Oberflächenbeschaffenheiten, Objekt-Raum-Beziehung im Kompetenzbereich Rezeption, Wahrnehmungen in fachsprachlich korrekte Wortsprache zu überführen Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche Reflexion über den Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze z.b.: August Rodin, Albrecht Dürer Untersuchungen mit praktisch rezeptiven Methoden (z.b. digitale Umgestaltungen) kombinierte Form und Gestaltungsübungen Kontrollieren und Weiterentwickeln der Sprachfertigkeit bei der Bestandaufnahme und Beschreibung von dreidimensionalen Bildern Adressatenbezogene Präsentation (Schulöffentlichkeit) des Gestaltungsprozesses und des Gestaltungsergebnisses 16
14 bung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen. Bildstrategien: (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STP2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen, (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien, (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen Bildkontexte: (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen, (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern, (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch motivgeschichtliche Vergleiche. praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Übungen (Ü1) (Ü2) (Ü3) 17
15 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben V: Einführung in die Bildanalyse Inhaltsfelder: Inhaltliche Schwerpunkte: Zeitbedarf: 26 Stunden aus UV I-IV Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: Bilder als Gesamtgefüge: (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels praktisch-rezeptiver Analyseverfahren, (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage, (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktionen von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form, (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung. Bildstrategien: (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewon- Materialien/Medien Epochen/Künstler(innen) Siehe UV I-IV Fachliche Methoden integrativ Bausteine: I, II, III, IV: Einführung in die Bildanalyse: Baustein I: Wiederholung der bzw. Einführung in die Bildanalyse, hier: Bestandsaufnahme (Werkdaten, Beschreibung der Bildgegenstände) Beschreibung des ersten Eindrucks Analyse der Form sowie der Gliederung der Bildfläche (auch durch zeichnerischanalytische Methoden, z.b. Skizzen) Bestimmung des Grads der Abbildhaftigkeit, Baustein II: Einführung und Wiederholung Bildanalyse, hier: I. Eindruck, Bestandsaufnahme und sprachliche Wiedergabe, einführend: Farbe und Komposition; weiterführende: Betrachterstandpunkt, Licht, Form, Räumlichkeit, Stofflichkeit Deutungsansätze (werkexterne Quellen) Bausstein III: Bildanalyse, hier: Analyse von Farbe und Komposition im eige- Untersuchungen mit praktisch rezeptiven Methoden (z.b. digitale Umgestaltungen) 18
16 nenen Erfahrungen. (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien, (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte: (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern, (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch motivgeschichtliche Vergleiche. Übungen nen malerischen Gestaltungsprozess (auch durch zeichnerisch-analytische Methoden, z.b. Skizzen) Reflexion von eigenen Arbeiten Bausstein IV: Einführung in die Bildanalyse, hier: Analyse von Ansichtigkeit, Körper-Raum- Beziehung, Proportionen auch durch zeichnerisch-analytische Methoden, z.b. Skizzen) Deutung durch erste Interpretationsschritte motivgeschichtlicher Vergleich Diagnose der Fähigkeiten im Kompetenzbereich Produktion im Bereich Form/ Oberflächenbeschaffenheiten, Objekt-Raum-Beziehung im Kompetenzbereich Rezeption, Wahrnehmungen in fachsprachlich korrekte Wortsprache zu überführen Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche Reflexion über den Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen kombinierte Form und Gestaltungsübungen Kontrollieren und Weiterentwickeln der Sprachfertigkeit bei der Bestandaufnahme und Beschreibung von dreidimensionalen Bildern Adressatenbezogene Präsentation (Schulöffentlichkeit) des Gestaltungsprozesses und des Gestaltungsergebnisses 19
17 Grundkurs Qualifikationsphase 1 Unterrichtsvorhaben I: Mensch im Raum - Landschaft als Konstruktion und Dekonstruktion Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte [Themenklammer: Zwischen Naturalismus und Abstraktion: (Dis-)Harmonien im Verhältnis von Mensch, Raum und Zeit] Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 44 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELR4 )erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). Materialien/Medien Zeichnerische, malerische und druckgrafische Verfahren, Fotografie, digitale Bildbearbeitung, Montage, Collage, Stempel Epochen/Künstler(innen) Entwicklung der Landschaftsmalerei/darstellung (von der Antike zur Gegenwart) Romantische Kompositionslandschaften Abiturvorgaben (2017): Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Nähe und Distanz (im grafischen und malerischen Werk von Rembrandt Hamenzoon van Rijn) im grafischen und malerischen Werk ( von Pablo Ruiz y Picasso Dürer: Ansicht von Arco 1495 naturwissenschaftliche Darstellung? Lorrain/Poussin: Ideale und heroische Landschaft Realisierung fiktiver literarischer Topois Caspar David Friedrich: Der Einsame Baum C.D.F.: Abtei im Eichwald C.D.F.: Drei Menschen am Meer Rembrandt: Die Landschaft mit den drei Bäumen, Grundkurs Kunst Bd.1, S.138. z.b. sinnbildliche Landschaften: Landschaft mit Brücke (1639), Der Omval (Radierung 1646) z.b. Otto Dix, Der Krieg z.b. Landschaften des Krieges: Guernica (1937) z.b. Anselm Kiefer, Wege: Märkischer Sand z.b.: Klaus Vogelgesang: Homage á 20
18 (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen). Bildstrategien (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert, (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, (KTP2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung Fachliche Methoden Bildvergleich auch mittels aspektbezogener Skizzen, syntaktische, semantische und pragmatische Untersuchungen Erweiterung der Deutung durch stilgeschichtliche und ikonografische Untersuchungen und ikonologische Interpretation Einbeziehung der jeweiligen biografischen und soziokulturellen Bedingtheiten Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Erfassung und Darstellung raumillusionärer Darstellung zur Selbstbeurteilung des Lernstands zur strukturierten Beschreibung des Bildbestands, zur Verwendung von Fachsprache, zur Analyse und Ableitung einer schlüssigen Deutung zur angemessenen Literaturrecherche und Verknüpfung der externen Informationen mit der eigenen vorläufigen Deutung zur adressatengerechten Präsentation Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation bzw. Ausstellung der Planung u/o Lösung Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive C.D.F. Erprobung gestaltungspraktischer Fähigkeiten in unterschiedlichen Medien: Entwicklung, Durchführung Reflexion und Präsentation eines individuellen Konzeptes und Auswahl einer intentionsgerechten künstlerischen Umsetzung Einzelgespräche, Bewertungsbögen, Überprüfungsformen im Kompetenzbereich Produktion (s. KLP) Bewertungsbögen 21
19 von Bildtraditionen, (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. (KTR1) erläutern und beurteilen an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen. Übergeordnete Kompetenzen ÜP1,2,3 ÜR1,3,4 Ergebnisse: insbesondere Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Raumdarstellung); praktisch-rezeptive Bildverfahren (eigenständige, stimmige Auswahl), Beschreibung, vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern auch in Zusammenhang mit bildexternen Quellen in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge, Begründung und Quellenbewertung); Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II B: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung im Bildvergleich) Aufgabenart II C: Analyse/Interpretation von Bildern (verbunden mit einem fachwissenschaftlichen Text) 22
20 Grundkurs Qualifikationsphase 1 Unterrichtsvorhaben II: Das Individuum in seiner Zeit: Porträtdarstellung zwischen Authentizitätsansprüchen und (künstlerischer) Autonomie (Naturalismus und Abstraktion) Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte [Themenklammer: [Themenklammer: Zwischen Naturalismus und Abstraktion: (Dis-)Harmonien im Verhältnis von Mensch, Raum und Zeit] Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bildkontexte Zeitbedarf: 40 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). Materialien/Medien Grafische, malerische und druckgrafische Verfahren und Medien, Ggf. fotografische (digitale) Verfahren und analoge und digitale Medien Epochen/Künstler(innen) Epochenumbruch Renaissance Barock Künstler/Unternehmer Zeitgenössische Porträtmalerei Abiturvorgaben (2017): Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Nähe und Distanz (im grafischen und malerischen Werk von Rembrandt Harmenzoon van Rijn) in der Porträtmalerei ( ) von Gerhard Richter unter Verwendung der von ihm im sog. Atlas gesammelten fotografischen Vorlagen Fachliche Methoden Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktisch-rezeptiver Zugänge) und unterschiedliche Zeichen- und Malmittel auf Papier, Pappe, Holz, insbesondere Kohle- und Kreidezeichnung, Aquarell, Arbeiten in Acryl Fotobearbeitung durch analoge, manuelle, digitale Technik z.b. Dürer, Hohlbein, naturalistische Darstellung und gesellschaftliche Repräsentanz oder? Rembrandt, Selbstporträts Mimikstudien oder künstlerisches Selbstbewusstsein Otto Dix, Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden Individualität und gesellschaftliche Rollenbilder Der Terror als Leerstelle zwischen Fotografie und Malerei im RAF-Zyklus Gerhard Richters Erprobung gestaltungspraktischer Fähigkeiten in unterschiedlichen Medien, 23
21 Bildstrategien (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. (STR1) beschreiben zielorientierte und offene Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern, Bildkontexte (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, (KTP2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, (KTP3) realisieren und vergleichen problemund adressatenbezogene Präsentationen. Deutung u.a. Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Auswertung bildexternen Quellenmaterials Aspektbezogener Bildvergleich (Grad der Abbildhaftigkeit, Medialität) Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Erfassung und Darstellung anatomischer Aspekte in Proportion und Form sowie der körperillusionären Darstellung zur Herstellung/Umdeutung von Porträts mittels zeichnerischer, malerischer und/oderdigitaler Medien zur Selbstbeurteilung des Lernstands zur strukturierten Beschreibung des Bildbestands, zur Verwendung von Fachsprache, zur Analyse und Ableitung einer schlüssigen Deutung zur angemessenen Literaturrecherche und Verknüpfung der externen Informationen mit der eigenen vorläufigen Deutung Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation bzw. Ausstellung der Planung u/o Lösung Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: insbesondere Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Raumdarstellung); Entwicklung, Durchführung, Reflexion und Präsentation eines individuellen Konzeptes und Auswahl einer intentionsgerechten künstlerischen Umsetzung (z.b. Zeichnung, Malerei, Fotografie, digitale Bildbearbeitung) Nachstellen, Fotografieren, Zeichnen, Malen, Montieren/Collagieren kunstwissenschaftliche Texte, Zitate Präsentieren, Inszenieren Zeichenübungen mittels optischer Geräte Visualisierung gesellschaftlicher Bedingtheiten, (Schaubilder zur Beziehungsanalyse, Matrix von Erlebnismillieus) Einzelgespräche, Bewertungsbögen, Erprobung und Reflexion verschiedener Strategien im Projekt-/ in Portfolio-/ in Modellform/ in Dateiform Planmäßige/ begründete Gestaltung von selbst konstruierten Landschaftsmodellen in selbst gewählten Darstellungsformen Bild- und adressatengerechte Vorstellung und Ausstellung des Bildfindungsprozesses und des Gestaltungsergebnis 24
22 (KTR1) erläutern und beurteilen an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen, Übergeordnete Kompetenzen: ÜP 1-3 ÜR4 Praktisch-rezeptive Bildverfahren (eigenständige, stimmige Auswahl), Beschreibung, vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern auch in Zusammenhang mit bildexternen Quellen in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge, Begründung und Quellenbewertung); zur adressatengerechten Präsentation Überprüfungsformen im Kompetenzbereich Produktion (siehe KLP) Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart II C: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung im Bildvergleich) Aufgabenart I : Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen 25
23 Grundkurs Qualifikationsphase 2 Unterrichtsvorhaben I: Erinnerungskultur 1: Plastik im öffentlichen Raum zwischen Antike und Gegenwart Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte [Der Mensch im realen und zeitlichen Raum] Inhaltliche Schwerpunkte: Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 40 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, Materialien/Medien Ton, Draht Seife, Plastilin Epochen/Künstler(innen) Michelangelo Auguste Rodin Käthe Kollwitz Antike Renaissance Realismus Klassische Moderne: Expressionismus Fachliche Methoden Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktisch-rezeptiver Zugänge) und Deutung, dazu u.a. Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Auswertung bildexternen Quellenmaterials Aspektbezogener Bildvergleich (Grad der Abbildhaftigkeit, Medialität) unterschiedliche Zeichen- und Malmittel auf Papier, Pappe, Holz, insbesondere Kohle- und Kreidezeichnung, Arbeiten in Acryl Fotobearbeitung durch analoge, manuelle, digitale Technik Reiterstandbild Marc Aurel Michelangelo: David Rodin: Die Bürger von Calais Käthe Kollwitz: Pieta in der Neuen Wache, Berlin Kriegerdenkmal und Kriegsgräber vor Ort Nachstellen, Fotografieren, Vergleichen Montieren/Collagieren, Übermalen/-zeichnen, digital Bearbeiten, Vergleichen Rollenbiografie Interviews, Zitate Präsentieren, Inszenieren 26
24 (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen). Bildstrategien (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess. (STR1) beschreiben zielorientierte und offene Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern, (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten, (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Erfassung und Darstellung anatomischer Aspekte in Proportion und Form Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation bzw. Ausstellung der Planung u/o Lösung Kompetenzbereich Rezeption: Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Vergleichende Analyse / Interpretation von Bildern (aspektbezogene Vergleiche) im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II C Analyse/ Interpretation von Bildern (verbunden mit einem fachwissenschaftlichen Text) Zeichenübungen (Selbstportraits) mittels optischer Geräte Visualisierung gesellschaftlicher Bedingtheiten (Schaubilder zur Beziehungsanalyse, Matrix von Erleben Portfolio, Skizze, Bildmontage/-collage fotografische Dokumentation Rollenbiografie Aktualisierung historischer Artefakte (z.b. Partnersuche im Gerstern und Heute) Lernplakat Präsentation, didaktische Ausstellung Nachstellen, Inszenieren, Kontrastieren Themenbezogenes Selbstportrait (Inszenierung vor dem Spiegel, imaginative Veränderung) Bildanalyse z.b. gekoppelt mit kurzem kunstwissenschaftlichem Text zur Erschließung der historischen Konstellation des betreffenden Werkes Bildkontexte (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestal- 27
25 tungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, (KTP3) realisieren und vergleichen problemund adressatenbezogene Präsentationen. ÜP1-3 Ür1,3,4 28
26 Grundkurs Qualifikationsphase 2 Unterrichtsvorhaben II: Erinnerungskultur 2: Konstruktion von Erinnerung Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte [Bildnisse als (Zerr-)Spiegel gesellschaftlicher Wirklichkeit im Gestern und Heute] Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung (ELP-3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, Bilder als Gesamtgefüge (GFR-4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkungen und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR-7) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Bildbeschreibung des Bildbestands und sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. Bildstrategien (STR-2) ordnen Gestaltungsprozesse und Materialien/Medien Zeichnung Installationen Fotografie Epochen/Künstler(innen) Abiturvorgaben (2016): Konstruktion von Erinnerung in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski Abiturvorgaben (2017):Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Nähe und Distanz In der Installationen und Objekten von Christian Boltanski [ggf. Gerhard Richter ( Atlas )] Collage, Fotomontage, Spurensicherung, Entwurfsskizzen Epochenschwerpunkt 20./ 21. Jahrhundert: Die zeichenhafte Repräsentation von Vergangenheit. Auseinandersetzung mit fotografischen und objektbezogenen Arbeits-, Gliederungsund Kompositionsverfahren wie der Spurensicherung (Niklaus Lang Für die Geschwister Götte, 1971), Akkumulation (Christian Boltanski Personnes, 2010) 29
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