Technisches Produktprofil. Maxximale Leistung für Profis
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- Sylvia Becke
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1 Technisches Produktprofil Maxximale Leistung für Profis
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1. Einleitung...3 Der Anbau von Zuckerrüben erzielt auch weiterhin eine hohe Wertschöpfung für den Landwirt. Neben der Verwendung für die Zuckergewinnung ergeben sich durch den Einsatz in BiogasAnlagen neue Verwertungsmöglichkeiten. Daher kann davon ausgegangen werden, dass sich die Anbaufläche in den nächsten Jahren mindestens auf dem Niveau von ca ha bewegen wird. Bekanntermaßen hat die Zuckerrübe in der Periode bis zum Reihenschluss mit Unkrautproblemen zu kämpfen und benötigt für eine ungestörte Jugendentwicklung die Hilfe des Landwirtes. 2. Produktbeschreibung Produktzusammensetzung Wirkstoffklassifizierung Chemische und physikalische Eigenschaften des Produktes Innovative Formulierungstechnologie Toxikologische Eigenschaften Ökotoxikologische Eigenschaften Seit mehr als 40 Jahren stehen den Anbauern dafür Produkte aus der Betanal-Reihe zur Verfügung. Diese erfolgreiche Evolution, die 1968 mit dem Produkt Betanal begann, wird mit der Einführung von Betanal maxxpro weitergeführt. 5. Beantragter Zulassungsumfang Biologische Wirkung Wirkungsmechanismen Wirkungsspektrum Verträglichkeit Anwendungsmöglichkeiten Anwendungstechnik Allgemeine Hinweise Haftungsausschluss
3 2. Produktbeschreibung 2.1 Produktzusammensetzung 2.2 Wirkstoffklassifizierung Wirkstoff Chemische Klasse Wirkungsmechanismus HRAC Gruppe Desmedipham Phenyl-Carbamate Hemmung Photosystem II C1 Ethofumesate Benzofurane Hemmung Lipidsynthese N Aktiviert durch Lenacil 27 g/l Phenmedipham Phenyl-Carbamate Hemmung Photosystem II C1 Desmedipham 47 g/l Lenacil Uracile Keine herbizide Wirkung in der applizierten Konzentration Nicht relevant Phenmedipham 60 g/l Ethofumesate 75 g/l CAS Nr. Desmedipham Ethofumesate Phenmedipham Lenacil Chemische und physikalische Eigenschaften des Produktes Zustand: flüssig Farbe: weiß beige Formulierungstyp: ölige Dispersion (OD) ph-wert: 2,0 4,0 4 5
4 2. Produktbeschreibung 2.4 Innovative Formulierungstechnologie Bei der Entwicklung von Betanal maxxpro wurde ein neues Formulierungskonzept patentiert: die Doppel-A Technologie. Dies ist ein innovativer Weg die bekannten Wirkstoffe Phenmedipham, Desmedipham und Ethofumesate zu aktivieren, sowie deren Wirkung zu steigern. Die neue Betanal maxxpro Formulierung führt zu feiner, sehr gleichmäßiger Verteilung der Aktivsubstanzen sowohl im Formulierungskonzentrat als auch in der Spritzbrühe. Dadurch können Unkräuter die gelösten Wirkstoffe besser aufnehmen, als wenn diese in kristalliner Form auf der Blattoberfläche verbleiben. Das Fehlen von Kristallen in der Spritzbrühe verhindert außerdem Düsenverstopfungen. Mikroskopische Aufnahmen (40 x) der Formulierung und der Spritzbrühe (200 l/ha Wasser) von Betanal maxxpro im Vergleich zu Standard Co-Formulierungen der drei Wirkstoffe Beläge auf Düse und Filter nach Spritzung von Betanal maxxpro im Vergleich zu einer Standard Co-Formulierung Produkttemperatur: 3 C; Wassertemperatur: 6 C; Wasserhärte: 50 dh; Anzahl Tankfüllungen: 12 (jeweils 12 Stunden Standzeit nach Füllung 4 und 8) Betanal maxxpro Standard IV Standard V 50 mesh Filter 100 mesh Filter Injektor Düse Formulierungskonzentrat Betanal maxxpro Spritzbrühe Standard I 6 7
5 2. Produktbeschreibung Neben den deutlich positiven Einflüssen auf die technische Handhabung wurde durch die Verbesserung der Formulierung eine optimale Verteilung der Spritzbrühe, nach dem Spritzvorgang, auf den Blättern erzielt. Betanal maxxpro ist das erste Produkt bei dem eine neuartige Methode zur Aktivierung der drei Wirkstoffe zum Einsatz kommt. Dies führt zu schnellerem und vollständigem Eindringen der Aktivsubstanzen in die Zielpflanze. Fluoreszenz Fotos von Rapsblättern, 30 Minuten nach Spritzung (Behandlung mit wirkstoff-äquivalenten Dosierungen von Betanal maxxpro und verschiedenen Standard-Formulierungen) Penetration von Phenmedipham und Ethofumesate durch die Pflanzenoberfläche, 24 und 48 Stunden nach Spritzung von Betanal maxxpro mit und ohne Lenacil Betanal maxxpro Betanal maxxpro ohne Lenacil Betanal maxxpro Standard IV + Adjuvant Standard III + Adjuvant 80 Phenmedipham 80 Ethofumesate Penetration (%) Penetration (%) Stunden 48 Stunden 24 Stunden 48 Stunden Nach Spritzung Nach Spritzung 8 9
6 Produkteigenschaften 3. Toxikologische Eigenschaften 5. Zulassungsprofil Ratte LD50 Oral: > 5000 mg/kg Kultur: Zucker- und Futterrüben Ratte LD50 Dermal: > 2000 mg/kg Zielorganismen: Einj. zweikeimblättrige Unkräuter Ratte LC50 Inhalation: > 2,6 mg/l Aufwandmenge: 1,5 l/ha Hautreizung: keine (Kaninchen) Anzahl der Anwendungen: ax. 3 pro Vegetationsperiode m (= max. 4,5 l/ha) Augenreizung: sensibilisierend (Maus) Einsatzstadium: Keimblattstadium der Unkräuter (BBCH 10 12) der Kultur (BBCH 10 18) Wartezeit: F (nicht erforderlich) Abstand zu Oberflächengewässern (NW 609) konventionelle Technik: 5 m Driftreduzierte Technik: 50 %* 70 %* 90 %* Abstand zu Nichtzielpflanzen (NT 102) 20 m Breite mit 75 % driftreduzierten Düsen (Ausnahmen kleinstrukturierte Gebiete) Hangneigung > 2% (NW 701) Schutzstreifen von 10 m Breite 4. Ökotoxikologische Eigenschaften Beantragter Zulassungsumfang Forelle (O. mykiss) LC50: 10,2 mg/l Daphnien EC50: 6,9 mg/l Grünalgen (P. subcapitata) EC50: 0,496 mg/l Wasserlinse (L. gibba) EC50: 0,797 mg/l Bienen LD50 akut Oral: > 200 µg/biene Bienen LD50 akut Kontakt: > 104,7 µg/biene * Länderspezifischen Mindestabstand einhalten. 11
7 6. Biologische Wirkung 6.1 Wirkungsmechanismen Die Wirkstoffe Desmedipham und Phenmedipham werden von bereits aufgelaufenen Unkrautpflanzen über die Blätter aufgenommen. Beide Wirkstoffe führen zu einer Hemmung der Elektronen-Bindung am Photosystem II. Höhere Temperaturen und Sonnenschein fördern dabei die Wirksamkeit. Ethofumesate wird dagegen sowohl über den Boden wie das Blatt wirksam. Die meiste Wirkstoffmenge nimmt der Unkrautkeimling beim Durchstoßen der Bodenoberfläche auf, wenn er mit der wässrigen Wirkstofflösung in Berührung kommt. Daher wird die Wirksamkeit entscheidend durch die Bodenfeuchte beeinflusst. Der Wirkstoff hemmt die Lipidsynthese innerhalb der Zielpflanzen. Außerdem kommt es zu einer Hemmung der Zellteilung. Der Wirkstoff Lenacil hat in der Konzentration, in der er mit dem Produkt appliziert wird, keinen direkten herbiziden Effekt, sondern beschleunigt, wie bereits beschrieben, das Eindringen von Phenmedipham und Ethofumesate. Außerdem wird der Kalium-Stoffwechsel der Unkrautpflanzen negativ beeinflusst. Lenacil erhöht die Aufnahme - rate von Kalium (K+) in die Pflanzenzelle der Unkrautpflanzen deutlich, da die Durchlässigkeit der Plasmalemma- Membran verändert wird. Infolgedessen nehmen die Zellen mehr Wasser auf, um einen Konzentrationsausgleich herzustellen. Dies führt bei den Stomata dazu, dass sich diese öffnen und auch geöffnet bleiben. Bei den Zuckerrüben wird der Effekt nicht beobachtet, da sie in der Lage sind den Wirkstoff abzubauen. Veränderung der Stomataregulation nach Applikation von Betanal maxxpro Primäreffekt Stromata-Regulation blockiert Stärkere Transpiration Höhere Elektronen Transportrate Erhöhte CO 2 Aufnahme Stärkere Lichtreaktion der Photosynthesse Stromata bleiben offen PSII Inhibitoren PMP/DMP ATP Hemmung der Elektronen-Bindung Sekundäreffekt Wasserverlust mehr freie Radikale Stress Membran Zerstörung Sichtbares Ergebnis Schnellere und stärkere Nekrose Durch das Zusammenwirken der Photosynthese-Hemmer Desmedipham und Phenmedipham sowie der beschriebenen Blockade der Stomata wird der Aktivierungseffekt erreicht, der zu einer verbesserten Wirksamkeit führt
8 6. Biologische Wirkung 6.2 Wirkungsspektrum Die biologische Wirkung von 1,5 l/ha Betanal maxxpro wurde in 147 Versuchen in Nordeuropa während der Jahre untersucht. Dabei wurden drei Ungras- Arten und 50 verschiedene Unkraut-Arten in den Versuchen beobachtet. Gegenüber 58 % der Arten wurde eine sehr gute Wirkung erzielt (> 95 %), gegenüber 17 % eine gute Wirkung (90 95 %). Für 4 % des Artenspektrums konnte noch eine ausreichende Wirkung beobachtet werden. Eine nicht ausreichende Wirkung trat bei 21 % der Arten auf. Wirkungsschwächen können mit am Markt zur Verfügung stehenden Mischpartnern effektiv verbessert werden. Gegenüber den bisherigen Standards verbesserte sich die Wirkung bei Gänsefuß-Arten, Knöterich-Arten, Kamille-Arten, Ausfallraps und Hundspetersilie. 6.3 Verträglichkeit Betanal maxxpro zeigte in 147 Feldversuchen auch eine sehr gute Verträglichkeit. Beobachtete Symptome wie Blattaufhellungen oder Wuchsdepressionen wuchsen sich innerhalb kurzer Zeit wieder aus. Auf insgesamt 46 % der Standorte wurden keine Symptome > 5 % beobachtet. Boxplotdarstellung der Selektivität von Betanal maxxpro nach dreimaliger Applikation von 1,5 l/ha, 147 Versuche Nord-Europa, (DAA = Tage nach 1. Applikation, DAC = Tage nach letzter Applikation) Mittelwert Median 40 Schaden allg. (%) Biologische Wirkung von Betanal maxxpro nach dreimaliger Applikation von 1,5 l/ha, 147 Versuche N-Europa DAA 8-14 DAA 1-7 DAC 8-14 DAC DAC WIRKUNGSSPEKTRUM Betanal maxxpro ohne Bodenpartner Melde-/Gänsefuß-Arten Gänsef., Bast. (2) Gänsef., Feigenbl. (1) Gänsef., Viels. (6) Gänsef., Weißer (66) Melde, -Spreiz. (14) Knöterich-Arten Knöterich, Ampferbl. (2) Knöterich, Floh- (19) Knöterich, Vogel- (20) Knöterich, Winden- (27) n Kamille-Arten Kamille, Duftlose (5) Kamille, Echte (24) n n Kamille, Strahlenl. (1) n Taubnessel-Arten Taubnessel, Purpurne (15) Taubnessel, Stängelu. (5) Kreuzblütler-Arten Ackerhellerkraut (12) Ackersenf (1) Hirtentäschelkraut (4) Hederich (2) Andere-Arten Ackervergissmeinn. (4) Amar., Zurückgeb. (7) Amarant, Powell- (1) Ausfallraps (10) Brennnessel, Kleine (6) Distel, Ackergänse- (3) n n Distel, Weg- (1) Ehrenpr., Acker- (1) Ehrenpr., Efeubl. (1) Ehrenpr., Pers. (4) Einj. Bingelkraut (8) Erdrauch, Gemeiner (8) Gauchheil, Acker- (2) Gem. Greiskraut (3) n Hohlzahn, Acker- (1) Klatschmohn (1) Kletterlabkraut (24) Kornblume (1) Kreiskraut, Jakobs- (1) Mohn, Klatsch- (1) Nachtsch., Schw. (18) Rauke, Weg- (1) Stiefm., Acker- (16) Storchschn., Schlitzbl. (2) Vogelmiere (17) Wau, Gelber (1) Zaunwinde, Gemeine (1) ( ) = Anzahl der Versuche % Wirkung n n % Wirkung % Wirkung n % Wirkung 14 15
9 6. Biologische Wirkung 6.4 Anwendungsmöglichkeiten 6.5 Anwendungstechnik Beim Auftreten von Spezialunkräutern wie großem Ausfallraps, großer Kamille, Bingelkraut oder Hundspetersilie empfehlen wir die Tankmischung mit entsprechenden Spezialprodukten. Vermeidung von Restmengen Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und das Spülwasser zur Spritzbrühe geben. Die verwendeten Spritzgeräte müssen frei von Resten anderer Spritzmittel sein und entsprechend der Gebrauchsanleitung des vorher verwendeten Präparates gereinigt sein. Allgemeine Verunkrautung im Vordergrund KnöterichArten, Kletten und Amarant Betanal maxxpro Betanal maxxpro Betanal maxxpro 1,25 1,5 l/ha + Goltix Gold 1,5 l/ha* 1,25 1,5 l/ha + Goltix Gold 1,0 2,0 l/ha* 1,25 1,5 l/ha + Goltix Gold 1,0 2,0 l/ha* NAK1 NAK 2 NAK3 Herstellung der Spritzbrühe Spritzfass ca. zur Hälfte mit Wasser füllen, dann die benötigte Menge Betanal maxxpro zugeben und das Spritzfass mit der restlichen Menge Wasser auffüllen. Dabei das Rührwerk betätigen, um das Produkt in der Spritzflüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Spritztechnik Betanal maxxpro nur mit exakt arbeitenden Spritz geräten ausbringen. Spritzgeräte regelmäßig auf dem Prüfstand testen. Ständig Spritzflüssigkeitsverbrauch während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche kontrollieren. Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. Abdrift auf Nachbarkulturen und Überdosierungen sind zu vermeiden. Gerätereinigung Das Spritzgerät vollständig entleeren, Düsen und Filter ausbauen und mit Wasser reinigen. Das Spritzfass mit Wasser auf 10 % des Volumens auffüllen und Rührwerk laufen lassen. Die Reinigungsflüssigkeit auf der behandelten Fläche ausbringen. Danach nochmals das Spritzfass auf 10 % des Volumens auffüllen, gründlich spülen und ebenfalls auf der behandelten Fläche ausbringen. Düsen und Filter nochmals auf Ablagerungen überprüfen und wenn nötig reinigen. Mischbarkeit Eigene positive Erfahrungen liegen zurzeit mit Goltix Super 1, Mero, Debut 2, Rebell, Rebell ultra 3, AsketTM 470, KontaktTM 320 SC, Ethosat 500 und Panarex 4 vor. In Tankmischungen sind die von den Zulassungsbehörden festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. Für eventuelle negative Auswirkungen von Tankmischungen mit von uns nicht als mischbar eingestuften Produkten haften wir nicht. : reg. Marke Makhteshim : reg. Marke DuPont de Nemours, (Deutschland) GmbH 3 : reg. Marke BASF AG 4 : reg. Marke Spieß-Urania 1 2 *= max. 5,0 l/ha Goltix Gold pro Vegationsperiode Produktvorteile von Betanal maxxpro Neues patentiertes Formulierungs- und Aktivierungskonzept Verstärkte Blattaktivität Verbesserte Wirkstoffaufnahme Verbesserte Benetzung der Blattoberflächen Verbessertes Wirkungsspektrum Bessere technische Handhabung 16 17
10 7. Allgemeine Hinweise 8. Haftungsausschluss Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Das Mittel ist giftig für Wasserorganismen und kann in Gewässern langfristige schädliche Wirkungen haben. Sensibilisierung durch Hautkontakt ist möglich. Getrennt von Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder und nur in verschlossenen Originalbehältern aufbewahren. Während der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. Berührung mit der Haut vermeiden. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und das Etikett vorzeigen. Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln empfehlen wir als Arbeitskleidung grundsätzlich den Standardanzug (Pflanzenschutz) und beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel zusätzlich Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) gemäß BBA-Richtlinie I, 3-3/2 zu tragen. Handschuhe vor dem Ausziehen waschen. In geschlossenen Räumen für ausreichend Lüftung sorgen. Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sowie die Hinweise zur Beseitigung von Produkten bzw. Beizmittelresten, sei es unverdünnt oder auch verdünnt, sind zu beachten. Ausführliche Informationen über die sichere Handhabung und Lagerung des Produktes enthält die dem Produkt beigelegte Gebrauchsanleitung bzw. das Etikett. Lesen und beachten Sie vor dem Einsatz von Betanal maxxpro genauestens die Gebrauchsanleitung, die Sicherheitshinweise und sämtliche weiteren Informationen auf dem Produktetikett. Unsere technischen Informationen basieren auf breiten wissenschaftlichen Untersuchungen. Diese entsprechen wahrhaftig und genauestens unserem aktuellsten Wissensstand, stellen aber keine Garantie dar, da Anwendungs- und Lagerbedingungen nicht von uns kontrolliert werden können. Beschreibungen und Eigentumsrechte beinhalten keine Aussagen zur Verantwortlichkeit bei Schäden. In allen übrigen Fällen gelten unsere Verkaufsrichtlinien. Stand: November 2011 X Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.
11 11/2011 Beratung Aus der Praxis TV Premeo Wetter Kostenloses AgrarTelefon: Regionalbüro Nord Lerchenkamp Hildesheim Telefon ( ) Telefax ( ) Regionalbüro Süd Friedrich-Bergius-Ring Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Kontaktadresse in Notfällen: (Vergiftungen, Brände und Transportschäden) Sicherheitszentrale/Feuerwehr D Dormagen Telefon: ( ) Bayer CropScience Deutschland GmbH Elisabeth-Selbert-Str. 4 a D Langenfeld Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) BCSD
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