Jagau übernimmt Führung im Beirat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jagau übernimmt Führung im Beirat"

Transkript

1 2/2003 MITGLIEDERMAGAZIN DER LANDESVERKEHRSWACHT NIEDERSACHSEN E.V. Jagau übernimmt Führung im Beirat Für die Landesverkehrswacht war es ein wichtiges Treffen, das auch mit einem Generationswechsel verbunden war. Der Gründer und langjährige Vorsitzende des Beirates, Klaus Warlich, gab bei dem Treffen Ende April den Vorsitz ab Dr. Heinrich Jagau übernahm die Führung. Warlich hat sich in den vergangenen Jahren nach Worten des Vorsitzenden der Landesverkehrswacht, Dr. Wolfgang Schultze, für die Ziele des Verbandes in außergewöhnlicher Form verdient gemacht. Warlich habe mit seiner Arbeit Maßstäbe gesetzt. Mit dem Beirat schuf er eine Schnittstelle zu den wichtigen Entscheidungsträgern der Wirtschaft. Klaus Warlich (Mitte) war lange für die Verkehrswacht aktiv MENSCHEN SEIT 1953 GETÖTET SEITE 3 NEUE AKTION AUF DER BUNDESSTRAßE 73 SEITE 5 Ohne seine Vermittlung und Überzeugungsarbeit hätten viele der Projekte, die die Sicherheit im Verkehr auf Niedersachsens Straßen erheblich voran gebracht hat, nicht umgesetzt werden können. Immer wieder war der Beirat nicht nur unverzichtbarer Förderer der Arbeit der Verkehrswachten, sondern auch entscheidender Impulsgeber. Und Schultze mahnte: Es gibt Anzeichen, dass sich der Staat über kurz oder lang aus der Finanzierung SCHULTZE BEKLAGT FALSCHE KONKURRENZ SEITE 4 50 JAHRE SCHULWEG- LOTSEN SEITE 8 BU Klaus Warlich (links) und sein Nachfolger im Beirat Dr. Heinrich Jagau Fotos: Birgit Streicher der Verkehrssicherheitsarbeit verabschieden wird. Deshalb werde der Beirat immer wichtiger. Schon 2002 sei der Etat um Euro zusammengestrichen worden. In diesem Jahr seien Kürzungen von Euro denkbar. Künftig hat der Chef der Sparkasse Hannover, Dr. Heinrich Jagau, den Vorsitz des Beirates inne. Er sagte, als ihm die neue Aufgabe angetragen wurde, habe er sich erstmals professionell mit der Unfalllage beschäftigt. Jede Minute verunglückt ein Mensch im Straßenverkehr. Alle 12 Minuten kommt ein Kinder unter 15 Jahren zu Schaden, alle 5 Minuten hat ein Heranwachsender zwischen 18 und 25 Jahren einen Unfall, alle 45 wird ein Heranwachsender getötet oder verletzt. Zudem richteten Unfälle große volkswirtschaftliche Schäden an. Sie beliefen sich 2002 in Niedersachsen auf mehr als 1,8 Milliarden Euro, sagte Jagau. Der Beirat sei ein Gremium, das in der Lage wäre, über professionelle Projekte die volkswirtschaftlichen Schäden, die durch Verkehrsunfälle verursacht werden, erheblich zu reduzieren. In Niedersachsen könnte dieser Versuch gestartet werden.

2 Guten Tag, die finanzielle Lage des Landes bringt fast jeden Tag neue Nachrichten über Kürzungen und Einsparungen in die Zeitungen. Selbst vor wichtigen Aufgaben kann die Landesregierung nicht Halt machen. Auch die Landesverkehrswacht wird betroffen sein - möglicherweise werden wir mit Euro weniger auskommen müssen. Nun könnten wir einfach wichtige Projekte stoppen aber das darf nicht die richtige Antwort sein. Wir müssen nach anderen Möglichkeiten suchen, Partner für unsere Arbeit zu finden. In den vergangenen Jahren war der Beirat unter der Führung von Klaus Warlich wohl wichtigster Unterstützer. Wir können Warlich, der seinen Vorsitz nun an Dr. Heinrich Jagau abgegeben hat, gar nicht oft genug danken. Vieles hätten wir ohne ihn nicht umsetzen können. Was wir in den vergangenen Monaten gemacht haben, lesen sie in der neuen Vor Ort Viel Spaß beim Lesen. Ihre Foto: Petra Sandhagen Nachrichten Preis für tolle Serie Eine tolle Auszeichnung hat Hans-Dietrich Sandhagen von der Wolfenbütteler Zeitung erhalten. Er wurde mit dem Christophorus- Preis der deutschen Versicherungswirtschaft ausgezeichnet. Der mit Euro dotierte Preis wird seit 1957 für journalistische Beiträge zu Verkehrssicher- Es war schon das 15. Mal aber wieder ein großer Erfolg. Zu dem in Norddeutschland in dieser Form einmaligen Motorradtag haben Verkehrswacht, Polizei und TÜV in Wolfenbüttel Mitte April mehr als Motorrad-Fans begrüßt. Spannend für die Motorradfahrer war zum Auftakt der Saison vor allem die Mischung aus neuen Maschinen, technischen Tipps und Informationen rund um die Sicherheit auf zwei Reifen. Insgesamt standen den Gästen rund 50 neue Maschinen für Testfahrten zur Verfügung. Wer Helm und Schutzkleidung dabei hatte, konnte fahren. Reifenfirmen boten Beratung an oft lebenswichtig, da so heit vergeben. Sandhagen hat in Zusammenarbeit mit Bernd Gutsche von der Verkehrwacht Wolfenbüttel eine facettenreiche Serie rund um das Thema Straßenverkehr entwickelt, die inzwischen seit mehr als einem Jahr efolgreich läuft. Vor Ort sagt Herzlichen Glückwunsch Tote Seit Beginn der amtlichen Unfallstatistik 1953 sind auf Deutschlands Straßen Menschen ums Leben gekommen mehr als Frankfurt am Main heute Einwohner hat. Verletzt wurden 24,9 Millionen Menschen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Bestand an Fahrzeugen stieg im gleichen Zeitraum von 4,76 Millionen (davon 1,26 Mio. Pkw) auf 54,99 Millionen (44,38 Mio. Pkw) im Jahr Kamen bei Unfällen 1953 gerechnet auf Fahrzeuge 265 Menschen ums Leben, waren es 2002 noch Motorradfans in Wolfenbüttel manche Maschine schneller als Tempo 250 km/h fährt. Ein Optiker gab neben der Möglichkeit des Sehtests auch Tipps für Brillenträger. Denn nicht alle Modelle sind für die Nutzung unter Motorradhelmen gleich gut geeignet. Der TÜV rückte gleich mit acht Prüfern Dr. Bernd Michaels (re.), Präsident der Deutschen Versicherungswirtschaft, überreicht den Preis an Hans-Dietrich Sandhagen Rainer Tscheuschner und Andreas Schrader (rechts) prüften die Motorräder auf Herz und Nieren. an, die neben der klassischen technischen Abnahme auch Ratschläge für Sonderabnahmen gaben. Foto: H.-D. Sandhagen Vor Ort 2/03

3 Personalien Foto: Birgit Streicher Neuer Vorstand wirbt für Mitstreiter Rolf Zick ein Urgestein geht Ein Urgestein des niedersächsischen Journalismus und der Verkehrswachtsarbeit zieht sich zurück. Nach vielen Jahren im Vorstand hat Rolf Zick (82) bei der Hauptversammlung seinen Vorstandsposten abgegeben. Zick war unzählige Jahre Chronist der Verkehrswacht und sorgte dafür, dass der Draht zur Presse und zur Politik bestens war. Vielen Dank für alles. Mit frischem Elan wollen Dieter Konrad, U- we Schröder, Thomas Blechert und Gerhard Stiewich die Verkehrswacht Lünebugr wieder nach vorn bringen. Der neu gewählte Vorstand will in der Vergangenheit vernachlässigte Aufgaben wieder beleben. So kann sich die Verkehrswacht in Lüneburg nach Ansicht des neuen Teams verstärkt um die Arbeit in Schulen und Kindergärten bemühen. Auch für junge Fahrer soll es in Zusammenarbeit mit den Berufsschulen Aktionen geben. Um die Arbeit finanziell abzusichern will sich der neue Vorstand auch intensiv um Sponsoren bemühen, denn ohne die Hilfe aus der Wirtschaft gibt es wenig Chancen auf zielführende Projekte. Inhaltlich wird die Arbeit eng mit der Landesverkehrswacht abgestimmt. Dieter Konrad, Uwe Schröder, Gerhard Stiewich und Thomas Blechert für die Verkehrswacht Lüneburg. Fünf Ehrungen bei Jahrestreffen Gleich fünf Ehrungen hat die Landesverkehrswacht bei ihrem Jahresreffen ausgesprochen. Das Ehrenzeichen in Gold der Deutschen Verkehrswacht bekam Detlef Schmidt von Osram. Die Firma hatte bundesweit die Kampagne Licht auch am Tage unterstützt und eine spezielle Glühbirne entwickelt. Auch Bodo Jesse, Referatsleiter bei der Berufsgenossenschaft bekam Gold für sein Engagement für das Tagesfahrlicht. Mit seiner Hilfe gab es den großen Pilotversuch in Niedersachsen. Gold bekamen auch Hans Albrech Gottwald, der seit 27 Jahren die Kasse der Verkehrwacht Uslar verwaltet, und Karl-Günter Fischer, der seit 1969 in der Verkehrswacht Harz-Braunlage mitarbeitet. Mit dem Verkehrssicherheitspreis der B- jörn-steiger-stiftung in Silber wurde Dr. Frank Rieger von NDR Radio Niedersachsen ausgezeichnet. Er bringt seit sechs Jahren immer wieder Reihen zur Verkehrssicherheit ins meistgehörte Landesprogramm. Detlef Schmidt Bodo Jesse Dr. Frank Rieger Foto: Landeszeitung Lüneburg/Behns Göttingen KURT HÄDICKE, Gründer der Verkehrswacht in Göttingen, ist knapp sechs Wochen nach seinem 91. Geburtstag Mitte April gestorben. Hädicke gehörte zu den Männern der ersten Stunde in der Arbeit der Verkehrswacht. Ohne sein Engagement wäre die erfolgreiche Entwicklung der Göttinger Verkehrswacht nicht denkbar gewesen. Vor rund einem Jahr war Hädicke noch mit der Ehrennadel für 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet worden. Die Landesverkehrswacht und seine unzähligen Mitstreiter in den vielen Jahren auf allen Ebenen der Organisation werden sein Andenken in Ehren bewahren. n Hornburg Dieter Kiehne und Helmut Möbius, Gründungsmitglieder der Verkehrswacht in Hornburg, sind bei der Jahresversammlung Ende April besonders geehrt worden. Beide halten der Verkehrswacht seit dem ersten Tag die Treue und haben in den 40 Jahren Vorstandsarbeit der Verkehrssicherheitsarbeit viel Zeit geopfert. Noch heute stellt der inzwischen 75-jährige Möbius Plakate auf oder repariert Kindern die Fahrräder. Ein solches ehrenamtliches Engagement im Dienst einer guten Sache über Jahrzehnte hinweg das gibt es selten, kommentierte der Vorsitzende Siegfried Browa. Abschied von Heinz Sievers Die Landesverkehrswacht muss von ihrem langjährigen Mitstreiter, Heinz Sievers, Vizepräsidenten der Deutschen Verkehrswacht und Mitglied im Beirat der Landesverkehrswacht, Abschied nehmen. Das Mitglied des deutschen UNI- CEF-Komitees und Träger des Verdienstkreuzes starb Anfang April in Hannover. Vor Ort 2/03

4 Aktuell Der Vorsitzende der Landesverkehrswacht, Dr. Wolfgang Schultze, hat bei der Jahresversammlung eine falsche Konkurrenz bei der Verkehrssicherheit beklagt. Trotz des Vorhandenseins des deutschen Verkehrssicherheitsrates ist es zu keiner wahren Koordination gekommen, sagte Schultze Anfang Mai in Hannover. Es gibt eine falsche Konkurrenz zwischen gewinnorientiert arbeitenden Unternehmen und Organisationen und der vielfältigen, ehrenamtlichen Tätigkeit von Verkehrswachten, von Eltern, Schulen und öffentlichen Einrichtungen. So habe diese Konkurrenz auch eine schnellere Umsetzung des Projektes Begleitetes Fahren blockiert. Es kann nicht sein, dass eine Maßnahme, die geeignet erscheint, die Unfallzahlen so nachhaltig zu senken und zwar ohne zusätzliche Kosten für Staat und Gesellschaft, blockiert wird, weil aus lauter Konkurrenzdenken heraus andere Projekte, von denen die Unwirksamkeit schon einmal wissenschaftlich nachgewiesen wurde, unbedingt durchgedrückt werden müssen. Er hoffe beim Thema Begleitetes Fahren auf eine baldige Entscheidung von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD). Schultze: Falsche Konkurrenz bei Sicherheitsarbeit Es müsse sich auch ändern, dass die Position der Verkehrswachten in der Gesellschaft nicht gerade berauschend sei und überall finanzielle Mittel s- fehlten. In vielen Kommunen werden die Vertreter der örtlichen Verkehrswachten weder bei Problemen als Fachleute gehört noch werden sie ausreichend unterstützt, kritisierte er. Ich will in Zukunft keine Diskussion mehr mit irgendeinem Straßenbauamt, ob eine Der Vorsitzende der Landesverkehrswacht Dr. Wolfgang Schultze Ortsverkehrswacht Plakatständer aufstellen darf o- der nicht. Und ich will, dass sich die oberen Spitzenbeamten um die Verkehrswachten und ihre Probleme kümmern und natürlich wollen wir, dass die Kommunen unsere Arbeit unterstützen. Wichtig sei dabei auch die Verlässlichkeit. Gute Beispiele lieferten dafür Osnabrück, Rotenburg und Soltau-Fal- Joachim Werren, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Fotos: Jesse lingbostel. Ehrenamtliches Engagement ist die kostengünstigste Dienstleistung, die unsere Gesellschaft geschenkt bekommt, aber wenigstens die Grundfinanzierung der Projekte muss gesichert sein. Um in der Politik für die Arbeit der Verkehrswachten zu werben, habe die Spitze der Landesverkehrswacht alle Landräte über die vielfältigen Aktivitäten in direkten Gesprächen informiert. Derartige Treffen solle es künftig regelmäßig einmal im Jahr geben. Schultze stellte auch eine Kooperation mit anderen Landesverkehrswachten und Organisationen, wie etwa dem AUTO Club Europa (ACE) in Aussicht. Ziel sei es, bei der Verkehrssicherheit letztlich eine Organisation wie bei der Arbeitssicherheit zu erreichen. Die Berufsgenossenschaften arbeiteten auf einer klaren gesetzlichen Grundlage und damit sei auch ihre Finanzierung gesichert. Bei einem Gespräch mit Verkehrsminister Stolpe (SPD) habe er auch darum gebeten, dass der Sicherheitsgedanke mehr als derzeit im Gesetz verankert werde. Nur mit einem derartigen Gesetz werden wir die Existenz der gesamten Verkehrswacht-Organisation sichern können. Wir brauchen eine verlässliche Finanzierung unserer Arbeit, nicht nur vor Ort, sondern auch auf Landes- und Bundesebene. Und wir brauchen verlässliche Zuständigkeiten.

5 Zwei neue Mitglieder im Vorstand Auf der Jahresversammlung sind zwei neue Mitglieder in den Vorstand der Landesverkehrswacht gewählt worden. Dr. Heinrich Jagau, Chef der Sparkasse Hannover, sowie Hartwig von Saß, Wirtschaftsredakteur bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hannover, sind neu in dem Gremium. Jagau ist auch neuer Vorsitzender des Beirates. Von Saß wird sich künftig im Vorstand um die Pressearbeit der Landesverkehrswacht kümmern. Die Nachwahlen waren nötig geworden, weil die bisherigen Vorstände, Klaus Warlich und Rolf Zick auf eigenen Wunsch ausgeschieden waren. Eine positive Zwischenbilanz der Christophorus-Seminare hat der Vorsitzende der Landesverkehrswacht, Dr. Wolfgang Schultze, gezogen hätten 300 Auzubildende aus 14 Berufsschulklassen an den Veranstaltungen teilgenommen. 130 Berufsschullehrer besuchten die Fortbildungen. Damit seien weitere Seminarangebote in den Schule gesichert. Die Seminare werden zusammen mit der Norddeutschen Metall-Berufsgenossenschaft veranstaltet. Dass die Seminare Erfolg haben, zeigt die Unfallstatistik aus dem Landkreis Diepholz. Dort werden sie bereits seit einigen Jahren gemacht. Gegen den landesweiten Trend sank dort die Zahl der getöteten jungen Fahrer, und zwar nicht nur 2002, sondern auch im langfristigen Jahresvergleich. Ähnlich sei die Entwicklung bei den Schwer- und Leichtverletzten. Offenbar haben wir mit den Seminaren eine erste Antwort gefunden, sagte Schultze. Drei weiße Kreuze und vier Warntafeln haben Verkehrswacht und Polizei an der B 73 nahe Neuhaus aufgestellt. Damit sollen die Autofahrer auf der Strecke zwischen der Ostebrücke und dem BAB-Kreisel Cuxhaven zur besonnenen Fahrweise aufgefordert werden. Die Tafeln und Kreuze sollen die Aktion Liebe dein Leben fortsetzen. Die erste Sicherheitsaktion hatte auf der Strecke zu einer spürbaren Besserung der Unfallzahlen geführt. Nach dem Ende der Aktion 2001 schnellte die Zahl der Unfälle aber wieder in die Höhe. 223 Unfälle statt zuvor 173, 26 Schwerverletzte statt zuvor 16, 129 leicht Verletzte statt zuvor 74 auf dem Streckenabschnitt. Ein Mensch kam 2002 ums Leben. Für Tafeln und Kreuze konnten, wie schon bei der großen Aktion, Mitstreiter gefunden werden. Angefertigt wurden sie von Schülern der Berufsbildenden Schule Cadenberge, aufgestellt von der Straßenmeisterei Otterndorf. Nach wie vor gibt es auf der Bundesstraße 73 rund 62 Prozent mehr Unfälle als durchschnittlich auf anderen Bundesstraßen. Aktuell Folgeprojekt B73 Eine besondere Gefährdungssituation entsteht vor allem aus der Verkehrsbelastung. Neben jungen und risikobehafteten Fahrern nutzen viele Pendler intensiv die Strecke. Hinzu kommen vor allem in den Sommermonaten Urlauber, Schwerlastverkehr von und zur Küste und die Landwirtschaft. Schulanfang im Zoo Hannover Die Aktion im Zoo startet am 19. August. Mit dabei ist in diesem Jahr auch die 8jährige Elefantendame Sayang. Diesmal geht es mit der inzwischen schon traditionellen Schulanfangs-Aktion Kleine Füße nicht in eine Schule, sondern in den Zoo Hannover. Der Hintergrund der Aktion, zu der sich auch Verkehrs-Staatssekretär Joachim Werren angemeldet hat, ist durchaus ernst. Mit einem kleinen Elefanten wollen die Landesverkehrswacht und die anderen Unterstützer zeigen, mit welcher Wucht ein nicht angeschnalltes Kind durch das Auto geschleudert wird. Bei nur 30 Kilogramm Körpergewicht entstehen bei einer Vollbremsung bei Tempo 50 rund 750 Kilogramm das Gewicht eines kleinen Elefanten. Mit den Bildern von der Aktion sollen vor allem Eltern angesprochen werden. Den allzuoft werden Kinder in den Autos der Erwachsenen nicht ausreichend oder gar nicht angeschnallt. Bei Unfällen haben sie dann keine Chance. Das Risiko schwerer oder tödlicher Verletzungen ist siebenmal höher.

6 Neuhaus Einen Verkehrssicherheitstag für Schule und Kindergarten hat die Verkehrswacht in Neuhaus zusammen mit der Polizei und der dortigen Busgesellschaft WVG veranstaltet. Eine besondere Demonstration gab es für die Kleinen: Die Organisatoren ließen eine gesamte Schulklasse verschwinden, in dem sie die Kinder im toten Winkel neben einem Bus platzierten. Die Kleinen nahmen sich vor, künftig beim Einund Aussteigen noch mehr auf ihre Sicherheit zu achten. n Braunschweig Einen ungewöhnlichen Versuch hat die Verkehrswacht Braunschweig mit 30 Richtern und Staatsanwälten gemacht. Die Justizvertreter wurden zum kontrollierten Trinken eingeladen. Unter der Kontrolle des Diplom- Psychologen Holger Fehse hieß es Hoch die Tassen. Viele Teilnehmer waren erstaunt über ihren Promille- Gehalt nach dem Genuss von Wein, Bier, Prosecco oder Hochprozentigem. Einige hatten sogar alle Mühe, einen bestimmten Alkohol- Wert zu erreichen. Ein Richter sagte: Mir erzählt im Prozess jetzt niemand mehr, mit 2,4 Promille habe er nur Bier getrunken. n Bispingen Die Verkehrswacht Munster- Bispingen hat bei ihrer Versammlung eine ungewöhnliche Ehrung ausgesprochen. Geehrt wurde nämlich die Schule Bispingen. Der Grund: Seit zehn Jahren gibt es an der Schule einen Schülerlotsendienst, eine Einrichtung, die den Schulweg für die vielen Kinder spürbar sicherer macht. Sie gehört inzwischen zu den größten Demonstrationen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Jedes Jahr treffen sich in Salzgitter Motorradfahrer zur Fahrt nach Braunschweig in Gedenken an die in der vorigen Motorradsaison Getöteten. In diesem Jahr kamen Ende April mehr als Im Vor Ort Wieder tausende Biker in Salzgitter Mancher Auto-Profi im Schleudern Da kam so mancher Auto-Profi ins Schleudern und lernte seine Grenzen kennen. Eine Berufsschulklasse angehender Automechaniker hat Anfang April ein Sicherheitstraining der Verkehrswacht Cuxhaven absolviert mit zum Teil erstaunlichen Erkenntnissen für die jungen Männer. Ein Schwergewicht lag bei der richtigen Einschätzung des Bremsweges, etwa auf nasser Fahrbahn. Die Straßenverhältnisse wurden mit einer bewässerten Gummimatte simuliert. Sie wurde auch im weiteren Verlauf des Trainings als Schleudermatte Vorfeld der Fahrt gibt es regelmäßig einen Verkehrssicherheitstag, der von Verkehrswacht, Arbeitsgemeinschaft christlicher Motorradfahrer, Öffentlicher Versicherung, Radio ffn, Polizei und Feuerwehr ausgerichtet wird. Die Schirmherrschaft hatte in diesem Jahr die neue Justizministerin Niedersach- Im Gedenken an die Toten Auch dieses Jahr kamen mehrere tausend Biker nach Salzigtter sens Elisabeth Heister- Neumann übernommen. Am Ende der Gedenkfahrt stand ein Gottesdienst im Braunschweiger Dom, bei dem für die 23 getöteten Motorradfahrer gedacht wurde. verwendet. Die Teilnehmer merkten, wie es ist, wenn der Wagen wegen zu hoher Geschwindigkeit außer Kontrolle gerät. Dieses Training war bereits das zweite seiner Art. Die Zusammenarbeit von Berufsbildender Schule und Verkehrswacht ist wichtig, weil die Schüler aus Metall verarbeitenden Berufen überdurchscnittlich häufig in Unfälle verwickelt sind. Foto: Koppe

7 Vor Ort Spielmobil in GM-Hütte im Einsatz Ein klasse Spielmobil hat die Verkehrswacht in Georgsmarienhütte in Betrieb genommen. Es soll in den Kindergärten und den 1. Klassen der Grundschulen eingesetzt werden. Und beim ersten Einsatz des Spieleanhängers Anfang Mai gab es für die Kinder des AWO-Kindergartens in Holzhausen kein Halten mehr, berichteten Hans Szypulski und Jürgen Mertens. Kein Wunder Notruf stellt Unfall bei Lohne nach Ein spektakulärer Unfall auf der Landesstraße 45 zwischen Wietmarschen Plakate an Unfallstrecke Auf der unfallträchtigen Strecke der B 6 zwischen Himmelreich und Eilvese bei Neustadt am Rübenberge haben Verkehrswacht und Polizei eine Plakatserie gestartet. Mit der vierteiligen Staffel Eile tötet soll an die Autofahrer appelliert werden, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Die Polizei registriert nach Angaben von Heinz Lüdtke, Leiter der Polizeiinspektion Hannover Land, immer wieder massive Verstöße gegen Tempolimit und Überholverbot. In den vergangenen 14 Jahren starben 642 Menschen bei Unfällen. Fotos: Reiner Silberstein Heinz Lüdtke, Leiter der Polizeiinspektion Hannover- Land, an der Unfallstrecke. lässt doch der Anhänger kaum Kinderwünsche offen: Roller, Rollerbrett, Pedalos, Holzlaufräder und Wippbrett sind ebenso dabei wie ein Gleichgewichtskreisel und ein riesiges Schwungtuch. Ziel der einzelnen Spiele ist, dass die Kinder in ihrer Grob- und Feinmotorik trainiert werden, denn davon sind die Bewegungskoordination, Körperbeherrschung und und Lohne ist Thema der RTL-Sendung Notruf. Die Dreharbeiten wurden Anfang Juni abgeschlossen. Bei dem Unfall waren zwei junge Männer wegen einer Unachtsamkeit des Fahrers schwer verletzt worden. Sie hatten nur überlebt, weil der 19-jährige Malte Bühner aus Lingen beherzt eingriff. Der Unfallwagen fing sofort Feuer. Die Männer waren aber so schwer verletzt, dass sie sich nicht selbst in Sicherheit bringen konnten. Das übernahm Bühner. Dafür wurde er von der Verkehrswacht Lingen für sein vorbildliches Verhalten geehrt. Der RTL-Film soll am 13. Juli gesendet werden. Foto: Frank Walter Wahrnehmung abhängig. Von den Fähigkeiten in diesen Bereichen hängt oft neben dem Sprachgefühl der Kinder auch das Verhalten im Straßenverkehr ab. Möglich wurde der Anhänger der Verkehrswacht durch die Erbschaft von Franz-Josef Sprekelmeyer und der Unterstützung von Stadt und Landkreis. Allein der Inhalt kostete Euro. Grafschaft Hoya Tagelange und Nerven aufreibende Arbeit wurde mit einem tollen Erfolg belohnt. Mit einem Aktionstag Mitte Mai in Syke hat Verkehrswacht Grafschaft Hoya ihr 50jähriges Bestehen gefeiert. So lockte der Jugendverkehrsclub mit einem eigenwilligen Labyrinth im Schilderwald. Für die ganz Kleinen stritten Verkehrskasper und Schlaumeier um das richtige Verhalten im Verkehr. Für die Eltern gab es Tipps zu Kindersitzen im Auto oder Fahrradhelmen, der TÜV bot Gebrauchtwagen-Check. Ganz besonders umringt aber war der Überschlagsimulator Chrissy 1. Jeder Besucher, der Chrissy testete, war sich im Anschluss sicher, dass er das mit seinem eigenen Auto nie erleben möchte. Auch die örtliche Presse berichtete ausführlich über das 50jährige Bestehen. n Göttingen Weit mehr als Besucher haben den 14. Motorradtag in Göttingen besucht. Die vielseitige Mischung aus Informationen zur Sicherheit, technischen Tipps und neuen Motorrädern zog wieder viele Begeisterte an. Einer der Höhepunkte: Die Demonstration, wie wichtig richtige Schutzkleidung ist. Mit einem Schleiftest zeigte die Verkehrswacht, was im Ernstfall mit einer Jeans passiert.

8 Jugend TERMINE SEMINARE VERKEHRSERZIEHUNG IM KINDERGARTEN Foto: Klaffehn l8./9. September 2003 Medien in der Verkehrserziehung im Kindergarten, Aurich l 18./19. September 2003 Elternarbeit in der Verkehrserziehung im Kindergarten, Hameln l 22./23. September 2003 Medien in der Verkehrserziehung im Kindergarten, Delmenhorst l29./30. September 2003 Einführung in die Verkehrserziehung im Kindergarten, Grafschaft Hoya JUGENDVERBAND Auch in Helmstedt laufen die Vorbereitungen für eine Veranstaltung zum 50jährigen Bestehen des Schülerlotsendienstes auf Hochtouren. Gesucht werden Zeitzeugen, die die Anfänge selbst miterlebten oder mitgestalteten, da keine detaillierten Unterlagen wie in Braunschweig existieren. Organisatoren sind der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht, Achim Klaffehn, der Obmann für Mobilität Arno Richard und die Verkehrshelfergruppe der Wicherschule in Helmstedt. 50 Jahre Schülerlotsen Impressum Vor Ort Mitgliedermagazin der Landesverkehrswacht Niedersachsen e.v. Herausgeber: Landesverkehrswacht Niedersachsen e.v. Arndtstraße Hannover Tel: (05 11) Redaktion: Cornelia Zieseniß (verantwortlich), Cornelia von Saß Gestaltung: Cornelia von Saß, Neustadt Druck: Münstermann GmbH, Hannover Redaktionsschluss für Vor Ort 3/03: Dass ausgerechnet Kinder den Verkehr regeln und zur Sicherheit beitragen sollten in den Anfangsstunden der Schülerlotsen in Niedersachsen vor rund 50 Jahren warnten viele Verkehrsteilnehmer skeptisch. Heutzutage sind die eifrigen Lotsen aus der Schulwegsicherung nicht mehr wegzudenken, ihre Arbeit unverzichtbar. Die Baunschweiger Verkehrswacht hatte zusammen mit dem Gemeindeunfallversicherungsverband und der Polizei zu einer Feierstunde eingeladen und Männer der ersten Stunde kamen. So berichtete etwa der erste Schülerlotsen- Ausbilder Günter Paul von der anfänglichen Zurückhaltung bei den Autofahrern. Die Anforderungen haben sich nach Erzählungen der beiden stark geändert. So bestimmten früher vor allem viele Pferdefuhrwerke und auch Motorräder das Verkehrsbild. Gelichzeitig fuhren deutlich weniger Autos. Deshalb ist die Funktion, darin waren l Juli 2003 Abenteuer- und Geländespiele in Springe l August 2003 Kinder- und Jugendfreizeit im Blauen ALLGEMEIN l Juni 2003 Erfahrungsaustausch Moderationstechnik und Visualisierung Bad Nenndorf l September 2003 Einführung in das Arbeiten mit PowerPoint Hannover l September 2003 Seminar Kindersicherheit bei Römer Britax Ulm sich alle Teilnehmer einig, der Schüler- und auch der Elternlotsen wichtiger denn je. Der Einsatz von Lotsen ist die beste Sicherung des Schulwegs. Bundesweit ist kein tödlicher Schulwegunfall an einem von Lotsen gesicherten Überweg bekannt. Bundesweit setzen sich bis zu Lotsen täglich für die Sicherheit der Schüler ein. In Braunschweig sind es etwa 130. Im Laufe der fünf Jahrzehnte wurden etwa Schüler zu Lotsen ausgebildet. Und selbst Braunschweigs Polizeipräsident Horst Udo Ahlers hatte schon in Kindertagen die Kelle geschwungen. Pfingstcamp in Harpstedt Eine außergewöhnlich gute Resonanz fand Anfang Juni das Pfingstcamp in Harpstedt. Die 52 TeilnehmerInnen von den Jugendverkehrsclubs Weyhe, Wedemark, Helmstedt, Hannover, Grasberg und Nordhorn hatten viel Spass am bunten Programm vom JVC Weyhe. Neben dem Besuch des Freibades, eines Bingoabends mit Animationsprogramm, einer Stadtrallye und Lagerolympiade, begeisterte vor allem der Besuch des Universum Science Center Bremen ( die jungen Teilnehmer.

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 1 Leichter Anstieg bei der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Zahl der Verunglückten insgesamt zurückgegangen - allerdings mehr Verkehrstote Hauptunfallursachen Zahl der

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010

Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2

Mehr

Initiative Sicherer Arbeitsweg

Initiative Sicherer Arbeitsweg demnächst ganz sicher unterwegs in der Region 1 Vorstellung Initiative Wer ist die Initiative? Über 30 Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion Rhein-Neckar haben sich in der Initiative "Sicherer

Mehr

Rede von Innenminister Ralf Jäger. zur Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz 2015. am 15. Februar 2016 in Düsseldorf.

Rede von Innenminister Ralf Jäger. zur Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz 2015. am 15. Februar 2016 in Düsseldorf. Presseinformation 15. Februar 2016 Pressestelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Telefon 0211 871 2300/2301 Telefax 0211 871 2500 pressestelle@mik.nrw.de www.mik.nrw.de

Mehr

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2010 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für die 15- bis 17-Jährigen ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie

Mehr

Gemeinsam gegen Kinderunfälle

Gemeinsam gegen Kinderunfälle Gemeinsam gegen Kinderunfälle Eine Initiative von Polizei und Stadt Mönchengladbach unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Norbert Bude und Polizeipräsident Dr. Walter Büchsel getragen von K!DS

Mehr

Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm

Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.

Mehr

Festansprache. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. anlässlich der Jahreshauptveranstaltung 2010 der Gemeinschaftsaktion

Festansprache. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. anlässlich der Jahreshauptveranstaltung 2010 der Gemeinschaftsaktion Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Festansprache der Staatsministerin Dr. Beate Merk anlässlich der Jahreshauptveranstaltung 2010 der Gemeinschaftsaktion

Mehr

Initiative Sicherer Arbeitsweg

Initiative Sicherer Arbeitsweg demnächst ganz sicher unterwegs in der Region 1 Vorstellung Initiative Wer ist die Initiative? Über 30 Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion Rhein-Neckar haben sich in der Initiative "Sicherer

Mehr

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht

Mehr

Verkehrsunfallstatistik

Verkehrsunfallstatistik Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Vergleichszahlen Stand: 19.03.2015 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 202.461 (200.914) 33.191 (32.622) 9.960 (10.163) Getötete Personen 446 (412)

Mehr

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Matthias Dehler www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung 1 Ziele der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Umweltbewusste

Mehr

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2011

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2011 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2011 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für Jugendliche ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie können nun

Mehr

Daten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten

Daten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de E-Mail:

Mehr

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010 Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung.

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Pistorius kündigt Blitzmarathon und Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle an

Pistorius kündigt Blitzmarathon und Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle an Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 01.09.2014 Pistorius kündigt Blitzmarathon und Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle an Überhöhte Geschwindigkeit, die Todesursache Nummer Eins

Mehr

Velo. Kampagne «Vorsicht beim Vortritt» Unfallstatistik

Velo. Kampagne «Vorsicht beim Vortritt» Unfallstatistik Velo Pro Jahr ereignen sich rund 16 700 Velounfälle dabei erleiden 1300 Personen eine Schädelverletzung. Ein sicheres Fahrverhalten schützt vor Unfällen mit dem Velo. Ein Velohelm senkt das Risiko von

Mehr

I. Begrüßung. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

I. Begrüßung. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 24.02.2012, Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Eröffnung der Plakatkampagne

Mehr

move it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse

move it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse EINFÜHRUNG move it Einführung Das move-it Projekt fördert Bewegungssicherheit, und trägt präventiv zur Verkehrssicherheit bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren bei. Konkret bedeutet das: Die Umsetzung

Mehr

Jede/r kann zur Vermeidung von Unfallursachen und der Minderung von Unfallfolgen einen Beitrag leisten

Jede/r kann zur Vermeidung von Unfallursachen und der Minderung von Unfallfolgen einen Beitrag leisten Verkehrsunfallbilanz 2014 und Verkehrssicherheitsarbeit beim Polizeipräsidium Freiburg - Unfallzahlen nehmen ab, Unfallschwere nimmt zu. - Polizeipräsidium Freiburg setzt Schwerpunkte. Jede/r kann zur

Mehr

Straßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit

Straßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit Straßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit in Frankfurt am Main - Auftrag und Maßnahmen - Stand: 11.06.2012 No Übersicht Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am

Mehr

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 19. Februar 2015 Verkehrsunfallbilanz 2014 Innenminister Reinhold Gall: Mehr als jeder fünfte Verkehrstote ist ein Motorradfahrer Schwerpunktkontrollen

Mehr

Der 8.Präventionstag zur Reduzierung der Kradunfälle im Harz am 21. Mai 2009

Der 8.Präventionstag zur Reduzierung der Kradunfälle im Harz am 21. Mai 2009 Der 8.Präventionstag zur Reduzierung der Kradunfälle im Harz am 21. Mai 2009 Das richtige Gespür hatten der Geschäftsführer der Verkehrswacht Harz- Braunlage u.u. Michael Krause und sein Helferteam am

Mehr

"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel

Wohnen und Leben im Alter - Vortrag in Leer. Forum Auf gute Nachbarschaft im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel Aktuelles "Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer Leer, 30.10.2013. Wie wollen lebenserfahrene, ältere Menschen wohnen, wie ihren Alltag gestalten und wie können Kommunen sie dabei unterstützen?

Mehr

Bankverbindungen AOK Niedersachsen

Bankverbindungen AOK Niedersachsen Alfeld Nord/LB Braunschweig NOLADE2HXXX DE64250500000000815100 Aurich Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Borkum Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Brake Nord/LB Hannover

Mehr

Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters. VR_12-Seiter-Flyer_17_RZ02.indd 1

Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters. VR_12-Seiter-Flyer_17_RZ02.indd 1 Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters VR_12-Seiter-Flyer_17_RZ02.indd 1 28.10.16 11:03 Mit den Jahren viel erfahren In den 60ern war es das kleine Cabrio, Jahre später folgte die erste

Mehr

LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ

LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ 1 Verkehrsunfallbilanz der Polizei Frankenthal auf einen Blick Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist leicht auf insgesamt

Mehr

Kinder sehen und verstehen

Kinder sehen und verstehen Kinder sehen und verstehen Theoretische u. Praktische Übungen für f r Schulanfänger nger und Vorschulbereich (Kindergärten) rten) Erste Klassen Stadt Frankfurt am Main, Straßenverkehrsamt Abteilung 36.2

Mehr

PROJEKT AKTION JUNGE FAHRER

PROJEKT AKTION JUNGE FAHRER EINFÜHRUNG Aktion Junge Fahrer Einführung Die Aktion Junge Fahrer setzt sich mit dem jugendlichen Fahrverhalten auseinander, das geprägt ist von einem riskanten Fahrstil und einer erhöhten Risikobereitschaft

Mehr

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Richtiges Verhalten am Unfallort Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Liebe Mitlebende! Von Herzen unterstütze ich die Initiative des Bundesverkehrsministeriums und des DVR

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz Verkehrsunfallstatistik

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die

Mehr

Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule

Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule Sicher zur Schule Hinweise für Eltern Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Sicher zur Schule Wenn Ihr Kind in die Schule kommt ist vieles neu. Neu sind andere Kinder, die Lehrer, der Weg zur

Mehr

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Sontheim-Brenz: Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sontheim statt. Der

Mehr

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird.

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird. Testbogen Arbeitssicherheit www.textil-bg.de www.bgfe.de Nr. 12: Sicherheit im Straßenverkehr Vorbemerkungen: Das Sachgebiet Sicherheit im Straßenverkehr umfasst einen Testbogen. Ein kleiner Hinweis: Es

Mehr

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM)

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Eine ganze Stadt wird zum Verkehrs-Labor www.europa-fuer-niedersachsen.de Das Projekt AIM wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit 5,25

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte

Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte Presse Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 27.08.2015 Flächendeckend Regionale Fachkräftebündnisse in Niedersachsen gegründet Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide

Mehr

Alkoholkonsum und Verkehrssicherheit bei Senioren am 16. November 2013 Andreas Feß Innenministerium Baden-Württemberg - Landespolizeipräsidium -

Alkoholkonsum und Verkehrssicherheit bei Senioren am 16. November 2013 Andreas Feß Innenministerium Baden-Württemberg - Landespolizeipräsidium - Alkoholkonsum und Verkehrssicherheit bei Senioren am 16. November 2013 Andreas Feß Innenministerium Baden-Württemberg - Landespolizeipräsidium - Anzahl Verkehrsunfälle Anzahl VU-Pers/Verunglückte Unfalllage

Mehr

Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis

Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis Verkehrsunfallentwicklung 2014 in der Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis 1 Inhalt Inhalt 2 Anlagenübersicht 3 Verkehrsunfallentwicklung 1 Kernbotschaften 4 2 Begriffe 5 3 Verkehrsunfallzahlen ( nach

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich?

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? Und hier noch ein Überblick zu den Inhalten: Verkehrsunfallstatistik in Bezug zu allen Mobilitätsformen

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Aktuelle Busunfallstatistik

Aktuelle Busunfallstatistik Aktuelle Busunfallstatistik Der Bus das sicherste Verkehrsmittel! Die Anzahl der getöteten Businsassen ist von 58 im Jahr 1992 auf 16 im Jahr 2004 gesunken. Die Todeszahlen im motorisierten Individualverkehr

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2015

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2015 Langzeitentwicklung: Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 82.324 81.824 79.072 79.977 83.895 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376 +1.300 (+1,8

Mehr

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.

Mehr

Kinder unterwegs im Straßenverkehr

Kinder unterwegs im Straßenverkehr Kinder unterwegs im Straßenverkehr LVW / TÜV Thüringen Ablauf Ausgewählte rechtliche Grundlagen ( 1, 2(5), 3(2a), 20(4), 21(1a); (1b) und (3), 26(1) StVO Unfallstatistik Altersbesonderheiten von Kindern

Mehr

Aufgepasst der tote Winkel. Eine Informationsbroschüre der Deutschen BKK in Kooperation mit der Landesverkehrswacht Niedersachsen e.v.

Aufgepasst der tote Winkel. Eine Informationsbroschüre der Deutschen BKK in Kooperation mit der Landesverkehrswacht Niedersachsen e.v. Eine Informationsbroschüre der Deutschen BKK in Kooperation mit der Landesverkehrswacht Niedersachsen e.v. Vorsicht im Straßenverkehr Aufgepasst der tote Winkel. Als toter Winkel wird im Straßenverkehr

Mehr

ICH. und die Anderen

ICH. und die Anderen ICH und die Anderen ICH und die Anderen Wenn es zwischen Auto und Rad auf Baden-Württembergs Straßen kracht, sind hierfür in 63 Prozent der Fälle die Autofahrer verantwortlich. Das sind die häufigsten

Mehr

Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Siegen - Wittgenstein

Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Siegen - Wittgenstein Kreispolizeibehörde Siegen - Wittgenstein Abt. Gefahrenabwehr / Strafverfolgung Dezernat Verkehrsangelegenheiten Verkehrsunfallentwicklung 2010 im Kreis Siegen - Wittgenstein ( ohne Bundesautobahn ) Vergleichsdaten

Mehr

Unfallentwicklung im Kreis Paderborn 2010

Unfallentwicklung im Kreis Paderborn 2010 Pressekonferenz am 14. Februar 2011, 12:00 Uhr Polizeidienststelle Riemekestraße 60-62, 33102 Paderborn Podium: Landrat Manfred Müller Polizeidirektorin Ursula Wichmann Polizeioberrat Friedrich Husemann

Mehr

Ehrenordnung. Turnverein Pfeffenhausen e. V.

Ehrenordnung. Turnverein Pfeffenhausen e. V. Turnverein Pfeffenhausen e. V. Stand: 22. März 2015 / 20. März 2016 Die Ehrung von Mitgliedern des Vereins ist Ausdruck von Dank und Anerkennung für Verdienste um die Entwicklung und Förderung des Vereins.

Mehr

NEWSLETTER 06/2011 29. September 2011

NEWSLETTER 06/2011 29. September 2011 29. September 2011 INHALT: - Crash Kurs NRW - Höhere Qualität bei Rauchwarnmeldern mit Q - Für Sammler und Liebhaber - EU-Newsletter - Prävention, Integration und Kommunikation in der Jugendarbeit. - Jugendfeuerwehr»

Mehr

Schülerlotsen und Schulbusbegleiter garantieren Sicherheit auf dem Weg von und zur Schule

Schülerlotsen und Schulbusbegleiter garantieren Sicherheit auf dem Weg von und zur Schule Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE Dorotheenstraße 6, 70173 Stuttgart, Telefon (0711) 231-30 30, Fax (0711) 231-30 39 E-Mail: pressestelle@im.bwl.de, Internet: http://www.im.baden-wuerttemberg.de

Mehr

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Achim Psychosoziale Beratungsstelle und Fachstelle für Sucht STEP ggmbh Alfeld Drobs Aurich Fachstelle für Sucht und Aurich Aurich Fachambulanz für und bilitation/ökumenische Beratungsstelle

Mehr

Auch im Alter sicher in der Stadt mobil

Auch im Alter sicher in der Stadt mobil Auch im Alter sicher in der Stadt mobil Die Straßen werden voller, die Autos fahren schneller, die Überwege werden immer länger. Aus der Sicht der Seniorinnen und Senioren verändert sich das Tempo in der

Mehr

Dankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks. Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS,

Dankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks. Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS, 1 Dankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS, Frau Pfreundschuh hat eben Ihre Vita nachvollzogen. Die Rede von Frau Pfreundschuh

Mehr

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%

Mehr

Fahrradhelm Pro und Contra. Roland Huhn, ADFC

Fahrradhelm Pro und Contra. Roland Huhn, ADFC Fahrradhelm Pro und Contra Roland Huhn, ADFC Übersicht Aktion Ich trag Helm der Deutschen Verkehrswacht Helmtragequoten stagnieren Warum sollen Radfahrer Helme tragen? Vier Argumente pro Helm laut Deutscher

Mehr

Inklusion durch Sport

Inklusion durch Sport Inklusion durch Sport Eine Hand-Reichung für Sportvereine in Leichter Sprache 1 Impressum Behinderten-Sportverband Niedersachsen e. V. LandesSportBund Niedersachsen e. V. Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10

Mehr

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle Schulwegunfälle / Kinderunfälle Jörg Ortlepp ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. der Schulweg Der Tagesspiegel, 04.02.2013 Schulwegunfälle

Mehr

Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung

Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung Sehr erfreut über das bis auf den letzten Platz besetzte Foyer der Seehalle eröffnete unsere erste Vorsitzende Ursula Hörger die Jubilarehrung. Sie begrüßte

Mehr

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7. Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Inhalte, Didaktik und Methodik Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung

Mehr

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom

Mehr

Kinder auf dem Schulweg

Kinder auf dem Schulweg Kinder auf dem Schulweg Lenker: Achtung Kinder! Seien Sie besonders aufmerksam in der unmittelbaren Umgebung von Schulhäusern sowie an Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Reduzieren

Mehr

Schmitt: Lieber Präsident, darüber freue ich mich ganz besonders, dann lass uns mal gleich anfangen:

Schmitt: Lieber Präsident, darüber freue ich mich ganz besonders, dann lass uns mal gleich anfangen: Ulmen, den 6. Februar 2012 Ehrung verdienter Karnevalisten in Alf, beim Karnevalsverein Alfer Baachspautzer e.v. Guten Abend liebe Karnevalisten im Moseltal. Ich bin gerne heute Abend den Uessbach herunter

Mehr

Speedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch

Speedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch Der Sponti Mir kann nichts passieren! Hans guck in die Luft Verkehrsunfälle schädigen nicht nur das Portemonnaie sie treffen auch Menschen direkt an Leib und Seele. Sie verursachen Schmerzen, machen Operationen

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016 Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle

Mehr

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 19. Februar 2016 Verkehrsunfallbilanz 2015 Innenminister Reinhold Gall: Mehr Unfälle und mehr Verkehrstote vor allem durch Raser und Drängler

Mehr

Radelnde Schüler meist ohne Helm unterwegs - jeder zweite Schüler im Südwesten radelt ohne Helm Stuttgart

Radelnde Schüler meist ohne Helm unterwegs - jeder zweite Schüler im Südwesten radelt ohne Helm Stuttgart Quelle: http://www.ace-online.de mit Pressemitteilung vom 11.10.2011 ACE-Studie: Radelnde Schüler meist ohne Helm unterwegs - jeder zweite Schüler im Südwesten radelt ohne Helm 11.10.2011Stuttgart Um die

Mehr

rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2014 Pressemeldung

rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2014 Pressemeldung rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2014 Pressemeldung www.polizei.nrw.de/bonn 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Bagatell- und Zweiradunfälle sorgen für Anstieg der Unfallzahlen

Mehr

"Das war ein Trümmerfeld",

Das war ein Trümmerfeld, "Das war ein Trümmerfeld", 19.07.2009 Von Christina Sticht, dpa (Montag, 20.07.2009) Für die Fahrer war es eine unheilvolle Mischung aus heftigem Regen, Wasser auf der Straße und der tiefstehenden Sonne:

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Chronik der Skizunft Badenweiler

Chronik der Skizunft Badenweiler 1932 Chronik der Skizunft Badenweiler 2009 1932 Am 5. Oktober wird im Parkstüble in Badenweiler die Skizunft Badenweiler von 14 begeisterten Wintersportlern gegründet. Albert Baier wird zum 1. Vorsitzenden

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden

UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden Juli 2014 & Thomas Hochgeschurtz Endlich Feierabend, Sie fahren der Sonne entgegen und hören den Verkehrsfunk: Auf der A5 ist ein Unfall passiert!

Mehr

1. Überblick. 2. 2. Bus-Bestand nimmt zu. 3. 3. Beförderungsleistung steigt 4. 4. Binnen drei Jahren achtmal so viele Fahrgäste 5

1. Überblick. 2. 2. Bus-Bestand nimmt zu. 3. 3. Beförderungsleistung steigt 4. 4. Binnen drei Jahren achtmal so viele Fahrgäste 5 Standard ACE Auto Club Europa e. V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Constantin Hack Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Telefon: 0711 53 03-266/267 Telefax: 0711 53 03-3288 E-Mail: presse@ace-online.de

Mehr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Innenminister Dr. Ingo Wolf übernimmt Schirmherrschaft für den Einsatz der DON T DRINK AND DRIVE-Party Patrol in Nordrhein-Westfalen

Mehr

seminarangebote verkehrserziehung im kindergarten

seminarangebote verkehrserziehung im kindergarten seminarangebote verkehrserziehung im kindergarten einführungsseminar e einführung»wie steige ich in das schwierige Thema Verkehrserziehung ein?«verkehrserziehung gehört als Bestandteil der allgemeinen

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Redaktionell und das Layout haben wir etwas verändert. Wie es Euch gefällt teilt uns bitte mit. Für Anregungen sind wir dankbar.

Redaktionell und das Layout haben wir etwas verändert. Wie es Euch gefällt teilt uns bitte mit. Für Anregungen sind wir dankbar. AUSGABE NR. 192 JULI, AUGUST, SEPTEMBER 2014 1 VORWORT Liebe IPA-Freunde. Unser Webmaster Rolf Hansen hat gute Arbeit geleistet, für die wir uns herzlich bedanken. Es wird nicht einfach diese Arbeit so

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015)

Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Niedersachsen mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte

Mehr

AXAcrashtests DÜBENDORF 2016

AXAcrashtests DÜBENDORF 2016 Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte

Mehr

Enkeltrick & Co. - Sparkasse Hannover informiert in Wunstorf über Gaunereien. Wissenschaftsjahr Die demografische Chance

Enkeltrick & Co. - Sparkasse Hannover informiert in Wunstorf über Gaunereien. Wissenschaftsjahr Die demografische Chance Aktuelles Enkeltrick & Co. - Sparkasse Hannover informiert in Wunstorf über Gaunereien Wunstorf, 28.02.2013. Um über die Gefahren zu informieren, die insbesondere Seniorinnen und Senioren durch Gaunereien

Mehr

Freiheit sicher erleben!

Freiheit sicher erleben! Freiheit sicher erleben! www.fahrenerleben.de FahrenErleben DEUTSCHLANDS MODERNSTES FAHRDYNAMIKZENTRUM! Mehr als 54.000m², multifunktionale Trainingsmodule, modernste Technik, speziell für das Motorradtraining

Mehr

Meine Organe. Meine Entscheidung

Meine Organe. Meine Entscheidung Meine Organe. Meine Entscheidung Ansprechpartner: Lebertransplantierte Deutschland e.v. Egbert Trowe, Vorstandsmitglied Tel. 05139/9827930 egbert.trowe@lebertransplantation.de Stiftung Fürs Leben Wibke

Mehr

2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform

2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform 2. Schule 40 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform Die folgenden drei Karten weisen die Anzahl der Schulen nach Schulformen

Mehr

Verkehrserziehung. 1. Kapitel: Mein Schulweg

Verkehrserziehung. 1. Kapitel: Mein Schulweg Verkehrserziehung 1. Kapitel: Mein Schulweg Das ist Lisa. Sie hat Heute zur zweiten Stunde Unterricht. Lisa ist auf ihrem Schulweg. Schulwege können sehr unterschiedlich sein. In ländlichen Regionen solltest

Mehr

Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz

Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz Monika Lersmacher IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz 25. Oktober 2016, CongressCentrum Pforzheim Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr

Mehr