NTG. Informationsabend zur Wahl der Ausbildungsrichtungen Naturwissenschaftlichtechnologisch. Sprachlich. Begrüßung
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- Joseph Egger
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1 Informationsabend zur Wahl der Ausbildungsrichtungen NTG Naturwissenschaftlichtechnologisch SG Sprachlich Begrüßung 1
2 Ausbildungsrichtungen und Zweige im (G8) Überblick Zweige Sprachliches Gymnasium Naturwiss.- technolog. Gymnasium Sprachliches Gymnasium Qualifikationsphase (Oberstufe) E L S E L C E F S E F C E L E F E Grundschule Naturwiss.- technolog. Gymnasium 2
3 Stundentafeln mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung Fächer SG / Jgst. / Std. NTG / Jgst. / Std. Spanisch 8, 9, 10: 4 Std. --- Informatik --- 9, 10: 2 Std. Physik 8, 9, 10: 2 Std. 8, 9, 10: 2 Std. +1 (Profil) Chemie 9, 10: 2 Std. 8, 9, 10: 2 Std. +1 (Profil) Gesamtstundenzahl der Schwerpunktsetzung (SG/NTG) Gesamtstundenzahl aller Fächer (SG/NTG) Insgesamt jeweils 6 (Jgst. 8) bzw. 8 (Jgst. 9, 10) Wochenstunden Jgst. 8: Jgst. 9 und 10: 32 Wochenstunden 34 Wochenstunden Stundentafeln 3
4 Mathematik für beide Ausbildungsrichtungen Jgst. Wochenstunden 8 3 Wochenstunden 9 4 Wochenstunden 10 3 Wochenstunden Wochenstunden Mathematik 4
5 Spanisch ist eine Weltsprache Warum Spanisch? Amtssprache in 20 Ländern Für ca. 500 Millionen Menschen Muttersprache oder offizielle Landessprache offizielle Amtssprache der EU sowie der Vereinten Nationen. Öffnet Türen auf dem Arbeitsmarkt. Spanisch 1 5
6 Spanisch in der Praxis? Für jeden auch ohne Vorkenntnisse erlernbar Vorkenntnisse aus Latein und Französisch hilfreich Sprachpraxis im Fremdsprachenunterricht im Vordergrund Schnelle erste Erfolgserlebnisse Motivation zum Austausch mit Muttersprachlern Langjähriger Austausch mit Madrid Studienfahrten nach Spanien Spanisch 2 6
7 Informatik NTG / SG Jgst. NTG SG 9 2 Wochenstunden Funktionale Modellierung (Tabellenkalkulation) Datenorientierte Modellierung (Datenbanken) 10 2 Wochenstunden Zustandsorientierte Modellierung (Automaten) Objektorientierte Modellierung (BlueJ) Fortgeführte Informatik 11 3 Wochenstunden 2 Wochenstunden Höhere Datenstrukturen (Listen, Bäume) Analyse von Algorithmen bzgl. Effizienz und Berechenbarkeit 12 3 Wochenstunden Formale Sprachen, Funktionsweisen eines Rechners, Grundlagen eines Betriebssystems Angewandte Informatik als Profilfach Funktionale Modellierung (Tabellenkalkulation) Funktionale Sprachen, Rekursion Datenorientierte Modellierung (Datenbanken) Informatik 1 7
8 Warum Informatik? Bestandteil einiger mathematisch-naturwissenschaftlicher Studiengänge (z.b. Maschinenbau) Fundierte Office-Kenntnisse als Voraussetzung für viele Berufe Entscheidend für ein Leben in der heutigen Informationstechnologiegesellschaft Schulung des logischen und problemlösenden Denkens Informatik 2 8
9 Physik Jgst. NTG SG Physik 8 2 Std. Unterricht + 1 Std. Übungen 2 Std. Unterricht Energieerhaltung, Aufbau der Materie und Wärmelehre, Elektrische Energie Profil: Vertiefungen z.b. zu Druck, Energietechnik, Experimente 9 2 Std. Unterricht + 1 Std. Übungen 2 Std. Unterricht Elektrisches und magnetisches Feld, Induktion, Atome, Photonenmodell, Radioaktivität, Kernumwandlung, geradlinige Bewegungen Profil: Vertiefung z.b. zur Halbleitertechnik, Experimente 10 3 Std. 2 Std. Astronomische Weltbilder, Mechanik Newtons, Wellenlehre Profil: Vertiefung z.b. zur Kosmologie, Experimente 9
10 Chemie Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Jgst. NTG SG 8 2 Std. Unterricht + 1 Std. Übungen --- Stoffe und Reaktionen, Atombau und gekürztes PSE, Salze, Metalle, molekular gebaute Stoffe 9 2 Std. Unterricht + 1 Std. Übungen 2 Std. Unterricht Qualitative und quantitative Aspekte chemischer Reaktionen, Molekülstruktur und Stoffeigenschaften, Protonen- und Elektronenübergänge 10 3 Std. 2 Std. Kohlenwasserstoffe, sauerstoffhaltige organische Verbindungen, Biomoleküle Vertiefung z.b. Molekularbiologie, Luftschadstoffe Stoffe und Reaktionen, Atombau und gekürztes PSE, Salze, Metalle, molekular gebaute Stoffe, qualitative Aspekte chemischer Reaktionen Molekülstruktur und Stoffeigenschaften, Protonen- und Elektronenübergänge, Kohlenwasserstoffe, sauerstoffhaltige organische Verbindungen, Biomoleküle Chemie 10
11 Fächerbelegung in der Q-Phase Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Freie Wahl Religion Eine fortgeführte Fremdsprache (E,L,F, Sp) W-Seminar Deutsch eine Naturwissenschaft (Ph, C, B) P-Seminar Mathematik Geschichte und Sozialkunde Sport Eine weitere Naturwissenschaft (Ph, C, B) oder Informatik (nur NTG) oder eine weitere Fremdsprache (E,L,F, Sp) Geographie oder Wirtschaft und Recht Kunst oder Musik Individuelle Profilbildung: Fächer aus dem Wahlpflichtangebot oder den Profilfächern (Ph,C, Inf) oder dem Zusatzangebot (z.b. Dramat. Gestalten, Astronomie, etc.) 30 JWSt 25/26 JWSt 11/10 JWSt Gesamtwochenstunden in : 66 Q-Phase 11
12 Seminare W-Seminar (wissenschaftspropädeutisches Seminar) Allgemeine wissenschaftliche Arbeitstechniken Freie Wahl aus den Angeboten der verschiedenen Fächer Anfertigen einer Seminararbeit P-Seminar (Seminar zur Studien- und Berufsorientierung) Vorbereitung auf Studien- und Berufswahl (z.b. Bewerbung, Auswahlverfahren, Einblick in die berufliche Praxis) Fächerübergreifende Projektarbeit Dokumentation und Präsentation der Projektarbeit, Erstellen eines Portfolios Seminare 12
13 Abiturprüfung Abiturprüfungsfach Prüfungsart 1. Deutsch schriftlich 2. Mathematik schriftlich 3. Fremdsprache (auch fortgeführte möglich) 4. und 5. Prüfungsfach nach Wahl des Schülers, darunter eine Gesellschaftswissenschaft oder Religionslehre nach Wahl des Schülers: 1 schriftlich 2 mündlich Abitur 13
14 Sprachbegabung: Ja / Nein Entscheidungskriterien Interesse an praktischer Naturwissenschaft: Ja / Nein Sprachstudiengang / Informatikstudiengang Keine Entscheidungskriterien Beliebige andere Berufswahl Entscheidung des besten Freundes / der besten Freundin Eventuelle Trennung der Klasse Entscheidung 14
15 Links zum Nachlesen Links 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16
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