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1 JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Studie PotenziAAL-Pflege Louise Schmidt benefit Demografischer Wandel als Chance 11. November 2014

2 2 Warum dieses Thema? Im Jahr 2012 gab es rund Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher (das entspricht rund fünf Prozent der österreichischen Bevölkerung), davon waren rund weiblich. Tendenz steigend. Fachkräftemangel in der Pflege (Entlohnung, Perspektive, Belastung ) Bei der informellen Pflege: Änderung der Familienstrukturen; steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen; niedrige Geburtenraten Steigende Lebenserwartung; Wunsch nach individueller Betreuung Zunahme der medizinisch anspruchsvollen Pflege und Versorgung

3 3 Ziel der PotenziAAL-Pflege Studie Ausschreibung: das Ziel der Studie besteht darin, das Potenzial von AAL-Lösungen im Bereich der Pflege von Menschen im privaten Umfeld auszuloten Projektziele: Markt und Potenzial abzuschätzen, basierend auf der Bedarfslage der Primär-, Sekundär- sowie Tertiäranwender/Innen, sowie eine Abbildung des bestehenden AAL-Angebotes in Österreich. Zusätzliche Betrachtung von Finanzierungs- und Kostenrückerstattungsmöglichkeiten sowie möglicher Einbindung von AAL-Lösungen in Pflegeprozesse Arbeitspakete: - AP1 Analyse Bedarfslagen; - AP2 technische Aspekte; - AP3 Marktpotenzialanalyse; - AP4 PM und Dissemination.

4 4 Definitionen Definition von AAL in der Pflege: Intelligente IKT Lösungen, die dazu dienen, die Erfüllung von existenziellen Bedürfnisse (z.b. essen, waschen, Mobilität, Sicherheit, Verbandswechsel, Medikamenteneinnahme ) zu erhalten oder zu verbessern. Definition der Zielgruppen im Projekt: Primäre Anwender/Innen: Ältere, funktionalitätseingeschränkte (physisch oder kognitiv) Personen, die Pflege benötigen und im häuslichen Umfeld wohnen. Sekundäre Anwender/Innen: Formell (mobile Pflege) oder informell (Angehörige) Pflegende. Tertiäre Anwender/Innen: Bedarf aus Sicht Bund, Land, Gemeinde, Versicherungsträger, Krankenkasse

5 5 Ziele Arbeitspaket 1 : Analyse Bedarfslage Zielsetzung Darstellung der Anwender/Innen (primär, sekundär, tertiär) von AAL-Lösungen im Bereich der häuslichen Pflege Trendeinschätzung zum zukünftigen Bedarf und Einschätzung zur Akzeptanz Ergebnisse Verbessertes Wissen zu Bedarfs- und Akzeptanzlagen speziell auf Österreich bezogen

6 6 Arbeitspaket 1: Analyse Bedarfsanlage Primäranwender/Innen (1/2) Wer braucht Pflege zu Hause? Epidemiologie und Spezifikation: Anzahl, Alter, Geschlecht, regionale Aspekte, Ausmaß der Pflegebedürftigkeit / Funktionseinschränkungen / Gesundheitsstatus von älteren, pflegebedürftigen Personen zu Hause. Suche über elektronischen Datenbanken und graue Literatur. Nicht nur Information zu derzeit Pflegebedürftigen sondern auch generell zu älteren Personen und ihrer Gesundheit (Surveydaten) Wie kann man Bedarf für AAL aus Sicht der Funktionseinschränkungen bzw. des Erfüllungsgrads von existenziellen Bedürfnisse ableiten?

7 7 Arbeitspaket 1: Analyse Bedarfsanlage Primäranwender/Innen (2/2) Akzeptanz Welche Faktoren beeinflussen Akzeptanz aus Sicht der Primäranwender/Innen? Faktoren wie Überwachung, Privatheit, Ressourcen, Partizipation/Aneignung, persönliche Situation (Bedarf aus der eigenen Sicht) Wie? Suche nach Primärstudien (Interviews, Fokusgruppen, Befragungen ) über elektronische Datenbanken (Pubmed, CINAHL, SSCI ) Wie stellt sich die Akzeptanz innerhalb der Bedarfsbevölkerungsgruppe von Primäranwender/Innen dar?

8 8 Arbeitspaket 1 : Analyse Bedarfslage Sekundäranwender/Innen Wer erbringt die Pflegeleistungen? Charakterisierung der Sekundäranwender/Innen (formelle und informelle Pflege): Anzahl, Alter, Geschlecht, Gesundheitsstatus, Beschäftigungsgrad (bei der informellen Pflege), Belastung (Fehltage, Frühpensionierung) Suche der grauen Literatur (Berichte und Daten), Website- Recherche bei relevanten Fachgesellschaften, Vereine, nationalen und internationalen (länderübergreifendne) Organisationen Wie ist Bedarf aus Sicht der Pflegenden (persönliche Charakteristika, Belastung) abzuleiten?

9 9 Arbeitspaket 1 : Analyse Bedarfslage Tertiäranwender/Innen Wer führt ein Needs Assessment durch / erstellt Bedarfs- und Entwicklungspläne für die Pflege? Welche tertiären Anwender/Innen gibt es? Welche Aktivitäten im Bereich needs assessment / Planung für pflegebedürftige ältere Menschen zu Hause werden durchgeführt? Dokumentsuche der Verwaltungsebene (Bund, Länder, Gemeinden), Website-Recherche bei relevanten Organisationen (BMG, ÖBIG, Krankenkassen, private Versicherungsträger ) sowie Telefon-Interviews mit ausgewählten identifizierten Anwender/Innen Wie ist Bedarf aus Sicht der Tertiäranwender/Innen zu charakterisieren?

10 10 Arbeitspaket 1 : Analyse Bedarfslage Validierung der Findings ExpertInneninterviews: mit VertreterInnen von Anbietern mobiler Pflege / betreutem Wohnen, InteressenvertreterInnen Angehöriger, InteressenvertreterInnen von Pflegekräfte Wo werden Bedarfe an technischen Hilfsmitteln gesehen? Wie wird die Akzeptanz technischer Hilfsmittel eingeschätzt? Welche sozialen und ethischen Aspekte sind zu berücksichtigen? Wer sind zentrale Zielgruppen für welche technischen Hilfsmittel? Wie wird die Entwicklung der Zielgruppen eingeschätzt? (Größe, Diagnosen etc.)

11 11 Arbeitspaket 2: Technische Aspekte Zielsetzung Ziele Überblick über Status-Quo von Technologien für den Bereich Pflege im privaten Umfeld Anwendungsbereiche auf österreichischer und europäischer Ebene Ergebnisse Liste der Anwendungsbereichsgruppen und exemplarische Lösungen Raster mit relevanten Beschreibungsdimensionen und deren Ausprägungen bzw. Auflösungen mit Technologiebeispielen befüllter Raster (aber kein Produktkatalog)

12 12 Arbeitspaket 2: Arbeitsschritte (1/2) Quellen für Recherche in Entwicklung stehende Technologien Projekte in AAL-JP und benefit; Beiträge bei Konferenzen (z.b. AAL Forum, dt. AAL Kongress) am Markt verfügbare Technologien Ausstellerverzeichnisse von Messen Sanitätshäuser Zeitschriften (z.b. Golden Age) Interviews / Fragebögen Ergänzung Experten-Interviews (HKP, Volkshilfe, Hilfswerk etc.) Telefon-Interviews bzw. webbasierte Fragebögen mit Hersteller / Entwickler

13 13 Arbeitspaket 2: Arbeitsschritte (2/2) Beschreibungsraster und Beispiele Definition der einzelnen möglichen Rasterdimensionen Welche Dimensionen für die Charakterisierung des Angebots sind relevant? z.b. Einsetzbarkeit (Komplexität der Lösung, geschlechtsspezifisch/neutral, Mobilität der Lösung- fixe Installationen vs. Transportierbarkeit, Sprache) Verwendung (Position z.b. am Körper, Funktion z.b. alarmierend, passiv / aktiv System) Zwischenmenschliche Kommunikation (fördernd / neutral / vermindernd) Preis Input aus AP1 (Faktoren für Lebensqualität, Funktionale Einschränkungen, Akzeptanz)

14 14 Beispiele für Anwendungsbereiche Älter werden bei guter Gesundheit ATL Therapie / Unterstützung (physische, kognitiv) / Rehabilitation / Fitness durch (mobile) Community-Lösungen / Aktivierungsrobotik Unterstützung bei Ernährung, Vermeidung von Dehydrierung Sicher und unabhängig wohnen Orientierungsunterstützung & Navigation Wohnen mit unterstützender Intelligenz & Wohnraumbeobachtung Sturz (Prävention, Vermeidung, Erkennung) wearable sensors Mit guter Pflege zu mehr Lebensqualität Koordination der Pflege Monitoring des Patientenstatus / Alarmierung an professionelle und informelle Pflege Medikamentenerinnerung Kommunikation und gesellschaftliche Teilhabe Unterstützung informeller Pflege (Information / Ratschläge & Tipps / Erfahrungsaustausch) Soziale Interaktion & Unterhaltung Lehren & Lernen im Alter

15 15 Arbeitspaket 3: Marktpotenzialanalyse Zielsetzungen Ziele Gegenüberstellung von Bedarf (AP 1) und Angebot (AP 2) und anschließende Charakterisierung des Markts (Über- bzw. Unterversorgung) Abschätzung: AAL-Lösungen in bestehenden Pflegeprozessen Identifizierung möglicher Kostenträger und Betrachtung finanzieller Faktoren Ergebnisvalidierung Ergebnisse Endabschätzung von Marktpotenzial für AAL-Lösungen; Analyse für den häuslichen Pflegebereich in Österreich

16 16 Arbeitspaket 3 : Marktpotenzialanalyse Arbeitsschritte Zusammenfassung von Empfehlungen zum Einsatz von AAL im häuslichen Pflegebereich (auf EU-Ebene sowie im deutschsprachigen Raum) Verknüpfung und Gegenüberstellung von Bedarf (Zielgruppen mit Quantifizierung) und Angebot (Anwendungsfelder). Exemplarische Analyse von Pflegeprozessen und eine Abschätzung wie AAL-Lösungen hineinfließen könnten (anhand von evidenzbasierten Leitlinien) Identifizierung von möglichen Kostenträgern sowie Faktoren, die Kostenrückerstattungsmöglichkeiten beeinflussen

17 17 Arbeitspaket 3 : Marktpotenzialanalyse Ergebnisvalidierung ExpertInnenpanel mit VertreterInnen aus Pflegewissenschaften, Krankenkassen, AnbieterInnen mobiler Pflege, AAL Austria, Arbeitsmarktforschung etc. Diskussion und Interpretation der Projektergebnisse Priorisierung zentraler Aussagen

18 18 Präsentation am benefit Info-Tag Dissemination Konferenzen AAL Forum 2015 Deutscher AAL Kongress 2015 (Abstrakt eingereicht) Public Health Tagung der Österreichischen Gesellschaft, 2015 / 9th European Public Health Conference 2016 Journale Ergebnisse bei Interesse an unterstützende TeilnehmerInnen Darstellung auf der Homepage von JOANNEUM RESEARCH

19 Herzlichen Dank! Louise Schmidt JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften Neue Stiftingtalstraße 2, 8010 Graz

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