Factsheet Holzendverbrauch 2014 Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser

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1 Factsheet Holzendverbrauch 2014 Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Version 1.0 /

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3 Zum Projekt Das Bundesamt für Statistik (BAFU) hat die Berner Fachhochschule (BFH) beauftragt, den Holzendverbrauch über mehrere Jahre auszuwerten und abzubilden. 1 Zum Factsheet Das hier vorliegende Factsheet zeigt Projektergebnisse aus den Teilbereichen Ein- und Mehrfamilienhäuser des Holzendverbrauchs Den Gesamtbericht 2012 finden Sie unter Unter ebendiesem Link finden Sie weitere Kurzberichte zum Jahr 2014, u.a. für öffentliche Gebäude und Gewerbebauten. Ausgangslage und Zielsetzung Die Ressourcenpolitik Holz des Bundes zielt auf eine konsequente und nachhaltige Holznutzung aus einheimischen Wäldern. Für verschiedene Endbereiche der Produktionskette Holz (Bauwesen, Holz im Aussenbereich, Möbel und Innenausbau, Verpackungen, Holzwaren, Do-It-Yourself) hat die BFH, in Zusammenarbeit mit Branchenexperten, den stofflichen Verbrauch für die Jahre 2012 und 2014 ermittelt und mit aktuellen Einschätzungen ergänzt. Branchenexperten Wir danken allen Teilnehmenden der durchgeführten Experten-Befragungen für ihre wichtigen und wertvollen Informationen und zahlreichen Einschätzungen zur Entwicklung des Holzendverbrauchs. Sie haben massgeblich zur hohen Qualität der Gesamtergebnisse beigetragen. Ihre Ansprechpartner Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Leitung Kompetenzbereich Marktforschung und Baumonitoring: Birgit Neubauer-Letsch birgit.neubauerletsch@bfh.ch Thomas Näher (Stv.) thomas.naeher@bfh.ch

4 Holzeinsatz bei Einfamilienhäusern (EFH) 2 Der Markt für Einfamilienhäuser ist insgesamt rückläufig, was sich sowohl in den Fertigstellungen als auch bei den Baubewilligungen als vorlaufendem Indikator zeigt. Der Holzbau ist von den Rückgängen noch wenig betroffen. Anzahl bewilligte Einfamilienhäuser 2014 nach Gebäudeteilen 9'090 2'110 2'110 1'130 1'130 3'480 3'100 1'440 Wände Decken Dachstuhl Fassaden Anzahl Neubauten mit Hoilzeinsatz Anzahl An-/Umbauten mit Holzeinsatz Abb. 1: EFH im Neubau und An-/ Umbau mit Holzeinsatz 2014 [Quelle: BFH-AHB, Projekt: Holzendverbrauch 2014]. Holzeinsatz nach Gebäudeteilen Von den bewilligten neuen Einfamilienhäusern im Jahr 2014 wurden Gebäude mit Holztragwerken (Wände, Decken) und Gebäude mit Holzfassaden geplant. Bei den Dachstühlen sind sowohl Dachstühle auf Holzbauten als auch Dachstühle auf Gebäuden mit anderen Tragwerksmaterialien einbezogen (siehe Abb. 1). Die Anzahl der EFH-Gebäude mit Holzeinsatz im Neubau liegt für die Tragkonstruktionen und Holzfassaden leicht unter dem Jahr 2013, aber deutlich über Beim An- und Umbau von EFH liegt die Anzahl der mit Holz umgebauten Gebäude auf dem Niveau von 2012, nach einem starken Jahr 2013.

5 Neubau, An-/ Umbau und Gebäudeteile 3 Neubau An-/ Umbau Einsatzbereich Ø Holzeinsatz je Gebäude in m 3 Anzahl Gebäude mit Holzeinsatz 2014 * Holzeinsatz 2014 je Kategorie in m 3 Wände 22 2'110 46'420 Decken 12 2'110 25'320 Dachstuhl 11 9'090 99'990 Fassaden 9 3'100 27'900 Wände 11 1'130 12'430 Decken 4 1'130 4'520 Dachstuhl 8 3'480 27'840 Fassaden 6 1'440 8'640 Holzeinsatz 2014 in m 3 ** Summe Holzeinsatz EFH in m 3 *** *Zahlen auf Zehnerstellen gerundet **Zahlen auf Hunderterstellen gerundet ***Dämmstoffe Innenausbauten nicht enthalten Tab. 1: Berechnungen zum Holzeinsatz in EFH 2014 [Quelle: BFH-AHB, Basis Baubewilligungen und Kennzahlen]. Holzeinsatz nach Bauart Für das Jahr 2014 wurde auf Basis der vorliegenden Kennzahlen für die Gebäudekategorie Einfamilienhäuser ein Holzeinsatz von rund m 3 berechnet. Im Neubau wurde dabei eine Menge von rund m 3 und in An- und Umbauten von rund m 3 eingesetzt (siehe Tab. 1). Die eingesetzten Holzmengen für EFH (ohne Dämmung und Innenausbauten) gingen gegenüber dem Volumen von m 3 im Jahr 2012 und m 3 im Jahr 2013 zurück.

6 Holzeinsatz bei Mehrfamilienhäusern (MFH) 4 Der Markt für Mehrfamilienhäuser wächst weiter. Der Holzbau profitiert mit einer zunehmenden Anzahl der Neubauten in Holzbauweise. Der Holzeinsatz bei An- und Umbauten mit Tragwerksmassnahmen bleibt mit über 28% hoch. Anzahl bewilligte Mehrfamilienhäuser 2014 nach Gebäudeteilen 6' '310 1' Wände Decken Dachstuhl Fassaden Anzahl Neubauten mit Hoilzeinsatz Anzahl An-/Umbauten mit Holzeinsatz Abb. 2: MFH im Neubau und An-/ Umbau mit Holzeinsatz 2014 [Quelle: BFH-AHB, Projekt: Holzendverbrauch 2014]. Holzeinsatz nach Gebäudeteilen Von den bewilligten neuen Mehrfamilienhäusern im Jahr 2014 wurden 610 Gebäude mit Holztragwerken (Wände, Decken) und Gebäude mit Holzfassaden geplant. Bei den Dachstühlen sind sowohl Dachstühle auf Holzbauten als auch Dachstühle auf Gebäuden mit anderen Tragwerksmaterialien einbezogen (siehe Abb. 2). Die Anzahl der MFH mit Holzeinsatz ist damit weiter angestiegen. Im Bereich An-/Umbauten und Renovationen von Mehrfamilienhäusern wurden insgesamt Massnahmen an Gebäuden bewilligt, wovon 330 Gebäude mit Holztragwerken, 410 Gebäude mit Holzfassaden und Gebäude mit Dachstühlen aus Holz.

7 Neubau, An-/ Umbau und Gebäudeteile 5 Neubau An-/ Umbau Einsatzbereich Ø Holzeinsatz je Gebäude in m 3 Anzahl Gebäude mit Holzeinsatz 2014 * Holzeinsatz 2014 je Kategorie in m 3 Wände '870 Decken '550 Dachstuhl 28 6' '240 Fassaden 23 1'150 26'450 Wände '540 Decken '940 Dachstuhl 21 1'310 27'510 Fassaden '150 Holzeinsatz 2014 in m 3 ** Summe Holzeinsatz MFH in m 3 *** *Zahlen auf Zehnerstellen gerundet **Zahlen auf Hunderterstellen gerundet ***Dämmstoffe Innenausbauten nicht enthalten Tab. 2: Berechnungen zum Holzeinsatz in MFH 2014 [Quelle: BFH-AHB, Basis Baubewilligungen und Kennzahlen]. Holzeinsatz nach Bauart Für das Jahr 2014 wurde auf Basis der vorliegenden Kennzahlen für die Gebäudekategorie Mehrfamilienhäuser ein Holzeinsatz von rund m 3 berechnet. Im Neubau wurde dabei eine Menge von rund m 3 und in An- und Umbauten von rund m 3 eingesetzt (siehe Tab. 2). Die eingesetzten Holzmengen für MFH (ohne Dämmung und Innenausbauten) stiegen gegenüber dem Volumen von m 3 im Jahr 2012 und m 3 im Jahr 2013 weiter deutlich an.

8 Holzeinsatz im Vergleich 6 Die Mehrfamilienhäuser sind das Zugpferd beim Holzeinsatz im Gebäudebereich. Sie haben in den letzten Jahren den Holzeinsatz für Einfamilienhäuser deutlich überholt. Starke Zuwächse gegenüber 2009 gab es bei den öffentlichen Gebäude und bei den Gewerbebauten. Holzeinsatz Gebäude im Vergleich Für den Bereich Gebäude (ohne Dämmstoffe und Innenausbau) wurde für das Jahr 2014 ein Holzeinsatz von insgesamt rund m 3 Holz errechnet. Die Mehrfamilienhäuser haben mit 33.5 % den grössten Anteil des Holzeinsatzes im Bereich Gebäude. Es folgen mit einem leicht niedrigeren Anteil die Gewerbebauten mit 27.2 % und Einfamilienhäuser mit 26.2%. Für öffentliche Gebäude wurden 13.1 % der Holzmenge im Bereich Gebäude eingesetzt. Der Holzeinsatz stieg im Bereich Mehrfamilienhäuser am stärksten an, von 2012 bis 2014 um rund 17% und damit von m 3 im Jahr 2012 auf m 3 im Jahr Im Vergleich zu 2009 ist eine Steigerung von rund 73% zu erkennen, die durchschnittliche Steigerung liegt bei 14.5% pro Jahr. Holzeinsatz 2014 im Bereich Gebäude (ohne Dämmstoffe) Einsatzbereich Holzeinsatz 2014 Holzeinsatz 2012 Holzeinsatz 2009 in m 3 in m 3 in m 3 Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Öffentliche Bauten Gewerbebauten Summe Holzeinsatz Gebäude in m Tab. 3: Übersicht Holzeinsatz im Bereich Gebäude 2014, 2012, 2009 [Quelle: BFH-AHB, Projekt: Holzendverbrauch 2009 / 2012 / 2014].

9 Baubewilligte Gebäude und Anzahl Tragkonstruktionen mit Holz im Überblick Die Zeitreihe der bewilligten Gebäude von 2008 bis 2014 zeigt zwei aussergewöhnliche Jahre. Die Spuren der Wirtschaftskrise zeigen sich in den Bewilligungen 2008 / Auch im Jahr 2014 gingen die Baubewilligungen im Neubau insgesamt zurück. Einen grossen Einfluss darauf hatte der Rückgang im Bereich der Einfamilienhäuser. Das Niveau der Mehrfamilienhäuser bleibt weiterhin sehr hoch. Eine weiterführende Betrachtung zeigt, dass zwar die Anzahl der Gebäude insgesamt abnimmt, diese aber immer grösser werden. Die Baukostensumme über alle Gebäude bleibt insgesamt auf fast gleich hohem Niveau. Der Arbeitsvorrat aus den Baubewilligungen verteilt sich daher auf weniger, aber grössere Gebäude. 7 Entwicklung baubewilligter Gebäude im Neubau 20'000 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 Öffentliche Gebäude davon Tragkonstruktion Holz Gewerbebauten davon Tragkonstruktion Holz Mehrfamilienhäuser davon Tragkonstruktion Holz Einfamilienhäuser davon Tragkonstruktion Holz Im Jahr 2014 lag die Anzahl der bewilligten Neubauten mit rund Gebäuden in den hier ausgewiesenen Gebäudekategorien Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Gerbwerbebauten und öffentliche Gebäude erstmals seit 2010 unter dem Niveau von knapp Gebäuden. Die Anzahl der neuen Mehrfamilienhäuser liegt im Jahr 2014 mit rund Gebäuden leicht höher als im Vergleich zum Jahr Abb. 3: Entwicklung baubewilligter Gebäude im Neubau [Quelle: Gebäudedatenbank BFH-AHB].

10 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Kompetenzbereich Marktforschung und Baumonitoring Ansprechpartner: Birgit Neubauer-Letsch Thomas Näher Marc Delaquis Solothurnstrasse 102 Postfach Biel 6 Tel / Fax +41 (0) / 391 fe.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch/hta Dieses Projekt wurde durchgeführt im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt, Aktionsplan Holz.

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