Feststellungsentwurf
|
|
- Erna Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Bau-km bis Bau-km B 21_100_2,774 bis B 21_100_3,960 Feststellungsentwurf vom Unterlage 19.3 Feststellungsentwurf für eine Bundesfernstraßenmaßnahme Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Unterlage 19.3 Umweltfachliche Untersuchungen - FFH-Verträglichkeitsabschätzung - aufgestellt: Staatliches Bauamt Traunstein König, Ltd. Baudirektor Traunstein, den
2
3 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Bau-km bis Stand Auftraggeber Staatliches Bauamt Traunstein Rosenheimer Str Traunstein Auftragnehmer Bearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Schuardt Henrik Klar MSc.
4 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Seite 2 von 7 Name des Projektes oder Plans B 21 BG Melleck / A BG Schwarzbach / A : Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Natura 2000-Gebiet Nr Name: Kurze Beschreibung des Projektes oder Plans Vorliegende Unterlagen Vorhabensträger (Name, Adresse, Telefon, Fax, ) Genehmigungsbehörde Naturschutzbehörde Östliche Chiemgauer Alpen FFH oder/und SPA FFH und SPA Das Staatliche Bauamt Traunstein beabsichtigt, die Bundesstraße B 21 zwischen Melleck und Schneitzlreuth im Bereich Bodenberg auf einer Strecke von ca. 1,2 km zu ertüchtigen und die kurvige Strecke teilweise zu entschärfen. Im Rahmen des Vorhabens werden auch die Entwässerungseinrichtungen für das Fahrbahnwasser und des Hangwassers neu konzipiert. Teil des Bauvorhabens ist auch die Herstellung eines Steinschlagschutzzaunes auf einer Länge von ca m und die Installation von Lawinenverbauungen aus Holzböcken an den Bergflanken des Ristfeuchthorns. Bayerisches Landesamt für Umwelt: NATURA 2000 Bayern. Gebietsbezogene Konkretisierung der Erhaltungsziele. Gebiets- Nummer: : Östliche Chiemgauer Alpen. Stand: Standarddatenbogen für das FFH-Gebiet Östliche Chiemgauer Alpen ( ). Stand: Mai Lambrecht, H., J. Trautner (2007): Fachinformationssystem und Fachkonventionen zur Bestimmung der Erheblichkeit im Rahmen der FFH-VP. Staatliches Bauamt Traunstein Rosenheimer Str Traunstein Landratsamt Berchtesgadener Land Untere Naturschutzbehörde Landratsamt Berchtesgadener Land
5 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Seite 3 von 7 Erhaltungsziele des FFH-Gebietes und mögliche Auswirkungen des Vorhabens: Erhalt der Östlichen Chiemgauer Alpen als gering erschlossener Voralpen-Gebirgsstock mit seiner überdurchschnittlichen Dichte an vernetzten Teillebensräumen mit herausragenden Lebensräumen und floristischen Besonderheiten, insbesondere ostalpin wertgebenden Sippen an der westlichen Gesamtarealgrenze (z. B. Draba sauteri, Soldanella austriaca, Pedicularis rostrato-spicata). Erhalt des jeweils spezifischen Wasser-, Nährstoff- und Mineralstoffhaushalts, des funktionalen Zusammenhangs sowie der typischen Habitatelemente der Lebensraumtypen mit ihren charakteristischen Lebensgemeinschaften. 1. Erhalt der Oligo- bis mesotrophen stehenden Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoëto-Nanojuncetea und der Oligo- bis mesotrophen kalkhaltigen Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen. Erhalt ihres Wasserhaushalts, insbesondere der natürlichen Pegelwasserstandswechsel am Mitter-, Löden- und Weitsee, der biotopprägenden Gewässerqualität und -dynamik. Erhalt unverbauter Uferbereiche mit ihrer natürlichen Entwicklung. 2. Erhalt der Dystrophen Seen und Teiche, ihrer ausreichend ungestörten Ufer und Verlandungszonen, dem spezifischen Wasser-, Nährstoff- und Mineralstoffhaushalt, insbesondere im Bereich des Röthelmooses. 3. Erhalt der Alpinen Flüsse mit krautiger Ufervegetation, der Alpinen Flüsse mit Ufergehölzen von Salix elaeagnos sowie der Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho- Batrachion. Erhalt ggf. Wiederherstellung der oligotrophen Gewässerqualität, der natürlichen Dynamik und der unverbauten Abschnitte dieser Flusstypen. Erhalt der biologischen Durchgängigkeit und der Anbindung von Seitengewässern. Erhalt der spezifischen morphodynamischen Besonderheiten wie Wasserfälle, Schluchten, ausreichend ungestörte Kies- und Sandbänke, Gumpen und Strudeltöpfe. 4. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Buschvegetation mit Pinus mugo und Rhododendron hirsutum (Mugo-Rhododendretum hirsuti), ihrer Unzerschnittenheit und der natürlichen biotopprägenden Dynamik. Erhalt des Verbunds mit naturnahen Bergmischwäldern, alpinen Rasen und Schuttfeldern.
6 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Seite 4 von 7 5. Erhalt ggf. Wiederherstellung der alpinen und borealen Heiden und des Boreo-alpinen Graslands auf Silikatsubstraten sowie der Artenreichen montanen Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden in ihren nutzungs- und pflegegeprägten Ausbildungsformen. Erhalt des charakteristischen Nährstoffhaushalts und der natürlichen Vegetationsstruktur. 6. Erhalt ggf. Wiederherstellung der alpinen und subalpinen Kalkrasen sowie ihres Wasser- und Nährstoffhaushalts und des Offenlandcharakters. 7. Erhalt ggf. Wiederherstellung der naturnahen Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia), insbesondere der Bestände mit bemerkenswerten Orchideen, in ihren nutzungs- und pflegegeprägten Ausbildungsformen. 8. Erhalt ggf. Wiederherstellung der artenreichen Mageren Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) bis hin zu den Berg-Mähwiesen (hochmontane Goldhaferwiesen) und den feuchten Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe in ihrer weitgehend gehölzfreien Ausprägungen. 9. Erhalt ggf. Wiederherstellung der im bayerischen Alpenraum seltenen nutzungsgeprägten Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae) sowie der Kalkreichen Niedermoore mit ihren charakteristischen Artengemeinschaften und ihrem spezifischen Wasser-, Nährstoffund Mineralstoffhaushalt. 10. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Lebenden Hochmoore, der Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion), der Übergangs- und Schwingrasenmoore (insbesondere des kolkreichen Röthelmooses) einschließlich spezifischem Wasser-, Nährstoff- und Mineralstoffhaushalt, den typischen Strukturen (Bult-Schlenken- Komplexe) und natürlichen Dystrophen Seen und Teichen. Erhalt und ggf. Entwicklung Noch renaturierungsfähiger degradierter Hochmoore. 11. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Kalktuffquellen (Cratoneurion) mit ihrem charakteristischen Wasser- und Nährstoffhaushalt, der natürlichen Vegetationsstruktur und der weitgehend gehölzfreien Ausprägung. Erhalt der hydrogeologischen Strukturen und Prozesse.
7 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Seite 5 von Erhalt ggf. Wiederherstellung der natürlichen Bereiche der für die östlichen Chiemgauer Alpen wertgebenden, wärmebegünstigten Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe mit ihrer biotopprägenden Dynamik, insbesondere am Seehauser Hochkienberg mit Asplenium fissum und der Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rotundifolii) u. a. mit Soldanella austriaca 13. Erhalt der störungsarmen Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation (u. a. mit ostalpinen Spezialisten: Saxifraga burseriana, Draba sauteri, Campanula alpina) von der montanen Stufe bis zu den Gipfeln. 14. Erhalt ggf. Wiederherstellung der großflächigen störungsarmen Waldmeister-Buchenwälder (Asperulo-Fagetum), der Mitteleuropäischen Orchideen-Kalk-Buchenwälder (Cephalanthero-Fagion), der Mitteleuropäischen subalpinen Buchenwälder mit Ahorn und Rumex arifolius, der Schlucht- und Hangmischwälder (Tilio-Acerion), der bachbegleitenden Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) und der Moorwälder in naturnaher Struktur und Baumarten-Zusammensetzung. Erhalt eines ausreichenden Angebots an Alt- und Totholz sowie von Höhlen- und sonstigen Biotopbäumen. Erhalt ggf. Wiederherstellung der prägenden Standortbedingungen (vor allem eines naturnahen Wasserhaushalts). 15. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Montanen bis alpinen bodensauren Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea), ihrer Störungsarmut, naturnahen Bestandsstruktur und Baumarten Zusammensetzung mit ausreichendem Alt- und Totholzanteil. 16. Erhalt ggf. Wiederherstellung der natürlichen bis naturnahen Alpinen Lärchen- und/oder Arvenwälder im Verbund mit Latschen- und Grünerlengebüschen, alpinen Rasen und Schuttfächern. 17. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Populationen von Gelbbauchunke und Kammmolch sowie ihrer Laich- und Landhabitate. Erhalt von für die Fortpflanzung geeigneten Kleingewässern. Erhalt eines hohen Strukturreichtums, insbesondere der Unterwasservegetation, in Laichgewässern des Kammmolchs. 18. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Population der Groppe. Erhalt eines reich strukturierten Auswirkungen auf das Erhaltungsziel durch Flächeninanspruchnahme unterhalb der Erheblichkeitsschwelle nach Lambrecht und Trautner, 2007 sowohl für den LRT 9130 Waldmeister- Buchenwald und den LRT 9180* Schlucht- und Hangmischwälder.
8 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Seite 6 von 7 Gewässerbetts und einer naturnahen Fischbiozönose. 19. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Population des Alpenbocks. Erhalt alter thermophiler Blaugras-Buchenwälder mit ausreichend stehendem Totholzanteil 20. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Population des Skabiosen-Scheckenfalters und seiner Lebensräume. Erhalt eines ausreichenden Habitatverbunds. 21. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Population des Frauenschuhs und seiner lichten Wuchsorte 22. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Vorkommen des Sumpf-Glanzkrauts und seiner Wuchsorte in kalkreichen Niedermooren, insbesondere des natürlichen Wasserhaushalts und des oligotrophen Nährstoffhaushalts. 23. Erhalt ggf. Wiederherstellung der Wuchsorte mit Vorkommen des Kriechenden Selleries. 1. Im Standarddatenbogen genannte Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH- Richtlinie lt. Natura 2000-Verordnung Die nachstehende Tabelle bezieht sich ausschließlich auf Flächen, die innerhalb der Grenze des FFH-Gebietes liegen und direkt und dauerhaft in Anspruch genommen werden. LRT Nr. LRT Name Fläche gesamt SDB 9130 Waldmeister- Buchenwald (Asperulo- Fagetum) 9180* Schlucht- und Hangmischwälder (Tilio- Acerion) Fläche betroffen ha 600 m² 0,002 % 26 ha 362 m² 0,1 % Anteil betroffen Entsprechend den Fachkonventionen zur Bestimmung der Erheblichkeit im Rahmen der FFH-VP (Lambrecht und Trautner, 2007), sind für die genannten Lebensraumtypen folgende Erheblichkeitsschwellen zu beachten: Lebensraumtyp nach Anhang I FFH-RL Code Name Klasse Stufe I 9130 Waldmeister- Buchenwald (Asperulo- Fagetum) 9180* Schlucht- und Hangmischwälder (Tilio-Acerion) Orientierungswerte quantitativ-absoluter Flächenverlust Der Flächenverlust des Lebensraumtyps darf in Abhängigkeit vom Gesamtbestand des Lebensraumtyps im Gebiet die folgenden Orientierungswert nicht überschreiten Wenn relativer Verlust 1% (Flächen in m²) Stufe II Wenn relativer Verlust 0,5% Stufe III Wenn relativer Verlust 0,1% (Ist: 600) (Ist: 362)
9 Ertüchtigung der Stützbauwerke am Bodenberg Seite 7 von 7 2. Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie lt. Natura 2000-Verordnung EU-Code Deutscher Name Wissenschaftlicher Name 1087* Alpenbock Rosalia alpina Der Buchenwald oberhalb der B21 kommt grundsätzlich als Lebensraum für den Alpenbock (Rosalia alpina) in Frage. Nachweise der Art liegen hier jedoch nicht vor. Der Lebensraum des Alpenbocks ist geprägt von thermophilen Blaugras-Buchenwäldern mit ausreichend stehendem Totholz. Stehendes Totholz ist im betroffenen Bereich aus Verkehrssicherungsgründen nicht vorhanden. Vorhabensbezogene Wirkungen auf die Art können darum ausgeschlossen werden. Weitere, im Standarddatenbogen genannte Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie sind von den Vorhaben nicht betroffen. 3. Durch das Vorhaben betroffene Schutzgüter gemäß Erhaltungsziel/Schutzzweck Auswirkungen des Vorhabens ergeben sich auf das Erhaltungsziel 14 durch Flächeninanspruchnahme des LRT 9130 Waldmeister-Buchenwald und des LRT 9180* Schlucht- und Hangmischwälder. Die Flächeninanspruchnahmen im LRT 9130 Waldmeister-Buchenwald und im LRT 9180* Schlucht- und Hangmischwälder liegen unterhalb der Erheblichkeitsschwelle nach Trautner und Lamprecht, Summationswirkung Das geplante Vorhaben ist nach aktuellem Kenntnisstand auch im Zusammenwirken mit anderen Projekten oder Plänen nicht geeignet, die für die Erhaltungsziele und den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteile des FFH-Gebietes zu beeinträchtigen. Nach Auskunft des StBA Traunstein ist im FFH-Gebiet Östliche Chiemgauer Alpen neben dem gegenständlichen Projekt lediglich ein weiteres Projekt in Planung. Dabei handelt es sich um eine Wanderwegsertüchtigung mit unerheblicher Flächeninanspruchnahme auf dem Gebiet der Gemeinde Weißbach. 5. Ergebnis Entsprechend der Ergebnisse der FFH-Verträglichkeitsabschätzung sind erhebliche Beeinträchtigungen der Erhaltungsziele auszuschließen. Das Vorhaben ist mit dem Schutzzweck bzw. den Erhaltungszielen verträglich. Traunstein, den Wolfgang Schuardt Landschaftsarchitekt
Zu Natura Anhang zu 3.1.3
Zu 3.1.3 Natura 2000 Anhang zu 3.1.3 Nr. Erläuterungskarte 6 FFH-Nr. / EU-Code FFH-Name Beschreibung (B) und Schutzwürdigkeit (S) Maßgebliche Lebensraumtypen (LRT) nach Anhang I FFH-Richtlinie Maßgebliche
MehrFFH- und Vogelschutzgebiet Dollberg und Eisener Wald. - Erhaltungsziele - Entwurf. Allgemeines Schutzziel:
Entwurf FFH- und Vogelschutzgebiet 6308-301 Dollberg und Eisener Wald - Erhaltungsziele - Allgemeines Schutzziel: Erhaltung bzw. Wiederherstellung oder Entwicklung eines günstigen Erhaltungszustandes der
MehrCode-Bezeichnung. 2 Grenzen
Verordnung der Oö. Landesregierung, mit der das Gebiet Dachstein in den Gemeinden Gosau, Hallstatt und Obertraun als Europaschutzgebiet bezeichnet wird und ein Landschaftspflegeplan für dieses Gebiet erlassen
MehrKlimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
MehrEuropas Naturerbe sichern Bayerns Heimat bewahren
Europäisches Naturerbe Natura 2000 Bergsturzgebiet "Im Gsott" FFH - Gebiet 8332-303 Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung des Managementplans Blick von Norden auf Rißgraben, Gsott und Streuwiesen in der
MehrBayerns Heimat bewahren
Regierung von Oberbayern Bayerische Forstverwaltung Europas Naturerbe sichern Bayerns Heimat bewahren MANAGEMENTPLAN Teil I - Maßnahmen für das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Maising 8033-372 - Entwurf
MehrEuropas Naturerbe sichern Bayerns Heimat bewahren
Europas Naturerbe sichern Europäisches Naturerbe Natura 2000 Feilenmoos mit Nöttinger Viehweide FFH - Gebiet 7335-371 Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung des Managementplans 20. Mai 2014, Rathaus Geisenfeld
MehrWald- und Moorlandschaft um den Röggeliner See Größe/Landkreis/Ämter Naturräumliche Haupteinheit Aktueller Schutzstatus FFH-Lebensraumtypen
Wald- und Moorlandschaft um den Röggeliner See 2231-304 Größe/Landkreis/Ämter 1360 ha/nordwestmecklenburg /Rehna, Gadebusch Naturräumliche D04 Haupteinheit Aktueller Schutzstatus Naturschutzgebiet Kuhlrader
MehrSchaaletal mit Zuflüssen und nahegelegenen Wäldern und Mooren 2531-303
Größe/ Landkreis / Amt Naturräumliche Haupteinheit Aktueller Schutzstatus im Schaalsee FFH-Lebensraumtypen (Auswahl für das Schaalsee) FFH-Arten (Auswahl für das Schaalsee) Begründung der Gebietsauswahl
MehrStepenitz und Hainholz an der Stepenitz
Thoralf Sy, Frank Meyer Wolfshagen, 30.06.2015 Managementplanung für die FFH-Gebiete 207 und 013 Stepenitz und Hainholz an der Stepenitz (Landkreis Prignitz) - Umsetzungsschwerpunkte - 3. Treffen der regionalen
MehrErheblichkeitsschwellen bei Beeinträchtigung gesetzlich geschützter Biotope in der AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erheblichkeitsschwellen bei Beeinträchtigung gesetzlich geschützter Biotope in der AWZ Dirk Bernotat Fachgebiet II 4.2 Eingriffsregelung, Verkehrswegeplanung E-Mail:
MehrV e r o r d n u n g. 1 Bezeichnung
V e r o r d n u n g der Oö. Landesregierung, mit der das Gebiet "Unteres Trauntal" als Europaschutzgebiet bezeichnet und mit der ein Landschaftspflegeplan für dieses Gebiet erlassen wird Auf Grund des
MehrFFH Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub
Allgemeine Informationen: Gebietsnummer: 5711-301 Gebietstyp: K Landesinterne Nr.: Biogeographische Region: K Bundesland: Name: Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub Geographische Länge: 7 44' 10" Geographische
MehrVorkommen und Gefährdung von Wasserpflanzen im östlichen Niedersachsen Dr. Eckhard Garve NLWKN Leiter der Betriebsstelle Süd
Vorkommen und Gefährdung von Wasserpflanzen im östlichen Niedersachsen Besonderheiten von Wasserpflanzen (Hydrophyten) Typ Hornblatt Typ Tausendblatt Typ Teichrose Typ Wasserlinse Typ Tannenwedel Unterwasserblätter
Mehr"Vogelfreistätte Glender Wiesen mit. mit Goldbergsee bei Coburg"
Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 102 "Vogelfreistätte Glender Wiesen mit Goldbergsee bei Coburg" Oberfränkisches Amtsblatt, Nr. 11/2013 Nr. 55.1-8622 Verordnung über das Naturschutzgebiet
MehrInterkommunaler Windpark Flintbek- Kiel
Interkommunaler Windpark Flintbek- Kiel FFH-Vorprüfung für das FFH-Gebiet DE 1725-392 Gebiet der oberen Eider incl. Seen Aufgestellt: 03.12.2014 Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel Biologische Gutachten
MehrMögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Biotope der Metropolregion und Konsequenzen für den Naturschutz
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Biotope der Metropolregion und Konsequenzen für den Naturschutz
MehrErhaltungsziele für das als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung benannte Gebiet DE "Alstersystem bis Itzstedter See und Nienwohlder Moor"
Anlage 2 a-c: a) sziele für das als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung benannte Gebiet DE-2226-391 "Alstersystem bis Itzstedter See und Nienwohlder Moor" 1. sgegenstand Das Gebiet ist für die oder
MehrOste mit Nebenbächen Landesinterne Nr. 030 EU-Kennziffer DE
Oste mit Nebenbächen Landesinterne Nr. 030 EU-Kennziffer DE 2520-331 1. Allgemeine Erhaltungsziele 1.1. Erhaltung und Entwicklung naturnaher und ökologisch durchgängiger Fliessgewässer der Oste und ihrer
MehrFFH- VERTRÄGLICHKEITSABSCHÄTZUNG zum Vorhaben "Gut Aiderbichl Iffeldorf" im Bereich des Osterseehofs
Anlage 2 FFH- VERTRÄGLICHKEITSABSCHÄTZUNG zum Vorhaben "Gut Aiderbichl Iffeldorf" im Bereich des Osterseehofs erstellt: 29.11.2010 geändert: AGL Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung Institut für ökologische
Mehr"ANHANG I NATÜRLICHE LEBENSRAUMTYPEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN
"ANHANG I NATÜRLICHE LEBENSRAUMTYPEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN Auslegung Eine Orientierungshilfe für die Auslegung der natürlicher
MehrNATURA 2000. mal anders (?) Waldsymposium 2012. Lëtzebuerger. Privatbësch
NATURA 2000 mal anders (?) Waldsymposium 2012 Lëtzebuerger Privatbësch Wiltz,, 22. März 2012 François Kremer, GD Umwelt, Referat B.3 - Natur 1 COM(2011) 244 final: Lebensversicherung und Naturkapital:
MehrLANDKREIS NIENBURG/WESER Stand: Verzeichnis der Schutzgebiete des Netzes Natura 2000 im Landkreis Nienburg/Weser
Blatt Nr. 1 V 40 Diepholzer Moorniederung (12.648) 3.834,84 Goldregenpfeifer (B), Sumpfrohreule (B), Ziegenmelker (B), Kornweihe (G), Krickente (B), Baumfalke (ZB), Bekassine (ZB), Großer Brachvogel (ZB),
MehrFFH Speyerer Wald und Haßlocher Wald und Schifferstädter Wiesen
Allgemeine Informationen: Gebietsnummer: 6616-301 Gebietstyp: K Landesinterne Nr.: Biogeographische Region: K Bundesland: Rheinland-Pfalz Name: Speyerer Wald und Haßlocher Wald und Schifferstädter Wiesen
MehrBayerns Heimat bewahren
Regierung von Oberbayern Bayerische Forstverwaltung Europas Naturerbe sichern Bayerns Heimat bewahren MANAGEMENTPLAN Teil I - Maßnahmen für das FFH-Gebiet Innauen und Leitenwälder 7939-301 Stand: 08.11.2016
MehrBundesstraße 300 Augsburg - Regensburg Ortsumfahrung Weichenried. Unterlage zur FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP)
Unterlage 12.5 Planfeststellung Bundesstraße 300 Augsburg - Regensburg Unterlage zur FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP) Aufgestellt und geprüft: Ingolstadt, den 08.08.2005 Straßenbauamt Schenk, Baudirektor
MehrANHANG I NATÜRLICHE LEBENSRÄUME VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN
ANHANG I NATÜRLICHE LEBENSRÄUME VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN Auslegung Eine Orientierungshilfe für die Interpretation der Typen
MehrZwischenbericht 2: Bewertung der priorisierten Gebiete UNVOLLSTÄNDIGER VORBERICHT, STAND Schaan, Oktober2014
Natura 2000 Netzwerk Österreich Erfassung und Bewertung der Vorkommen der Sumpf Gladiole (Gladiolus palustris) als Basis zur Ausweisung bzw. Erweiterung von Natura 2000 Gebieten in Vorarlberg Zwischenbericht
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrAuswirkungen von straßenbürtiger Stickstoffdeposition auf FFH-Gebiete LEITFADEN
Auswirkungen von straßenbürtiger Stickstoffdeposition auf FFH-Gebiete LEITFADEN Stand: September 2014 Auswirkungen von straßenbürtiger Stickstoffdeposition auf FFH- Gebiete Auftraggeber: Landesbetrieb
MehrNATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
MehrMehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Mehr Natur in der Stadt! Einführung Das Biodiversitätsprogramm Mehr Natur in der Stadt soll die biologische Vielfalt in der Stadt Hannover erhalten und erhöhen sowie die Menschen für die Natur begeistern.
MehrTischvorlage FFH-Gebiete und Entwicklungsziele nach EG WRRL und NATURA 2000 im Untersuchungsraum des GEK Platkower Mühlenfließ
Freie Planungsgruppe Berlin GmbH Freie Planungsgruppe Berlin GmbH, Giesebrechtstraße 10, 10629 Berlin Planungsberatung Entwicklungsplanung Stadterneuerungsplanung Bauleitplanung Landschaftsplanung Verkehrsplanung
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt
NATURA 2000 Lebensraumtypen Lebensraumtypen-Gruppe Stehende Gewässer Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoëto-Nanojuncetea [EU-Code 3130] Nährstoffarme
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrManagementplan für das FFH-Gebiet DE Sude mit Zuflüssen
Managementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen Dieses Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes und mit Mitteln
MehrRecherche Gebietsentwicklung Bericht für das INTERREG-Projekt Almen aktivieren Neue Wege für die Vielfalt
Recherche Gebietsentwicklung Bericht für das INTERREG-Projekt Almen aktivieren Neue Wege für die Vielfalt Recherche Gebietsentwicklung Bericht für das INTERREG Projekt Almen aktivieren Neue Wege für die
MehrSeminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne
Seminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne GLRP landesweit: Methoden und Ergebnisse der Analyse und Bewertung
Mehr1 Anlass und Aufgabenstellung
Anhang 3 FFH-Vorprüfung 1.1 Anlass und Aufgabenstellung 1 1.2 Beschreibung des FFH-Gebietes DE 4132-301 Harslebener Berge und Steinholz nordwestlich Quedlinburg und seiner Erhaltungsziele 2 1.2.1 Übersicht
MehrNeue Europaschutzgebiete in Vorarlberg
WALD WIESE MOOR WASSER ALPIN Neue e in Vorarlberg Natura 2000 Natura 2000 ist ein europaweites Netzwerk besonders wertvoller Lebensräume mit dem Ziel, gefährdete Pflanzen- und Tierarten zu schützen und
MehrEine Übersicht der deutschen Herkünfte
801 01 Norddeutsches Acer pseudoplatanus L. / Bergahorn (801) 801 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland 801 03 Westdeutsches, kolline Stufe 801 04 Westdeutsches, montane Stufe 801 05 Oberrheingraben
MehrEntwurf. Verordnung über das Naturschutzgebiet Limbacher und Spieser Wald (N )
Entwurf Verordnung über das Naturschutzgebiet Limbacher und Spieser Wald (N 6609-301) Vom Auf Grund des 20 Absätze 1 und 3 des Saarländischen Naturschutzgesetzes vom 5. April 2006 (Amtsbl. S. 726) in Verbindung
MehrKarriere in der Bayerischen Wasserwirtschaft
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Karriere in der Bayerischen Wasserwirtschaft Bewerber/innen mit Abschluss als staatlich geprüfte/r Bautechniker/in Umwelttechniker/in www.wasser.bayern.de
MehrNaturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 39. Jahrgang 2002 Sonderheft ISSN 1436-8757 Die Lebensraumtypen nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie im Land Sachsen-Anhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 5 Die
MehrBauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg Expertise zur Festlegung des Erfassungsbedarfs der Arten gem. Anhang IV der FFH-Richtlinie sowie der europäischen Vogelarten Auftraggeber: Deutsche Reihenhaus AG Auftragnehmer:
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrMaßnahmenplan. für das FFH-Gebiet Dreienberg bei Friedewald. Regierungspräsidium Kassel OO Obere Naturschutzbehörde
OO Maßnahmenplan für das FFH-Gebiet 5125-301 Dreienberg bei Friedewald Mai 2014 letzte Änderung: Oktober 2016 erstellt von: Gerd Teigeler Gunther von Lorentz Maßnahmenplaner: Gerd Teigeler Fachdienst Ländlicher
MehrUmsetzung von Teilprojekten zur Sanierung und Restaurierung der Darß-Zingster Bodden
Abschlussveranstaltung zum Projekt Umsetzung von Teilprojekten zur Sanierung und Restaurierung der Darß-Zingster Bodden 1. FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1542-302 Recknitz-Ästuar und Halbinsel
MehrBebauungsplan Erweiterung Gewerbegebiet Aucht in Sachsenheim - Ochsenbach
Bebauungsplan Erweiterung Gewerbegebiet Aucht in Sachsenheim - Ochsenbach eventuelle Eingriffe in ein nach 32 NatSchG besonders geschütztes Biotop Auftraggeber: A. Amos GmbH + Co KG August 2013 0. INHALTSVERZEICHNIS
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
1992L0043 DE 01.07.2013 006.003 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE 92/43/EWG DES RATES vom 21. Mai
MehrKLL_ Projekt Linthal 2015_ Bauwerk
KLL_ Projekt Linthal 2015_ Bauwerk Umwälzkraftwerk Tierfehd T: 110 MW / P: 140 MW Ausgleichsbecken 2 J: 200 000 m³ 1 Bauseilbahn Zu Stausee Muttsee J = 25 Mio. m³ Stau = 2476.00 ga ng to ll ss en Bauseilbahn
MehrAlpenbock (Rosalia alpina), Großer Eichenbock (Cerambyx cerdo) und Trauerbock (Morimus funereus)
Alpenbock (Rosalia alpina), Großer Eichenbock (Cerambyx cerdo) und Trauerbock (Morimus funereus) Dr. Walter Hovorka In der FFH Richtlinie sind aus der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) drei Arten angeführt,
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
Mehr1 Naturschutzgebiet. 2 Geltungsbereich \
. Verordnung vom 12.07.2012 über das Naturschutzgebiet Mansholter Holz und Schippstroth an der Nutteler und Bokeler Bäke" in der Gemeinde Wiefelstede, Landkreis Ammerland Aufgrund der 22, 23, 32 des Gesetzes
MehrAnlage GOP WA Gstettner Straße. Bepflanzung Ausbach
Anlage GOP WA Gstettner Straße Bepflanzung Ausbach M 1:1000 Ident Bezeichnung (lat.) Baumart Alter Baum höhe Kronen breite Stammumfang Vitalität Schützenswert / 1709 Quercus robur Stiel-Eiche 35 12,00
MehrAuftaktveranstaltung zur FFH-Managementplanung
Auftaktveranstaltung zur FFH-Managementplanung DE 2735-301 Alte Elde zwischen Wanzlitz und Krohn DE 2736-301 Löcknitz-Oberlauf und angrenzende Wälder DE 2835-303 Meynbach bei Krinitz 20.10.2016 Reuterhaus
Mehr* sofern abweichend von Punkt 1.3
1. Allgemeine Angaben 1.1 Vorhaben 1.2 Natura 2000-Gebiete Gebietsnummer(n) Gebietsname(n) (bitte alle betroffenen Gebiete auflisten) 1.3 Vorhabenträger Adresse Telefon / Fax / E-Mail 1.4 Gemeinde 1.5
MehrVerordnung. über das Naturschutzgebiet "Kammmolch-Biotop bei Bassum" in der Stadt Bassum, Landkreis Diepholz, vom
Verordnung über das Naturschutzgebiet "Kammmolch-Biotop bei Bassum" in der Stadt Bassum, Landkreis Diepholz, vom 21.12.2015 Aufgrund der 22, 23, 32 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.7.2009 (BGBl.
MehrKonsolidierter TEXT CONSLEG: 1992L /05/2004. hergestellt mit dem System CONSLEG
DE Konsolidierter TEXT hergestellt mit dem System CONSLEG des Amtes für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften CONSLEG: 1992L0043 01/05/2004 Seitenanzahl: 59 < Amt für amtliche Veröffentlichungen
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrTeilfortschreibung Windkraft des Flächennutzungsplans der Verbandsgemeinde Rhaunen
Teilfortschreibung Windkraft des Flächennutzungsplans Unterlagen zur frühzeitigen Beteiligung nach 3 und 4 Abs. 1 BauGB Zum Idar 21 55624 Rhaunen Tel.: 06544 / 181-0 L.A.U.B. - Gesellschaft für Landschaftsanalyse
MehrKieler Institut für Landschaftsökologie Rendsburger Landstraße Kiel tel: 0431 / t-online.de
Dieksee-Studie Gemeinsame Umsetzung von FFH-Richtlinie und Wasser-Rahmenrichtlinie am Beispiel des Dieksees im NATURA 2000-Gebiet DE 1828-301 Suhrer See, Schöhsee, Dieksee und Umgebung Band I Dr. Annick
MehrMerkblatt zur Wald- Erschwernisausgleichsrichtlinie (Wald EARL M-V)
Merkblatt zur Wald- Erschwernisausgleichsrichtlinie (Wald EARL M-V) Dieses Merkblatt soll dem Waldbesitzer bei der Auswahl der lebensraumtypischen Baumarten sowie der Habitatbäume (Alt-, Biotop-, Potentialbäume)
MehrMaßnahmenumsetzung und Finanzierung in Natura 2000 Gebieten. DI Bernhard BUDIL NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Maßnahmenumsetzung und Finanzierung in Natura 2000 Gebieten DI Bernhard BUDIL NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Natura 2000 in Österreich Nominierte Schutzgebiete Anzahl Fläche Anteil der Fläche Österreichs
MehrErläuternde Bemerkungen
N-200942-2013-Mö/Gre Verordnung der Oö. Landesregierung, mit der die Verordnung, mit welcher Gebiete in den Gemeinden Schörfling am Attersee, Weyregg am Attersee, Steinbach am Attersee, Unterach am Attersee,
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrBiotoptypenschlüssel der Stadtbiotopkartierung Frankfurt am Main
Biotoptypenschlüssel der Stadtbiotopkartierung Frankfurt am Main - 4. überarbeitete und ergänzte Fassung 2007 - Forschungsinstitut Senckenberg Frankfurt am Main Abteilung Botanik und Molekulare Evolutionsforschung
MehrProzessschutz im Nationalen Naturerbe -Beispiel Wahner Heide. Dieter Pasch
Prozessschutz im Nationalen Naturerbe -Beispiel Wahner Heide Dieter Pasch 1 DBU Naturerbe GmbH gemeinnützigetochtergesellschaft der Deutschen Bundessstiftung Umwelt (DBU) Gegründet im Jahr 2007 Eigentümerin
MehrUmgang mit Stickstoffeinträgen in der Natura 2000-Verträglicheitsprüfung für Straßenbauvorhaben
Umgang mit Stickstoffeinträgen in der Natura 2000-Verträglicheitsprüfung für Straßenbauvorhaben Höxter, 29.06.2011 Dr. Stefan Balla Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrMonitoring und Zustand der Seen und Talsperren
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren Dr. Karl-Heinz Christmann Wichtige Überwachungsprogramme an stehenden Gewässern gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nach
MehrNr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8
Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung
MehrRICHTLINIE 92/43/EWG DES RATES (1)
RICHTLINIE 92/43/EWG DES RATES (1) vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen DER RAT DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN - gestützt auf den Vertrag
MehrKurzzusammenfassung FACHBEITRAG ZUR FFH-VERTRÄGLICHKEITS- PRÜFUNG
Kurzzusammenfassung FACHBEITRAG ZUR FFH-VERTRÄGLICHKEITS- PRÜFUNG 1/12 HINTERGRUND Die TransnetBW GmbH plant den 380-kV-Anschluss des Umspannwerks Birkenfeld an die bestehende 380-kV-Stromleitung von Philippsburg
MehrTextbeitrag zum FFH-Gebiet Schlei incl. Schleimünde und vorgelagerte (1423-394)
FFH-Folgemonitoring Schleswig-Holstein Zwischenbericht 2008 (v2.0) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012 Textbeitrag zum FFH-Gebiet
MehrAnlage 14. DB Netz AG "Breisgau-S-Bahn 2020" Strecke 4311 Denzlingen-Elzach (km 0,070 19,354)
Anlage 14 DB Netz AG "Breisgau-S-Bahn 2020" Strecke 4311 Denzlingen-Elzach (km 0,070 19,354) FFH-Gebiet 7914-341 Rohrhardsberg, Obere Elz und Wilde Gutach FFH-Vorprüfung Mannheim, den 12.11.2015 Aktenzeichen:
MehrUmwelt-Leitfaden. zur eisenbahnrechtlichen Planfeststellung und Plangenehmigung sowie für Magnetschwebebahnen. Teil IV:
Fachstelle Umwelt Umwelt-Leitfaden zur eisenbahnrechtlichen Planfeststellung und Plangenehmigung sowie für Magnetschwebebahnen -Stand: Juli 2010- Teil IV: FFH-Verträglichkeitsprüfung und Ausnahmeverfahren
MehrZAHLEN UND FAKTEN: BERGWALD
BN: Zahlen und Fakten Bergwald 1 ZAHLEN UND FAKTEN: BERGWALD 1. GRÖßENORDNUNG a) Bergwald 230.000 ha = 43% des bayerischen Alpengebietes sind Bergwald 20.000 ha = 4% Gebüsche (v.a. Latschen) (StMELF, 2000)
MehrOberbayerisches Amtsblatt
Oberbayerisches Amtsblatt Amtliche Bekanntmachung der Regierung von Oberbayern, des Bezirks Oberbayern, der Regionalen Planungsverbände und der Zweckverbände in Oberbayern 55 Nr. 7 / 8. April 2011 Kommunalverwaltung
MehrDE Nebeltal mit Zuflüssen, verbundenen Seen und angrenzenden Wäldern
Vorprüfung auf Verträglichkeit mit den Schutz- und Erhaltungszielen des FFH-Gebietes DE 2339-301 Nebeltal mit Zuflüssen, verbundenen Seen und angrenzenden Wäldern Errichtung und Betrieb einer innerhalb
MehrBebauungspläne Nr. 274,275,276 Osterallee Ost Stadt Flensburg
Bebauungspläne Nr. 274,275,276 Osterallee Ost Stadt Flensburg Abschätzung der FFH-Verträglichkeit (FFH-Vorprüfung) des Vorhabens in Bezug zum FFH-Gebiet DE 1123-393 Küstenbereiche Flensburger Förde und
MehrInhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern
Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrVerordnung über das Landschaftsschutzgebiet Harz (Landkreis Goslar)
Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Harz (Landkreis Goslar) Aufgrund der 14, 19 und 32 Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NABGNatSchG) vom 19. Februar 2010 (Nds. GVBl.
MehrMaßnahmenbericht inklusive Projektsynthese
Moorschutzverein Pürgschachen im Auftrag des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, FA 13C Natura 2000-Gebiet Pürgschachen Moos und ennsnahe Bereiche zwischen Selzthal und dem Gesäuseeingang Maßnahmenbericht
MehrNATURA. EU-geschützte LEBENSRAUMTYPEN IN DER STEIERMARK NATURA 2000
NATURA 2000 EU-geschützte LEBENSRAUMTYPEN IN DER STEIERMARK Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie FA13C Naturschutz 1 VORWORT ANHANG I-LEBENSRÄUME
MehrZimmer Unser Geschäftszeichen WM Antrag auf Bekämpfung von Stechmücken auf Basis mikrobieller Wirkstoffe (B. t. i.
Regierung von Oberbayern A Re ierun von Oberba m 80534 München ICYBAC Mosquitocontrol GmbH Georg-Peter-Süß-Straße 1 67346 Speyer Bearbeitet von Herbert Eckl Telefon / Fax +49 (89) 2176-2498 / ^»02498 Zimmer
MehrIm Gebiet haben sich zahlreiche vorgeschichtliche Grabhügel erhalten. Zudem sind mehrere jungsteinzeitliche Siedlungen bekannt.
Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 5038-301 - Berichtspflicht 2012 Gebiet Gebietsnummer: 5038-301 Gebietstyp: C Landesinterne r.: F156/S31 Biogeographische Region: K Bundesland: ame: Sachsen-Anhalt
MehrDas FFH-Monitoring in Thüringen
Das FFH-Monitoring in Thüringen ein Spagat zwischen fachlichen Anforderungen und naturschutzpolitischen Notwendigkeiten Jens Sachteleben Biotopverbund: Pilotprojekt Moritzburg Das FFH-Monitoring in Deutschland
MehrGerhard Egger Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen
Gerhard Egger 28.05.10 Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen Motivation 13 Lebensraumtypen (Anhang 1 FFH-RL) und 65 Arten (Anhang 2 FFH-RL) 53 Biotoptpyen, 46 Säugetiere,
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3395 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1192 der Abgeordneten Michael Jungclaus und Sabine Niels Fraktion der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache
MehrLandschaftspflegerischer Begleitplan Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation. Feststellungsentwurf
Bundesstraße Nr. 8 Unterlage Nr. 9.4 Baulänge: Nächster Ort: 1,037 km Hasselbach / Weyerbusch Länge der Anschlüsse: alte B 8: 0,126 km Bergstraße: 0,031 km Landesbetrieb Mobilität Diez Länge des Wirtschaftswegs:
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrManagementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen. - Einführung in das Thema -
Managementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen - Einführung in das Thema - Christian Lange, Abt. Naturschutz und Landschaftspflege 26. November 2009 Inhalt Was versteckt sich hinter NATURA
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrReihe Natura 2000 - Geschützte Lebensraumtypen und Arten: Trockenrasen
Reihe Natura 2000 - Geschützte Lebensraumtypen und Grünz, 10. Juni 2015 Nils Meyer Maßnahmen der ländlichen Entwicklung werden In Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln der Europäischen Union gefördert Gliederung:
Mehr