Referenten: Dr. Thorsten Gressling Leiter Data Warehouse Berlin-Chemie AG. Eric Ecker Leiter Operations (DACH) DataFlux
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- Birgit Maya Schenck
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1 2. Jahrestagung Datenqualitäts- und Datenintegrationsmanagement 2010 Erfolgreiche Etablierung eines unternehmensweiten, prozessgetriebenen Datenqualitäts- und Datenintegrationsmanagements, systematisches Datenqualitätsmanagement im SAP-Umfeld, Optimierung der Stammdatenqualität, Konsolidierung von heterogenen Systemlandschaften als Basis für konsistente Datenqualität, Wege zu einer unternehmensweiten Data Governance Radisson BLU Hotel Köln 14. & 15. September 2010 Durch die Entwicklung und Umsetzung einer unternehmensweiten Datenqualitätsstrategie sowie die ständige qualitative Verbesserung und Vereinheitlichung der Stamm- und Bewegungsdaten werden die Geschäftprozesse optimal unterstützt und somit eine signifikante Steigerung des gesamten Unternehmenserfolges erzielt. Profitieren Sie u.a. von folgenden Themenschwerpunkten: Vergleich von Ansätzen und strategischen Ausrichtungen des Stammdatenmanagements in den Unternehmen Data Governance als Voraussetzung für effiziente Prozesse und zuverlässige Entscheidungen im SAP-Umfeld Fragestellungen bei der Qualitätsverbesserung der Materialstammdaten in einer heterogenen SAP Systemlandschaft Effizienzsteigerung durch Integration von MDM, ERP, PIM, PLM und Katalogmanagement Konzeption und Realisierung Produktdatenmanagement im internationalen Entwicklungsund Werksverbund Methoden und Konzepte Strategien zur nachhaltigen Sicherstellung der Datenqualität durch Implementierung einer Data Governance Abhängigkeit der Reporting-Datenqualität in einem integrierten Reporting basierend auf einem Datawarehouse Plus: Podiumsdiskussion am Tag 1 Competence Center und Governance Der nächste Schritt zur Lösung von Integrationskomplexität und Qualitätsproblemen oder ein Hype? Frühbucherrabatt 10 %: bei Buchung bis Co Sponsor: Media Partner: Kooperationspartner: Referenten: Heiko Gebhardt Leiter Central Material Master B. Braun Melsungen AG Jörg Schumacher Senior Technical Materials Manager BASF SE Dr. Thorsten Gressling Leiter Data Warehouse Berlin-Chemie AG Rainer Meitzner Abteilungsleiter für Anwendungssyteme Berliner Verkehrsbetriebe BVG Anstalt für öffentliches Recht (AöR) Eric Ecker Leiter Operations (DACH) DataFlux Michael Jastrob Leiter Abrechnung Tarifkunden Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Wolfgang Dietrich Lehrbeauftragter Fachhochschule Vorarlberg Andreas Lehmann Head of Master Data Administration Festo AG & Co. KG Dr. Peter Weiß Abteilungsleiter Bereich Software Engineering (SE) FZI Forschungszentrum Informatik Hendrik Mucke Leiter Materialstamm International Miele & Cie. KG Alfred Ullmann Director Master Data Management PAUL HARTMANN AG Sonja Fritze Gruppenleiterin Qualitätsmanagement und Controlling Robert Bosch GmbH Guido Knorr General Manager Administration TNT Express GmbH Stefan Grossmann Management Information & Support TUI Deutschland GmbH Walter Kosak Chief Enterprise Architect UniCredit Bank Austria AG Gerald Bremer Head of Group Controlling Vaillant GmbH conferences
2 Referenten CV Gerald Bremer hat seit 2006 als Leiter des Group Controllings bei der Vaillant GmbH die Veranwortung für die Bereiche Finanzanalyse, Planung & Berichtswesen sowie Kostenstellen- und Profit Center Rechnung. Aufgabenschwerpunkte sind die Auditierung und Analyse der Kosten, Erlössituation und des Cashstatus, Sicherstellung der Daten des integrierten Führungsinformations-, Planungs- und Steuerungssystems im gesamten Konzern und die Betreuung und Unterstützung der dazugehörigen Prozesse. Gerald Bremer war vor 2006 mit diversen Führungspositionen und Projekten betraut, u.a. mit der Einführung von SAP und dem Aufbau der konzernweiten SAP Kostenplanung und Ergebnisrechnung sowie der kontinuierlichen Verbesserung des Forecast-/ Budget-/Businessplanprozesses. Wolfgang Dietrich ist seit einem Jahr bei der DMI AG in St. Gallen als Senior Researcher tätig. Er arbeitet in Zusammenarbeit mit dem Competence Center CDQ der Universität St. Gallen an der anwendungsorientierten Forschung zum Thema Stammdatenqualität. An der Fachhochschule Vorarlberg ist er als Lehrbeauftragter tätig. An der TU Wien erwarb er den Titel Diplomingenieur für Elektrotechnik. Nach Tätigkeiten bei Siemens und Dornier (heute EADS) war er 15 Jahre für die Logistik & IT bei einer Tochterfirma der Zumtobel AG in Österreich verantwortlich. Eric Ecker war bei verschiedenen namhaften Unternehmen wie SAP, SKYVA, ABB und der DataFlux Muttergesellschaft SAS in leitenden Positionen tätig. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit lagen in den Bereichen Pre-Sales, Forschung und Entwicklung sowie in der Beratung. Vor seiner jetzigen Tätigkeit gestaltete er bereits in seiner Rolle als Forschung- und Entwicklungsmanager für den Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) maßgeblich die Entwicklung und den Einsatz der Datenqualitätslösungen von DataFlux in SAP-Umgebungen. Zudem sammelte Eric Ecker mehrjährige Erfahrung als Dozent für Software- Engineering an der Berufsakademie in Mannheim. Seit Januar 2008 ist Eric Ecker als Leiter Operations bei DataFlux für die gesamte Geschäftstätigkeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig. Sonja Fritze ist seit 10 Jahren als Gruppen- und Projektleiter im Geschäftsbereich Automotive Electronics der Robert Bosch GmbH in Reutlingen tätig. Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt im Bereich Qualitätsdaten und IT- Unterstützung für Qualitätsprozesse. Dabei spielen die Vereinheitlichung der Qualitätsprozesse im internationalen Fertigungsverbund auf dem ERP-QM-Modul eine wesentliche Rolle erwarb Sonja Fritze das Diplom der Mathematik, Informatik und des Maschinenbaus (Technomathematik) an der Universität Karlsruhe. Die Prozessoptimierung der Fertigungsprozesse mit IT-Unterstützung gehörte vor dem Wechsel in die Boschgruppe zu ihrem Hauptätigkeitsfeld. Heiko Gebhardt leitet die globale, prozessverantwortliche Stelle der Materialstammdaten bei B. Braun (die CMMA Central Material Master Agency), organisiert im Zentralbereich Logistik und SCM. In den 90er Jahren baute er ein Einzelprodukt Informationssystem für Umsatz- /Absatz-/Bestandsdaten auf monatlicher Basis im internationalen Controlling auf. Schon damals war die Qualität der Materialstammdaten das wesentliche Element für die Qualität dieses Controlling Instrumentes. Im Jahr 2000 begann die B. Braun Gruppe ein Stammdatenharmonisierungsprojekt auf Basis SAP R/3 und parallel dazu ein weltweites Prozess Template in SAP R/3 für alle Konzerngesellschaften. Gemeinsam mit der IT baute er ein Stammdatenkonzept auf und etablierte dies im Zuge der nachgelagerten Template Roll Out Projekte. Einhergehend mit diesen Projekten baute er eine Organisation für die Materialstammdaten auf, die als Prozesseigner für den gesamten Materialstamm etabliert wurde. Heiko Gebhardt ist Diplom-Betriebswirt (VWA). Dr. Thorsten Gressling war nach seiner Promotion in Kiel mehrere Jahre als Berater für verschiedene Unternehmen tätig. Er hat 1996 die Data Warehouse Sparte bei der Gedas in Hamburg gegründet und bis 1998 geleitet. Über eine Zwischenstation bei der Beraterfirma Milestone kam er 1999 zum Bereich Führungsinformationssysteme der Dresdner Bank AG nach Frankfurt. Im Jahr 2004 wechselte er zum Pharmaunternehmen Berlin- Chemie AG und leitet dort seitdem die Abteilung Business Intelligence. Er ist mit seinem Team verantwortlich für die Entwicklung und den Betrieb der Zentrale und aller weltweiten Niederlassungen. Dr. Thorsten Gressling ist darüber hinaus als Gastdozent und im TDWI engagiert. Stefan Grossmann ist seit neun Jahren in verschiedenen Positionen bei der TUI beschäftigt und verantwortet dort aktuell als BI CC Lead die Umsetzung der BI Anforderungen durch das mit verschiedenen Dienstleistern besetzte IT Team. Die Zusammenarbeit mit der IT wird seit Oktober 2009 in einem neuen BI Competence Center organisiert. An der TU Braunschweig studierte Stefan Grossmann Informatik und erwarb das Diplom in Schwerpunkte seiner Arbeit bei der TUI lagen bisher im Bereich Flug und Yield Management. In diesem Umfeld war er IT-Projektleiter für ein neues zentrales Decision Support System, bevor er zur internen Beratungseinheit Management Information & Support in BI Team wechselte. Michael Jastrob ist seit über einem Jahr bei der EKZ (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich) tätig. Dort ist er für den Bereich der Energieabrechnung von Privatkunden verantwortlich. Neben der Abrechnung ist sein Bereich auch für die Koordination und Einhaltung der kaufmännischen Stammdatenqualität im SAP IS-U/CCS verantwortlich. Michael Jastrob hat nach dem Abschluss als Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) als SAP Consultant in Deutschland, Belgien und der Schweiz gearbeitet und war bei einem großen deutschen Stadtwerk beschäftigt.
3 Referenten CV Guido Knorr hat 1992 bei der TNT Express GmbH als Mitarbeiter im User Helpdesk angefangen, bevor er sich zum SAP-ABAP/4-Entwickler für die Bereiche Administration und Personal weiterqualifizierte. Ab 2001 wurde ihm die Leitung der SAP-Entwicklung und später auch der Data Warehouse- Entwicklung übertragen. Anfang 2007 hat Guido Knorr seinen Verantwortungsbereich als General Manager Administration auf die Fachabteilungsseite verlagert, mit den Schwerpunkten Abrechnung, Debitoren- und Zollbuchhaltung. Sowohl während seiner Zeit als Entwickler als auch in seiner heutigen Funktion konnte er seinen Erfahrungsschatz in zahlreichen Projekten mit Bezug zur Abrechnung sowie dem Debitoren- und Personalstamm ausbauen. Aktuell betreut er u.a. ein Konzernprojekt für ein zentrales Kundenstammverwaltungssystem, ein Konzernprojekt für ein zentrales Abrechnungssystem sowie einige lokale Projekte mit Bezug zu o.g. Themen, z.b. die Einführung eines Portals zur elektronischen Rechnungsstellung. Nach einer kaufmännischen Ausbildung hat er zahlreiche Weiterbildungen absolviert, vom Organisationsprogrammierer über den staatl. gepr. Wirtschaftsinformatiker, bis hin zum Dipl. Inform.(FH). Walter Kosak ist als Chief Enterprise Architect für die Bank Austria Creditanstalt AG in Wien tätig. Seit mehreren Jahren ist er mit Aufgabenstellungen in den Bereichen Strategie, Unternehmensarchitektur und IT-Governance betraut. Er hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen IT und Organisation verschiedener Banken sowohl als Projekt- und Programmleiter als auch im Linienmanagement gesammelt. Andreas Lehmann studierte an der FH Esslingen, Fachrichtung Feinwerktechnik mit Abschluss Diplom-Ingenieur (FH) und begann seine Laufbahn 1995 bei der Fa. Festo AG & Co. KG als Mitarbeiter in der Grunddatenverwaltung. Seit 1999 ist er Leiter der Grunddatenverwaltung (heute Master Data Administration) und wirkt seitdem aktiv bei Projekten im Bereich des Stammdatenmanagements mit. Jörg Schumacher ist derzeit Senior Technical Materials Manager bei der BASF SE in der Einheit Technical Materials Management. Er ist verantwortlich für die Gestaltung effizienter harmonisierter Prozessabläufe in der technischen Materialwirtschaft sowie deren Umsetzung in moderne Systemlösungen. Zuvor war er Senior Coordinator Business Processes and Analytics im technischen Einkauf u.a. zuständig für die Beschaffung von Dienstleistungen und später für die globale Harmonisierung und Implementierung der technischen Warengruppen. Jörg Schumacher ist Gründungsmitglied im e.v. Er war zunächst tätig im Lenkungsausschuss und als Fachgruppenleiter verantwortlich für die Entwicklungen von Dienstleistungen und Bautechnik. Seit Mitte 2004 ist er Mitglied des Vorstandes des e.v. Seit 2007 leitet er für das FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe das BMWI- Förderprojekt ebusinstand ( Das Projekt entwickelt Referenzlösungen auf Basis von E-Business-Standards für die elektronische Beschaffung und Abwicklung von infrastrukturellen und technischen Dienstleistungen. Dr. Peter Weiß leitet seit 2008 die Abteilung Business Process Engineering und Management (BPEM) im Bereich Software Engineering (SE). Dr. Weiß initiierte gemeinsam mit Prof. Dr. Manz vom IFCC das Product Data and Master Data Management Center (PMDMC) ( und den Arbeitskreis Stammdatenmanagement im Unternehmen mit dem Fokus technische Material-Stammdaten. Dr. Weiß leitet seit 10 Jahren Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich e-business, Geschäftsprozess-Management, Standardisierung sowie Aus- und Weiterbildung. Er hat langjährige Erfahrung in Standardisierungsaktivitäten als Mitglied von Arbeitsgruppen auf europäischer (Europäische Kommission, CEN Workshop on ICT Skills) und nationaler Ebene e.v., itsmf e.v.) gesammelt. Rainer Meitzner hat seine beruflichen Wurzeln in der Energiewirtschaft. Von 1977 an war er für die DV-Systeme des Vertriebs der Bewag (heute Vattenfall) verantwortlich. Mitte der 90iger Jahre wechselte Rainer Meitzner in die Unternehmensberatung CSC Ploenzke und war dort im SAP R/3 und im SAP IS-U Umfeld als Senior Projektmanager tätig. Seit 2001 ist er Abteilungsleiter für den Bereich Anwendungssysteme bei der BVG in Berlin. Hendrik Mucke ist seit drei Jahren bei der Miele & Cie. KG beschäftigt und verantwortet dort innerhalb der IT die Themen rund um den Materialstamm auf internationaler Ebene. Dabei spielen neben den klassischen ERP-Anwendungen auch die Integrationen mit CRM und SCM eine bedeutende Rolle. An der TU Braunschweig erwarb Hendrik Mucke das Diplom als Wirtschaftsingenieur. Seit 1998 liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit im Bereich Product Lifecycle Management mit SAP. In diesem Umfeld war er erst in einer IT-Beratung tätig, bevor er zur Miele & Cie. KG wechselte.
4 Tag 1 Dienstag, 14. September 2009 Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) S.Mentese@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden STRATEGISCHE UND ORGANISATORISCHE ANSÄTZE FÜR DAS DATENQUALITÄTS- UND DATENINTEGRATIONSMANAGEMENT Keynote: Vergleich von Ansätzen und strategischen Ausrichtungen des Stammdatenmanagements in den Unternehmen Vergleich von bestehenden Ansätzen in den Unternehmen Frage nach der notwendigen Qualität und dem richtigen Ansatz zum Management und der Pflege von Stammdaten Aktueller Stand und Herausforderungen für das Stammdatenmanagement Nutzen-Aufwand-Relation Governance Einsatz von Standards (Klassifikationsstandards, etc.) Dr. Peter Weiß Abteilungsleiter Bereich Software Engineering (SE) FZI Forschungszentrum Informatik Case Study: Datenqualität als Basisanforderung zur Steuerung mit Q-KPIs Die Rolle von Stammdatenstrukturen und Produkthierarchien Strategien für heterogene Datenquellen Frozen Data Base und die besondere Bedeutung für Qualitätsdaten Abbildung von Produkt- und Datenqualität Sonja Fritze Gruppenleiterin Qualitätsmanagement und Controlling Robert Bosch GmbH Kaffee- und Teepause Case Study: Implementierung eines nachhaltigen Datenqualitätsmanagements bei der EKZ (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich) Strategiekonforme Einführung des DQM basierend auf dem Methodenset des Competence Center CDQ der Universität St. Gallen Assessment des eingeführten DQM-Prozesses basieren auf dem CDQM EFQM Framework des Competence Center CDQ Darlegung der projektmäßigen Erarbeitung eines Kennzahlensystems und einer DQM-Organisation zur nachhaltigen Weiterentwicklung des DQM- Prozesses bei der EKZ Michael Jastrob Leiter Abrechnung Tarifkunden Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Wolfgang Dietrich Lehrbeauftragter Fachhochschule Vorarlberg WEGE ZU EINER CORPORATE DATA GOVERNANCE & STRUKTURIERTER AUFBAU EINER BUSINESS INTELLIGENCE LANDSCHAFT Data Governance als Voraussetzung für effiziente Prozesse und zuverlässige Entscheidungen im SAP-Umfeld DataFlux Vorstellung Was ist Data Governance? DataFlux Data Governance: Methodik, Architektur und Lösungen Integration von Echtzeit Datenqualitäts-Services in SAP-Systeme Fallstudien (u.a. Produktdaten-Klassifikation in Echtzeit im SAP Supplier Relationship Management) Zusammenfassung Eric Ecker Leiter Operations (DACH) DataFlux Mittagspause Case Study: Das TUI BI Competence Center Organisation, Governance und Prozesse Überblick Gesamt Business Intelligence Landschaft bei der TUI: Strategic, Tactical & Operational BI, Architektur, Entwicklung und wesentliche aktuelle Projekte Implementierung einer Competence Center Struktur im Geschäftsjahr 2009/10: Fachliche und technische Verantwortung, Rollen, Budgetcontrolling, Ausblick auf weitere Entwicklung im Geschäftsjahr 2010/11 Herausforderungen in der Praxis und Auswirkungen auf Projekte und Betrieb Stefan Grossmann Management Information & Support TUI Deutschland GmbH Case Study: Qualität durch Normbauteile Business Intelligence und der industrielle Austauschbau Stand der Normung (u.a. DIN, Common Warehouse Model) Eigentlich doch logisch: Aber warum geht es so schleppend voran? Vorstellung unseres Systems Diskussion und Ausblick Dr. Thorsten Gressling Leiter Data Warehouse Berlin-Chemie AG Case Study: Strategien zur nachhaltigen Sicherstellung der Datenqualität durch Implementierung einer Data Governance Warum Data Governance Motivation und Widerstände Qualitative und quantitative Nutzenpotentiale Ordnungsrahmen für Data Governance Organisation, Organe und Aufgaben der Data Governance Einführung der Data Governance (Mitarbeiter, Prozesse, Systeme) Walter Kosak Chief Enterprise Architect Bank Austria Member of UniCredit Group Kaffee- und Teepause DATENQUALITÄTS- UND DATENINTEGRATIONSMANAGEMENT IN EINER HETEROGENEN SAP- UND NON-SAP- SYSTEMLANDSCHAFT Case Study: Fragestellungen bei der Qualitätsverbesserung der Materialstammdaten in einer heterogenen SAP- Systemlandschaft Bedeutet zentral versus dezentral gleichzeitig System- versus Anwenderorientierung? Helfen Prüfreports die Datenqualität zu verbessern? Kann eine stabile und dauerhafte Lösung gefunden werden? Kann der Satz: Schuld sind die Stammdaten verhindert werden? Hendrik Mucke Leiter Materialstamm International Miele & Cie. KG Case Study: Datenqualitätsmanagement und Datenintegration in einer heterogenen SAP- und Non-SAP-Systemlandschaft Mögliche technische Realisierungen anhand von Praxisbeispielen Typische Problemstellungen und Schwierigkeiten bei der Abgrenzung, welche Daten in welchen Systemen gepflegt werden sollen Sicherstellung der Datenqualität Datenbereinigung Guido Knorr General Manager Administration TNT Express GmbH Diskussionsrunde: Competence Center und Governance Der nächste Schritt zur Lösung von Integrationskomplexität und Qualitätsproblemen oder ein Hype? marcus evans lädt ein: Informelle Gesprächsrunde mit Sektempfang zum Ideenaustausch und Ausklang des ersten Tages. Dabei werden Ihnen Referenten der Konferenz für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung stehen.
5 Tag 2 Mittwoch, 15. September 2009 Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) S.Mentese@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden OPTIMIERUNG DER DATENQUALITÄT FÜR EIN BEREICHSÜBERGREIFENDES & HARMONISIERTES STAMMDATENMANAGEMENT Case Study: Die Datenqualität führt nur über ein professionelles Stammdatenmanagement Optimierung durch Harmonisierung Die Ausgangslage Prozesse vs. Stammdaten Die Harmonisierung von Prozessen und Stammdaten Die Stammdaten Ein typisches Organisationsthema Der Prozess der Stammdatenadministration Das Fazit und der Ausblick Heiko Gebhardt Leiter Central Material Master B. Braun Melsungen AG Case Study: Abhängigkeit der Reporting-Datenqualität in einem integrierten Reporting basierend auf einem Datawarehouse Aufbauorganisation: Org.-Strukturen und Reporting Strukturen Ablauforganisation: Prozessdokumentation, Prozessmessgrößen, Prozessauditierung, Prozessverantwortung Systemintegration: Harmonisierung der operativen Abrechnungssysteme Reportingdatenbank: Aufbau einheitlicher Reportingstrukturen Managementreporting: Standardisiertes, zeitnahes Qualityreporting Gerald Bremer Head of Group Controlling Vaillant GmbH Kaffee- und Teepause HERAUSFORDERUNGEN DES DATENQUALITÄTSMANAGEMENTS BEIM PRODUKT- UND BETRIEBSDATENMANAGEMENT Case Study: E-Business für Dienstleistungen: Stammdaten für die Verbesserung der Beschaffung und Abwicklung von Instandhaltungsdienstleistungen mit ecl@ss Anforderung an harmonisierte Stammdaten im Unternehmen Verwendung des Klassifikationsstandard ecl@ss E-Business für Dienstleistungen: Katalog- und Bestellsysteme für Beschaffung von industriellen Dienstleistungen (Instandhaltung) Dienstleistungsbeschaffung als aktuelles Trendthema Projekt ebusinstand Transparente Geschäftsprozesse und Entwicklung von Stammdaten industrieller Dienstleistungen Jörg Schumacher Senior Technical Materials Manager BASF SE Case Study: Effizienzsteigerung durch Integration von MDM, ERP, PIM, PLM und Katalogmanagement Konzeption und Realisierung Herausforderung Integration SAP R/3 in einem MDM Hub Herausforderung integriertes Datenmodell Herausforderung Integration unterschiedlicher Fachbereiche und Gesellschaften Keyfaktor Changemanagement Lessons Learned Alfred Ullmann Director Master Data Management PAUL HARTMANN AG Mittagspause Case Study: Erfolgreiche Datenintegration von Betriebsdaten als Voraussetzung für eine dynamische Fahrgastinformation Die Verkehrswirtschaft im Wandel Im Focus steht der Fahrgast Stammdaten in einem Intermodal Transport Controll System (ITCS) Die Herausforderungen der Datenintegration Erfolgsfaktoren der Datenintegration Die nächsten Projekte Rainer Meitzner Abteilungsleiter für Anwendungssyteme Berliner Verkehrsbetriebe BVG Anstalt für öffentliches Recht (AöR) Case Study: Produktdatenmanagement im internationalen Entwicklungsund Werksverbund Methoden und Konzepte Internationaler Entwicklungs- und Werksverbund Herausforderungen an das Stammdatenmanagement Anforderungen an Mehrsprachigkeit im Stammdatenmanagement Einheitliche Strukturierung der technischen Produktstammdaten für logistische und vertriebliche Prozesse Konzentriertes Know-how und einheitliche Standards als großer Vorteil eines zentralen Stammdatenmanagements Teilemehrfachverwendung durch die Bereitstellung von Bibliotheken und einer Sachmerkmalverwaltung Andreas Lehmann Head of Master Data Administration Festo AG & Co. KG Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden Ende der Konferenz Wir danken allen Personen und Unternehmen für die Unterstützung bei der Recherche und Konzeption dieser marcus evans Konferenz. Insbesondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken. Meriç Darb-Esfahani Conference Producer, General Business Division marcus evans (Germany) Ltd. Exhibitor at the Conference: Zielgruppe Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen: Datenqualitätsmanagement Datenmanagement Central Material Master Informationsmanagement Master Data Management / Stammdatenmanagement Data Warehouse / Business Warehouse Materialstamm Datenverarbeitung Data Mining Data Steward Business Intelligence Organisation / Administration SAP Competence Center Unternehmensprozesse Controlling aus Unternehmen aller Branchen
6 Datenqualitäts- und Datenintegrationsmanagement 2010 ANMELDUNG Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen Die Kopfleiste bitte nicht entfernen oder verdecken. Sie enthält wichtige Informationen. Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Code brain BL913 VERANSTALTUNG: DATENQUALITÄTS- UND DATENINTEGRATIONS- MANAGEMENT 2010 DATUM, ORT: 14. & 15. SEPTEMBER 2010, RADISSON BLU HOTEL KÖLN BITTE FAXEN SIE DIE AUSGEFÜLLTE VERBINDLICHE ANMELDUNG ZU: AN FAX NR.: +49 (0) TEILNEHMER: 1.) Name Position 2.) Name Hotelbuchungen: Ihre Zimmerreservierung im Tagungshotel, zu günstigen Konditionen, nimmt die Agentur Easy Event GmbH gerne entgegen. Tel.: +49 (0) Hotel: Der Teilnahmebetrag beinhaltet nicht die Kosten der Unterbringung. Die Adresse des Tagungsortes lautet: Radisson BLU Hotel Köln, Messe-Kreisel 3, D Köln Tel.: +49 (0) Veranstaltungsmodalitäten: Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein Schreiben mit den Veranstaltungsinformationen erhalten, kontaktieren Sie bitte den Veranstaltungskoordinator unter marcus evans Tel.: +49 (0) / -265 Position Unternehmen Adresse PLZ Ort Ihre Darstellung auf der Veranstaltung: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf unserer Veranstaltung zu präsentieren. Wir stimmen gern ein individuelles Sponsorenpaket (z.b. Mittagessen, Abendveranstaltungen etc.) mit Ihnen ab. Stellen Sie Ihr Unternehmen als Lösungsanbieter einem breiten Fachpublikum vor. Nähere Informationen erhalten Sie von: Anastasios Cafaltis, marcus evans sponsorship, Tel.: +49 (0) Tel. Fax Unterschrift Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig. Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen. marcus evans: Marcus Evans (Germany) Ltd. Conference Division Unter den Linden 21, D Berlin, Germany Themenvorschläge: Bitte teilen Sie uns Ihre Themenvorschläge für zukünftige Konferenzen mit: Frühbucher bis % Rabatt (nur für nicht DSAG Mitglieder) Teilnahmebetrag 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt. DSAG Mitgliedernummer: 15% Rabatt bis Software- / Beratungsunternehmen 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt. DSAG Mitgliedernummer: 15% Rabatt bis Die MwSt. beträgt 19 %. Der Teilnahmebetrag enthält 24 % Servicegebühr. Zahlungsweise Bitte belasten Sie meine: MasterCard VISA AmEx Diners Club Karteninhaber Adresse Kartennummer gültig bis CVV Nummer Unterschrift Geschäftsbedingungen 1. Der Teilnahmebetrag beinhaltet die Online Dokumentation, Mittagessen und Getränke. 2. Zahlungsbedingungen: Nach dem Ausfüllen und Rücksenden des Anmeldungsformulars muss der vollständige Betrag fünf Tage nach Rechnungszugang beglichen werden. Die Zahlung muss vor Veranstaltungsbeginn eingehen. Die Zahlung muss in Euro erfolgen. 3. Stornierung /Vertretung: Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers jederzeit und ohne zusätzliche Kosten möglich. Alle Buchungen enthalten eine 50%ige Stornierungsgebühr nach Eingang eines unterschriebenen Anmeldeformulars bei marcus evans (wie oben definiert). Stornierungen müssen in schriftlicher Form, per oder Fax sechs (6) Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, um eine Gutschrift für zukünftige marcus evans Veranstaltungen zu erhalten. Danach ist der volle Teilnahmebetrag gemäß Rechnung zu zahlen. Eine Nicht-Zahlung und eine Nicht-Teilnahme bedeuten keine Stornierung. Mit dem Unterschreiben dieses Vertrages stimmt der Kunde zu, dass im Falle von Streitigkeiten oder einer Stornierung marcus evans nicht in der Lage ist, seine Verluste mit weniger als 50% des Gesamtvertragswertes zu begleichen. Wenn marcus evans, aus unvorhersehbaren Gründen beschließt, die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben, ist marcus evans nicht haftbar für die Erstattung von Flug-, Hotel- oder anderen Reisekosten, die dem Kunden entstanden sind. 4. Copyrechte etc.: Alle intellektuellen Eigentumsrechte an allen Materialien, die von marcus evans in Zusammenhang mit dieser Veranstaltung produziert oder verbreitet werden, sind ausdrücklich reserviert und jegliche unerlaubte Vervielfältigung, Publikation oder Verbreitung ist untersagt. 5. Datenschutz: Der Kunde bestätigt, dass er marcus evans gebeten und zugestimmt hat, dass seine Kundendaten in der Datenbank der Unternehmen der marcus evans-gruppe gespeichert werden. Diese Daten werden von Unternehmender marcus evans-gruppe genutzt und an ausgewählte Dritte weitergeleitet, um den Kunden über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die für den Kunden von Interesse sein können. Wünscht der Kunde keine weitere Zusendung derartiger Informationen, wird er gebeten, sich dies bezüglich an das örtliche marcus evans-büro zu wenden oder eine zu schreiben an gleavep@marcusevansuk.com Telefonanrufe können zu Trainingszwecken und aus Sicherheitsgründen aufgezeichnet werden. 6. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen, behält sich marcus evans das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort zu ändern. In dem Fall, dass marcus evans die Veranstaltung aus wichtigen Gründen endgültig absagt (einschließlich, aber nicht ausschließlich aus Gründen höherer Gewalt) und vorausgesetzt, dass die Veranstaltung nicht auf einen späteren Zeitraum verschoben wurde, erhält der Kunde eine Gutschrift über den für diese Veranstaltung bezahlten Betrag, mit einer Gültigkeitsdauer von einem Jahr für eine andere marcus evans Veranstaltung in Europa. Es werden keine Rückerstattungen in bar oder Alternativangebote erfolgen. 7. Geltendes Recht: Dieser Vertrag soll reguliert und ausgelegt werden nach dem Law of England und die Parteien unterwerfen sich der ausschließlichen Rechtssprechung der English Courts in London. Jedoch ist nur marcus evans berechtigt, auf dieses Recht zu verzichten und sich der Rechtssprechung der Gerichte zu unterwerfen, in dem sich die Geschäftsstelle des Kunden befindet. marcus evans ist im englischen Handelsregister als Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. conferences
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