Evang.-Luth. Kirchengemeinden. Gemeindebrief. Lehrberg und Gräfenbuch. Evang.-Luth. Kirchengemeinden. Lehrberg und Gräfenbuch

Transkript

1 Evang.-Luth. Kirchengemeinden Gemeindebrief Lehrberg und Gräfenbuch Evang.-Luth. Kirchengemeinden Evang.-Luth. Kirchengemeinden Lehrberg und Gräfenbuch Nr. 118 Oktober / November 2010 Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschliessen. Offenbarung 3, 8

2 2 Liebe Gemeindeglieder, unverkennbar ist es, dass es wieder Herbst wird. In der großen Hitze haben wir uns Sorgen gemacht, dass es zu trocken ist und deshalb vieles nicht wachsen kann. Bei der nachfolgenden Zeit mit viel Regen waren wir besorgt über daraus entstehende Nachteile und für manche auch um die Urlaubsqualität. Noch sind die statistischen Angaben über die Ernteerträge des Jahres 2010 nicht gültig abgeschlossen. Wir haben allen Grund zur Dankbarkeit, denn wir haben neue Vorräte. Kaum einer hier wird hungern müssen, und wenn dann hat es andere Gründe. Die Ernte ist nur einer der Gründe zum Danken. In unserem ganzen Leben gibt es viele Gründe dafür. Zum Danken kann einem auch zumute sein, wenn es einem sehr schlecht geht, wenn man Krankheit zu tragen hat und Rückschläge hinnehmen muss. Wer aufmerksam zurückdenkt und seine Lage kennt, wird gerne seine Sinne durch Gedanken, Worte und Taten im Dank üben. Danken das ist nicht nur die Antwort auf Erfolge. Im Gespräch mit vielen Menschen höre ich etwas davon. Neben dem Dank gibt es auch die Klage, das Aussprechen der Not, und die Bitte um Hilfe. Der Dank im Rückblick gibt uns frohe Zuversicht und Sicherheit im Blick auf das Unbekannte der Zukunft. Das können wir nachbuchstabieren, wenn wir in den Psalmen lesen. Die Psalmen sind das Gebetbuch der Bibel, sie enthalten Worte, die einladen, sie im Lesen nachzuvollziehen und zu unseren eigenen zu machen. Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, damit es die Elenden hören und sich freuen. Preiset mit mir den HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. (Psalm 34, 1-5) Das ist eine Perspektive, mit der wir den Weg in den Herbst antreten können, auch in die grauen Novembertage und in das Gedenken an unsere Verstorbenen. Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag wollen wir dieses Gedenken wieder getröstet und dankbar in Worte bringen. Die Angehörigen der im Lauf des Jahres Verstorbenen werden wir dazu noch besonders einladen. Ich mag von allen Jahreszeiten mit ihrer je eigenen Schönheit auch den Herbst mit seinen reifen Früchten und mit seinem Hinweis auf das Vergehen. Auf den Feldern jedoch, die abgeerntet wurden und auf denen schon neu gesät wurde, keimen die Pflanzen, die nach dem Winter im Sommer neue Frucht bringen sollen. So wünsche ich uns einen guten Herbst, der uns die Augen öffnet für vieles in unserem Leben und der uns auf das Danken einstimmt. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Rudolf Keller

3 3

4 4 Präparanden und Konfirmanden Am Sonntag, 24. Oktober, werden wir wieder den neuen Anfang machen für die Unterrichtsstunden im Winterhalbjahr bis zur Konfirmation am Palmsonntag. Die meisten der neuen Präparanden haben sich im Sommer bereits angemeldet. Einige Antworten stehen noch aus. Wer ein Kind kennt, das im Jahr 2012 konfirmiert werden möchte und sich noch nicht anmelden konnte, den bitte ich um eine kurze Information. Ich werde dann Verbindung aufnehmen. Ich bitte auch die Eltern, Großeltern und Paten sehr herzlich um innere und äussere Unterstützung bei unserem Bemühen um Weitergabe von Information und Glauben an die Jugendlichen auf dem Weg zur Konfirmation. In den Unterrichtsstunden allein kommen wir nicht weit voran, wenn die Familien nicht auch dazu beitragen. Darum möchte ich sehr herzlich bitten. Auf den neuen Anfang freut sich Euer Pfarrer Dr. Keller Am 7. November um 19 Uhr wollen wir wieder einen Gottesdienst in anderer Form feiern. Dazu werden Helfer eingeladen, die bereit sind, sich bei der Vorbereitung einzubringen und zu beteiligen, damit etwas Sinnvolles dabei herauskommt. Im Gottesdienst soll es darum gehen, dass wir Gottes Wort hören und mit Gebet und Liedern Gott antworten und ihm danken und unsere Bitten vor ihn bringen. Das geschieht an jedem Sonntag am Vormittag in der bewährten und inhaltreichen Form, die wir kennen und deren Ordnung in der ganzen Christenheit bewährt ist. Das geschieht auch in besonderen Formen, die erprobt und mit eigenen Ideen gestaltet werden. Wir laden zu diesem Abendgottesdienst im Gemeindehaus herzlich ein! Unser Organist, Herr Werner Kernstock, ist am Erntedankfest des Jahres 1970 zum ersten Mal an der Orgel tätig gewesen. So können er und mit ihm die Gemeinde auf 40 Jahre im Dienst an der Orgel in Lehrberg und Gräfenbuch zurückblicken. Wir danken ihm für seinen bewährten Dienst und wünschen uns und ihm, dass er noch lange auf der Orgelbank wirken und unseren Gesang zu allen Gelegenheiten bei Bedarf auch am Keyboard unterstützen kann. Bei nächster Gelegenheit wird dies Jubiläum noch gefeiert. Rudolf Keller

5 5 Gottesdienste in Lehrberg und Gräfenbuch Erntedankfest Sonnt. n. Trinitat Sonnt. n. Trinitat Sonnt. n. Trinitat Reformationsfest Drittletzter So. im Kirchenjahr Vorletzter So. im Kirchenjahr Volkstrauertag Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Advent 8.30 Uhr Gräfenbuch 9.30 Uhr Lehrberg 9.30 Uhr Lehrberg 8.30 Uhr 9.30 Uhr Gräfenbuch Lehrberg Uhr Besonderes Abendmahl im Gemeindehaus 9.30 Uhr Lehrberg Einführung der Präparanden und Konfirmanden 8.30 Uhr Gräfenbuch..9,30 Uhr Lehrberg Sakramentsgottesdienst 9.30 Uhr Lehrberg Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst in anderer Form im Gemeindehaus Gräfenbuch Lehrberg Einzug der Vereine mit ihren Fahnen Anschließend an den Denkmalen: Kranzniederlegung Uhr Lehrberg: Beichte und Abendmahl Mit Gelegenheit zur Anmeldung 8.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Gräfenbuch: Beichte und Abendmahl Mit Gedenken der Toten Lehrberg Mit Gedenken der Toten Lehrberg Adventsfeier der Landjugend im Schützenhaus Kindergottesdienste Alle Kinder sind herzlich eingeladen zu folgenden Kindergottesdiensten, jeweils im Gemeindehaus zur gleichen Zeit wie die Hauptgottesdienste: Uhr Erntedankfest Uhr Umzug der Wägen in Ansbach Uhr Uhr Uhr Uhr Die Kindergottesdienste werden vorbereitet und gestaltet von einem Team unter der Leitung von Frau Elisabeth Wellhöfer. Bringt doch auch einmal eure Freundinnen und Freunde mit, wenn die das mögen!

6 6 Aus der Kirchengemeinde Gräfenbuch Im Ansbacher Krankenhaus ist am 18. August 2010 Herr Leonhard Wieder im Alter von 87 Jahren verstorben. Das verdient unser Gedenken, denn er war von 1964 bis 1988 Mitglied im Gräfenbucher Kirchenvorstand. Da er auch an anderen Stellen (als Siebener, im Gemeinderat und im Vorstand der Gewerbebank) öffentliche Verantwortung übernommen hatte, kam seiner Stimme in der Verwaltung der Angelegenheiten unserer Gemeinde deutliches Gewicht zu. Leonhard Wieder hatte mit seiner Frau und seinem ältesten Sohn zusammen bis zuletzt seinen festen Platz im Gottesdienst in der Gräfenbucher Kirche. Es fiel auf, wenn er wirklich einmal nicht da sein konnte. Die Kirchengemeinde dankt ihm für seinen treuen Dienst und behält ihn in ehrendem Gedenken. Gott lasse ihn schauen, was er geglaubt hat. Im Namen des Kirchenvorstands: Pfarrer Dr. Rudolf Keller Frauenkreis Am Mittwoch, 13. Oktober 2010 um Uhr im Gemeindehaus: Die Vision von Taizé Die Kommunität von Taizé, von evangelischen Brüdern gegründet, aber in ökumenischem Geist geführt, konnte sich großes Vertrauen in der Welt und in der Christenheit erwerben. Taizé in Südfrankreich ist zu einer Art internationalem ökumenischem Wallfahrtsort für die Jugend geworden. In unserem Gesangbuch haben mehrere Lieder, die in Taizé entstanden sind, ihren festen Platz gefunden. Im Zusammenhang mit dem Vortrag werden wir deshalb natürlich auch Lieder aus Taizé miteinander singen. (Referentin: Frau Birgit Voß-Keller, Lehrberg) Am Mittwoch, 10. November 2010 um Uhr im Gemeindehaus: Als Missionar in Brasilien Herr Pfarrer i. R. Wolf-Dieter Wirth aus Leutershausen, der mit seiner Frau zusammen fast seine ganze Amtszeit als Missionar und Seelsorger in Brasilien gearbeitet hat, wird aus seiner missionarischen Gemeindearbeit in dem lateinamerikanischen Land berichten. Das gibt uns unmittelbare Einblicke in den Dienst der Kirche unter ganz anderen Verhältnissen. Von Neuendettelsau aus sind viele Pfarrer in den Dienst in der brasilianischen Diaspora gegangen und konnten dort zum Aufbau der Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien beitragen. Pfarrer Wirth ist einer davon, der gerne Missionar war. Zu beiden Abenden laden wir herzlich ein! Ihre Hildegard Wagner

7 7 Abendmahl im Gemeindehaus Wir laden herzlich ein zum besonderen Abendmahlsgottesdienst im Gemeindehaus am 17. Oktober 2010 um 15 Uhr Eingeladen sind alle, die diesen Gottesdienst am Nachmittag lieben. Zweimal im Jahr laden wir diejenigen, die am Vormittag nicht kommen können oder die Beschwerden haben beim Gehen, zu dieser Feier besonders ein. Jeder kann auf seinem Platz sitzen bleiben. Das Abendmahl wird so ausgeteilt, dass wir an die Plätze hinkommen mit den Gaben des Heils. Wem der Weg beschwerlich ist, der kann uns vorher anrufen und uns verständigen, dass wir sie / ihn abholen sollen. Anschließend bleiben wir noch ein wenig bei Kaffee und Kuchen zusammen. So haben wir Gelegenheit, uns etwas zu erzählen. In der frühen Christenheit ist es auch so gewesen, dass die Menschen nach dem Gottesdienst noch zu einer Mahlzeit zusammen blieben, bei der man sich satt essen konnte. Kommen Sie einmal! Die Gottesdienste sind eine schöne Bereicherung. Wer Interesse hat, ist eingeladen. Für Hinweise auf Interessierte sind wir dankbar. Ihr Pfarrer Dr. Rudolf Keller und das ganze Team Seniorenkreis Wir laden herzlich ein zum Treffen am 24. November 2010 um 14 Uhr Im Gemeindehaus, Frau Sozialpädagogin Beate Wruck von der Caritas wird uns als Fachkraft über das Thema informieren: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Dieses wichtige Thema, das viele von uns interessiert, soll auf dem Stand der heute gültigen gesetzlichen Bestimmungen vorgestellt werden. Für Rückfragen wird auch Gelegenheit sein. Nach dem Vortrag gibt es wie immer Kaffee und Kuchen. Wir laden herzlich dazu ein und würden uns freuen, wenn Sie kommen. Ihre Helga Kase und Rosi Isbitzki

8 8 Herbstsammlung vom 11. bis 17 Oktober 2010 Auch in diesem Jahr werden sich wieder die Sammlerinnen und Sammler in unserer Gemeinde auf den Weg zu Ihnen machen und eine Spende für die Diakonie erbitten. Bei Diakonie denken wir an die großen Krankenhäuser und Einrichtungen in der Region mit ihren finanziellen Nöten und Möglichkeiten, von denen die Presse uns immer wieder berichtet. Der Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, Dr. Ludwig Markert, berichtet in seinem Aufruf von ganz anderen Nöten: Man schätzt, dass ca bis Frauen und Männer in Bayern wohnungslos sind. Die wenigsten von ihnen übernachten im Freien. Die meisten kommen in Notunterkünften oder bei Bekannten unter. Gemeinsam ist ihnen, dass sie ohne fremde Hilfe nur sehr schwer wieder auf die Beine kommen. Wohnungslose Frauen rücken zunehmend als eigenständiges Thema in den Fokus. Etwa ein Viertel der Wohnungslosen sind Frauen. Deshalb möchte ich Ihre Aufmerksamkeit besonders auf betroffene Frauen lenken. Unsere Beratungsstellen berichten, dass sich Frauen viel häufiger als Männer in problematische Abhängigkeiten begeben, um nicht auf der Straße zu landen. Dafür setzen sie sich verschiedensten Formen von Gewalt mit Worten und Taten aus, mitunter auch Misshandlungen bis hin zur sexuellen Ausbeutung. Es ist nicht leicht, aber gut möglich, ihnen zu helfen. Zum Beispiel mit sozialpädagogisch betreuten Wohngemeinschaften, Schuldnerberatung, Hilfen im Umgang mit Ämtern und Behörden, Berufstrainings und vielem anderen. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit! Mit der Herbstsammlung wollen wir uns von Lehrberg und Gräfenbuch aus in den großen Kreis der Helfer bei solchen Notlagen einreihen und einen Beitrag zur Linderung der Not leisten. Weisen Sie die SammlerInnen an Ihren Türen nicht ab! JEDER MENSCH BRAUCHT EIN ZUHAUSE

9 9 Der Wasch- und Toilettenraum Neues vom Guten Hirten Nachrichten Informationen Termine aus dem Kindergarten In den Sommerferien ist es nun gelungen. Die schon lange gewünschte und geplante Sanierung des Waschraums ist erfolgreich durchgeführt und termingerecht abgeschlossen worden. Verschiedene Handwerker haben in den drei Ferienwochen neue Toilettenbecken, neue Fliesen, neue Waschbecken und neue Farbe in den Raum gebracht. Eine Wand wurde sogar versetzt, damit in Verbindung mit der Personaltoilette ein abgeschlossener Raum für die Waschmaschine und den Trockner entstehen konnte. Wir sind froh, dass das endlich geschafft ist. Das ist jetzt ein freundlicher Raum geworden. Da geht es besser mit dem Händewaschen. Jedes Klo hat eine Tür bekommen. Es ist leichter zu putzen. Wir freuen uns und danken allen, auch denen, die dafür ihr Kirchgeld gegeben haben!!! Bücher als Geschenk Vom 25. bis 29. Oktober 2010 findet in den Räumen unseres Kindergartens eine Kinderbuchausstellung statt. Alle, die dafür Interesse haben, können gerne an den Vormittagen vorbeischauen. Eine Ansbacher Buchhandlung hat verschiedenste Bücher (Bilder, Vorlese, Sach, Bastelbücher.) für uns zusammengestellt. Aus diesem Angebot können Sie in aller Ruhe auswählen und bestellen. Selbstverständlich können auch andere Bücher bestellt werden. 10 % vom Verkaufswert erhält der Kindergarten als Buchgutschein. Laternenfest Am Donnerstag, dem 11. November, St. Martinstag, feiern wir unser Laternenfest. Dazu laden wir herzlich ein. Die Kinder der verschiedenen Lehrberger Gruppen werden in einem Sternlauf mit ihren gebastelten Laternen zum Dorfplatz ziehen und dort gegen Uhr eintreffen. Wir singen gemeinsam unsere Laternenlieder, hören und sehen die Martinsgeschichte. Vielleicht schaut auch der Pelzmärtel vorbei. Die Organisation und Bewirtung übernimmt wieder der Kindergarten Förderverein. (Bitte vergesst nicht, dass ihr von zu Hause eine Tasse mitbringen sollt!) Wir freuen uns über alle, die mitfeiern. Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen.

10 10 Gruppen in unserer Gemeinde CVJM-Hauskreis, Fam. Bott, 14tägig donnerstags Uhr, Ballstadter Straße 25 CVJM-Hauskreis, Fam. Wasner, 14tägig donnerstags Uhr, Nelkenstraße 9 CVJM-Jungschar white crosse montags Uhr im Gemeindehaus, für Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse CVJM- F.R.O.G. s montags Uhr im Gemeindehaus, für Jungen und Mädchen ab der 7. Klasse CVJM- HOMERUN run home montags Uhr im Gemeindehaus, für alle ab 16 Jahren CVJM-Kinderstunde Mickey Mouse dienstags Uhr im Gemeindehaus, für Jungen und Mädchen ab der 1. Klasse CVJM-Intercrosse-Sportgruppe donnerstags Uhr in der Schulturnhalle, für Jungen und Mädchen ab 12 Jahren. Krabbelgruppen mittwochs um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Frau Marilyn Krug, Tel / freitags um 15 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Frau Nicole Schmidt, Tel / In beiden Gruppen sind noch Plätze frei. Überkonfessioneller Gebetskreis Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn Mittwoch, , Mittwoch, und Mittwoch, um Uhr im Gemeindehaus (Info: Herr Dieter Leykamm, Tel.: / ) Evangelische Landjugend donnerstags Uhr im Gemeindehaus Posaunenchorprobe freitags um Uhr im Gemeindehaus

11 11

12 12 Elias Heusel, Adelmannssitz 20, Petersaurach Niklas Eric Wasserl, Finkenweg 18 getauft in Ansbach, St. Johannis Ich bitt, lass dir befohlen sein, ach lieber Herr, dies Kindelein, behüte es vor allem Leid und alle in der Christenheit. (EG 203,4) Steffen Kuhn und Melanie, geb. Dostal, Nürnberg, Pastoriusstraße 2 Maik Heusel und Sarah, geb. Siegordner, Adelmannssitz 20, Petersaurach Lass unsre Liebe ohne Wanken, die Treue lass beständig sein. Halt uns in Worten und Gedanken von Zorn, Betrug und Lüge rein. Lass uns doch füreinander stehn, gib Augen, andrer Last zu sehn. (EG 240,2) Else Schmidtell, Ballstadter Straße 5, 80 Jahre Leonhard Wieder, Gräfenbuch 17, 87 Jahre Juri Hartwich, Schwalbenweg 1, 50 Jahre, beerdigt in Ansbach Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, 16a) Wir danken allen Gemeindegliedern sehr herzlich, die uns in diesem Jahr ihr Kirchgeld überwiesen haben. Bis jetzt sind insgesamt in Lehrberg Euro eingegangen. Damit können wir einen wesentlichen Teil der Kosten für die Sanierung des Sanitärraums im Kindergarten Guter Hirte bewältigen. Die Kontonummern für das Kirchgeld Lehrberg: Konto bei RaiffeisenVolksbank BLZ Gräfenbuch Konto bei RaiffeisenVolksbank BLZ Pfarramt Bürozeiten Pfarrer Dr. Rudolf Keller Obere Hindenburgstraße Lehrberg Telefon / Fax / pfarramt@evangelische-gemeinde-lehrberg.de dienstags von 8.00 bis Uhr mittwochs von 8.00 bis Uhr Gesprächstermine mit dem Pfarrer nach Vereinbarung (Tel.: / ) Nächste Ausgabe: 28. November 2010 Redaktionsschluß: 10. November 2010 Verantwortlich: Rudolf Keller Druck: Kopier-Center Eyber Straße Ansbach