Standort Österreich. Österreich. Eröffnet neue Perspektiven für Ihr Unternehmen ÖSTERREICHS ANSIEDLUNGS BERATER.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Standort Österreich. Österreich. Eröffnet neue Perspektiven für Ihr Unternehmen ÖSTERREICHS ANSIEDLUNGS BERATER. www.investinaustria."

Transkript

1 Standort Österreich Österreich Eröffnet neue Perspektiven für Ihr Unternehmen ÖSTERREICHS ANSIEDLUNGS BERATER

2 STANDORT ÖSTERREICH Ganz Europa in 3 Flugstunden 3h Helsinki Oslo Stockholm 2h Tallinn Riga Moskau Dublin Kopenhagen Wilna Minsk Amsterdam London Brüssel Berlin 1h Warschau Paris Luxemburg Prag Kiew Bern Wien Bratislava Budapest Kishinew Ljubljana Zagreb Belgrad Bukarest Lissabon Madrid Sarajevo Podgorica Pristina Sofia Rom Skopje Tirana Ankara Athen Österreichs zentrale Lage in Europa macht es zur Drehscheibe zwischen Ost und West 2

3 INVEST IN AUSTRIA Dynamischer Wirtschaftsstandort Der Wirtschaftsstandort Österreich bietet gute Rahmenbedingungen für Unternehmen, qualifizierte Fachkräfte und eine moderne Infrastruktur. Österreich zählt zu den wohlhabendsten und innovativsten Ländern in der Europäischen Union. Laut dem Eurostat Wohlstandsindikator liegt Österreich in der EU auf dem zweiten Platz hinter Luxemburg und Deutschland. Der dynamische Wirtschaftsstandort punktet mit moderner Infrastruktur, hochwertigen Technologien, gut ausgebildeten und hochmotivierten Fachkräften und bietet neben politischer, sozialer und wirtschaftlicher Stabilität auch eine hohe Energie-Versorgungssicherheit. Österreich gilt darüber hinaus als ideale Ost-West-Drehscheibe in zentraler Lage. Österreich wächst stärker als der Durchschnitt der Eurozone und liegt aufgrund der guten Rahmenbedingungen für Unternehmen auch bei den Auslandsinvestitionen über dem weltweiten Schnitt. Investoren profitieren zum Beispiel von einer breit gefächerten Forschungsförderung, einem wirtschaftsfreundlichen Steuersystem und einer hohen Produktivität. Trotz dieser guten Positionierung arbeiten wir laufend an noch besseren Standortbedingungen für Unternehmen. In diesem Sinne heißen wir Sie herzlich in Österreich willkommen. Dr. Reinhold Mitterlehner Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Inhalt Österreich ein profitabler Standort Sicherer Standort für Ihr Investment Innovationsfokus pusht Wachstum Erfolgsfaktor Mensch Qualifizierte Mitarbeiter sind Trumpf Medizintechnik aus Wien Drehscheibe zwischen West und Ost Positives wirtschaftliches Klima und Lebensqualität Österreich Land der Spezialisten Weltmarktführer aus Österreich Weniger Steuern, mehr Gewinn Produktivität als Markenzeichen Wertschöpfung mit Erholungswert Der beste Ansprechpartner bei Standortfragen Impressum: Stand: Dezember 2014; Medieninhaber und Herausgeber: Austrian Business Agency, Opernring 3, A-1010 Wien; Für den Inhalt verantwortlich: René Siegl; Redaktion: Maria Hirzinger, Karin Schwind-Derdak; Gestaltung: Fotos: picturedesk.com, BMWFW, Istockphoto.com, Siemens, Trumpf, Ottobock, Javier Larrea, Henkel, Mahle, Julius Silver. Druck: Print City Europe 3

4 STANDORT ÖSTERREICH Ein profitabler Standort: Für internationale Investoren ist es am Wirtschaftsstandort Österreich selbstverständlich, bestes Know-how und Qualität, hochwertige Technologie, modernste Infrastruktur sowie die Nähe zu Südost- und Osteuropa zu nutzen. Sie entscheiden sich für den sicheren Erfolg und damit für Österreich. 4

5 INVEST IN AUSTRIA Österreich ein profitabler Standort Die Erfolgsfaktoren: Stabilität, Osteuropa Know-how, ein kaufkräftiger Markt in zentraler Lage Bestnoten für den Wirtschaftsstandort Österreich: Der jüngste Bericht der EU- Kommission über die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Mitgliedsstaaten fiel im Durchschnitt eher mittelmäßig aus. Nicht so für Österreich, das dank seiner soliden Wirtschaftsleistung und der hohen Arbeitsproduktivität zu den Spitzenreitern innerhalb Europas zählt. Von diesem stabilen und profitablen Umfeld profitieren internationale Unternehmen: Der italienische Automotive-Konzern Bifrangi hat 2014 rund 35 Millionen Euro in Österreich investiert, BMW erweitert sein Dieselmotoren-Kompetenzzentrum um 90 Millionen und der amerikanische Pharma- Riese Baxter investiert 138 bzw. 80 Millionen in den Ausbau zweier Werke in Österreich. Auch Trumpf und DB Schenker haben 2014 ihre österreichischen Standorte kräftig ausgebaut. Das deutsche Bauunternehmen Bauder eröffnete erstmals ein Werk für Dachsysteme in Österreich. Alle Vorteile auf einen Blick. Denn eines ist sicher: Langfristig müssen für ein profitables Unternehmen viele Rahmenbedingungen stimmen. Ein Gesamtpaket, das Investoren in Österreich finden: Hervorragende Energie-Versorgungssicherheit und niedrige Industriestrompreise Politische und gesellschaftliche Stabilität sowie eine niedrige Kriminalitätsrate Kaum Streiks aufgrund ausgezeichneter Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern Zweitreichstes Land in der EU attraktiver Markt mit überdurchschnittlicher Kaufkraft der Konsumenten Hoch entwickelte Infrastruktur mit dem leistungsfähigsten Flughafen in Richtung Mittel- und Osteuropa Ideale Basis für das Business in Ost- und Südosteuropa mit mehr als Osteuropa-Koordinationszentralen ausländischer Unternehmen Steuervorteile durch niedrige Unternehmensbesteuerung, Gruppenbesteuerung und attraktive Forschungsförderung Effizienter Standort mit hoher Arbeitsproduktivität und niedrigen Lohnstückkosten Hochqualifizierte Mitarbeiter und praxisorientierte Ausbildung Höchste Lebensqualität 5

6 STANDORT ÖSTERREICH Sicherer Standort für Ihr Investment Stabilität, Planbarkeit und Versorgungssicherheit herausragende Merkmale des Wirtschaftsstandortes Österreich Keine Maschinen stehen still. International agierende Unternehmen können in Österreich auf eine äußerst hohe politische Stabilität bauen. Die seit Jahrzehnten erfolgreich praktizierte Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sichert Österreich mit 2 Streiktagen pro Beschäftigte nicht nur einen Spitzenplatz in punkto Streiksicherheit, sondern auch eine geringe Arbeitslosenrate und eine maßvolle Lohnpolitik. In Österreich agieren Unternehmer auf sicherem Boden. Klimawandel und Naturkatastrophen beeinflussen zunehmend Standortentscheidungen. Bei der Versorgungssicherheit im Energiebereich liegt Österreich weltweit im Spitzenfeld. Elektrizität ist in Österreich zu mehr als 99 Prozent verfügbar. Relativ frei von Naturkatastrophen scheint Österreich in den Risikoeinschätzungen der international renommierten Versicherungen gar nicht auf. Hohe persönliche Sicherheit. Aber nicht nur die hohe Rechtssicherheit ist für Unternehmen besonders attraktiv. Österreich ist eines der sichersten Länder der Welt mit einer geringen Kriminalitätsrate. So ist es auch in den größeren Städten selbstverständlich, spät abends die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen oder nach dem Theaterbesuch noch einen Stadtbummel anzuhängen. Jährliche ungeplante Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung in Minuten, 2012 Streikdauer im internationalen Vergleich Ausgefallene Arbeitstage pro Beschäftigte, im Jahresschnitt Dänemark Deutschland Niederlande Österreich Italien Großbritannien Frankreich Ungarn Portugal Schweden Tschechien Polen Slowakei Rumänien 14,75 15,91 27,00 34,74 45,45 55,43 60,10 76,25 78,48 84,02 109,93 254,00 303,10 630,00 Schweiz Österreich Schweden Polen Niederlande USA Deutschland Großbritannien Norwegen Spanien Belgien Finnland Dänemark Kanada Quelle: CEER Benchmarking Report, 02/2014 Quellen: WSI - Hans Böckler Stiftung 03/2014

7 INVEST IN AUSTRIA Innovationsfokus stärkt Wachstum Bürokratieabbau entlastet Unternehmen Wie sehen Sie den Standort Österreich im internationalen Vergleich? Österreich hat die Finanz- und Wirtschaftskrise schneller und besser bewältigt als viele andere Länder. In Verbindung mit einer hohen Kaufkraft und den Innovationsleistungen der Unternehmen und der Universitäten haben wir eine Top-Position innerhalb Europas erreicht. Wir ruhen uns aber nicht auf den Erfolgen aus, sondern arbeiten laufend an besseren Rahmenbedingungen für Investitionen, Exporte und Gründungen. Wir haben auch damit begonnen, die Lohnnebenkosten zu senken und arbeiten an einer Steuerreform. Dr. Reinhold Mitterlehner, Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Welche besonderen Stärken zeichnen den Standort Österreich aus? Unternehmen, die sich in Österreich ansiedeln, schätzen unsere qualifizierten Fachkräfte, die wichtige Drehscheibenfunktion in Richtung Zentral- und Osteuropa sowie die hohe Stabilität und Rechtssicherheit. Zudem gibt es eine breit aufgestellte Forschungsförderung, die wir in den vergangenen Jahren noch erweitert haben. Zum Beispiel durch eine auf zehn Prozent erhöhte Forschungsprämie, die verstärkte steuerliche Begünstigung von Auftragsforschung und viele neue Kompetenzzentren, in denen Wirtschaft und Wissenschaft effizient kooperieren können. Der starke Innovationsfokus trägt wesentlich dazu bei, dass Österreichs Wirtschaft im Vergleich mit der Eurozone gut aufgestellt ist und auch bei der Beschäftigung zu den besten Ländern zählt. Im Gegensatz zu anderen Ländern wird die Streikdauer bei uns nach wie vor in Sekunden gemessen. Wir punkten zudem mit einer hohen Energie-Versorgungssicherheit und der Lebensqualität. Welche Maßnahmen setzen Sie, um Unternehmensgründungen zu erleichtern? Mit dem Gewerbeinformationssystem Austria haben wir einen wichtigen Beschluss gefasst. Dadurch sparen sich Unternehmen viel Zeit und Geld, weil etwa Gewerbeanmeldungen, Standortverlegungen und Betriebseröffnungen deutlich erleichtert werden. Mehr Online statt vor Ort im Amt lautet das Motto des neuen bundeseinheitlichen Gewerberegisters GISA, wodurch sich für die Unternehmen finanzielle Erleichterungen von rund 30 Millionen Euro pro Jahr ergeben. Mit der zusätzlichen Reduktion von betrieblichen Beauftragten, mit Verbesserungen im Maß- und Eichwesen und der Reduktion der Aufzeichnungspflichten bei der Arbeitszeit haben wir wichtige Schritte für die Entbürokratisierung gesetzt. Insgesamt bringen unsere Maßnahmen den Unternehmen ab 2015 Kosteneinsparungen von bis zu 125 Millionen Euro pro Jahr. Wir wollen die Bürokratie abbauen und das Wirtschaften erleichtern. 7

8 STANDORT ÖSTERREICH Innovative Klein- und Mittelbetriebe Unternehmensstruktur in Österreich Wohlstand in der EU BIP pro Kopf 2013 in Kaufkraftstandards (KKS) EU-28 = 100 Beschäftigte und mehr Prozent der Unternehmen 10,7 1,6 0,3 87,3 Luxemburg Österreich Niederlande Schweden Irland Deutschland Frankreich Euroraum Großbritannien Italien Tschechien Polen Ungarn Bulgarien Quelle: Wirtschaftskammer Österreich 2014 Quelle: Eurostat 06/2014

9 INVEST IN AUSTRIA Erfolgsfaktor Mensch Österreichs Arbeitskräfte: topqualifiziert und topmotiviert Vorbildliche Bildung. Bildungssystem und wirtschaftlicher Erfolg eines Landes stehen in engem Zusammenhang. Daher setzt man in Österreich auf gediegene Ausbildung auf allen Ebenen. Duale Ausbildung. Ähnlich wie in Deutschland bietet Österreich Jugendlichen ein duales Bildungssystem, also Lehre plus Berufsschule. In Abstimmung mit den Betrieben stellen die Schulen sicher, dass Ausbildung und Anforderung zusammen passen. Neben den Berufsschulen gibt es Höhere Technische Lehranstalten (HTL) für sämtliche Disziplinen. Die Ausbildung in diesen Schulen entspricht meist schon Bachelor-Niveau. Satte zwei Drittel der 14- bis 18-Jährigen besuchen eine Schule mit beruflicher Orientierung. Danach kann man in den Beruf einsteigen oder an einer der 21 Fachhochschulen, 22 öffentlichen Universitäten oder 12 Privatunis studieren. Die Fachhochschulen mit 550 Studiengängen sind besonders auf die Bedürfnisse von Unternehmen ausgerichtet und halten intensiven Kontakt zur Industrie. Beinahe die Hälfte der angebotenen Fachhochschul-Studiengänge ist berufsbegleitend organisiert. Geringe Jugendarbeitslosigkeit motivierte Mitarbeiter. Das fundierte Ausbildungssystem zeigt Wirkung: Österreich hat mit 9,2 Prozent die zweitniedrigste Jugendarbeitslosigkeit innerhalb der EU. Besonders hervorzuheben ist auch die starke Identifikation der österreichischen Arbeitnehmer mit den Unternehmen: Platz 5 weltweit (World Competitiveness Yearbook, 2014). Jugendarbeitslosigkeit (15-24 Jahre) in Prozent Berufsorientiertes Bildungssystem Anteil der Schüler im Sekundärbereich II in Prozent Deutschland Österreich Niederlande Großbritannien EU-28 Frankreich Irland Italien Spanien Griechenland 7,9 9, ,5 23,3 23,9 26, ,7 58,3 Österreich Belgien Tschechien Niederlande Schweiz Italien Schweden Deutschland Polen OECD Frankreich Großbritannien Ungarn Japan Quelle: Eurostat 06/2014 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick,

10 STANDORT ÖSTERREICH Qualifizierte Mitarbeiter sind Trumpf Zentrale Lage und Lebensqualität prägen den Standort Österreich. TRUMPF produziert und entwickelt in Österreich. In welchen Bereichen profitiert Ihr Unternehmen besonders von den Vorteilen des Wirtschaftsstandortes Österreich? Armin Rau, Geschäftsführer TRUMPF Maschinen Austria Wir profitieren in der Entwicklung vor allem durch die gut ausgebildeten Mitarbeiter. Das System Höhere Technische Lehranstalt (HTL), Fachhochschule (FH) und Universität ermöglicht eine optimale Mitarbeiterstruktur. Die FH Wels, die Johannes Kepler Universität in Linz und das Software Competence Center Hagenberg decken von Mechatronik über Automatisierungstechnik bis zur Software alle heute wesentlichen Felder ab. Auch in der Produktion verfügen wir durch das duale System über erstklassige Mitarbeiter, die wir zum großen Teil auch selber ausbilden. Wir bilden derzeit als staatlich zertifizierter Ausbildungsbetrieb 50 Lehrlinge aus. Die Lage im Zentrum Europas ist ideal. Sie sind seit 2004 Geschäftsführer bei TRUMPF Maschinen Austria. Wie gefällt Ihnen als gebürtigen Deutschen das Leben in Österreich? Das Leben in Österreich gefällt uns sehr gut. Wir wurden sehr gut aufgenommen. Österreich ist ein sehr schönes Land mit einem hohen Freizeitwert. Wanderungen, Rad-und Mountainbiketouren ermöglichen es, den Berufsalltag auch einmal hinter sich zu lassen. Das gute Essen rundet das Gesamtbild ab. TRUMPF ist Hersteller von Werkzeugmaschinen für die Blechbearbeitung. Mit knapp Mitarbeitern weltweit und über 50 Tochtergesellschaften ist TRUMPF ein weltweit führender Anbieter von Laserschneidmaschinen, Stanzund Biegemaschinen. TRUMPF Maschinen Austria mit Sitz in Pasching ist mit 450 Mitarbeitern das Entwicklungs- und Produktionszentrum für die Biegetechnologie. TruBend Biegemaschinen und automatische Biegezellen der Baureihe TruBend Cell werden auf drei Fließfertigungen montiert. Im Oktober 2014 wurde zwei weitere Hallenschiffe und ein neues Entwicklungszentrum feierlich eröffnet. Rund 25 Betriebe, vorwiegend aus der Region, waren am Zubau beteiligt. Die rund 30 Mio. Euro teuere Erweiterung bietet beste Voraussetzungen um mittelfristig bis zu 100 neue Arbeitsplätze zu schaffen. 10

11 INVEST IN AUSTRIA Global Player wie die BMW Group investieren dort, wo alle Rahmenbedingungen stimmen. Dazu gehört auch die schnelle und unbürokratische Erledigung von Behördenverfahren. Damit haben wir in Österreich die besten Erfahrungen gemacht. 11

12 STANDORT ÖSTERREICH Medizintechnik aus Wien Ottobock entwickelt High-Tech Prothesen in Österreich Hans Dietl, Geschäftsführer von Ottobock in Österreich und CTO der Firmengruppe Weltklasse. Das deutsche Unternehmen Otto Bock HealthCare war im Bereich Hand- und Armprothesen schon immer tonangebend. Die neueste Entwicklung des Unternehmens: die Michelangelo Hand. Diese neuartige Handprothese bietet eine noch nie dagewesene Annäherung an die menschliche Hand. Die Michelangelo Hand ermöglicht dem Träger eine bisher ungekannte Dimension an Lebensqualität. Entwickelt wurde die Prothese in Wien. Im Bereich der Beinprothesensysteme sorgt Ottobock mit dem mikroprozessorgesteuerten C-Leg und Genium X3 - der nächsten Generation intelligenter Beinprothesen ebenfalls für natürliche Beweglichkeit und mehr Lebensqualität. Erwartbare zukünftige Entwicklungen sind laut Ottobock Österreich-Geschäftsführer und Unternehmenssprecher Hans Dietl Implantate im Bereich der Hightech Prothetik sowie künstliche Intelligenz zur Steuerung von Prothesensystemen. Werkstatt Wien. Seit 1969 ist Ottobock in Österreich vertreten. In der österreichischen Hauptstadt sind über 600 Mitarbeiter beschäftigt, davon ein Drittel in der Forschung und Entwicklung. Der führende Spezialist im Bereich Prothetik entwickelte in Österreich wichtige Meilensteine seiner Forschung. Damals wie heute bietet uns Wien die nötige Nähe zu Forschungsstellen und Kliniken, erläutert Hans Dietl die Standortentscheidung. Österreich war Ende der 60er einer der ersten Schritte zur Internationalisierung des deutschen Medizin-Pioniers gewesen. Angepasste Arbeitsmarktpolitik. Damit weiterhin Spitzenleistungen in Sachen Forschung erbracht werden können, liegen Hans Dietl optimale Rahmenbedingungen des Arbeitsumfeldes sehr am Herzen: Mein größtes Anliegen ist eine den aktuellen Umständen angepasste Arbeitsmarktpolitik. Es ist für die Forschung extrem wichtig, dass Fachkräfte in ausreichender Zahl rekrutiert und zu Konditionen angestellt werden können, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nicht gefährden. Diese Voraussetzungen sind in Österreich gegeben. Wien wird weiter ausgebaut hat Ottobock ein neues Produktionsgebäude eröffnet. Die Investition betrug 16,6 Millionen Euro. Ein weiterer F&E- Bauteil in derselben Größenordnung ist bereits in Planung. Otto Bock HealthCare Headquarters Zentrale des Unternehmens ist in Duderstadt (Deutschland). Otto Bock HealthCare GmbH hat Vertriebs- und Servicestandorte in 50 Ländern und beschäftigt weltweit über Mitarbeiter. 12

13 INVEST IN AUSTRIA Wien ist das Zugpferd für Innovationen in unserem Unternehmen und einer der Wachstumsmotoren. 13

14 STANDORT ÖSTERREICH Drehscheibe zwischen West und Ost Osteuropa-Headquarter für westliche Unternehmen, EU-Standbein für osteuropäische Firmen Für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen mit Ost- und Südosteuropa gilt Österreich international als Standort Nummer eins. Der Headquarters-Standort Österreich liegt mit 314 Headquarters mittlerweile meilenweit vor den CEE- Konkurrenz-Standorten Polen, Slowakische Republik, Tschechien und Ungarn. Eine aktuelle Erhebung der Rechtsanwalt-Sozietät Wolf Theiss hat gezeigt, dass in allen vier genannten Ländern in Summe lediglich 84 internationale Unternehmens-Headquarters angesiedelt sind. Insgesamt haben an die internationale Unternehmen wie Siemens, Beiersdorf, Hewlett-Packard, Eli Lilly, Henkel, BMW oder FedEx Österreich als Basis für ihre CEE-Aktivitäten gewählt. Rund 40 internationale Institutionen mit Mittel- und Osteuropa-Bezug haben ihren Sitz in Österreich. Standortvorteile. Ausgezeichnetes Osteuropa-Know-how von österreichischen Dienstleistern wie Banken und Rechtsanwälten, ein historisch gewachsenes kulturelles Verständnis der Österreicher für Osteuropa und politische Stabilität und Sicherheit sowie transparente Gesetze machen Österreich zur idealen Drehscheibe zwischen West und Ost. Hinzu kommt ein hoher Anteil an Arbeitskräften mit Ostsprachen-Kenntnissen, da immerhin rund 19 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Investitionskaiser Österreich. Osteuropa zählt zu einem der beliebtesten Ziele für österreichische Direktinvestitionen, beinahe 47 Prozent entfallen auf Zentral- und Osteuropa. Damit ist Österreich einer der größten Investoren in dieser Region und Nummer eins in Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien. Die Ausfuhren nach Mittel- und Osteuropa betrugen 2013 knapp 21 Prozent aller Warenexporte. Wichtigste Handelspartner sind die Tschechische Republik, Ungarn und Polen. 14

15 INVEST IN AUSTRIA Headquarters in Österreich Hauptsitz des Mutterunternehmens, in Prozent Headquarters internationaler Unternehmen Deutschland USA Schweiz Frankreich Italien Japan Schweden UK Kanada Niederlande 7,1 4,2 3,9 3,6 3,6 3,2 2,9 2,9 18,4 34, Österreich 314* Polen 25 Ungarn 24 Tschechien 23 Slowakei 12 Quelle: Liste Headquaters Austria Quelle: Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH, 2011 *

16 STANDORT ÖSTERREICH Firmengründungen aus Osteuropa boomen. Namhafte Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa wie etwa Lukoil, die VTB-Bank oder Agrotec haben sich längst für Österreich als EU-Standort entschieden. Österreich ist ein verlässlicher Partner bei der EU-Expansion mit dem nötigen Know-how und kompetenten Dienstleistern. Die Zahl osteuropäischen Unternehmen in Österreich hat sich zwischen 2003 und 2014 vervielfacht und ist von 567 auf angestiegen. Österreichs Bonuspunkte auf einen Blick Hoher Grad an Vernetzung Gut ausgebildete und loyale Mitarbeitern mit Ostsprachenkenntnissen Transparente Gesetzgebung Ausgezeichnete Infrastruktur Kompetente Berater: Steuerberater, Rechtsanwälte, Finanzdienstleister Hohe Lebensqualität Hohe Rechtssicherheit und persönliche Sicherheit Osteuropäische Nachwuchsführungskräfte made in Austria. Drei Viertel aller Migranten in Österreich stammen aus Mittel- und Osteuropa. Diese Zuwanderer sind überdurchschnittlich gut ausgebildet, der Akademikeranteil liegt über dem Durchschnitt. Österreichs Universitäten und Bildungseinrichtungen bieten ihnen maßgeschneiderte Ausbildungsprogramme häufig auch in Kooperation mit der Wirtschaft. Immer mehr österreichische Ausbildungseinrichtungen bieten auch in Osteuropa selbst Ausbildungsprogramme an. Rot-weiß-rot-Karte für Hochqualifizierte. Die Rot-weiß-rot-Karte steht seit Juli 2011 hochqualifizierten Personen, Spezialisten und Akademiker aus Nicht-EU- Staaten zur Verfügung. Damit können Unternehmen unter anderem Techniker, Chemiker oder Manager sowie in Österreich ausgebildete Akademiker aus Nicht-EU-Staaten in Österreich ohne weitere Genehmigungen beschäftigen. Österreich: Investitionskaiser in Mittel- und Osteuropa Österreichische Direktinvestitionen (2012) Rang in der Liste der Investoren Slowenien Kroatien Bosnien Herzegowina Rumänien Serbien Slowakei Bulgarien Albanien Tschechien Mazedonien Gesamtstand in Mrd. EUR 11,7 24,1 5,6 59,1 14,9 42,3 37,3 3,5 103,5 3,7 Österreichs Anteil in Prozent 34,3 23,8 18,5 17,4 15,8 14,8 14,2 12,9 11,8 47,8 Osteuropäische Firmen entdecken Österreich Firmengründungen bis September gesamt: 567, 2014 gesamt: Okt Russland Ukraine Restliche GUS 9 69 Bulgarien Polen Rumänien Slowakei Tschechien Ungarn Baltikum Slowenien Quelle: WIIW FDI Report 2014 Quelle: Compass Verlag, 2014

17 INVEST IN AUSTRIA Positives wirtschaftliches Klima und Lebensqualität Körperschaftsteuer und Gruppenbesteuerung sind besonders für internationale Konzerne attraktiv Henkel Central Eastern Europe mit Sitz in Wien trägt die Verantwortung für 32 Länder in Mittel- und Osteuropa und Teilen Asiens mit rund Mitarbeitern. Warum hat der Konzern Österreich für den Sitz des CEE- Headquarters gewählt? Henkel ist seit über 85 Jahren am Standort Wien und produziert hier heute Wasch- und Reinigungsmittel. Seit 2005 betreiben wir hier außerdem ein Zentrallager für Österreich, Tschechien, die Slowakei, Slowenien und Kroatien. Außerdem gibt es ein Klebstoff-Werk in Ebensee. Henkel begann von Österreich aus schon vor dem Fall des Eisernen Vorhangs, im Jahr 1987, die Region Osteuropa sukzessive geschäftlich aufzubauen. Dabei nutzten wir sowohl die kulturelle Nähe zu den Nachbarländern als auch bestehende, alte Kontakte. Damals wie heute sind die geografische Zentrallage, das positive wirtschaftliche Klima sowie die Lebensqualität die wichtigsten Assets von Wien beziehungsweise Österreich. Günter Thumser, Präsident von Henkel CEE Mit Investitionen ist man derzeit sehr vorsichtig. Hat Österreich innerhalb des Konzerns eine Sonderstellung? Nein. Jedes Unternehmen, so auch Henkel, muss gerade jetzt Prioritäten setzen. Wir haben ja in Österreich alljährlich ein Investitionsprogramm, das bei rund 10 Millionen Euro liegt. Förderinitiativen sowie die attraktive Körperschaftsteuer und Gruppenbesteuerung sind in Österreich besonders unternehmensfreundliche Maßnahmen für internationale Konzerne. Henkel Central Eastern Europe Henkel CEE mit Sitz in Wien ist einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für die deutsche Henkel-Gruppe. Sie ist für 32 Länder in Zentral- und Osteuropa mit über 30 Produktionsstätten und rund Mitarbeitern verantwortlich. Der Standort Wien wird sukzessive aufgewertet: Henkel produziert hier rund Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel, 80 Prozent davon werden exportiert. www. henkel.at 17

18 STANDORT ÖSTERREICH Österreich Land der Spezialisten Innovative Klein- und Mittelbetriebe als Weltmarktführer Industrieland Österreich. Das kleine Österreich überrascht mit zahlreichen Nischenplayern aus allen Branchen wie ENGEL, Rosenbauer oder Doppelmayr, die Spitzenprodukte herstellen und Weltmarktführer sind. GREENone Tec hat die Kollektoren für die größte Solaranlage der Welt für die Universität für Frauen in Riad, Saudi Arabien, geliefert. Das Salzburger Technologieunternehmen Skidata stattete bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien das Estádio Municipal do Maracanã, das größte Stadion der Welt mit ihrer modernen Zutrittstechnologie aus. Weltruhm erlangten darüber hinaus Unternehmen wie Red Bull, Swarovski oder Manner, die von Österreich aus die Märkte eroberten. Der Standort Österreich ist attraktiv. Gemessen an der Kaufkraft zählt Österreichzu den reichsten Ländern der Welt und liegt in der EU auf dem 2. Platz. Die Auslandsinvestitionen steigen seit 1993, trotz konjunkturbedingter Schwankungen, kontinuierlich an. Im Jahr 2013 erreichten die ausländischen Investitionen in Österreich gemäß der Daten von UNCTAD 2014 mit rund 10 Mrd. Euro erneut einen Höchstwert. Insgesamt liegen die passiven Direktinvestitionen mit über 44 Prozent des BIP über dem weltweiten Durchschnitt von rund 34 Prozent. Industrienation Österreich Anteil des Produktionssektors am BIP in Prozent, 2013 Wichtigste Industriebranchen Industrieproduktion 2013 in Mrd. Euro Deutschland Österreich Japan Schweiz Niederlande Italien Großbritannien USA Frankreich 30,2 28,7 27,5 26,4 24,4 23,9 20,7 19,9 18,8 Maschinen/Metallwaren Chemische Industrie Fahrzeuge Gas und Wärme Elektro/Elektronik Mineralöl Nahrungsmittel Bergwerke/Stahl Holzindustrie Bauindustrie 15,0 13,1 12,9 12,6 11,0 10,1 7,5 7,5 6,0 34,6 18 Quelle: Eurostat, OECD, 2014 Quelle: Wirtschaftskammer Österreich

19 INVEST IN AUSTRIA Weltmarktführer aus Österreich Unternehmen Branche Internet Agrana Fruchtzubereitung, -saftkonzentrate agrana.at Alpla Kunststoffverpackung alpla.com Andritz Anlagen für Papier- und Spezialindustrien andritz.com AT&S Handy-Leiterplatten ats.net AVL List Antriebsysteme und Motorenentwicklung avl.com Blum Beschläge blum.com Delfort Group Zigarettenpapier delfortgroup.com Doka Schalungstechnik doka.com Doppelmayr Seilbahnen doppelmayr.com Engel Spritzgussmaschinen engelglobal.com Kapsch TrafficCom vollelektronische Mautsysteme kapsch.net KTM Offroad-Motorräder ktm.com Lenzing Zellulosefasern lenzing.com Mayr-Melnhof Kartonfaltschachteln aus Recyclingmaterial mm-holz.com Magna Powertrain Pkw-Getriebe magnapowertrain.com Miba Gleitlager für die Automobilindustrie miba.com Novomatic Glücksspielautomaten novomatic.com Ottobock Healthcare Prothetik ottobock.at Palfinger Lkw-Knickarmkrane palfinger.com Plansee pulvermetallurgischen Hochleistungswerkstoffe plansee.com Plasser&Theurer Gleisstopfmaschinen plassertheurer.com Red Bull Energydrinks redbull.com RHI Feuerfestmaterialien rhi-ag.com Rosenbauer Spezialfeuerwehrfahrzeugen rosenbauer.com Semperit medizinische Handschuhe semperit.at Swarovski Glaskristallsteine swarovski.com voestalpine Weichentechnologie und Spezialedelstahl voestalpine.com Wienerberger Ziegel- und Ziegelwandsysteme wienerberger.at Zizala Scheinwerfer zkw-group.com Zumtobel Elektronische Lichttechnologie zumtobel.com Quelle: GEWINN, Juni

20 STANDORT ÖSTERREICH Weniger Steuern, mehr Gewinn Förderungen für Forschung und Bildung machen Österreichs Steuersystem unternehmerfreundlich Seit der Senkung der Körperschaftsteuer auf 25 Prozent nimmt Österreich auf der Skala der unternehmerfreundlichen Staaten eine Topposition ein. Innerhalb der EU-15 bieten nur Irland und Großbritannien noch günstigere Konditionen. Aber auch im Vergleich mit den neuen EU-Ländern, die Investoren durch starke Steuersenkungen locken, kann Österreich ausgezeichnet punkten. Effektiv zahlt man weniger. Ein Vergleich der effektiven Steuerlast von BAKBASEL und ZEW (Zentrum für Europäische Wirtschaftsvergleiche) attestiert Österreich trotz massiven Steuerwettbewerbs aus Osteuropa innerhalb der EU weiterhin äußerst unternehmerfreundliche Bedingungen. Mit 22,4 Prozent Gesamtbelastung fällt die Besteuerung in Österreich niedriger aus als in Großbritannien (23,8 %), Italien (24,6 %), Deutschland (29,3 %) und Frankreich (32,5 %) Keine Erbschaftssteuer seit Die Abschaffung der Erbschaftssteuer in Österreich und die damit verbundene Entlastung der Familienbetriebe ist für private internationale Investoren ein guter Grund, sich bei ihrer Standortwahl für Österreich zu entscheiden. Gruppenbesteuerung als großes Plus für Headquarters. Das moderne und attraktive Modell der Gruppenbesteuerung hat europaweit Vorbildcharakter. Der Ausgleich von Gewinnen und Verlusten innerhalb einer Unternehmensgruppe ist für die international verflochtene Wirtschaft von großer Bedeutung. Grundgedanke des neuen Gruppenbesteuerungsmodells ist das Zusammenfassen der steuerlichen Ergebnisse finanziell verbundener Körperschaften ohne das Erfordernis einer wirtschaftlichen oder organisatorischen Über- bzw. Unterordnung. Für internationale Unternehmen, aber auch kleinere ausländische Unternehmen mit Tochtergesellschaften bringt es enorme Vorteile, Geschäftsaktivitäten nach Österreich zu verlagern. Österreich bietet sich mit den neuen Regelungen als Unternehmen unterliegen lediglich einem einheitlichen Körperschaftsteuersatz von 25 Prozent. Belastungen wie die Gewerbesteuer oder die Vermögenssteuer, die in anderen Ländern durchaus üblich sind, existieren in Österreich nicht. 20

21 INVEST IN AUSTRIA Headquarters-Standort hervorragend an, insbesondere für die Region Osteuropa. Bei der Gruppenbesteuerung werden die Gewinne und Verluste inländischer Gruppenmitglieder und ebenso die Verluste ausländischer Gruppentöchter gegengerechnet und dadurch wird die Berechnungsbasis für die Körperschaftsteuer reduziert. Voraussetzung für die Bildung einer Unternehmensgruppe ist eine finanzielle Verbindung von mehr als 50 Prozent am Grund-, Stamm- oder Genossenschaftskapital und an den Stimmrechten. Bei Unternehmenskäufen kann der aktivierte Firmenwert über einen Zeitraum von 15 Jahren abgeschrieben werden, was in anderen Ländern derzeit nicht möglich ist. Das bestehende dichte Netzwerk an Doppelbesteuerungsabkommen sichert darüber hinaus eine geringe Quellensteuerbelastung für empfangene Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren. Wer forscht, zahlt weniger. Das gilt für alle Unternehmen in Österreich. Für F&E-Aufwendungen, auch Auftragsforschung, können Unternehmer die Forschungsprämie in Höhe von 10 Prozent in Anspruch nehmen. Diese wird bar ausbezahlt. Bildung macht sich bezahlt. Der Bildungsfreibetrag beträgt bis zu 20 Prozent der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitnehmer. Alternativ dazu kann eine Bildungsprämie in der Höhe von 6 Prozent der getätigten Aufwendungen geltend gemacht werden. GmbH light - Firmengründung leicht gemacht. Für die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist seit März 2014 ein Mindeststammkapital von Euro erforderlich, wovon die Hälfte in bar einzuzahlen ist. Neu eingeführt wurden Gründungsprivilegien für die Anfangsphase der unternehmerischen Tätigkeit (maximal 10 Jahre). Diesbezügliche Regelungen müssen im ursprünglichen Gesellschaftsvertrag enthalten sein. Die Privilegierung besteht darin, dass solche GmbHs mit einer Stammeinlage von nur EUR , auf welche nur EUR bar zu leisten sind, gegründet werden können. BAK Taxation Index 2013 für Unternehmen Effektive durchschnittliche Steuerbelastung in Prozent Körperschaftsteuertarife *) 2014 Unternehmenssteuern auf nicht ausgeschüttete Gewinne, in Prozent Irland Tschechien Polen Ungarn Niederlande Österreich Großbritannien Italien Belgien Luxemburg Deutschland Spanien Frankreich USA 14,1 16,2 17,0 18,9 20,9 22,4 23,8 24,6 24,7 24,8 29,3 31,2 32,5 41,1 Irland Slowenien Tschechien Polen Großbritannien Schweden Slowakei Österreich Niederlande Norwegen Deutschland Spanien Italien Frankreich Belgien USA 12,5 17,0 19,0 19,0 21,0 22,0 22,0 25,0 25,0 27,0 30,0 30,0 31,4 33,3 34,0 35,0 Quelle: BAK Basel Economics und ZEW, 2014 Quelle: Deloitte Resources, Corporate Tax Rates 2014 *) inkl. Zuschläge und lokale/bundesstaatliche Abgaben 21

22 STANDORT ÖSTERREICH Produktivität als Markenzeichen Österreich hat einen Spitzenplatz bei der Arbeitsproduktivität Bei Produktivität führend. Bei der Arbeitsproduktivität pro Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe liegt Österreich laut EU-Kommission unter den Top 5 innerhalb der 27 EU-Staaten. Damit liegt Österreich auch vor Industrienationen wie Deutschland, Italien oder Großbritannien und deutlich vor den Nachbarstaaten Tschechien oder Ungarn. Das Niveau der Industrieproduktivität ist in Österreich traditionell hoch. Österreichs Industrie erzielte in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich große Produktivitätszuwächse. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeiter. Moderate Lohnstückkosten. Österreichs Industrie kann im internationalen Wettbewerb in puncto Kosten gut mithalten: Die Lohnstückkosten in der Warenproduktion stiegen im Zeitraum von 2010 bis 2014 um ein Prozent pro Jahr, während sie in den meisten anderen EU-Ländern zum Teil deutlich mehr zunahmen. Lohnstückkosten in der Sachgütererzeugung Im Durchschnitt Jährliche Veränderung in Prozent Arbeitsproduktivität 2013 im EU-Vergleich BIP je Beschäftigten in KKS, EU-27=100 Deutschland Polen Österreich EU-28 Frankreich Tschechien Niederlande Großbritannien Italien Ungarn 0,9 1,1 1,5 1,8 1,9 2 2,1 2,4 2,4 4,1 Luxemburg Irland Belgien Frankreich Österreich Dänemark Italien Niederlande Eurozone Deutschland Großbritannien Polen Tschechien Ungarn Bulgarien 163,9 135,5 127,3 116,0 113,4 111,0 108,8 108,8 108,6 107,0 99,4 74,3 71,9 70,6 43,4 22 Quelle: EU-Kommission 2014 Quelle: EU Kommission, Eurostat, 09/2014

23 INVEST IN AUSTRIA Neben hoch qualifizierten Arbeitskräften zählen die sehr hohe Arbeitsmotivation (wenig Streiks) und Produktivität zu den Erfolgsfaktoren, die für den Produktionsstandort Österreich sprechen. 23

24 STANDORT ÖSTERREICH Österreich zeichnet sich durch langfristig verlässliche und stabile Rahmenbedingungen aus Qualitäten, die besonders für ein forschendes Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim wichtig sind. Wien ist darüber hinaus eine Stadt mit guter Forschungsinfrastruktur und hoher Lebensqualität und daher auch für hoch qualifizierte Arbeitskräfte aus dem In- und Ausland interessant. 24

25 INVEST IN AUSTRIA Wertschöpfung mit Erholungswert Weltspitze: Österreichs Lebensqualität International tätige Manager bestätigen es immer wieder. Österreich wird allen Ansprüchen hoch qualifizierter Menschen gerecht: intakte Natur, grüne Wiesen und Almen, klare Gewässer, gute Luftqualität, gepaart mit einem der vielfältigsten Kulturangebote und höchster Lebensqualität machen Österreich zu einem Land, in dem es sich angenehm leben lässt. Laut der aktueller Studie Quality of Living Survey 2014 der Mercer Group ist Wien die lebenswerteste Stadt der Welt. Internationale Bildungsangebote, reiches Freizeitangebot. Ausländische Investoren brauchen auch nicht auf die Erziehung ihrer Kinder in ihrer Muttersprache zu verzichten. Von der Vienna International School über den Verein Japanische Schule in Wien bis hin zur Schwedische Schule ist alles vorhanden. Knapp Tennisplätze, rund 80 Golfplätze, km Skipisten, km Wanderwege, km Radwanderwege und vieles andere machen Österreich zu einem Freizeiteldorado. Persönliche Sicherheit. Lebensqualität bedeutet auch größtmögliche persönliche Sicherheit durch eine niedrige Kriminalitätsrate. Der Schutz von Personen und Eigentum ist in Österreich so hoch wie in kaum einem anderen Land weltweit. Zusätzlich verleiht eine vorausschauende Umweltpolitik, ausgeprägtes Umweltbewusstsein und schonende Produktionstechniken Österreich den Titel des Umweltmusterlandes. Lebenswerteste Stadt der Welt Ranking nach Lebensqualität Unerreichte Lebensqualität 10 = Lebensqualität ist sehr hoch Rang Stadt Land 1 Wien Österreich 2 Zürich Schweiz 3 Auckland Neuseeland 4 München Deutschland 5 Vancouver Kanada 11 Amsterdam Niederlande 16 Berlin Deutschland 27 Paris Frankreich 38 London Großbritannien 43 New York USA 43 Tokio Japan 50 Madrid Spanien 51 Rom Italien 68 Prag Tschechien 75 Budapest Ungarn Schweiz Österreich Norwegen Deutschland Niederlande Belgien Frankreich USA Japan Großbritannien Tschechien Italien Ungarn Polen ,00 3,69 9,73 9,55 9,47 9,38 9,21 8,63 8,48 8,33 8,22 7,73 7,56 6,46 Quelle: Mercer Consulting Worldwide Quality of Living Survey 2014 Quelle: World Competitiveness Yearbook

26 STANDORT ÖSTERREICH ABA Invest in Austria bietet Ihnen umfassenden Service von Förderungen über Marktchancen bis hin zum Steuerrecht. 25 qualifizierte Mitarbeiter stehen Ihnen unbürokratisch mit ihrem Know-how zur Seite. Und das völlig kostenlos. 26

27 INVEST IN AUSTRIA Der beste Ansprechpartner bei Standortfragen ABA Invest in Austria (ABA) ist als Beratungsunternehmen der Republik Österreich die erste Adresse für internationale Investoren Persönliche Betreuung. ABA Invest in Austria verfügt über langjährige, erfahrene Standortberater: Die ABA bietet Ihnen kompetente Mitarbeiter, die Sie persönlich betreuen und Ihnen alle notwendigen Kontakte in Österreich vermitteln. Umfangreicher Informationspool. ABA Invest in Austria bietet alle aktuellen Daten zum Wirtschaftsstandort Österreich: Die ABA liefert Informationen über Branchen, Technologien und Marktentwicklungen sowie zu politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Kompetente Beratung. ABA Invest in Austria berät Sie bei der optimalen Standortwahl: Die ABA beantwortet arbeits- und steuerrechtliche Fragen, informiert über die idealen Förderungen, eruiert die aktuellen Immobilienpreise oder hilft bei der Lösung verschiedener Ansiedlungsprobleme. Tatkräftige Unterstützung. ABA Invest in Austria hilft bei der Abwicklung von Formalitäten: Die ABA erledigt gemeinsam mit Ihnen Förderansuchen oder Genehmigungen für Betriebsanlagen und unterstützt Sie in der Kooperation mit den jeweiligen Betriebsansiedlungsgesellschaften auf Regionalebene. Nachhaltiges Service. ABA Invest in Austria bietet langfristige Beratung und Betreuung: Die ABA steht Ihnen auch nach Projektrealisierung für weitere Investitionen und Entwicklungsschritte als Servicestelle zur Verfügung. Internationale Anbindung. ABA Invest in Austria verfügt über ein weltweites Netzwerk: Die ABA bietet Ihnen ihre Kooperationspartner an und vermittelt zu den Außenhandelsstellen der Wirtschaftskammer Österreich. ABA preisgekrönt. ABA Invest in Austria wurde für Ihre Beratungsleistungen mehrfach prämiert: Weltbeste Betriebsansiedlungsagentur, Weltbank Benchmarking (2009); Weltspitze bei Online Investment Promotion, Weltbank Benchmarking (2012); zweitbeste Betriebsansiedlungsagentur und Bronze für Programm zur Stärkung des Headquarter-Standortes; FDI World Forum (2013). Weitere Kompetenzfelder. ABA Invest in Austria bietet für weitere Informationen über den Standort Österreich neben umfassender, persönlicher Beratung auch Fachbroschüren für folgende Bereiche an: Automotive Industrie Forschung & Entwicklung Umwelttechnik & erneuerbare Energien Informationstechnologie Life Sciences Tourismus Chemie / Kunststoff Maschinenbau / Mechatronik / Elektronik Logistik Unternehmensgründung in Österreich Steuerliche Aspekte von Investitionen in Österreich 27

28 Österreichs Ansiedlungsberater ABA Invest in Austria Opernring 3 A-1010 Wien Tel.: Fax: office@aba.gv.at Internet: ÖSTERREICHS ANSIEDLUNGS BERATER

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Unvergleichliche Lebensqualität

Unvergleichliche Lebensqualität Unvergleichliche Lebensqualität Österreich hat EU-weit die höchste Lebensqualität Auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblickend, ist Österreich heute eine wohlhabende, stabile und prosperierende

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Unvergleichliche Lebensqualität

Unvergleichliche Lebensqualität Unvergleichliche Lebensqualität Österreich hat weltweit die höchste Lebensqualität Auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblickend, ist Österreich heute eine wohlhabende, stabile und prosperierende

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

BAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26.

BAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26. BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Büros in: Transporte von/in 40 Länder: Kunden: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) EU, Südosteuropa, Türkei, Orient

Büros in: Transporte von/in 40 Länder: Kunden: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) EU, Südosteuropa, Türkei, Orient Büros in: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) Transporte von/in 40 Länder: EU, Südosteuropa, Türkei, Orient Kunden: Direktkunden, Großspediteure (europaweit) Unsere Zentrale: Wien

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Persönlich gut beraten

Persönlich gut beraten Persönlich gut beraten Unser Führungsteam bei ECOVIS Austria Wir sind für Sie da Immer dort, wo Sie uns brauchen Aus Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung wurden in den letzten Jahrzehnten zunehmend komplexe

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

*) Wo Unternehmer willkommen sind. Österreich *

*) Wo Unternehmer willkommen sind. Österreich * *) Wo Unternehmer willkommen sind Österreich * Wirtschaftsstandort Österreich ABA-Invest in Austria September 2014 Folie 2 Österreich ist ein Industriestaat Anteil des Produktionssektors am BIP, 2013 Deutschland

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Tel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06

Tel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06 Medienmitteilung BAK Taxation Index: Schweizer Patentbox im europäischen Vergleich Patentbox und moderate Gewinnsteuersätze machen die Schweiz attraktiv Die im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III (USR

Mehr

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto: www.photocase.de

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto: www.photocase.de Wir Jungen Unternehmer für Deutschland Für die Westentasche Foto: www.photocase.de WIR UNTERNEHMEN DEUTSCHLAND! Wir Jungen Unternehmer unternehmen Deutschland! Wir wollen Deutschland auch in den nächsten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Steuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche

Steuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerreform 2000 Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerpolitische Gesamtstrategie: Konsequente Steuersenkung in kalkulierbaren Stufen von 1998 bis 2005! 1998 1999 2000 2001 2002

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen. Akad.Vkfm. Manfred KARGL

Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen. Akad.Vkfm. Manfred KARGL Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen Akad.Vkfm. Manfred KARGL Warum Versicherung? 2 Ihr Erfolg ist die beste Versicherung für die Zukunft. Als Unternehmensgründer ist man durch vielerlei Maßnahmen

Mehr

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Unser Kunde Henkel Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Summary Waren von verschiedenen europäischen Standorten auf dem einfachsten Weg zu den Kunden nach Bulgarien, Rumänien, Serbien

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA

Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA 12. Februar 2013 Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA EMC-Umfrage unter 6 656 IT-Entscheidern in 22 Ländern gibt Aufschluss über die geschäftlichen Prioritäten für 2013 Die Umfrage identifiziert

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

COMMUNICATION. Presseclipping. Erschließung der Weltmärkte. Seite 1 von 6. Kunde: TMG München. Publikation: openpr. Ausgabe: 16.06.

COMMUNICATION. Presseclipping. Erschließung der Weltmärkte. Seite 1 von 6. Kunde: TMG München. Publikation: openpr. Ausgabe: 16.06. Presseclipping Kunde: TMG München Publikation: openpr Ausgabe: 16.06.2005 Auflage / Page Impressions pro Monat: o.a. Seite: http://openpr.de/news/52982-chinesische-region-nanjing-gaochunsetzt-auf-tmg-muenchen-zur-erschliessung-der-weltmaerkte.html

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit

Mehr

Rätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa

Rätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa O Unterrichtsvorschlag Schule auf Reisen Rätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa «Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen» Johann Wolfgang von Goethe. Diese März-Ausgabe steht

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig

Mehr

OBERWART MESSE OBERWART

OBERWART MESSE OBERWART OBERWART MESSE OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22. albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen

engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen 4 ProCredit Bank Banking für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Sehr geehrte Damen und Herren, die ProCredit Gruppe ist seit

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Die Industrie ein starker Partner für Berlin. Industrie in Berlin warum? Fragen und Fakten präsentiert die IHK Berlin

Die Industrie ein starker Partner für Berlin. Industrie in Berlin warum? Fragen und Fakten präsentiert die IHK Berlin Die Industrie ein starker Partner für Berlin Industrie in Berlin warum? Fragen und Fakten präsentiert die IHK Berlin Wohlstand Lösungen attraktiv Karriere Netzwerk urban nachhaltig Produktion Nachbar Industrie

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr