Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC

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1 Altenhilfe Ermstal - Königshöhe /HC

2 Inhalt Vorwort Vorstand der BruderhausDiakonie Seite 3 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 4 2. Umweltleitlinie BruderhausDiakonie Seite 5 3. Die Organisation Seite Wir über uns Seite Organigramm Seite Die Umweltarbeit der Einrichtung Seite 8 4. Umweltkennzahlen Seite Seniorenzentrum Herzog Christoph Seite Gerontopsychiatrisches Pflegeheim Königshöhe Seite Altenhilfe Ermstal (gesamt) Seite Bewertung der Umweltaspekte Seite Die wesentlichen Umweltaspekte und Umweltprogramm Seite Strom Seite Wärmeenergie/Gebäude Seite Papier Seite Umweltprogramm Seite Recht und Sicherheit Seite indirekte Umweltauswirkungen Seite 24 7 Was wir 2013 schon erreicht haben Seite Umweltmanagementsystem Seite Ansprechpartner und Impressum Seite Erklärung des Umweltgutachter Seite 27 BruderhausDiakonie Altenhilfe Ermstal Mühlstrasse Bad Urach szherzogchristophl@bruderhausdiakonie.de 2 Altenhilfe Ermstal

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu Wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu Pfarrer Lothar Bauer treiben. Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen Verbrauch haben. Günter Braun Rainer Single Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen im Februar 2012 Pfarrer Lothar Bauer Vorsitzender des Vorstandes Günter Braun Fachlicher Vorstand Rainer Single Kaufmännischer Vorstand Altenhilfe Ermstal 3

4 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere 3500 Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 14 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. 4 Altenhilfe Ermstal

5 2. Umweltleitlinie der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Entwurf des BruderhausDiakonie-Leitbildes, das derzeit erarbeitet wird heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die jetzt vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für die Dienststellen der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz / Umweltmanagement ist Aufgabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie werden beispielsweise durch Schulungen, Fortbildungen; Ausbildung und ähnliches dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie unterstützen und befähigen die Klienten der verschiedenen Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Rahmen der Umweltschutzes/Umweltmanagement Den Energiebedarf für unsere diakonische Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Strom und Wärme sollen zunehmend ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen erzeugt beziehungsweise eingekauft werden. Wir achten auf die Reduzierung und Vermeidung von Energieverbräuchen Der Energieverbrauch in Gebäuden, im Straßenverkehr, bei elektrischen Geräten und so weiter sollten, wenn möglich, reduziert oder vermieden werden. Wir achten bei der Beschaffung und Entsorgung von Lebensmitteln, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Gebrauchsgegenstände und andere Waren, die beschafft werden müssen, werden danach beurteilt, ob sie beispielsweise fair gehandelt sind, ob sie haltbar sind oder leicht zu recyceln, ob sie aus Recyclingmaterial hergestellt worden sind, ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Altenhilfe Ermstal 5

6 3. Die Organisation 3.1 Wir über uns Die Altenhilfe Ermstal ist eine Dienststelle der Bruderhausdiakonie die mit ihren zwei stationären Einrichtungen in seit Jahren für eine anerkannt qualitativ hochwertige Pflege im Ermstal und der umliegenden Alb steht. Das Seniorenzentrum Herzog Christoph in Bad Urach wurde im Januar 1984 in Betrieb genommen und nach dem Grundsatz Pflegen in einer Wohnatmosphäre konzipiert. An der Erms gelegen sind es nur wenige Gehminuten auf den Marktplatz und zum Busbahnhof. Die insgesamt 109 Plätze (inkl. Kurzzeitpflege) sind in 4 Wohnbereichen ( ) über drei Etagen untergebracht. Davon 53 Einzelzimmer und 28 Doppelzimmer. Letzte größere Baumaßnahme war der Ausbau von Bühnenräumen im 2.OG um den Einzelzimmeranteil zu erhöhen. Ein Betreutes Seniorenwohnen mit 21 Wohnungen ist zwar heimverbunden, jedoch nicht Bestandteil des Geltungsbereichs unseres Umweltmanagements. Das Gerontopsychiatrische Pflegeheim in Dettingen/Erms ist eine spezialisierte Altenhilfeeinrichtung mit Schwerpunkt auf Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz. Die Einrichtung mit 55 stationären Plätzen finden Sie in einer nach Süden ausgerichteten Hanglage am Ortsrand von Dettingen/ Erms. Prägendes Merkmal ist die parkähnliche Gartengestaltung mit großzügigen Rundwegen. Kernstück ist ein mehrstöckiger Altbau, der in der Zwischenzeit nur noch als Wirtschaftsgebäude dient (eigene Küche, Wäscherei, Büros und Sozialräume). In drei Bauabschnitten wurden im Laufe der letzten 50 Jahre Pflegebereiche angebaut und umgestaltet mit heute 13 EZ und 21 Doppelzimmer in 3 Wohnbereichen Die Speiseversorgung erfolgt über eine hauseigene Küche, die täglich frisch die Mahlzeiten saisonbedingt, regional abgestimmt und ausgewogen zubereitet. Die Wäsche wird teilweise extern aufbereitet, jedoch im Haus kümmern sich eigene Mitarbeiter der Hauswirtschaft um die Oberbekleidung. Beide Einrichtungen stehen aufgrund der landespolitischen Vorgaben vor großen Herausforderung: ab 2019 darf es in Pflegeheimen nur noch Einzelzimmer geben. Diese Umsetzung zusammen mit anstehenden energetischen Sanierungen werden in einem Mehrjahresplan angehen. 6 Altenhilfe Ermstal

7 3.2 Organigramm Dienstleistungszentren Informationstechnologie Gebäudemanagement/Planen/Bauen (inkl. FASI und Brandschutzbeauftragter) Personal Rechnungswesen/Leistungsabrechnung Fachlicher Vorstand Herr Braun Stiftungsmanagement Leitung GF Altenhilfe Stiftungsmanagement Betriebswirtschaft/Controlling Theologie/Ethik Personalentwicklung/Bildung Kommunikation Recht/Vertragswesen Leitender Arzt/Ärztlicher Dienst Immobilien-u.Liegenschaftsmgmt. Heimfürsprecher HC Heimfürsprecher Köhö MAV Ahi Ermstal Verwaltung HC Fr. Schmid DL / (QM/AS - BOL) Th. Stäbler BQM/AS - Fr.Meckbach Sozialdienst HC/BSW - Fr.Kappus Sozialdienst BSW - Fr. Berteit Umweltbeauftragter - Hr. Scheika Hauswirtschaftsleitung Ahi Ermstal H. Wetzel PDL SZ Herzog Christoph V. Geysel PDL/ HL/ stellv.dl GP Königshöhe J. Scheika Küche HC E. Häegle Wohnbereich Güterstein WBL B. Ambros Wohnbereich Talblick WBL G. Dressler Hauswirtschaft HC S. Coconcelli Wohnbereich Eppenzill WBL V. Wörner (SV PDL) Wohnb. Sommerberg WBL S. Hayer (SV PDL) Küche Köhö H. Müller Wohnbereich Seltbach WBL V. Wörner Wohnbereich Goldland WBL G. Dressler Hauswirtschaft Köhö P. Schell Wohnbereich Maisental WBL R. Köppl Verwaltung Köhö U. Frank Ausbildung für Ausbildungsverbund Wohnbereich Espachmühle WBL E. Schrade Stand Altenhilfe Ermstal 7

8 3.2 Die Umweltarbeit der Organisation Initiiert durch den Trägerbeschluss der BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg hat sich die Altenhilfe Ermstal 2013 entschieden an dem Projekt zur Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach den Anforderungen der EMAS- Verordnung teilzunehmen. Da beide Einrichtungen der Altenhilfe Ermstal schon nach DIN ISO 9001 und nach MAAS-BGW zertifiziert sind, versteht sich die Umweltarbeit und die Einführung eines Umweltmanagementsystems als Erweiterung des schon vorhandenen Qualitätsmanagementsystems. Die vorhandenen Qualitätsdokumente wie Qualitätsmanagementhandbuch werden um relevante Regelungen des Umweltmanagements ergänzt oder vorhandene Prozesse um diesen Aspekt überarbeitet und erweitert. Das Umweltmanagement soll ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements sein. Im Jahr 2013 wurde ein Umweltmanagementbeauftragter benannt und ein Umweltteam gebildet, welches für die Einführung, Umsetzung, Überwachung und stetigen Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems verantwortlich ist. Da wir bewusst bestehende Besprechungsstrukturen nutzen wollen, haben wir entschieden, dass neben QM und Arbeitssicherheit auch Umweltmanagement ein fester Tagesordnungspunkt in unseren Besprechungen ist. Und auch bei unserer jährlichen Managementbewertung mit Auswertung und Jahreszielplanung ist UM eine weiterer Aspekt innerhalb des Systems. Mitte 2013 wurden unsere Lieferanten mit einem Fragebogen angeschrieben, um deren Umweltverständnis und evtl. vorhandene Umweltzertifikate abzufragen. Ebenso wurde in diesem Zeitraum eine Mitarbeiterumfrage zum Thema durchgeführt. Ende 2013 fanden die ersten Informationsveranstaltungen für die Mitarbeitenden statt. 8 Altenhilfe Ermstal

9 4 Umweltkennzahlen 4.1 Kennzahlen Seniorenzentrum HERZOG CHRISTOPH, Bad Urach Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 1,09 1,02 0, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/MA MWh/MA Verbrauch/Klient MWh/Klient Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch/km l/km 0,1 0,1 0,1 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Altenhilfe Ermstal 9

10 Nr. Kennzahl Einheit Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) 6.3* 6.4.1* * 7 Wasser Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) MWh/Klient MWh MWh/MA MWh/Klient % 30,5 31,6 30,1 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 88,1 89,5 85,8 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 57,1 55,4 54,5 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % kleine Mengen über Zentrale 8.2 Verbrauch/MA kg/ma Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,81 0,97 0, Abfall/Klient t/klient 0,53 0,60 0,43 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 34,90 44,24 26, * Papier t 3,79 3,81 2, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 2,73 1,39 2, * Speisereste/Biomüll t 13,97 16,34 15, * gefährliche Abfälle t Nur geringe Mengen 9.4 Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t * Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t Altenhilfe Ermstal

11 Nr. Kennzahl Einheit * Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 3,47 3,46 3, Emissionen gesamt / Klient t/klient 2,25 2,14 2,28 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt / MA kg/ma 4,98 4,98 5, Emissionen Luftschadstoffe gesamt / Klient kg/klient 3,23 3,08 3, Kennzahlen Gerontopsychiatrisches Pflegeheim Königshöhe, Dettingen/Erms Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 1,13 1,06 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/MA MWh/MA Verbrauch/Klient MWh/Klient Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Altenhilfe Ermstal 11

12 Nr. Kennzahl Einheit Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch Meriva l * Kraftstoffverbrauch Meriva MWh 1,17 1,66 1,45 Gasverbrauch Meriva l Gasverbrauch Meriva MWh 3,70 3,70 3, gefahrene Strecke (Meriva) km Kraftstoffverbrauch/km Meriva l/km 0,08 0,11 0,08 Kraftstoffverbrauch Kangoo l * Kraftstoffverbrauch Kangoo MWh 3,14 3,33 3, gefahrene Strecke Kangoo km Kraftstoffverbrauch/km Kangoo l/km 0,09 0,09 0, Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA MWh/MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA MWh/Klient * Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) % 30,6 28,8 26,5 7 Wasser 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 74,4 75,8 75,8 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 59,5 57,1 57,1 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % kleinere Mengen über Zentrale 8.2 Verbrauch/MA kg/ma Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Altenhilfe Ermstal

13 Nr. Kennzahl Einheit Abfall 9.1* Abfall gesamt t * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,85 0,94 0, Abfall/Klient t/klient 0,68 0,71 0,64 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 27,53 30,88 26, * Papier t 2,11 1,77 2, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 1,97 1,55 2, * Speisereste/Biomüll t 5,98 4,68 4, * gefährliche Abfälle t geringe Mengen 9.4 Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t * Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t 10.4 Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t 10.5* Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 2,90 3,47 3, Emissionen gesamt / Klient t/klient 2,32 2,62 2,77 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt / MA kg/ma 10,54 12,15 7, Emissionen Luftschadstoffe gesamt / Klient kg/klient 8,43 9,16 5, Kennzahlen Altenhilfe Ermstal gesamt Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 1,11 1,11 1,11 Altenhilfe Ermstal 13

14 Nr. Kennzahl Einheit witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/MA MWh/MA Verbrauch/Klient MWh/Klient Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh Gasverbrauch (Meriva) l * Gasverbrauch (Meriva) MWh gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch/km l/km 0,1 0,1 0,1 5.2 Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) 6.4.1* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser 14 Altenhilfe Ermstal MWh/MA MWh/Klient MWh MWh/MA MWh/Klient % 30,5 29,8 30,5 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 82,7 82,4 80,1 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 57,9 57,7 56,1 7.5 Kosten Wasser/Abwasser

15 Nr. Kennzahl Einheit Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen/Publikationen % Kleine Mengen über Zentrale 8.2 Verbrauch/MA kg/ma Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,83 0,76 0, Abfall/Klient t/klient 0,58 0,53 0,51 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 5,90 75,12 52, * Papier t 5,90 5,58 4, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 4,70 2,94 4, * Speisereste/ Biomüll t 19,94 21,02 20, * gefährliche Abfälle t geringe Mengen 9.4 Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t * Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t * Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 3,28 3,42 3, Emissionen gesamt / Klient t/klient 2,29 2,39 2,50 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg Emissionen Luftschadstoffe gesamt / MA kg/ma 7,17 7,52 5, Emissionen Luftschadstoffe gesamt / Klient kg/klient 5,02 5,26 4,07 Altenhilfe Ermstal 15

16 5. Bewertung der Umweltaspekte Für unsere Dienststelle wurden folgende 15 Umweltaspekte auf ihre Relevanz hin betrachtet: 1. Wasser 2. Wärmeenergie 3. Strom 4. Energie gesamt 5. Papier 6. Abfall 7. Verkehr 8. Recht 9. Büro 10. Küche 11. Reinigung 12. Lärm 13. Beschaffung 14. Kommunikation 15. CO2 Emissionen Die als relevant eingestuften Umweltaspekte haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf unsere Umweltbilanz. Ziel ist es, diese Aspekte im Jahresvergleich zu betrachten, eventuelle Kennzahlen statistisch zu erheben und auszuwerten. Ebenso bilden diese Umweltaspekte den Handlungsspielraum, in dem wir uns verbessern können und sind somit Grundlage für unser Umweltprogramm. Zur Bewertung der Umweltaspekte wurden die folgenden Kriterien herangezogen: - Umweltschädigungspotenzial - Anfälligkeit der Umwelt - Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts - Bedeutung für interessierte Kreise und die Beschäftigten der Organisation - Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Die betrachteten Umweltaspekte wurden als relevant oder als nicht relevant identifiziert - siehe folgende Erläuterungen: zu 1.) Wasser relevant Durch die Dienstleistung der Grundpflege im Pflegebereich (waschen, duschen usw.) und für den hauswirtschaftlichen Bereich (Produktionsküche, Hausreinigung, Wäscherei) ist der Umweltaspekt Wasser (Verbrauch) grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 2.) Wärmeenergie relevant Unsere Einrichtungen haben auf Grund Ihres Klientel einen großen Bedarf an Wärmeenergie: Bewohnerzimmer sowie Veranstaltungs- und Aufenthaltsbereiche müssen immer warm sein. Natürlich müssen auch die anderen Räume, die von Mitarbeitern genutzt werden, wie Büros, Umkleiden oder Besprechungsräume geheizt werden. Großes Potential ist, dass bei beiden Einrichtungen eine energetische Sanierung (Königshöhe Altbau und WB Talblick, Herzog Christoph komplett) ansteht. Der Umweltaspekt Wärmeenergie ist daher grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 3.) Strom relevant Als Dienstleitungsbetrieb benötigen unsere Einrichtungen - dem allgemeinen Trend gemäß - immer mehr Strom: v.a. für Beleuchtung (inliegende Flure mit Dauerlicht), Aufzüge, Produktionsküchen sowie sonstige Geräte im täglichen Gebrauch. Durch steigende technische Ausstattungen (elektrische Pflegebetten, Lifter, elektrische Rollstühle etc.) wird dieses Thema zunehmen. Der Umweltaspekt Strom ist daher grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 4.) Energie gesamt relevant Der Energieverbrauch gesamt leitet sich aus den Verbräuchen der Wärmeenergie und den Verbräuchen von Strom ab. Um einen Gesamtüberblick über diese Verbräuche zu bekommen ist der Umweltaspekt Energieverbrauch gesamt wesentlich zur Bewertung unserer Umweltleistung. zu 5.) Papier relevant Papier ist trotz zunehmender EDV gestützter Kommunikation immer noch ein wichtiger Faktor in unseren Seniorenzentren. Durch eine EDVgestützte Pflegedokumentation ist es uns in den letzten Jahren gelungen den Papierverbrauch deutlich zu reduzieren. Bei der Datenerhebung wurde deutlich, dass die Schwankungen im Verbrauch Büropapier durch eine nicht darstellbare Jahresabgrenzung erklärbar sind. Die im Herzog Christoph zweimonatlich veröffentlichte Heimzeitung (Auflage ca. 300 St.) ist als wichtiger Teil der Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz unserer Arbeit aber von großer Bedeutung. Der Papierverbrauch werden wir in unserem Umweltmanagementsystem berücksichtigen. 16 Altenhilfe Ermstal

17 zu 6.) Abfall relevant Da in unseren Einrichtungen Menschen wohnen und leben fällt auch dementsprechend verschiedenster Abfall an. Auch die Mitarbeiter und unsere Produktionsküchen produzieren Abfall. Müllvermeidung, Mülltrennung und -entsorgung ist daher ein wichtiger Bestandteil unserer Umweltbilanz. zu 7.) Verkehr relevant Der Weg zur Arbeit hin und zurück, den unsere Mitarbeiter täglich zurücklegen wird oftmals mit eigenem PKW erledigt. Durch verschiedenste Schichtzeiten und Wohnorte ist es nicht möglich auf die Qualität und Quantität der benutzten Verkehrsmittel Einfluss zu nehmen (z.b. in Form von Fahrgemeinschaften). zu 8.) Recht relevant Die Einhaltung gültiger Gesetze, Satzungen und Verordnungen bilden einen zentralen Bestandteil unseres Umweltmanagementsystems. Die hohe Rechtsverbindlichkeit der EMAS-Verordnung führt zu der logischen Schlussfolgerung, den Umweltaspekt Recht im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems zu betrachten und zu bewerten. zu 9.) Büro nicht relevant Büroräume sind für alle Mitarbeiter in unseren Einrichtungen vorhanden. Diese bilden aber nur für einen Bruchteil der Mitarbeiterschaft den hauptsächlichen Arbeitsplatz. Büroräume nach Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu gestalten ist selbstverständlich und wird durch regelmäßige Begehungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit gewährleistet. Weitere umweltrelevante Auswirkungen sind in den Umweltaspekten Papier und Beschaffung berücksichtigt. zu 10.) Küche relevant In beiden Einrichtungen ist eine Produktionsküche vorhanden. Im Rahmen der Erhebung mussten wir feststellen, dass in Bad Urach noch nie ein Fettabscheider eingebaut war (seit 1984). Diese notwendige Investition werden wir mit Unterstützung von Fachingenieuren ausschreiben und über den Wirtschaftsplan realisieren. Auf der Königshöhe wurde vor ca. 5 Jahren der defekte Fettabscheider nicht mehr instandgesetzt - da die Zukunft der Produktionsküche in Dettingen derzeit geprüft wird, ist diese in die Planungen mit einzubeziehen. Der Umweltaspekt Küche ist daher grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 11.) Reinigung relevant Die Hausreinigung ist eine der Grundleistungen in unseren Seniorenzentren und bietet bzgl. Wasser und Abwasser, sowie die Art und Menge der verwendeten Reinigungsmittel Potential, den Umweltaspekt Reinigung im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems zu betrachten. zu 12.) Lärm nicht relevant Gesundheitsgefährdender Lärm hat lediglich und auch nur zeitweise bei einem Bruchteil der Mitarbeitenden (z. B. Spülküche) in der gesamten Dienststelle) Einfluss. Diese sind nach den Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unterwiesen. zu 13.) Beschaffung relevant Die Beschaffung von Lebens- und Pflegemitteln, Papier, Büroartikeln oder auch Mobiliar ist ein Umweltaspekt unserer Seniorenzentren, auf den wir durch unsere Auswahl an Lieferanten indirekten Einfluss haben. Somit wird der Umweltaspekt Beschaffung im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems mit betrachtet und bewertet. zu 14.) Kommunikation relevant Die Art der Kommunikation - ob per EDV oder per Formularen auf Papier beeinflusst indirekt die Umweltaspekte Strom, Papier und Abfall. Die Kommunikation mit unseren Kunden - den Bewohnern und auch den Angehörigen beeinflusst direkt die oben genannten Umweltaspekte. Deswegen wird der Umweltaspekt Kommunikation in unseren Überlegungen zur Umweltbilanz mit einbezogen. zu 15.) CO2 Emissionen relevant Der Umweltaspekt CO2 Emissionen generiert durch Strom- und Wärmeenergieverbräuche (+ggf. Verbräuche aus Verkehr) bildet einen wesentlichen Bestandteil zur Bewertung unserer Umweltbilanz Altenhilfe Ermstal 17

18 niedrig mittel Umweltrelevanz hoch Wesentliche Umweltaspekte (d.h. nach ABC- Analyse A oder B Bewertung) sind: 1. Wärme 2. Gebäude 3. Strom 4. Papier 5. Sensibilisierung Mitarbeiter und Klienten Gebäude KöHö energetisch B A A Wärme KöHö Thermostate C B A Strom Beschaffung Papier Wasser Verkehr C C B Reinigung Abfall Sensibilisierung Mitarbeiter und Klienten niedrig mittel hoch Handlungsmöglichkeiten 18 Altenhilfe Ermstal

19 6. Die wesentlichen Umweltaspekte und Umweltprogramm Die Umweltaspekte ergaben sich aus Checklisten, einer Mitarbeiterbefragung, Lieferantenbefragungen, einer Begehung und aus den Umweltkennzahlen. 6.1 Strom Bei Neukauf von Geräten berücksichtigen wir die Effizienzklasse, den Stromverbrauch und die Betriebskosten. Die gilt vor allem bei anstehenden Anschaffungen von Großgeräten im Bereich Hauswirtschaft (Waschmaschinen, Trockner) sowie der Küchen (Kipppfannen, Herd). Wir setzen bereits an vielen Stellen Energiesparlampen ein. Zu beachten sind dabei jedoch die Empfehlungen (VDI-Richtlinie 6008) der Ausleuchtung in Einrichtungen der Altenhilfe ( lx in 1,50m Höhe) sowie das subjektive Empfinden unserer Klienten. Die BD hat 2011 ein zentrales Druckermanagement eingeführt: o alle Drucker über HP geleast o Wartung und Nachbestellungen Patronen über Internet bzw. IT Druckeranzahl wurde dabei deutlich reduziert: o HC: 4 Drucker o Köhö: 4 Drucker Stromverbrauch in kwh Elektrische Energie HC Verbrauch gesamt in MWh Elektrische Energie Köhö Verbrauch gesamt in MWh Ziel: Einsparung von 5% (Bezugsjahr 2013) Maßnahmen Verantwortlich Zeitraum 1. Hinweisschilder nach Bedarf, z.b. "Beim Verlassen des Raumes LICHT AUS" 2. fachliche Beratung einholen zum Thema "Sinnvolle Umrüstung der Beleuchtung" 3. Kosten- und Zeitplan für eventuelle Umrüstung der Beleuchtung erstellen und im Wirtschaftsplan berücksichtigen Bereichsleitung Herbst 2014 Techn. Betriebsmeister Techn. Betriebsmeister, DL Herbst / 2015 Altenhilfe Ermstal 19

20 6.2 Wärmeenergie / Gebäude Die Wärmeversorgung ist an den beiden Standorten unterschiedlich organisiert: Königshöhe: Ölheizung mit Solarunterstützung, erneuert 2010 (Umstellung auf Gas war nicht möglich) Herzog Christoph Gasheizung (kleiner Öltank ist nur als Reserve gedacht), erneuert 2000; Wärme wird auch an benachbarte Seniorenwohnanlage geliefert (Verbrauchszahlen Sind entsprechend angepasst) Wartungsverträge sind abgeschlossen und werden über die Hausmeisterei überwacht und begleitet: witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch HC in MWh witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch Köhö in MWh Ziel: Senkung Verbrauch um 5% Köhö und 2% HC (Bezugsjahr witterungsbereinigt) Maßnahmen Verantwortlich Zeitraum 1. Hinweisschilder in alle Zimmer (Prüfung auf Sinn im Einzelfall) Bedienungsanleitung Richtig Lüften Bereichsleitung Januar Thermostate der Heizkörper prüfen und warten Köhö 3. Überprüfung der zentralen Heizungssteuerung Köhö; Auftrag an Fachfirma 4. Kosten- und Zeitplan für eventuelle Umrüstung der Heizungssteuerung erstellen, und im Wirtschaftsplan berücksichtigen 5. umfassende Sanierung Herzog Christoph (Fenster, Beleuchtung, Belüftung und Nasszellen) Techn. Betriebsmeister Techn. Betriebsmeister Techn. Betriebsmeister, DL Leitungsteam und Zentrale BD Herbst 2014 Herbst / perspektive Altbau Königshöhe mit entsprechender energetischer Sanierung (Fenster, Fassade etc.) im Rahmen EZ-Umsetzung Leitungsteam und Zentrale BD Altenhilfe Ermstal

21 6.3 Papier Jede Einrichtung beschafft Kopier- bzw. Druckerpapier selbständig Papierverbrauch HC gesamt in kg Papierverbrauch Köhö gesamt in kg Ziel: Senkung der Umwelt-belastung durch 100%ige Umstellung auf Recyclingpapier, H²O./. 39,2%, Strom./. 39.2%, nat. Ress/Holz./. 100% Senkung Verbrauch um 5% (Bezugsjahr 2013) Maßnahmen Verantwortlich Zeitraum 1. Recycling-Papier einkaufen Verwaltung Verbrauchssenkung durch unmittelbare Überprüfung der Notwendigkeit von Ausdrucken, "Scan to mail" wenn möglich nutzen Bereichsleitung 2014 Altenhilfe Ermstal 21

22 6.4 Umweltprogramm Umweltprogramm Jahr Jahr 2018 Datum der Verabschiedung: Datum der letzten Kontrolle der Umsetzung: Verantwortlich: J. Scheika Bereich / Ziel Maßnahmen Zuständig Termin Kosten Statu s Bemerkunge n 1. Wärmeenergie Senkung des Verbrauchs 5% Öl (Köhö) 2% Gas (HC) 2. elektr. Energie Senkung des Verbrauchs 5% (Köhö) 5% (HC) Maßnahme 1: Hinweisschilder nach Bedarf, z.b. "Bitte nur STOßLÜFTUNG" Maßnahme 2: Thermostate der Heizkörper prüfen und warten Maßnahme 3: Überprüfung der zentralen Heizungssteuerung ; Auftrag an FachFa. Maßnahme 4: Kosten- und Zeitplan für event. Umrüstung erstellen, im Wirtschaftsplan berücksichtigen Maßnahme 1: Umweltmanageme nt in jeder Teambesprechung ein extra TOP Maßnahme 2: fachliche Beratung einholen zum Thema "Sinnvolle Umrüstung der Beleuchtung" Maßnahme 3: Kosten- und Zeitplan für event. Umrüstung erstellen, im Bereichsleitung Techn. Betriebsmeister Techn. Betriebsmeister Techn. Betriebsmeister, DL Herbst 2014 Herbst / 2015 gering gering gering hoch einfach umzusetzen einfach umzusetzen einfach umzusetzen Bereichsleitung gering einfach umzusetzen Techn. Betriebsmeister Techn. Betriebsmeister, DL Herbst / 2015 gering hoch einfach umzusetzen 22 Altenhilfe Ermstal

23 Wirtschaftsplan berücksichtigen 3. Papier Senkung der Umwelt-belastung durch 100%ige Umstellung auf Recyclingpapier H²O./. 39,2% Strom./. 39.2% nat.ress/holz./. 100% Senkung des Gesamtverbrauch s um 5% Maßnahme 1: Umweltfreundliche s Papier einkaufen Maßnahme 2: Verbrauchssenkun g durch unmittelbare Überprüfung der Notwendigkeit von Ausdrucken, "Scan to mail" wenn möglich nutzen Verwaltung geringe Mehrkoste n einfach umzusetzen Bereichsleitung keine einfach umzusetzen 4. Sensibilisierung der Mitarbeiterschaft Alle Maßnahme 1: Mitarbeitenden Umweltmanageme sind über das nt in jeder Umweltprogramm Teambesprechung und über die ein extra TOP Umwelterklärung Maßnahme 2: informiert, die Vorstellung des Teams beteiligen Umweltprogramm sich aktiv an der im MA Forum Umsetzung 5. Gebäude Die energetische Gebäudeisolation entspricht dem zeitgemäßem Standard Maßnahme 1: fachliche Beratung/ Gutachten einholen Maßnahme 2: Kostenschätzung Maßnahme 3: Aufnahme in Investitions-/ Wirtschaftsplan Bereichsleitung EMAS Beauftragter Techn. Betriebsmeister Gutachter DL/ Vorstand Herbst 2014 Winter 2014 Frühjahr 2015 Herbst keine keine gering keine einfach umzusetzen einfach umzusetzen einfach umzusetzen einfach umzusetzen Status Während der Umsetzungsphase des Umweltprogramms bitte den Status der Maßnahmen farbig markieren und Begründung unter Bemerkungen eintragen: + +/- - Altenhilfe Ermstal 23

24 6.5 Recht und Sicherheit Als Dienstelle Altenhilfe Ermstal sind wir seit 2013 neben der DIN ISO auch nach MAAS-bgw zertifiziert. Dass bedeutet, dass nicht nur unsere Prozesse gut geregelt sind, sondern auch die Arbeitssicherheit über die Berufsgenossenschaft zertifiziert ist. Jährliche Audits über EQ-Zert bestätigen die Nachhaltigkeit. Grundlage ist das QM/AS/UM-Handbuch, das zentrale über das interne Netzwerk gepflegt wird. Dadurch sind die beschriebenen Abläufe sowie die die dazugehörigen Formulare und Nachweise für Mitarbeiter zugängig. Zur Sicherstellung des Datenschutzes ist unsere (fast)papierlose Pflegedokumentation; Dienstplanung und Bewohnerverwaltung im Rechenzentrum der Bruderhausdiakonie in Reutlingen sind gespeichert - vor Ort gibt es eine mitarbeiterbezogene Zugangsberechtigung. 6.6 Indirekte Umweltauswirkungen Wir möchten zum Thema Umwelt höchst mögliche Akzeptanz bei Klienten, Mitarbeitenden und Angehörigen gewinnen. Gerade in Bezug auf Beleuchtung und Wärme möchten wir positiv verstärkend auf das Verhalten Einfluss nehmen. Bei den anstehenden Sanierungsprojekten werden wir ganz bewusst alle Aspekte des Umweltmanagement einfließen lassen und auch gegenüber Planern und Handwerker uns entsprechend positionieren. 7. Was wir in 2013 schon erreicht haben Info an alle Mitarbeitenden im Rahmen der beiden MA-Foren 2013 Mitarbeiterbefragung Einarbeitung des Umweltmanagements in das bestehende QM / AS -Handbuch 24 Altenhilfe Ermstal

25 8. Umweltmanagementsystem Leitung Umweltteam Umweltmanagementbeauftragte(r) Projektgruppen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Klientinnen und Klienten und deren Vertretungen Leitung: Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung Genehmigung und Bereitstellung vo Ressourcen Information und Einbeziehung des Umweltbeauftragten in umweltrelevante Themen Umweltbeauftragte(r): Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems Integration des Umweltmanagementsystems in die Gesamtorganisation Koordination des Umweltteams Koordination des Audits Umweltteam: Fortlaufende Erhebung der Umweltzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen: Projektgruppen werden mit klaren Aufgaben befristet eingesetzt z.b. Abfallkonzept, Energiesparen Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Integrieren die Anforderung des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Klientinnen + Klienten und deren Vertretungen Geben Anregungen zu umweltbezogenen Themen Das Umweltmanagementsystem ist integraler Bestandteil unseres Qualitätsmanagementsystems und ist in unserem Qualitätsmanagement- /Umweltmanagementhandbuch beschrieben. Weitere verwendete Dokumente oder Formulare sind im Formularhandbuch gelenkt oder über Schreib- und Leseberechtigungen in der EDV gelenkt. Die Eignung des Systems wird jährlich in internen Audits und im Rahmen der Management-bewertung geprüft. In diesem Rahmen wird auch die Bewertung durch die oberste Leitung getätigt und dokumentiert. Altenhilfe Ermstal 25

26 9. Ansprechpartner, Impressum Altenhilfe Ermstal Mühlstrasse Bad Urach Telefon: / Fax: / szherzogchristoph@bruderhausdiakonie.de Leiter Thomas Stäbler Mühlstrasse Bad Urach Telefon: / Fax: / thomas.staebler@bruderhausdiakonie.de Umweltmanagementbeauftragter Jörg Scheika Im Eber Dettingen/Erms Telefon: / Fax: / joerg.scheika@bruderhausdiakonie.de Beraten und Begleitet wurden wir bei der Einführung des Umweltmanagementsystems von: Vera Flecken / Gerhard Röhm FLEXUM Umwelt-Management-Beratung Bismarckstraße 30/ Schorndorf info@flexum-beratung.de Impressum BruderhausDiakonie Altenhilfe Ermstal Mühlstrasse 7, Bad Urach Diese Umwelterklärung ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Bad Urach, Altenhilfe Ermstal

27 10. Erklärung des Umweltgutachters Altenhilfe Ermstal 27

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