11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum.

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1 11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum. Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, dass die Zeiten böse sind. Hört auf mit dem Klagen. Bessert euch selber. Denn nicht die Zeiten sind böse, sondern unser Tun. Und wir sind die Zeit. Liebe Gemeinde, kaum hat das Neue Jahr begonnen hat der Terror wieder Einzug in der Welt gehalten. Ich denke besonders an das Attentat auf das Pariser Magazin Charlie Hebdo. So können wir die Worte des alten Kirchenlehrers Augustinus besonders gut nachvollziehen. Wer unter uns hätte in den zurückliegenden Tagen noch nicht geklagt über all das, was schlecht läuft: in der Welt, in unserer Gesellschaft, in unserer Gemeinde, oder aber ganz privat in unserem eigenen Leben. Klagen über böse Zeiten sind vermutlich so alt, wie die Menschheit. Auch die Bibel weiß davon zu berichten. Deshalb waren die ersten Christen so euphorisch, als Paulus in seinem 2. Brief an die Korinther schrieb: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen! 1 Ich stelle mir vor, dass manch einer aus der damaligen Gemeinde gedacht hat, dass Klagen dann überflüssig werden. Doch es sieht anders aus. Obwohl die Aussage des Paulus stimmt, ist unser Alltag mehr durch das Alte und nur in bescheidenem Maße durch das Neue geprägt. Dies können wir nur ändern, wenn wir uns das Neue im Alltag immer wieder neu ins Bewusstsein rufen. Doch dem weichen wir gerne aus! Von daher ist es verständlich, dass Paulus nie müde wurde, die Gemeinden zu ermahnen, auch wenn diese Ermahnungen damals wohl ebenso wenig gern gehört wurden wie heute. Ich lese aus dem Brief an die Gemeinde in Rom im 12. Kapitel die Verse 1-8: 1 Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung Neues Testament und Psalmen Copyright 2011 Genfer Bibelgesellschaft. Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten 2. Kor. 5,17

2 1 Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf. 2 Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist. 3 Ich rufe daher aufgrund der Vollmacht, die Gott mir in seiner Gnade gegeben hat, jeden Einzelnen von euch zu nüchterner Selbsteinschätzung auf. Keiner soll mehr von sich halten, als angemessen ist. Maßstab für die richtige Selbsteinschätzung ist der Glaube, den Gott jedem in einem bestimmten Maß zugeteilt hat. 4 Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus vielen Körperteilen, die einen einzigen Leib bilden und von denen doch jeder seine besondere Aufgabe hat. 5 Genauso sind wir alle wie viele und wie unterschiedlich wir auch sein mögen durch unsere Verbindung mit Christus ein Leib, und wie die Glieder unseres Körpers sind wir einer auf den anderen angewiesen. 6 Denn die Gaben, die Gott uns in seiner Gnade geschenkt hat, sind verschieden. Wenn jemand die Gabe des prophetischen Redens hat, ist es seine Aufgabe, sie in Übereinstimmung mit dem Glauben zu gebrauchen. 7 Wenn jemand die Gabe hat, einen praktischen Dienst auszuüben, soll er diese Gabe einsetzen. Wenn jemand die Gabe des Lehrens hat, ist es seine Aufgabe zu lehren. 8 Wenn jemand die Gabe der Seelsorge hat, soll er anderen seelsorgerlich helfen. Wer andere materiell unterstützt, soll es uneigennützig tun. Wer für andere Verantwortung trägt, soll es nicht an der nötigen Hingabe fehlen lassen. Wer sich um die kümmert, die in Not sind, soll es mit fröhlichem Herzen tun. 2 2 a. a. O. Römer 12, 1-8

3 Liebe Gemeinde, Ermahnungen durchziehen unser ganzes Leben. Durch Eltern, Erzieherinnen, Lehrer, Chefs: Niemand unter uns, der sie nicht kennt. Am liebsten stellen wir unsere Ohren dabei auf Durchzug. So stellt sich die Frage: Aus welcher Motivation heraus entstehen Ermahnungen? Was drängt Ermahner dazu sie auszusprechen? Mag manche Ermahnung aus eigennützigen Motiven ausgesprochen werden, in aller Regel aber haben die Mahner unser Wohlergehen im Auge. Es soll uns gut gehen und unser Leben gelingen. Auch Paulus hat das Wohl seiner Gemeinde in Rom vor Augen. Weiß er doch, dass es Gott mit uns Menschen gut meint. Paulus will, dass das Leben der Menschen seiner Gemeinde gelingt, dass es schön wird. Er will, dass sie in Frieden und in einem guten Miteinander leben und glücklich werden. Seine Ermahnungen sind Ausdruck der Liebe zu seinen Brüdern und Schwestern keine Anordnungen eines Moralpredigers, der seine Schäfchen in den Griff bekommen will. Leider wurde die Kirche von Menschen immer wieder als eine Moralinstitution erlebt, der es darum geht, Menschen zu beherrschen. Doch den Worten des Apostels sind Liebe und Sorge um die einzelnen Menschen anzumerken. Im 6. Kapitel des gleichen Briefes verdeutlicht er seine Grundüberzeugung: Die Sünde wird ihre Macht nicht mehr über euch ausüben. Denn ihr lebt nicht unter dem Gesetz; euer Leben steht vielmehr unter der Gnade. 3 Trotz aller Zuversicht, dass in Christus Jesus Neues geworden ist, die Sünde also keine Macht mehr hat, weiß Paulus um die Gefahr, mit der Zeit nachlässig zu werden. Sich zurückzulehnen und zu sagen: Es gibt nichts mehr zu tun, denn die Sünde übt ja keine Macht mehr aus! Von daher ruft Paulus zur Wachsamkeit und zur Ehrlichkeit uns selbst gegenüber auf. Gott selbst hat den Menschen für mündig erklärt und er wartet darauf, dass sich seine Liebe im Verhalten unseren Mitmenschen gegenüber widerspiegelt. Im Alltag in seinen unterschiedlichsten Dimensionen soll sich diese Liebe im Handeln bewähren. Liebe ist also der Beweggrund jeder einzelnen Ermahnung. So läuft in unserem Text alles auf den einen Satz hinaus: 3 a. a. O. Römer 6,14

4 Lasst im Umgang miteinander Herzlichkeit und geschwisterliche Liebe zum Ausdruck kommen. Übertrefft euch gegenseitig darin, einander Achtung zu erweisen. 4 Das heißt: Liebe ohne doppelten Boden, ohne Hintergedanken! Können wir das überhaupt? Eines ist mir persönlich ganz klar: Ohne die Hilfe Gottes kann ich das nicht. Wenn ich an Männer denke, die Minderjährige missbrauchen, an Neonazis oder Terroristen, die wie jüngst in der Pariser Redaktion geschehen ein Massaker angerichtet haben, dann wird mir dies besonders deutlich. Ohne die Hilfe der Geistkraft Gottes ist mir Liebe den Tätern gegenüber unmöglich! Doch wie immer unsere Antwort lautet, wie schwer uns dies auch immer fällt: Als mündige Christen sind wir zur Nächstenliebe aufgerufen! Denn Gott stellt sich nicht nur auf die Seite der Niedrigen, der Angefochtenen und Schwachen, sondern auch auf die Seite der Sünder! Doch wie mit Extremisten umgehen, die sich auf die Fahne schreiben im Namen Gottes zu töten? Über 100 Deutsche haben sich bereits in Lagern der IS oder bei Al Qaida ausbilden lassen und sind in unser Land zurückgekehrt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was auch in Deutschland durch sie passieren kann. Du sollst nicht töten! 5 Das fünfte Gebot Gottes steht mir vor Augen! Unter Berücksichtigung der besonderen Zeitform sichere Zukunft im Hebräischen ist die Übersetzung m. E. deutlicher: Du wirst nicht töten! Wer ist hier angesprochen? Derjenige, der das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott ernst nimmt! Von daher kann weder Krieg noch Terror im Namen Gottes ausgeübt werden! Oder wie es unser Präses in diesen Tagen formuliert hat: Keine Religion darf missbraucht werden, um Gewalt zu rechtfertigen. Der Anschlag auf das Magazin Charlie Hebdo trifft unser Selbstverständnis. Wir leben in einer offenen Gesellschaft. In unserer Demokratie gelten Menschenrechte, Meinungsfreiheit und selbstverständlich auch 4 a. a. O. Römer 12,10 5 Exodus 20,13

5 Religionsfreiheit. Auf diesen Werten gründet sich unsere Wertegemeinschaft in Europa, diese Werte wurden durch das Attentat angegriffen. Liebe Gemeinde, wir sind dazu aufgerufen, Gewalt nicht mit Gewalt zu beantworten. Auch wenn jedes Handeln immer wieder den Stempel der Unvollkommenheit trägt, sind wir verpflichtet immer wieder den Dialog zu suchen und Hass nicht mit Hass, sondern mit Liebe zu beantworten. Deshalb sind wir im Großen wie im Kleinen auf die Hilfe der Geistkraft Gottes angewiesen. Oder wie Paulus mahnt: Lasst in eurem Eifer nicht nach, sondern lasst das Feuer des Heiligen Geistes in euch immer stärker werden. 6 Wenn wir den Worten des Apostels folgen, dann werden wir diese Hilfe des Heiligen Geistes erwarten und darum bitten. Denn mit seinem Beistand können wir gemäß unserer Gaben mit und aus der Liebe heraus handeln. Wer die Innensteuerung dem Heiligen Geist überlässt, wird alles mit der nötigen Hingabe und mit fröhlichem Herzen tun! Und dann kann ein froher Blick in die Zukunft gewagt und allein oder mit anderen das Gespräch mit Gott in der Stille gesucht werden. Gottes Wort gibt auf diese Art und Weise den nötigen Halt und den roten Faden im Leben. Wer mit Gott im Gespräch ist hört auf zu klagen. Denn der Heilige Geist führt seine Gemeinde besseren Zeiten entgegen. Durch seine Hilfe werden wir Freude und Leid als Teil unseres Lebens begreifen. Ein Leben, das am Ende ein gelungenes, ein glückliches, ein vor Gott gültiges ewiges Leben sein wird. Amen 6 a. a. O. Römer 12,11

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