Neonicotinoide und Bienen
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- Mathilde Grosser
- vor 8 Jahren
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1 Neonicotinoide und Bienen Ausgangspunkt Fehler und zu sorgloser Umgang bei der Anwendung von Clothianidin in Deutschland haben vor einigen Jahren zu Schäden an Bienenvölkern geführt. Die dadurch ausgelöste Diskussion und öffentlicher Druck hatte ein Verbot für bestimmte Anwendungen in Deutschland und einigen anderen Ländern zur Folge. Unserer Einschätzung nach erfolgte diese Reaktion ohne ausreichende Prüfung der Alternativen und wirft bis heute Fragen bezüglich alternativer Strategien auf. Mittlerweile ist auch bekannt, dass in Ländern, die diese Verbote erlassen haben keine Verbesserung für die Gesundheit der Honigbienen oder die Entwicklung der Populationen anderer Bestäuberarten erreicht wurden. Ganz im Gegenteil: Das Bienensterben geht in diesen Ländern weiter: Dänemark, Deutschland und Schweiz meldeten in den vergangenen Monaten sogar höhere Ausfallsraten als Österreich. Österreich geht einen anderen Weg In Österreich wurden keine Wirkstoffe verboten, sondern die Ursachen für die Probleme gesetzlich beseitigt. In der Pflanzenschutzmittelzulassung (Bund) und in den Vorschriften der Bundesländer zur Verwendung wurden strenge Maßnahmen zur Verringerung und Vermeidung von Schäden erlassen: - bessere technische Verfahren bei der Herstellung gebeizten Saatguts. Die Staubentwicklung bei der Aussaat (Abrieb) wurde auf unter 1/4 des ursprünglichen Grenzwertes gedrückt - Die Beizung darf ausschließlich in professionellen Anlagen erfolgen - jede Sämaschine musste mit hohen Kosten technisch adaptiert werden (Reduktion der Staubabdrift) - Verbot der Aussaat bei Wind über 18 km/h - Deutlich eingeschränkte Zulassung von insektizidgebeiztem Maissaatgut - Die Verwendung von gebeiztem Maissaatgut wurde österreichweit deutlich gesenkt, Auf Beizung bei Kürbis wurde branchenintern zur Gänze verzichtet - Amtliche Vorgaben zur verpflichtenden chemischen Bekämpfung im Mais wurden aufgehoben, verpflichtende Fruchtfolgeauflagen für Mais beschlossen Die Landwirtschaftskammern haben in zahllosen Veranstaltungen und Fachmedien über die Vorgaben zur Verwendung von Beiz- und Pflanzenschutzmitteln informiert. Integrierte Produktion In Österreich erfolgt der wesentliche Teil der Gemüse, Obst und Weinproduktion nach den Prinzipien des Integrierten Pflanzenschutzes. Per Definition bedeutet das,.die gezielte Kombination von Maßnahmen biologischer, biotechnologischer, chemischer, physikalischer, anbautechnischer oder pflanzenzüchterischer Art, wobei die Verwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das unbedingt notwendige Mindestmaß beschränkt wird, um den Befall durch Schadorganismen so gering zu halten, dass kein wirtschaftlicher Schaden oder Verlust entsteht.
2 Im Rahmen des österreichischen Umweltprogrammes gibt es umfangreiche Auflagen und Vorschriften die im Wesentlichen auf einen verpflichtenden Wirkstoffwechsel abzielen, um Resistenzen zu vermeiden. Die Teilnahme erfolgt praktisch flächendeckend. Das Vorhandensein einer ausreichenden Palette an Wirkstoffen ist unverzichtbarer Bestandteil dieser Strategie. Eine Beschränkung der Bekämpfungsmöglichkeiten leistet der Resistenzbildung gegenüber den wenigen verbleibenden Wirkstoffen Vorschub, ihr müsste mittelfristig mit immer höheren Dosierungen bzw. häufigeren Behandlungen begegnet werden. Aktuelle Situation Verschiedene Gruppierungen nutzen das Thema zur politischen Profilierung und zur Optimierung des Spendenaufkommens. Lösungen im Einvernehmen zwischen Imkern und Landwirten sind nicht primär im Fokus, vielmehr einfache öffentlichkeitswirksame Antworten. Bereits umgesetzte Maßnahmen und die damit verbundenen positiven Effekte werden ignoriert. Untersuchungen in Österreich, aber auch international belegen, dass die im Labor festgestellten Risiken in Feldstudien nicht reproduzierbar sind (z.b. Britische Behörde für Umwelt, Lebensmittel und ländliche Angelegenheiten). Von Landwirtschaft als auch von Imkerei wissen wir: bei richtiger Anwendung der Wirkstoffe zur Bekämpfung der Schädlinge werden Bienen nicht geschädigt! Neonicotinoide in der österreichischen Landwirtschaft Körnermais, Silomais, Gemüse, Obst, Wein, Zierpflanzen, Kartoffeln, Wintergetreide, Raps und manche Sonderkulturen sind seit Jahren bei gegebenem Anlaß Anwendungsgebiete für Neonicotinoide geworden. Das sind relativ neuartige Wirkstoffe, die z.b. in der Saatgutbeizung verwendet werden und eine effektive Schädlingsabwehr gewährleisten und damit viele andere Bekämpfungsmethoden wie Granulate oder die flächenhafte Spritzung mit Insektiziden ersetzt haben. Umweltökologisch und von der Rückstandsproblematik her gesehen ein Fortschritt nicht nur für Umwelt und Landwirtschaft, sondern auch für den Verbraucher. In bunten Wochenmagazinen wird der steigende Absatz von Neonicotinoiden im letzten Jahrzehnt kritisiert. Es wird nicht erwähnt, dass diese Wirkstoffgruppe relativ neu ist und damit steigende Absatzzahlen in der Natur der Sache liegen. Dass im Gegenzug andere Insektizide im gleichen Zeitraum stark zurück gegangen sind und ersetzt wurden wird ebenso verschwiegen. Auch wird nicht erwähnt, dass die klimatischen Voraussetzungen zu berücksichtigen sind. Der Schädlingsdruck ist in den Gunstlagen im Norden und Westen Europas (Deutschland, Holland, Belgien, Dänemark) durch niedrigere Temperaturen und feuchtere Bedingungen nicht mit der Situation in Österreich vergleichbar. Zahlreiche Gemüsearten (z.b. Erbsen, Zwiebel) können unter unserem Klima nur dann einigermaßen wettbewerbsfähig produziert werden, wenn Schädlinge effizient bekämpft werden. Ist dies nicht möglich müssten die Preise um ein vielfaches ansteigen, weil Ertrag und Qualität der Produkte deutlich zurückgingen. Oder die Produktion müsste dorthin verlagert werden, wo manche Bedingungen günstiger sind regionale Herkunft unter österreichischen Standards dürfte man dann allerdings nicht voraussetzen.
3 Warum wir uns gegen ein Verbot aussprechen - Wir sehen darin nur eine vorgeschobene Lösung in der Frage des massiven Bienensterbens - Weltweit gibt es 2 Methoden zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers: Insektizide und Gentechnik! Gentechnik im Anbau lehnen wir ab. - Fruchtfolge im Maisanbau kann bestenfalls Teilerfolge bringen und hat keine Effekte auf die Schäden durch Drahtwurm - Beizung ist im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes durch seine exakte Punktwirkung an der bedrohten Pflanze einer Flächenspritzung vorzuziehen (weniger Wirkstoff, weniger Abdrift, weniger Rückstände) Erwartete Auswirkungen eines Verbots in Österreich Vor allem kleinstrukturierte österreichische Bauern finden in der intensiveren Veredelungswirtschaft (z.b. Schweineproduktion) eine Möglichkeit Auslastung und Einkommen zu erwirtschaften um im Vollerwerb überlegen zu können. Diese Betriebe brauchen oft nahezu ihre ganze Fläche um Futter für die Tiere zu produzieren. Fälschlicherweise wird aber oft behauptet ein Verbot würde primär Großbetriebe treffen, tendenziell ist das Gegenteil der Fall. Eine erzwungene Änderung der Fruchtfolge würde viele kleine Betriebe (intensive Tierhaltung, Gemüse, Saatmaisproduktion) in den Nebenerwerb drängen und Arbeitsplätze kosten. Österreich hat durch nachweisliche Freiheit von GVO Vorteile in der Vermarktung von Produkten der verarbeitenden Industrie und von Saatgut. Ein Verbot der Neonicotionoide in Österreich, vor allem aber auch im benachbarten Ausland hätte massive negative Folgen auf diesen Standortvorteil. Vor allem weil im benachbarten Ausland relativ rasch der Anbau von GVO forciert würde. Durch unerwünschte Bestäubung sowie durch Verunreinigung in den Verarbeitungs- und Nebenprodukten würde dies die Landwirtschaft und die Industrie treffen. Die unter Verwendung von Nebenprodukten der Agrarindustrie (Ethanol, Zitronensäure, Presskuchen) ermöglichten GMO-freien Produktionssparten (Milch, Geflügel) wären in Gefahr, wenn in den Nachbarstaaten (Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien) infolge eines Beizmittelverbots vermehrt auf GMO gesetzt würde. Gerade aus diesen Ländern des Donauraums bezieht die österr. Agrarindustrie teilweise ihre Rohstoffe und schafft damit Arbeitsplätze und Wertschöpfung im Land sowie zertifiziert GMO freie Nebenprodukte. In folgenden Sparten sehen wir wesentliche Probleme Mais Der Wegfall der Beizmittel zwingt die Betriebe zu einer Änderung der Fruchtfolge und damit zu einer Reduktion des Tierbestandes und des Einkommens. Sowohl durch Drahtwurm als auch durch Maiswurzelbohrer (Diabrotica) können massive Ertragsausfälle die Folge sein. Technisch aufwändige Spritzapplikationen sind in der österreichischen Topografie und aus Kostengründen unrealistisch und wären im Hinblick auf Abdrift kritischer zu sehen als Beize. In der europäischen Maisproduktion ist zu erwarten, dass Druck in Richtung Zulassung gentechnisch veränderter
4 Insektenresistenter Maissorten entsteht. In maisstarken Ländern wie Ungarn ist dies zuallererst zu erwarten und für Österreich besonders kritisch. Saatmais Inzuchtlinien in der Saatmaisproduktion haben ein schwächeres Wurzelsystem und sind daher noch anfälliger. Hier sind Ertragseinbußen bis 50% möglich. Die boomende und deutlich exportorientierte Saatmaisproduktion müsste zurückgefahren werden. Die Vermehrung von Saatmais in Österreich hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Die Tendenz ist nach wie vor stark steigend. Die Saatmaisfläche Österreichs ist fast doppelt so groß wie jene Deutschlands. Nur durch die Saatgutproduktion in Österreich kann sichergestellt werden, dass es zu keiner Verunreinigung des Saatgutes mit gentechnisch veränderten Pflanzen kommt, was auch im Saatguthandel in den Nachbarländern zunehmend geschätzt wird.. Raps Ein Entfall der Beizen müsste durch (zahlreichere) Spritzungen mit Neonicotinoiden oder bei deren Verbot durch andere Insektizide ersetzt werden. Würde man diese Insektizide verbieten wollen, kann in Österreich kein Raps angebaut werden. Für Senf gilt dasselbe. Mohn Hat eine sehr langsame Jugendentwicklung. Die Beize schützt vor Erdfloh und Mohnwurzelrüssler Zwiebel Ist zwar im derzeitigen Entwurf für ein partielles Verbot der Beizmittel nicht erfasst. Die Versionen ändern sich aber im Wochenrhythmus. Insekten richten im Zwiebel deutliche Schäden an (Qualität und Ertrag). Beizen sind gegen die wichtigsten saugenden Schädlinge im Trockengebiet ohne praktikable Alternative. Grünerbsen Der Anbau schwankt zwischen ha im Jahr. Die Beizung des Grünerbsensaatgutes mit Cruiser (Neonicotinoid) stellt einen wirksamen Schutz gegen Blattläuse und den Blattrandkäfer dar. Die Beizung hat die Erbse in den letzten Jahren zu einer stabilen Gemüsekultur gemacht, die in der Wertschöpfung mit anderen Marktfrüchten konkurrieren kann. Im Falle eines Verbotes müssten 3-4 Spritzapplikationen(z.T.: mit anderen Neonicotinoiden) angewendet werden. Eine Spritzapplikation ist aber trotz alledem kein gleichwertiger Ersatz, da die Ausbringung nie so zielgerichtet erfolgen kann wie mit der Beizung. Trotz höherem Aufwand ist davon auszugehen, dass sich in Folge der mangelnden Blattlausbekämpfung der Virusbefall in den Kulturen wieder verstärkt. Virusresistente Sorten, die als Ersatz dienen könnten, sind nicht verfügbar. Durchschnittliche Ertragseinbußen durch Virosen lagen bei 20%, in extrem warmen Jahren waren Totalausfälle nicht selten. Ein Beizverbot würde die Grünerbse wieder zu einer riskanten unkalkulierbaren Kultur machen. Da Grünerbsenproduktion für die TK- Gemüseverarbeitung im Marchfeld ein wichtiges Standbein darstellt, ist über diese Kultur die gesamte TK- Produktion im Marchfeld gefährdet und damit müssten neben der Erbsenproduktion weitere 2000ha Karotten, Fisolen, Spinat aufgegeben werden. Die im Produktionsablauf im Werk eingebettete Produktion von BIO TK-Erbsen (zu deutlich höheren Preisen) würde nicht mehr möglich sein. Österreich wäre in diesem Segment TK Gemüse zur Gänze von Importen abhängig. Zierpflanzen und Baumschulen Für diesen Bereich stehen auf Grund der geringen Absatzmengen nur mehr wenige Wirkstoffe zur Verfügung. Eine weitere Einschränkung der zugelassenen Wirkstoffe
5 erhöht die Gefahr von Resistenzen bei den verbleibenden Mitteln. Im Gartenbau werden die Präparate überwiegend im geschützten Anbau und da vorwiegend bis Ende März (Beet- und Balkonpflanzen) und dann wieder ab September (Weihnachtssterne) angewendet. Bei den Baumschulen werden Neonicotinoide als Feuerwehrmittel eingesetzt und es gibt kaum Alternativen. Pflanzen mit Insektenbefall (Blattläuse etc.) sind oft unansehnlich und praktisch unverkäuflich (Bsp. Honigtau). Ersatz aus Regionen mit weniger restriktiven Umweltauflagen wäre sehr rasch gefunden, neue Schädlinge aus allen Teilen der Welt inklusive. Alternativen in Form von Nützlings Einsatz sind nur beschränkt möglich weil entweder die Verweilzeit der Pflanzen zum Aufbau von Populationen zu kurz ist oder Lichtmangel etc. dagegen arbeiten. Was möglich ist wird ohnedies schon probiert. Der Gartenbau hat in Österreich ca Arbeitskräfte. Zuchtgärten bei allen Kulturen in den Zuchtgärten wird derzeit insektizide Beize bei allen Kulturen verwendet, für die es eine Zulassung gibt. Bei Zuchtlinien stehen oft nur wenige Körner zur Verfügung, aus denen neue Sorten entwickelt werden. Diese müssen daher optimal geschützt werden, weil immense Kosten für deren Erzeugung aufgewendet wurden.
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