Hauptversammlung 2012 Bericht des Vorstands
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- Bettina Bösch
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1 Hauptversammlung 2012 Bericht des Vorstands München, 22. Mai 2012 Cem Peksaglam (Vorstandsvorsitzender)
2 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 2
3 Aufsichtsrat der Wacker Neuson SE 6 Aufsichtsratsmitglieder, davon 2 Arbeitnehmervertreter Vorsitzender Präsidialausschuss Mitglied Prüfungsausschuss Kurt Helletzgruber Vorsitzender Prüfungsausschuss Dr. Matthias Bruse Mitglied Präsidialausschuss Dr. Eberhard Kollmar Mitglied Präsidialausschuss und Prüfungsausschuss Elvis Schwarzmair (Arbeitnehmervertreter; Konzern- und SE-Betriebsratsvorsitzender) Mitglied Prüfungsausschuss Hans Haßlach Hans Neunteufel Aufsichtsratsvorsitzender (Arbeitnehmervertreter; stellv. Konzern- und SE- Betriebsratsvorsitzender und Betriebsratsvorsitzender bei Kramer-Werke GmbH) 3
4 Vorstand der Wacker Neuson SE 5 Vorstandsmitglieder Cem Peksaglam CEO Investor Relations, Corporate Communication, Personal, Recht, Qualitätsmanagement, Immobilien, Konzernrevision Günther C. Binder CFO Finanzen, IT Martin Lehner Stellv. CEO, COO Compact Equipment Richard Mayer COO Light Equipment Werner Schwind CSO Vertrieb, Logistik, Service, Marketing, Schulung 4
5 Transparente, einheitliche Holdingstruktur (seit ) Wacker Neuson SE Zentrale, konzernübergreifende Funktionen (Konzern-Controlling, Konzern-Rechnungswesen, Treasury, Recht, Interne Revision, Immobilien, Communication, Investor Relations, Personal, Konzernmarketing, IT) Konzernvorstand 100% Operative Gesellschaften (eigene rechtliche Einheiten, 30 Tochtergesellschaften) 5
6 Konzernzentrale und F&E-Zentrum Zukunftsinvestition Sitz der Holding und operativer Einheiten Bauzeit 3 Jahre ( ) Investition 43 Mio. Euro Größe m 2 BGF 1 Bürogebäude m 2 BGF F&E-Zentrum Mitarbeiter Bruttogeschossfläche 6
7 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 7
8 Wacker Neuson Geschäftsbericht
9 Erfolgsformeln Diversifikation + Synergien = Stabilität Marke + Service = Zuverlässigkeit Kontinuität + Werte = Stärke Internationalität + Innovation = Zukunft 9
10 Messbarer Erfolg in Umsatz und Ergebnis Mehrjahresvergleich (in Mio. Euro) +66% (EBITDA Marge in %) 979,5 2 Merger 870,3 +31% 991,6 742,1 +27% 757,9 619,3 597,0 503,2 16,4% 14,0% 16,2% 15,8% 11,6% 10,3% 4,6% Zahlen nach IFRS 2 Pro forma als wären beide Unternehmen für das Gesamtjahr 2007 konsolidiert worden 10
11 Umsatzanstieg in allen Segmenten und Regionen (2011) Europa Amerikas Asien-Pazifik (in Mio. ) % (in Mio. ) % (in Mio. ) % 37 Light Equipment 1 Compact Equipment 1 Dienstleistungen 1 (in Mio. ) % 372 (in Mio. ) % 417 (in Mio. ) % vor Skonti (analog Segmentberichterstattung) 11
12 Diversifikation + Synergien = Stabilität Stabiler, synergetischer Umsatzmix (2011) Märkte LE CE (in %) Märkte Landwirtschaft Renovierung/Sanierung Erschließung x x x x x Geschäftsbereiche (in %) Bauwirtschaft und div. Industrien 62,5 (62,4) Landwirtschaft 16,0 (12,4) Dienstleistungen 21,5 (25,2) Bauwirtschaft und diverse Industrien Infrastruktur (Straßen-, Brückenbau) Garten- und Landschaftbau Umschlags- /Hafenlogistik Wohnungsbau Abbruch Instandhaltung/Reparaturen Industrie & Recycling Untertagebau Öl & Gas/Energiebranche Events x x x x x x x x x x x x x x x x x x Light Equipment 37,0 (38,8) Compact Equipment 41,5 (36,0) Dienstleistungen 21,5 (25,2) Kommunen x x 12
13 Ergebnis je Aktie auf das 3,5-fache gesteigert (2011) Gewinn- und Verlustrechnung (Auszug) 1 (in Mio. ) 2011 In % vom Umsatz 2010 In % vom Umsatz Veränd. in % Umsatz 991,6 100,0 757,9 100,0 +31 Bruttoergebnis 323,2 32,6 239,5 31,6 +35 Vertriebskosten (139,5) (14,1) (132,3) (17,5) +5 F&E-Kosten (21,9) (2,2) (22,3) (2,9) (2) Verwaltungskosten (60,6) (6,1) (52,2) (6,9) +16 Vertriebs-, F&E- und Verwaltungskosten vor sonst. Erlösen/Aufwendungen (222,0) (22,4) (206,8) (27,3) +7 EBIT 2 123,8 12,5 36,7 4, Nettoergebnis 85,8 8,7 23,9 3, Ergebnis pro Aktie 1,22 0, EBITDA 162,6 16,4 77,8 10, inkl. Kaufpreisallokation auf EBIT-Ebene: 2011: 3,5 Mio. (2010 : 3,5 Mio. ) inkl. Zuschreibung auf Marke in Höhe von 10,8 Mio. 13
14 Kontrolle der Kosten Vertriebs-, Forschungs-, Entwicklungs- und Verwaltungskosten (in Mio. Euro) (in %) ,6% 27,0% 34,0% 27,3% 22,4% Vertriebs-, Forschungs- und Entwicklungs- und Verwaltungskosten vor sonstigen Erlösen/Aufwendungen in % vom Umsatz 14
15 Hohe Wertschöpfung in Steigende Rendite des eingesetzten Kapitals (ROCE) (in Mio. Euro) (in %) -1,93% 538,9 8,57% 531,3 7,93% 5,20% 646,6 12,49% 7,48% Durchschn. eingesetztes Kapital Kapitalrendite nach Steuern (ROCE II) Gewichtete Kapitalkosten (WACC) WACC = Weighted Average Cost of Capital ROCE II = Return on Capital Employed (nach Steuern) 15
16 Ein Konzern 3 starke Marken Marke + Service = Zuverlässigkeit Light Equipment Compact Equipment Marken Märkte/ Zielgruppen Bauwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Kommunen, Recycling, Industrie Landwirtschaft 16
17 Marke + Service = Zuverlässigkeit Kramer Allrad Radlader, Teleradlader und Teleskopen Bauwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Kommunen, Recycling, Industrie, Landwirtschaft (über Claas) Kramer-Werke GmbH Marktführer bei kompakten Radladern (Gründung 1925) Multifunktionale Werkzeugträger Sitz der Gesellschaft Kramer-Werke GmbH in Pfullendorf (Baden Württemberg) Gehört seit 2007 zum Konzern (seit 2001 zu Neuson Kramer) 17
18 Marke + Service = Zuverlässigkeit Weidemann Radlader,Teleskoplader (Landwirtschaft) Landwirtschaft Weidemann GmbH Marktführende Position in der Landwirtschaft (Gründung 1960) Kleine wendige Maschinen für Hof, Stall und Weide Sitz der Gesellschaft Weidemann GmbH in Korbach (Hessen) Gehört seit 2005 zum Konzern 18
19 Marke + Service = Zuverlässigkeit Unser Service rundet das Produktprogramm perfekt ab Umfassendes Serviceangebot: Lokale Präsenz und Kundennähe Teile-Reparatur Teile-Austausch Mietservice Wartung Finanzierung Inzahlungnahme gebrauchter Maschinen Europäisches Gebrauchtmaschinenzentrum Hohe Dienstleistungsorientierung mit 140 eigenen Servicestationen weltweit Mehr als Stationen über Vertriebsund Servicepartner weltweit +12% 19
20 Marke + Service = Zuverlässigkeit Neues Gebrauchtmaschinenzentrum Gotha für Europa 20
21 Marke + Service = Zuverlässigkeit Herausforderungen meistern, gebündelte Kompetenz Schnelligkeit & Zuverlässigkeit Auszeichnung Zuverlässigkeit Wacker Neuson: Zulieferer des Jahres 2011 (United Rentals) 2011: Einsatz nach Erdbeben in Türkei mit Wacker Neuson Aufbruchhämmern Beste Verkaufsunterstützung Beste technische Unterstützung Bester zuverlässiger Service Beste Systemintegration Beste Produktqualität 21
22 Kontinuität + Werte = Stärke Kontinuität: 164-jährige Wurzeln Zukunft braucht Herkunft 1: Kramer : Stampfer : Stromaggregat : Wacker Kundendienstfahrzeug : Selbstfahrendes Güllefass von»güllomat«(weidemann) : Erster Weidemann Hoftrac : Hydraulik-Minibagger Neuson
23 Unternehmenswerte Kontinuität + Werte = Stärke WAS wir leisten Im Mittelpunkt steht unser Kunde Innovation Charakter Customer Kunde Qualität Leistung Werte sind Teil des genetischen Codes der Belegschaft und der Führungskräfte Werte prägen unsere Handlungsweisen, sind Richtschnur für unser tägliches Handeln im Unternehmen sowie draußen am Markt Werte sind unsere Leitplanken für Ziele und Strategie WIE wir sind 23
24 Kontinuität + Werte = Stärke Werte-Erlebnis Wacker Neuson Wertekampagne
25 Internationalität + Innovation = Zukunft Globale Präsenz mit Fokus auf Europa und USA Regionen (Umsatzanteil 2011 vs in %) Konzernzentrale Vertriebs-, Servicestation Europa 73 (74) Amerikas 23 (22) Asien-Pazifik 4 (4) Weltweit über 40 Tochtergesellschaften, Vertriebshändler an mehr als Standorten 25
26 Internationalität + Innovation = Zukunft Wacker Neuson Emerging Marktes Wacker Neuson Indien Wacker Neuson Südafrika Wacker Neuson Brasilien Wacker Neuson China Wacker Neuson Russland Wacker Neuson Türkei 26
27 Internationalität + Innovation = Zukunft Vertriebsausbau Beispiel Osteuropa Mai 2011: Eröffnung der neuen Landeszentrale nahe Warschau, Polen Wacker Neuson Polen Wacker Neuson ist in Osteuropa mit 19 eigenen Standorten vertreten 27
28 Internationalität + Innovation = Zukunft Innovation und Technologieführerschaft Beispiele Fahrerassistenzsystem Vertical Lift System für Standsicherheit wird mit Silber Medaille auf der Agritechnica ausgezeichnet VDS Vertical Digging System kann Steigungen von bis zu 27 Prozent ausgleichen und erhielt bereits mehrfache Auszeichnungen
29 Internationalität + Innovation = Zukunft Preisverleihung Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft DPU 130 gewinnt ersten Innovationspreis der Welt Unter Schirmherrschaft Bundesforschungsministerium Mehr als 280 eingereichte Innovationen Sieger in Kategorie Mittelständische Unternehmen 29
30 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 30
31 Überblick Q1/12 Q1/12 vs. Q1/11 Umsatzstärkstes Quartal: +29% zum Q1/11 auf 274 Mio. Euro EBIT +76% auf 26 Mio. Euro (EBIT-Marge: 9.6%) Umsatz Compact Equipment +51% Umsatz Landwirtschaft (inkl. OEM) +41% Umsatz Baugeräte +20% Umsatz Amerikas +34%, Europa +29% Erstkonsolidierung serbisches Produktionswerk (+219 Mitarbeiter) Platzierung eines Schuldscheindarlehens Erfolgreicher Messeauftritt auf der Intermat in Paris (April) Planmäßiger Produktionsstart des neuen Kompaktmaschinenwerks, Hörsching (Mai) Gemischter Ausblick, Unsicherheiten in Europa nehmen zu Wacker Neuson bestätigt Prognose für Gesamtjahr
32 Q1/2012: Umsatzstärkstes Quartal überhaupt Quartalsvergleich Q1/09 Q1/12 (Umsatz in Mio. ) +29% +41% +9% 32
33 Q1/2012: Anstieg bei Umsatz und Profitabilität (in Mio. ) Auszug Gewinn- und Verlustrechnung Q1/2012 Q1/2011 Q1/12 vs. Q1/11 Umsatz 274,0 211,8 29,3% Bruttoergebnis 84,9 69,1 22,8% Bruttoergebnis-Marge in % 31,0 32,6 EBITDA 38,8 25,9 49,6% EBITDA-Marge in % 14,2 12,2 EBIT 26,3 14,9 76,3% EBIT-Marge in % 9,6 7,1 Periodenergebnis 17,1 9,0 90,5% Periodenergebnis-Marge in % 6,3 4,2 Steigerung der Effizienz im Konzern Verbesserung der Ergebniszahlen 33
34 Q1/2012: Umsatzanstieg in allen Segmenten und Regionen Europa Amerikas Asien-Pazifik (in Mio. ) % 195 (in Mio. ) % (in Mio. ) 71 +9% 7 8 Light Equipment 1 Compact Equipment 1 Dienstleistungen 1 (in Mio. ) % 102 (in Mio. ) % 128 (in Mio. ) +9% vor Skonti (analog Segmentberichterstattung) 34
35 Q1/2012: Umsatz nach Regionen und Geschäftsbereichen Regionen Geschäftsbereiche (in% (Vorjahr)) (in% (Vorjahr)) Europa 71 (71) Amerikas 26 (25) Asien-Pazifik 3 (4) Light Equipment 37 (40) Compact Equipment 46 (39) Landwirtschaft 17 (16) Dienstleistungen 17 (21) 35
36 Stellenaufbau im Zuge des Umsatzwachstums (Anzahl Stellen) Anzahl Mitarbeiter : % % Stellen (Erstkonsolidierung Serbien) bereinigt +2% ( vs ) Q1/12 36
37 Erstes Schuldscheindarlehen in 2012 erfolgreich platziert Details Investorenverteilung 1 Verwendungszweck Laufzeit Kupon (fix) Vermarktungsvolumen Finales Volumen Rückführung kurzfristiger Verbindlichkeiten, Finanzierung Wachstumspläne 5 und 7 Jahre 3,00% (5 Jahre), 3,66% (7Jahre) 75 Mio. Euro 120 Mio. Euro Anzahl Investoren 35 Tilgung Arrangeure 100% am Laufzeitende Commerzbank, UniCredit 1 Über alle Tranchen; nach Allokation 37
38 Q1/2012: Investitionen und Finanzierungsstruktur Veränderung zum Eigenkapitalquote (vor Minderheiten) 70% 75% 76% -5 PP Verschuldungsgrad (Gearing) 16% 10.0% 5.0% +6 PP Nettoverschuldung in Mio % Investitionen und Abschreibungen Operativer und Free Cashflow (in Mio. Investitionen 17,5 Abschreibungen 30,0 11,0 12,5-10,5 Q1/11 Q1/12 (in Mio. ) Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit Free Cashflow Q1/11 Q1/12-27,7-31,6-59,0 Solide Bilanzkennzahlen zur Finanzierung der Wachstumspläne 38
39 April 2012: Wacker Neuson auf der INTERMAT in Paris Unter dem Motto Sicherheit und Komfort serienmäßig April m 2 Messegelände Aussteller Besucher (+15,8% vs. 2009) Wacker Neuson 1.600m 2 Ausstellungsfläche 39
40 Mai 2012: Hörsching Planmäßiger Produktionsstart Produktion seit Kompaktmaschinenwerk Bauzeit 11 Monate Größe m² Fläche m² Produktion m² Verwaltung Investition 65 Mio. Euro Mitarbeiter
41 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 41
42 Internationale Wachstumsstrategie Amerikas Europa Asien-Pazifik Marktpenetration Baugeräte Expansion mit kompakten Baumaschinen Synergien im Vertrieb (Cross Selling) Überproportionales Wachstum in Südamerika Verteidigung und Ausbau Marktführerschaft Wachsende Marktdurchdringung außerhalb Zentraleuropas Ausbau Angebot für Hof-/Stall-/Weidetechnik mit Weidemann Ausweitung Dienstleistungsgeschäft China: Stärkung Marktposition im Premiumsegment und Erschließung Mittelsegment für Light Equipment Evaluierung Markteintritt für Compact Equipment Weiteres Wachstum in Kernmärkten Europa und Nordamerika, sowie überproportionales Wachstum in Emerging Markets (2011: 13% vom Gesamtumsatz) 42
43 Strategische Allianzen Landwirtschaft Bauwirtschaft 43
44 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 44
45 Die Entwicklung der Bauwirtschaft in Europa Gemischtes Bild für Europa prozentuales Wachstum für 2012 und ,8% Euroconstruct Nov
46 Ausblick Bestätigung der Prognose 2012 GJ 2012 Zweistelliges Umsatzwachstum (Umsatz in Mio. ) (EBITDA-Marge in %) ,6 757,9 > 15% 16,4% 597,0 10,3% 4,6% Vorsichtig optimistisch Unsicherheiten einiger Märkte könnten auf weitere Märkte übergehen Mögliche Investitionskürzungen können das Wirtschaftswachstum dämpfen, insbesondere in den reifen Märkten Strategien für profitables Wachstum in Umsetzung Finanzkennzahlen 2013e: 2-stelliges Umsatzwachstum EBITDA-Marge >15% Investitionen rd. 80 Mio e 46
47 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 47
48 Aktie: +30 Prozent Kursaufholung seit Jahresbeginn 2012 Kursentwicklung Wacker Neuson, Indizes, Peergroup ISIN DE000WACK012 WKN WACK01 Reuters WACGn.DE Bloomberg WAC GR Indizes SDAX, DAXplus family, CDAX, GEX, Classic All Shares Aktie Prime All Share Kennzahlen zur Aktie in Q1/12 Hoch 13,45 Tief 9,20 Durchschnitt 11,91 Buchwert je Aktie ( ) 13,10 Gewinn je Aktie 0,24 Marktkapitalisierung ( ) in Mio. 937,1 48
49 Sicht der Analysten Wacker Neuson Aktie Kursziele 1 Bankinstitut Kursziel in BHF Bank 16,10 Commerzbank 18,00 Deutsche Bank 14,00 DZ Bank 14,50 HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG 14,00 M.M. Warburg 14,50 Berenberg Bank 14,00 Cheuvreux 13,00 Goldman Sachs 10,00 UBS Investment Bank 10,00 Durchschnitt 13,81 Analystenempfehlung 1 (Empfehlung in %) Kaufen 60 Halten 40 Verkaufen 0 80 Prozent der Analysten halten den aktuellen Aktienkurs für zu niedrig 1 Stand: 14. Mai
50 Vorschlag Dividende Dividendenzahlungen für die Jahre Auszahlung gesamt (Mio. ) Ausschüttungsquote 2 (in %) Dividendenberechtigte Aktien (Mio. Stück) Dividende pro Aktie (in ) 35,07 11,9 0 13,33 35,07 40,9 50,0-32,0 40,0 70,14 70,14 70,14 70,14 70,14 0,50 0,17 0 0,19 0,50 Gewinn je Aktie (in ) 1,22 0,34-1,57 0,53 1,10 1 Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. Mai Bezogen auf Konzernüberschuss vor Kaufpreisallokation für 2008 und Aufgrund des abnehmenden Effekts aus der Kaufpreisallokation wird die Ausschüttungsquote seit 2010 auf den Konzernüberschuss nach Kaufpreisallokation bezogen. 50
51 Überblick Konzernorganisation Hauptversammlung Das Geschäftsjahr 2011 Aktie Das erste Quartal 2012 Ausblick Wachstumsstrategie 51
52 Hauptversammlung Tagesordnung Übersicht TOP 1: TOP 2: TOP 3 und 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: TOP 9: TOP 10: Vorlage der Jahresabschlussunterlagen Dividende Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat Wahl von Herrn Dr. Bruse in den Aufsichtsrat Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals Gewinnabführungsvertrag mit der Weidemann GmbH Aufsichtsratsvergütung Erwerb eigener Aktien Wahl des Abschlussprüfers 52
53 Danke für die Aufmerksamkeit.
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