Wacker Neuson SE Bilanzpressekonferenz Geschäftsjahr Cem Peksaglam (CEO) Günther C. Binder (CFO) 15. März 2016

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1 Wacker Neuson SE Bilanzpressekonferenz Geschäftsjahr 2015 Cem Peksaglam (CEO) Günther C. Binder (CFO) 15. März

2 Agenda Überblick Ausblick Finanzzahlen

3 Zahlen und Fakten Konzernsitz München, Deutschland Produktions- & Entwicklungsstandorte Deutschland, Österreich, USA, Philippinen, Serbien Tochterunternehmen weltweit Vertriebs- und Servicestationen Produktgruppen Patente & Gebrauchsmuster Mitarbeiter Börsennotierung > 50 > 140 > 300 > 380 > seit Mai 2007 Unternehmenszentrale München, Deutschland Aktionärsstruktur 63% Familien, 0,5% Vorstand, 36,5% Streubesitz 3

4 Markenübersicht 4

5 Rückblick auf das Jahr 2015 Neuer Umsatzrekord mit 1,375 Mrd. Solides Wachstum in Europa (+6%), zweistelliges Wachstum in Asien (+22%, auf niedrigem Niveau) Stärkstes Wachstum bei Kompaktmaschinen (+15%), insb. in Amerikas (+60%) Fortschritte bei Internationalisierung Vertrieb Erfolgreicher Markteinstieg mit Baggern in China Neue Tochtergesellschaften in Asien (Shanghai) und Südamerika (Peru, Kolumbien) Ausweitung Händlernetze Weidemann und Kramer Erfolgreicher Start der Kooperation mit HAMM AG (Walzen) Viele Projektfortschritte erzielt (u.a. estore, Einkaufssynergien, Logistik, Aftermarket, F&E, Gebrauchtmaschinen) Innovationen von Dritten ausgezeichnet (z.b. Bagger dual power, elader, Akku-Stampfer u.a.) Robuste Finanzlage (EK-Quote: 69%; Gearing: <20%) Positiver Wertbeitrag (1,1 Mio. ) und Free Cashflow (17,8 Mio. ) Krisen in wichtigen Branchen und Regionen führen zu Umsatz- und vor allem Ergebnisabrieb ab H2/2015 Energiewirtschaft (Öl, Gas) niedrige Preise bringen Förderung in Nordamerika fast zum Erliegen Rohstoffgewinnung (Bergbau) niedrige Preise belasten Märkte erheblich (Australien, Chile, Brasilien, Südafrika) Krise Landtechnik niedrige Preise für Milch und Agrarprodukte bremsen Investitionsfreude der Landwirte Anhaltende Marktschwäche in Frankreich, Russland Starker USD verteuert Exporte aus USA Wechselkurskrise in vielen Schwellenländern Vor allem margenstarke Baugeräte von Krisen betroffen Zusatzbelastungen und -kosten durch Einführung neuer, nicht harmonisierter Abgasgesetze in Nordamerika und Europa 5

6 Überblick Q4/15 und 2015 Q4/15: Umsatzsteigerung, Ergebnisrückgang Umsatz:+3% Q4/yoy auf 358 Mio. Euro (währungsbereinigt: -1%); Q4/qoq +15% EBITDA: -17% Q4/yoy auf 41 Mio. Euro; Marge: 11,2% (Vorjahr: 13,9%) EBIT: -31% Q4/yoy auf 22 Mio. Euro; Marge: 6,3% (Vorjahr: 9,4%) 2015: Umsatzsteigerung, Ergebnisrückgang Umsatz: +7% yoy auf Mio. Euro (währungsbereinigt: +3%) EBITDA: -20% yoy auf 171 Mio. Euro; Marge: 12,5% (Vorjahr: 15,3%) EBIT: -24% yoy auf 104 Mio. Euro; Marge: 7,5% (Vorjahr Marge: 10,6%) 2015: Umsatz Geschäftsbereiche / Regionen Baugeräte: -1% yoy (währungsbereinigt: -9%) Kompaktmaschinen: +15% yoy (währungsbereinigt: +13%) Service: +4% yoy (währungsbereinigt: +0%) Landwirtschaft: -2% yoy Europa: +6% yoy (währungsbereinigt: +5%) Amerikas: +8% yoy (währungsbereinigt: -5%) Asien-Pazifik: +22% yoy (währungsbereinigt: +12%) Wacker Neuson in einem schwierigen Marktumfeld mit erneutem Umsatzwachstum 6

7 Weltweiter Baumaschinenabsatz 2015 vs Weltweite Krisen drücken Stimmung und Maschinenabsatz 7 Absatz von Erdbaumaschinen, Quelle: ISC-Statistiken, VDMA, Februar 2016

8 Jan Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan Entwicklung der Rohstoffpreisindizes und des Rohöls Entwicklung Preisindizes (in %) 200 Rohstoffe gesamt Landwirtschaft Metalle Rohöl = 100% Quelle: Internationaler Währungsfond, Februar

9 Niedriger Ölpreis macht Ölförderung in vielen Regionen unrentabel 9 9. Januar 2016

10 Einfluss der Öl- und Gaskrise auf WN-Umsatz in Nordamerika Relevanter Anteil Öl- und Gasgeschäft am Umsatz Nordamerikas (in % vom Umsatz) % Anteil stark rückläufig 14% 77% 86% Oil & Gas andere Branchen Oil & Gas andere Branchen Die Öl- und Gasbranche bleibt schwierig 10

11 FAO Lebensmittelpreisindex 1 Verfall der Lebensmittelpreise setzt sich fort Jan = durchschnittliche Preise Food Meat Dairy Cereals Quelle: FAO, Januar 2016, FAO Food Price Index (FFPI) = Nahrungsmittel-Preisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen. Er erfasst die Entwicklung der Weltmarktpreise von 55 Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln. 11

12 Landmaschinenmarkt Welt Weltmarkt Landmaschinen deutlich rückläufig 2015 unter dem Niveau von Quelle: VDMA Landtechnik (Schätzung September 2015)

13 5-Jahre: Umsatzentwicklung pro Quartal (in Mio. ) Quartalsumsätze CAGR: 11,2% CAGR: 9,4% CAGR: 5,7% CAGR: 7,9% Eintrübung in zweiter Jahreshälfte

14 5-Jahres-Vergleich Umsatz und EBIT-Marge (in Mio. ) (in %) 11,4% 1 7,8% 8,2% 10,6% 7,5% In 5 Jahren 543 Mio. EBIT erwirtschaftet Ø 109 Mio. pro Jahr 1 ohne Impairment: 12,5% 14

15 2015: Umsatz Regionen/Bereiche 1 Europa 2 Amerikas 2 Asien/Pazifik 2 (in Mio. ) +6% (+5%) 921,7 979,3 (in Mio. ) 323,7 +8% (-5%) 348,5 (in Mio. ) 38,9 +22% (+12%) 47, Baugeräte Kompaktmaschinen Dienstleistungen 3 (in Mio. ) -1% (-9%) 422,3 417,1 (in Mio. ) 606,0 +15% (+13%) 697,5 (in Mio. ) +4% (+0%) 273,0 283, In Klammern: Veränderung währungsbereinigt; 2 Nominal, nach Cash Discounts; 3 Nominal, vor Cash Discounts 15

16 Vergleich Geschäftsentwicklung Mitbewerber (Bauwirtschaft) weltweit Umsatzveränderung Unternehmen Peer 1 Bauwirtschaft 1 GJ 2015 vs Q4/15 vs. Q4/14 9% 7% Wacker Neuson Group 7% 3% Peer 2 Bauwirtschaft 4% -4% Peer 3 Bauwirtschaft 3% 8% Peer 4 Plattformen, Hebebühnen etc. 2-3% -17% Peer 5 Bauwirtschaft -3% -11% Peer 6 Bauwirtschaft 1 Peer 7 Bauwirtschaft 1-5% -5% -4% -4% Peer 8 Bauwirtschaft -9% -7% Peer 9 Bauwirtschaft 1-13% -12% Peer 10 Bauwirtschaft -14% -18% Peer 11 Bauwirtschaft Peer 12 Bauwirtschaft 1 Geschäftsjahr entspricht nicht Kalenderjahr, dargestellt 9M/2015 und Q3/ Geschäftsjahr entspricht nicht Kalenderjahr, Geschäftsjahresende % -20% -25% -24% 16

17 Vergleich Geschäftsentwicklung Mitbewerber (Landwirtschaft) weltweit Umsatzentwicklung Unternehmen Peer 13 Landwirtschaft 1 GJ 2015 vs Q4/15 vs. Q4/14 0% Wacker Neuson Landwirtschaft -2% -9% Peer 14 Landwirtschaft 1-20% -25% Peer 15 Landwirtschaft -23% -21% Peer 16 Landwirtschaft -28% -12% 1 Geschäftsjahr entspricht nicht Kalenderjahr, Geschäftsjahresende

18 Zero Emission Wacker Neuson führend bei alternativen Antrieben 18

19 Erfolgreiche Allianz mit HAMM AG Neue Tandemwalzen (1,8 4,5 t) und Walzenzüge (bis 12 t) Nach technischer Spezifikation und im Design von Wacker Neuson Erweiterung Produktportfolio bei der Erd- und Asphaltverdichtung 19

20 Einführung Wacker Neuson Internet gewinnt an Bedeutung für Kunden Leistungsfähiger, digitaler Auftritt umfasst gesamtes Produktsortiment der Marke Wacker Neuson 20

21 Neues Montagewerk in Brasilien Itatiba (São Paulo), Brasilien Produkte: Mobile Generatoren Zielmarkt: Lateinamerika Produktionsstart: April 2016 In the region for the region 21

22 Neuer Vertriebsvorstand (CSO) Jan Willem Jongert Jan Willem Jongert (51) übernimmt ab 01. April 2016 die Vorstandsressorts Vertrieb, Service, Logistik, Marketing Jan Willem Jongert Zur Person Jongert Zuletzt Sprecher der Geschäftsführung (CEO) von Schwarzmüller Davor tätig in verschiedenen Positionen bei Jungheinrich, u. a. Vertriebsleiter der Region Asien/Pazifik Leiter Auslandsgesellschaft China Vertriebsleiter Nord- und Osteuropa Maschinenbauingenieur, Bachelor in International Marketing Management 22

23 Vorstandsressorts ab 1. April 2016 Cem Peksaglam CEO Günther C. Binder CFO Martin Lehner CTO Jan Willem Jongert CSO Strategie/M&A, Personal, Recht, Compliance, Immobilien, Investor Relations, Unternehmenskommunikation, Nachhaltigkeit Finanzen, Revision, IT Einkauf, Produktion, Technik, Qualität Vertrieb, Logistik, Service, Marketing 23

24 Agenda Überblick Ausblick Finanzzahlen

25 2015: Umsatz- und Ergebnisentwicklung Gewinn- und Verlustrechnung GJ 2015 und Q (Auszug) (in Mio. ) 2015 in % v.u in % v.u. Veränderung in % 1 Q4/2015 in % v.u. Q4/2014 in % v.u. Veränderung in % 1 Umsatz 1.375,3 100, ,3 100,0 +7,1 (+2,7) Bruttoergebnis 384,5 28,0 381,3 29,7 +0,8 Kosten aus Vertrieb, F&E und Verwaltung 2-291,3 21,2-262,9 20,5 +10,8 Operatives Ergebnis 2 93,2 6,8 118,4 9,2-21,3 EBIT 103,6 7,5 136,2 10,6-23,9 Nettoergebnis 66,2 4,8 91,5 7,1-27,7 Nettoergebnis je Aktie in 0,94 1,30-27, ,0 348,1 100,0 +2,8 (-0,8) 90,6 25,3 98,8 28,4-8,3-73,0 20,4-70,1 20,1 +4,1 17,6 4,9 28,7 8,2-38,7 22,4 6,3 32,7 9,4-31,5 12,4 3,5 22,5 6,5-44,9 0,18 0,32-44,9 EBITDA 171,3 12,5 196,3 15,3-12,7 Anzahl der Mitarbeiter ,9 41,0 11,5 48,3 13,9-15, in Klammern, bereinigt um Währungseffekte 2 ohne Sonstige Erträge/Aufwendungen 25

26 2015: EBIT- Entwicklung zum Vorjahr EBIT-Veränderung 2015 vs (in Mio. ) ,2 27,0-23,8-28, ,4 103,6 0 EBIT 2014 Volumeneffekt Margeneffekt S,G&A Andere EBIT Sonstige betriebliche Erträge & Aufwendungen Krisengebeutelte Schwellenmärkte/Industrien, Produkt- und Regionenmix und FX-Effekte wirken sich negativ aus. 26

27 2015: EBIT-Entwicklung in den Regionen EBIT-Veränderung 2015 vs (in Mio. ) ,2-11,6-19,7-0,8-0,5 103,6 0 EBIT 2014 Europa Amerikas Asien-Pazifik Konsolidierung EBIT vs Europa Amerikas Asien-Pazifik Total Umsatz +6% +8% +22% +7% EBIT -9% -82% -87% -24% EBIT-Marge (2014) 1 11,5% (13,5%) 1,2% (7,4%) 0,0% (2,4%) 7,5% (10,6%) 1 EBIT-Marge der Regionen bezogen auf gesamt externe Verkäufe 27

28 Netto-Finanzschulden stabil Eigenkapital, Netto-Finanzschulden, Gearing (in Mio. ) Netto-Finanzschulden Eigenkapital vor Minderheiten Gearing in % (in % v. EK) % 35% % % 19% 18% 19% 25% 20% % % 10% 05% % Hohe Eigenkapitalquote von 69%, Gearing unter 20% 28

29 Entwicklung des Working Capital Working Capital (in Mio. ) 370,5 158,4 Vorräte Forderungen aus L&L Verbindlichkeiten aus L&L 456,8 453,1 147,8 164,0 532,2 173,3 WC: +8% 574,5 +4% 180,0 424,0 +12% 474,6 274,5 360,1 333,8-62,4 Working Capital Quote 2-51,1-44, ,1% 40,9% 38,1% 38,2% 40,1% 1 L&L = Lieferungen und Leistungen 2 Relation des stichtagsbezogenen Working Capitals zu dem auf Basis des vierten Quartals 2015 hochgerechneten Jahresumsatzes -65,2 +23% -80,1 29

30 Komfortable Cash-Situation trotz gestiegener Investitionen Operativer Cash Flow Cash Flow aus Investitionstätigkeit Free Cash Flow Abschreibung (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) 106,8 +23% 131,0 60,1 +13% 67,7 21,5-17% 17,8 +33% -85,3-113,

31 Positiver Geschäftswertbeitrag (EVA) 1 ROCE II > WACC positiver EVA 1 : EUR 1,1 Mio. (in Mio. ) Durchschn. eingesetztes Kapital Umsatz Kapitalrendite nach Steuern (ROCE II) Gewichtete Kapitalkosten (WACC) 1.284, , ,7 991,6 859,4 (74,1%) 897,1 (69,9%) 793,6 (72,7%) 646,9 (65,2%) 12,5% 10,8% 7,6% 7,7% 7,5% 7,5% 7,1% 7,1% 1.375,3 976,6 (71,0%) 7,3% 7,1% ROE (%) 2 9,0 6,1 6,6 9,4 6,4 ROA (%) 3 7,0 4,3 4,6 6,7 4,4 1 (ROCE II WACC) * durchschnittliches eingesetztes Kapital = economic value added (EVA) 2 Eigenkapitalrendite = Ergebnis nach Minderheiten / durchschnittliches Eigenkapital vor Minderheiten 3 Gesamtkapitalrentabilität = Ergebnis vor Minderheiten / durchschnittliche Bilanzsumme 31

32 Die Wacker Neuson Aktie Aktienkursverlauf % Kennzahlen in Ergebnis je Aktie 1,22 0,77 0,87 1,30 0,94 Dividende 0,50 1 0,30 0,40 0,50 0,50 Jahresende 9,55 10,35 11,49 16,96 14,23 Hoch 13,49 13,45 12,75 18,00 24,60 Tief 8,35 9,06 9,24 11,49 11,12 Marktkapitalisierung (in Mio. ) 669,8 725,9 805, ,2 998,1 1 Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 31. Mai ISIN / WK Reuters / Bloomberg Indices Share DE000WACK012 / WACK01 WACGn.DE / WAC GR SDAX, DAXplus family, CDAX, GEX, Classic All Shares Prime All Share Anz. Aktien Aktionärsstruktur 63% Familie; 37% Streubesitz (davon Vorstand: 0,5)

33 Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 31. Mai 2016 Übersicht der Dividendenzahlungen Ausschüttung (in Mio. ) 35,07 35,07 28,06 21,04 35,07 11, ,33 35,07 Ausschüttungsquote 2 (in %) 53,0 38,3 45,9 38,9 40,9 49,8-32,0 40,0 Anzahl Aktien (in Mio.) 70,14 70,14 70,14 70,14 70,14 70,14 70,14 70,14 70,14 Dividende je Aktie (in ) 0,50 0,50 0,40 0,30 0,50 0,17 0 0,19 0,50 Ergebnis je Aktie (in ) 0,94 1,30 0,87 0,77 1,22 0,34-1,57 0,53 1,1 1 Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 31. Mai Basierend auf dem Nettoergebnis vor Kaufpreisallokation in 2007 und Aufgrund des abnehmenden Effekts durch die Kaufpreisallokation wurde die Ausschüttung seit 2010 auf das Nettoergebnis nach Kaufpreisallokation bezogen. Dividende mit 0,50 Euro konstant zum Vorjahr, Vertrauen in Ertragskraft und strategische Unternehmensentwicklung. 33

34 Agenda Überblick Ausblick Finanzzahlen

35 Vorsichtiger Ausblick auf 2016 Umsatz und EBIT-Marge e Annahmen 2016 (in Mio. ) 1.600, ,0 1,38 +2% bis +5% 1,40 1, Europa Nordamerika Lateinamerika Südafrika und Sub-Sahara 1.200, ,0 20 Asien Australien 1 800, ,0 400,0 EBIT-Marge 7,5% EBIT-Marge 7-8% 10 Landwirtschaft Bauwirtschaft 200,0 0, e 5 0 Bergbau Öl- & Gasindustrie Andere Absatzmärkte Umsatz +2% bis +5%, EBIT-Marge 7,0% bis 8,0% Investitionen von ~ 100 Mio., positiver Free Cash Flow Teils gegenläufige Trends, anhaltende Volatilität 35 1 Starker Anstieg, allerdings auf niedrigem Niveau

36 Unsere Vision Growth Internationalization Professionalization Integration 1. Growth Wir streben nach profitablem Wachstum und einer attraktiven Verzinsung für unser eingesetztes Kapital. Umsatz um jeden Preis ist nicht unser Ziel! 2. Internationalization Wir wollen unser Unternehmen global aufstellen und in den von uns bearbeiteten Märkten eine bedeutende Marktposition einnehmen. Dabei setzen wir auf qualifizierte Mitarbeiter, die mit der Vielfalt der eingebrachten Kulturen unser Unternehmen bereichern. 4. Integration 3. Professionalization Wir streben nach Exzellenz in allem was wir tun. Wir sind ein Unternehmen, das aus dem Zusammenschluss verschiedener Familienunternehmen mit diversen Unternehmenskulturen hervorgegangen ist. Wir leben die von uns schriftlich niedergelegten Werte und integrieren alle bestehenden und künftigen Unternehmungen in unseren Konzern. 36

37 Maßnahmen zur nachhaltigen Ergebnisverbesserung, wie z.b. Gezielter Ausbau profitabler Geschäftsfelder, Sanierung margenschwacher Geschäftsfelder Weitere Marktdurchdringung mit Kernprodukten und Diversifikation der Endmärkte Fortführung der Internationalisierung Strikte Kostenkontrolle Kritische Überprüfung und ggf. kurzfristige Rückstellung von Investitionen Zurückhaltung bei Neueinstellungen; bei Bedarf keine Nachbesetzungen Optimierung der Vorräte (bessere Struktur; weniger) Weitere Bündelung von Einkaufsbedarfen und gezielte Lieferantenentwicklung Optimierung der Produktionsprozesse durch konsequente Einführung von Lean-Management, Standardisierung von Komponenten und Prozessen; Entwicklung von Plattformen Weitere Investitionen in Innovationsführerschaft (F&E rd. 3,2% v.u./jahr) 37

38 Mittelfristiges Ziel: Umsatz > 2 Mrd. Euro Steigerung des Umsatzes auf über 2 Mrd. Euro bei hoher Profitabilität 38

39 Finanzkalender und Kontakt 15. März, 2016 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2015; Bilanzpressekonferenz, München; Analysten- Telefonkonferenz 12. April, 2016 Capital Market Day, bauma, München 12. Mai, 2016 Veröffentlichung Dreimonatsbericht 2016; Analysten-Telefonkonferenz 31. Mai, 2016 Hauptversammlung, München 4. August, 2016 Veröffentlichung Halbjahresbericht 2016; Analysten-Telefonkonferenz 10. November, 2016 Veröffentlichung Neunmonatsbericht 2016; Analysten Konferenz, Frankfurt sowie Roadshows und Konferenzen Finanzkalender Kontakt Investor Relations Preußenstraße 41, München, Deutschland Tel.: , Fax:

40 Disclaimer Warnhinweise bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen wurden nicht unabhängig nachgeprüft, und es wird keine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewähr hinsichtlich ihrer Eignung, Richtigkeit oder Vollständigkeit übernommen bzw. darf sich der Empfänger nicht auf diese verlassen. Dieses Dokument kann Aussagen über zukünftige Erwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den derzeitigen Ansichten und Annahmen des Managements basieren und mit bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten verbunden sind, die bewirken können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Ereignisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen. Weder die Wacker Neuson SE noch ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder ihre Berater oder Vertreter können in irgendeiner Weise (bei Fahrlässigkeit oder anderweitig) für Verluste, die durch die Benutzung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in irgendeinem Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen, haftbar gemacht werden. Dieses Dokument stellt kein Angebot und keine Einladung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar und es bildet auch keinerlei Grundlage oder verlässliche Aussage im Zusammenhang mit einem Vertrag oder einer Verpflichtung jeglicher Art. 40

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