Warberger Heimatblatt. Nr. 44

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1 Warberger Heimatblatt Geschichten aus Warberg und Umgebung Idee von Hermann Koerber Salzweg Kißleberfeld 1. Mai 2009 E Mail hermann637@gmx.de Nr. 44 Hermann Koerber Ortsheimatpfleger von Warberg Meine lieben Warberger, ich möchte euch mal meine Geschichte mit der Heimatpflege und dem Werdegang vom Landwirt zum Ortsheimatpfleger schildern. Ortsheimatpfleger sind ehrenamtlich tätige Personen, die sich für die Heimatpflege, Kultur, Natur und Geschichte interessieren. Die Heimatpflege umfasst nicht nur die örtliche sondern auch überörtliche Heimatpflege. Ortsheimatpfleger sollten nach Möglichkeit in allen Orten vorhanden sein. Die wesentlichen Aufgaben der Ortsheimatpfleger ist die Förderung der Heimatgeschichte sowie der Erhalt des kulturellen Erbes oder auch die Sicherung der Umwelt als natürliche Lebensgrundlage. Schwerpunkt ist, die vorhandenen Aufzeichnungen weiterzuführen, Zeitzeugengen zu befragen und Dokumente zu sammeln. Jede Gemeinde braucht Menschen, die sich mit dem Dorf beschäftigen und über das Dorf Bescheid wissen. Alle Einwohner von Warberg könnten Ortsheimatpfleger sein, in dem sie mithelfen würden, Dokumente oder Geschichten zu sammeln oder sie an den Ortsheimatpfleger weitergeben. Sollte jemand noch Geschichten oder alte Dokumente über das Dorf Warberg wissen oder haben, kann er mich anrufen. Es ist eine ganz wichtige Aufgabe, dass sich hier einer um das Dorf Warberg kümmert. Der Lehrer Friedrich Smalian, hat bis 1970 viel vom Dorf Warberg aufgeschrieben. Doch seit dieser Zeit wurde nicht mehr viel geschrieben und dadurch sind uns 40 Jahre Geschichte verlorengegangen. Mein Jahrbuch von 2008 hat ca.40 Seiten, in den 40 Jahren hätte man ein Buch mit fast 1600 Seiten schreiben können.

2 Angefangen hat meine Interesse an Heimat und Geschichte, mit Sammeln alter Geräte aus der Landwirtschaft von Warberg haben meine Frau Angelika und ich in unserer Scheune und im Wohnhaus ein Heimatmuseum aufgebaut. Viele alte Geräte haben wir vor dem Sperrmüll gerettet. 15 Jahre lang kamen Leute aus der Umgebung und haben sich bei uns die alten Sachen angesehen. Es kamen Schulklassen, Radfahrer und viele andere Gruppen die sich für die alten Sachen interessiert haben. Einige alte Geräte kannten die Besucher schon gar nicht mehr, und ich musste sie ihnen erklären. Da ja auch viele Geräte aus unserem Dorf Warberg dabei waren, erzählten diese Geräte Geschichten über das Dorf, und wie die Menschen früher damit gearbeitet haben. An diesen alten Geräten kann man die Heimatgeschichte des Dorfes Warberg und ihrer Bewohner ablesen und erkennen hat mich der Kreisheimatpfleger Herr Owczarski in meinem Museum besucht, und ich habe ihm die Geschichten der Geräte und Museumsstücke erklärt. Dann hat er mich aufgefordert, ich möge doch mal diese Geschichten aufschreiben, damit sie nicht verloren gehen und hat mich zum Ortsheimatpflegertreffen eingeladen! Dann ist 2005 meine liebe Frau Angelika gestorben, und ich habe das Museum aufgegeben. Nach 2005 hat die Burg Warberg einige alte Geräte übernommen und sie oben in der Heimatstube untergebracht. Viele Besucher freuen sich jetzt über die historischen Geräte in der Heimatstube habe ich auf meinem Acker ein Steinbeil gefunden. Dieses Stück Steinbeil hat in mir eine ungeheure Sucht nach der vorgeschichtlichen Zeit ausgelöst. Dieses Steinbeil war wieder ein Stück Warberger Geschichte, die bis über 5000 Jahre vor Christi Geburt reicht. Seit dieser Zeit sammle ich in der Flur Warberg vorgeschichtliche archäologische Funde aus der Jungsteinzeit. Bis heute habe ich viele Fundstücke gesammelt: ca. 50 Steinbeile, Dechsel, Klingen, Klopfsteine Pfeilspitzen, Mahlsteine und viele andere Steinwerkzeuge. Ich habe 13 Fundplätze in der Warberger Feldflur gefunden, wo in der Steinzeit schon Menschen gewohnt haben. Auf einigen Fundstellen haben die Bandkeramiker gelebt, die schon vor 7500 Jahren hier wohnten. Durch diese Sammelleidenschaft hat sich bei mir ein großes Wissen über diese Zeit angesammelt. Am 2. November 1995 hat der Archäologe Dr. Hartmut Thieme im Schöninger Tagebau den ersten Jahre alten Speer gefunden. Ich war einer der Ersten die ihn, noch in der Erde, ansehen durfte, ehe er nach Hannover abtransportiert wurde. Diese dollen Erlebnisse vergisst man so schnell nicht wieder. Im Jahr 2000 wurde ich in den Warberger Chronikausschuss berufen und habe mitgeholfen, für das Dorf Warberg etwas niederzuschreiben. Gleichzeitig wurde ein Kreis von Leuten gebildet, die sich mit der 800Jahrfeier des Dorfes 2002 beschäftigt haben. Mit einem Computer wollte ich eigentlich nichts zu tun haben. Aber am 20. November 2003 hat mir meine Tochter einen Computer gekauft. meine Komandozentrale 2

3 Ich habe dann erst mal angefangen, das riesige Programm im Computer zu erlernen. Aber ich habe mich relativ gleich gut zu-recht gefunden und brauchte auch keinen Computerkurs besuchen. Am Anfang bin ich wohl mal auf eine Taste gekommen und plötzlich waren 17 Seiten verschwunden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich immer besser mit dem Computer zu Recht gekommen. Der Computer war ein Glücksfall für mich wurde ich nach Helmstedt zum Ortsheimatpflegertreffen eingeladen und so wurde ich Ortsheimatpfleger von Warberg. Der damalige Bürgermeister Gottfried Strube hat mir das Warberger Gemeinde- Archiv im Keller der Gemeindeverwaltung zur Verfügung gestellt. Ich habe mir Jede Woche ein paar Akten mit nach Haus genommen und durchstudiert. Durch diese Akten und Bücher habe ich ein großes Wissen über das Dorf Warberg erworden, so dass ich heute schon fast ein Historiker bin. Ich habe auch mal 10 Säcke Akten vom Boden des Dorfgemeinschaftshauses geholt. Alle Akten waren feucht und muffig, und ich habe sie bei mir mit einem Föhn getrocknet. Ich habe auch mal wegen der Akten 5 Tage im in Helmstedt im Krankenhaus gelegen. In den Büchern, die ich damals gelesen habe, waren Schimmelpilze. Durch das Umblättern der Seiten habe ich die Schimmelpilze eingeatmet und 40 Fieber bekommen. Im Krankenhaus stellten die Ärzte eine Lungenentzündung fest habe ich angefangen, mal ein Heimatblatt von Warberg zu schreiben. Das erste war noch nicht so besonders gelungen, aber die Leute, die es gelesen haben, haben mich ermuntert doch weiterzuschreiben habe ich mir eine Digital-Kamera gekauft, um Bilder in meine Geschichten einzufügen. Wieder musste ich mich mit der Technik befassen. Fotografieren musste ich auch erst mal lernen. Dann die Bilder von der Kamera in den Computer reinholen, bearbeiten, speichern und auch später wieder rausholen und in die Geschichten einfügen. Seit dieser Zeit verfüge ich über ca Bilder im Schrank und über 2000 im Computer. Ich fotografiere für mehrere Vereine, oder Leute, wenn sie Bilder benötigen, schicke ich die Bilder per oder ich bringe ich sie ihnen hin. Auch ein Diktiergerät habe ich mir angeschafft, um damit Zeitzeugen zu befragen. Wieder neue Probleme. Wenn ich was auf dem Dicktiergerät aufgenommen habe, schließe ich es an meinen Computer an und dann erzählt der Computer mir die aufgenommene Geschichte. Wenn man solche Sachen jeden Tag machen würde weis man Bescheid wie es geht. Aber nach einiger Zeit hat man alles wieder vergessen wo man überall drauf drücken muss. Wer sich mit der Vergangenheit beschäftigt, muss sich auch mit den alten Schriften, der Sütterlin und der deutschen Schreibschrift befassen hat mir mal unser Bürgermeister Hubert Friehe geraten, aus den Heimatblättern ein Buch zu machen. Ich habe dann noch einiges dazu geschrieben, bis ich 160 Seiten hatte. Mit dem Computer war es nicht so schwer, daraus ein Buch herzustellen. Jetzt brauchte ich erst mal jemanden, der meinen Text ordnete und die Fehler korrigiert. Ich habe dann auch Freunde gefunden, die meine beiden Bücher gelesen und bearbeitet haben. Als das alles erledigt war, musste ich für mein Buch eine Druckerei finden. Ich hatte mich noch nie mit Druckereien befasst. Aber man lernt ja immer dazu. Im September 2007 hatte ich erst mal 50 Exemplare in Helmstedt bei Druckerei Kühne drucken lassen. Ich habe dann versucht; die Bücher zu verkaufen. Viele Käufer möchten auch ein Autogramm in das Buch haben. 3

4 Was schreibt man in sein erstes Buch eigentlich hinein? Dieses sind alles Sachen, die mit dem Schreiben zusammen hängen. Aber mein erstes Buch ist sehr gut gelaufen, ich habe über 200 Stück verkauft. Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich nun mit der Heimat und erforsche die Vergangenheit. Wer sich mit der Heimat befasst, muss sich auch mit einigen Leuten in den umliegenden Dörfern treffen, weil alle Dörfer irgendwie mit einander verbunden sind. Neben den vielen archäologischen Fundsachen habe ich noch alte Dokumente, alte Bilder, Landkarten, Zeitungsartikel, Rechnungen und Dokumente von Zuckerfabriken im Kreis Helmstedt gesammelt. Ich möchte den Warberger Bürgern mit meinen Heimatblättern und Jahrbüchern zeigen wie es im Dorf aussieht oder ausgesehen hat und dass die Menschen sich mal Gedanken um ihr Dorf machen, dass sie hinterher über das Geschriebene vielleicht nachdenken und darüber diskutieren. Es gibt viele Bürger im Dorf, die denken an Handball und Fußball, aber machen sich wenig Gedanken um ihr Dorf. Ich möchte mich mit allen Leuten unterhalten und wenn sie Fragen haben, kann ich ihnen vielleicht helfen. Ich bin für alle Dorfbewohner offen, nicht nur für einige. Ich gehe auch zu vielen Leuten und spreche auch mal mit ihnen. Manchmal werde ich auch von ihnen zum Kaffee eingeladen. Für meine Arbeiten als Ortsheimatpfleger brauche ich die Gespräche mit den Menschen aus dem Dorf. Ich musste erst mal Verbindungen zu den Leuten im Dorf herstellen, denn sie fallen einen nicht gleich um den Hals. Ich möchte auch durch Schriftstücke und Gespräche das Wissen, das ich in den Jahren erworben habe, an interessierte Bürger weitergeben. Ich habe auch eine Häuserkartei von Warberg erstellt. Da führe ich die vom Lehrer Friedrich Smalian erstellte Häuserchroniken weiter und ergänze sie, wann die Häuser gebaut wurden und wer darin wohnt. Als spezieller Schwerpunkt meiner Heimatpflege sehe ich das Fotografieren von Häusern und Kulturgütern im Dorf an, um sie für die nächsten Generationen zu überliefern. Viele alte Häuser haben so eine schöne Geschichte, dass man von ihnen viele Seiten schreiben könnte. Es kommen auch Leute, die gern was über ihr Haus wissen möchten. Da schreibe ich Hofchroniken oder was über die Menschen in den Häusern. Viele Akten von Warberg und Umgebung Ich beteilige mich auch an der plattdeutschen Sprache und schreibe auch plattdeutsch habe ich angefangen, das erste Jahrbuch zu schreiben. Was will man alles in ein Jahrbuch hinein schreiben? Bilder gehören in die Geschichten, Geburten, Geburtstage, Hochzeiten, Sterbefälle, Goldene und Eiserne Hochzeiten usw. Eben alles was im Dorf passiert. Das erste Jahrbuch war mal eine Probe, was man alles machen kann. Die folgenden Jahrbücher wurden dann schon besser. Das Jahrbuch 2008 war schon einigermaßen, die Leute waren zufrieden mit meiner Arbeit. 4

5 Da im Dorf Warberg viele Veranstaltungen stattfinden, ist es schwierig überall hinzukommen. Da brauche ich auch mal Jemanden den man mal fragen kann und der mir dann auch hilft. Aber es ging immer weiter. Erst ein Heimatblatt dann Geschichten über Warberg, 2006 das Jahrbuch und 2007 das Buch Warberg meine Heimat. Ich habe immer weiter geschrieben und 2008 ist das Buch Die Nachkriegszeit entstanden habe ich auch mit dem Internet angefangen und Ende des Jahres mit s schreiben. Dieses alles habe ich jetzt in meinem Kopf, aber ich suche immer noch neue Herausforderungen. Der Computer ist für mich ein Glücksfall gewesen, denn ohne ihn könnte ich das Amt eines Ortsheimatpflegers nicht ausführen. Ortsheimatpfleger ist eine sehr aufwendige Sache, sie fängt morgens an und hört manchmal spät abends erst auf. Aber es macht mir Spaß. Arbeitsgebiete der Ortsheimatpfleger Die Geschichte des Dorfes erforschen. Konzepte erstellen, Schwerpunkte Literatur sichten. Archive aufsuchen, Zeitzeugen befragen. Historische Relikte untersuchen, fotografieren. Pflege der örtlichen Geschichtsforschung durch Sammlung schriftlicher Quellen. Anlage einer Häuserkartei, Zeitzeugenbefragungen. Dokumentation von Veränderungen im Ort und Flur sowie Ereignisse. Wünschenswert wäre eine Listenmäßige Erfassung der in Privathand befindlichen vorgeschichtlichen Denkmäler in der Gemeinde. Volkskunde Sammlung Aufzeichnung des überlieferten und gegenwärtigen örtlichen Volksgutes. Mitwirkung bei Pflege und Gestaltung alten und neuen Brauchtums sowie Pflege der plattdeutschen Sprache. Bei unvermeidlichem Abriss von alten Häusern eine Fotodokumentation erstellen. Es wäre ratsam, wenn der Gemeinderat über Angelegenheiten im Dorf beratschlagt, auch den Ortsheimatpfleger einzuladen, dass dieser sich dann mit den Sachen befassen kann oder auch Bilder macht. Ehrenamt ohne Lohn, ist der Reichtum der Nation Ich möchte mich hiermit auch mal bei den Warberger Bürgern bedanken, die mir in den Jahren mit alten Bildern, alten Ansichtskarten, Geschichten und Spenden geholfen haben. Herzlichen Dank! Wenn ihr Fragen habt oder was über das Dorf Warberg wissen möchtet, dann ruft mich bitte an.. Hermann Koerber Salzweg Kißleberfeld Tel /8661 hermann637@gmx.de 5

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