Akropolis Adieu! Ein erneuter Blick auf den griechischen Aktienmarkt

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1 Akropolis Adieu! Ein erneuter Blick auf den griechischen Aktienmarkt Wie Der Spiegel mit dem Aufmacher Akropolis Adieu! und andere Medien heute berichten, wird die Diskussion eines Verbleibs Griechenlands in der Währungsunion immer freimütiger und intensiver. Wesentlicher Grund dafür dürfte die schier unlösbar erscheinende politische Konstellation sein. Die Financial Times beginnt ebenfalls in ihrer heutigen Ausgabe mit einer mehrtägigen Serie If Greece goes... und versucht Antworten auf mögliche Konsequenzen eines EWU-Austritts zu finden. Denn heute weiß noch niemand die tatsächlichen Auswirkungen genau zu definieren, die ein Austritt auf die Politik, die Wirtschaft, die Finanzmärkte und schließlich auf die Menschen für den Fall der Fälle zeitigen könnte. Aber was die Menschen denken könnten, diese jeweils kollektive Meinungsbildung lässt sich am Verlauf der Finanzmärkte erkennen. Das konnte man vor Jahren, um bei Griechenland zu bleiben, an der Spreadausweitung griechischer Staatsanleihen vs. Bundanleihen beobachten. Denn Menschen machen Kurse und sie handeln gemäß ihrer optimistischen oder pessimistischen Stimmungslage. Diese wird z.b. auch sichtbar am Kursverlauf des griechischen Aktienmarktes. Erstmals hatten wir uns am mit dem griechischen Aktienmarkt beschäftigt: Griechenlands Aktienmarkt in prekärer Konstellation Wegweiser für weiteren Verlauf der Schuldenkrise?. Bei einem Indexstand von 1.412,84 ( ) kamen wir zu dieser Einschätzung: Im Ergebnis unserer Interpretation der aktuellen Marktlage schätzen wir deshalb die Wahrscheinlichkeit eines Trendbruchs höher ein als die Chance, dass die Unterstützungslinie bei rd hält mit einer sich anschließenden Kurserholung. Ein Trendbruch könnte weitere deutliche Kursrückgänge auslösen. Ausgeprägte Bearmärkte, wie es für den griechischen Aktienmarkt gelten dürfte, haben erfahrungsgemäß ein Verlustpotential von rd. 90% (89). Würde dieser am begonnene Bearmarkt dieses Potential (von 89%) ausschöpfen, läge das Kursziel bei rd. 700 und damit weitere 50% unter dem aktuellen Niveau. Unsere Einschätzung der Aktienmarkttendenz verstanden wir auch als einen Wegweiser für den weiteren Verlauf der Schuldenkrise. Hierzu hatten wir am diesen Gedanken formuliert: Ein anhaltender Rückgang des griechischen Aktienmarktes (...) könnte zu einer weiteren Verschärfung der Schuldenkrise (sprich: Ausweitung der Zinsdifferenzen) führen. Der Aktienmarkt dürfte also den Weg weisen, den die Politik und die Gläubiger griechischer (Staats-) Schulden noch lange und schmerzhaft zu gehen haben. Die vermutete Tendenz des Aktienmarktes in Athen verdeutlicht auch: Einen Ausweg gibt es nicht.

2 Wie allseits bekannt, blieb in der Tat nur noch der inzwischen vollzogene Schuldenschnitt. Nachdem der Markt das Niveau einer rd. 90%-igen Korrektur erreicht hatte, wagten wir uns am erneut an eine Interpretation mit Ein heroischer Blick auf den griechischen Aktienmarkt (siehe auch FAZ vom ). Aufgrund der markttechnischen Signale und diverser Berechnungen kamen wir zu dieser Interpretation: Würde das Tief bei 650,50 nicht mehr unterschritten, die 21- und 55-Tage Durchschnittslinien sowie die Abwärtstrendlinie nach oben verlassen, dürfte dies als ein Signal für den Beginn einer deutlichen Kurserholung zu interpretieren sein. Selbst wenn es sich nur um eine Korrektur des vorausgegangenen Einbruchs (Megawelle C) handeln sollte (statt des Beginns eines Mega-Bullmarktes), rechnet sich mit der Mindestkorrektur von 23,6% ein Kursziel von 1.755,92, mehr als 160% über dem aktuellen Stand. Zwar unterbot der Index am mit einem (neuen) Tief von 621,71 die zuvor genannte Marke um rd. 4%, stieg im Anschluß jedoch um rd. 36% bis zum Wie vermutet stiegen dabei die 21- und die 55-Tage Durchschnittslinien an und auch die seit 2007 gültige Abwärtstrendlinie konnte durchbrochen werden. Wie gewonnen, so zerronnen, könnte man den Verlauf seit diesem Zwischenhoch beschreiben. Inzwischen wurde in diesen Tagen sogar das Tief vom unterboten. Wir sehen darin die Botschaft der Marktteilnehmer, dass sie die Hoffnung auf eine baldige Besserung der griechischen Tragödie aktuell aufzugeben scheinen. Um eine Vorstellung für die jetzt möglichen Kursziele für den Athen S.E. General Index zu bekommen, würde mit der 23,6%-Fibonacci-Projektion auf den Rückgang (historisches Hoch) bis ein Indexniveau von rd. 314 ins Auge zu fassen sein. Würde der griechische Aktienmarkt in diese Region fallen, wären die noch Anfang 2012 als gute Nachrichten erhofften symbolischen weißen Rosen aus Athen verwelkt. Akropolis Adieu! wäre dann mehr als Abgesang denn als melancholische Hoffnung auf ein historisches europäisch/griechisches Experiment zu rezitieren. Stand: Athen S.E. General Index 611,96 am Heribert Müller Trust AG, 14. Mai 2012 Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen der Heribert Müller Trust AG (siehe

3 Risiko und Timing Management für Aktien ASE Index (144) Monate Athen S.E. General Index Ende des Bullmarktes ,04 79,1 % Korr. Rückgang (76,4% = 5.201,53) ,50 B od. II Fibo- Monate , Beginn des Bullmarktes , , , Quelle: Bloomberg. Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen. A od. I ,30 78,1 % Korr. Anst (76,4% = 1.574,17) ,41 bish. Tief: 650, Mai Stand: ASE Index: 611,96 1

4 Angaben gemäß 34b WpHG und Haftungsangaben (Disclaimer) 1. Erläuterung der Anlageurteile 1.1 Erläuterung Anlageurteil Kauf: Das Finanzinstrument wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 12 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 10% aufweisen bzw. die Anleihe wird eine positive Entwicklung mit sich einengenden Spreads oder steigenden Kursen verzeichnen. Halten: Das Finanzinstrument wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 12 Monaten einen Kursgewinn und einen Kursverlust von 10% nicht überschreiten bzw. die Anleihe wird eine neutrale Entwicklung mit sich seitwärts bewegenden Spreads oder Kursen verzeichnen. Verkaufen: Das Finanzinstrument wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 12 Monaten einen absoluten Kursverlust von mindestens 10% aufweisen bzw. die Anleihe wird eine negative Entwicklung mit sich ausweitenden Spreads oder fallenden Kursen verzeichnen. 1.2 Erläuterung Tendenzaussage bei thematischen Ausarbeitungen Chancen/Gewinner/positiv: Bei der unterstellten Entwicklung werden nach unserer Einschätzung die Gesellschaft/Emittentin/Finanzinstrumente profitieren. Risiken/Verlierer/negativ: Bei der unterstellten Entwicklung werden nach unserer Einschätzung die Gesellschaft/Emittentin/Finanzinstrumente negativ betroffen. Neutral/ausgeglichen: Die unterstellte Entwicklung wird nach unserer Einschätzung auf die Gesellschaft/Emittentin/Finanzinstrumente keine nennenswerte Auswirkung haben. 2. Weitere Pflichtangaben 2.1 Erstmalige Veröffentlichung und vorangegangene Analysen Siehe Übersicht unter Wesentliche Informationsquellen In- und ausländische Medien sowie elektronische Informationsdienste (insbesondere Bloomberg), Tages- und Wirtschaftspresse (z.b. Börsenzeitung, Handelsblatt, FAZ, FTD, Wallstreet Journal, Financial Times u.a.), Fachpresse und Wirtschafts- und Finanzmagazine, öffentlich zugängliche Statistiken sowie Veröffentlichungen, Angaben und Informationen der analysierten Emittenten sowie das Internet. 2.3 Zusammenfassung der Grundlagen unserer Arbeitsweise Kurse werden von Menschen gemacht. Menschen treffen ihre Kauf- und Verkaufentscheidungen aufgrund individueller Wahrnehmungen, Erfahrungen, Überzeugungen, Stimmungen und Emotionen. Kursverläufe sind deshalb Ausdruck des kollektiven Verhaltens von Menschen. Denn das Kollektiv der Menschen ist immer in Bewegung, in Zyklen von Optimismus zu Pessimismus, von Euphorie zu Panik und von Aktionen zu Reaktionen. Demnach sind Marktbewegungen ein Spiegelbild der kollektiven Massenpsychologie. Stimmungen machen Kurse und nicht umgekehrt. Marktbewegungen sind nicht zufällig. Sie folgen in unterschiedlichen Zeitfenstern natürlichen und harmonischen Verhaltensmustern (Fraktale), eine Erkenntnis, wie sie im Wellenprinzip nach R.N. Elliott dargelegt ist. Das Wellenprinzip ist eine detaillierte Darstellung von nachvollziehbaren Regeln, Beschreibungen und Anleitungen und es ermöglicht damit, das Verhalten der Marktteilnehmer an frei zugänglichen Finanzmärkten zu verstehen. Das Wellenprinzip ist die Grundlage unserer Arbeitsweise. Wir interpretieren die beobachtbaren Verhaltensmuster der Märkte und wir systematisieren und berechnen sie auf der Grundlage der Fibonacci-Zahlenfolge. Anhand der Ergebnisse definieren wir Wahrscheinlichkeiten über die künftig möglichen Marktbewegungen. 2.4 Sensitivität der Bewertungsparameter/Risiken unserer Arbeitsweise Die Verhaltensmuster der Märkte sind subjektiv interpretierbar. Unsere Interpretationen besitzen lediglich eine gewisse Wahrscheinlichkeit und keine Gewissheit. Definierte Chance-Situationen garantieren nicht, dass der Wert nachfolgend steigt, oder dass bei einer definierten Risiko-Situation der Wert nachfolgend fällt. Timing- und Kursberechnungen garantieren nicht, dass im angegebenen Zeitfenster die vermuteten Marktbewegungen stattfinden oder berechnete Kursniveaus auch tatsächlich erreicht werden. Die Marktinterpretationen auf dieser Website stellen unsere zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuelle Sichtweise dar und können jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, geändert oder vollständig zurückgezogen werden.

5 2.5 Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen Zeitliche Vorgaben für die Aktualisierung veröffentlichter Analysen bestehen nicht. Eine Verpflichtung zur Aktualisierung und/oder Korrektur von zu einem späteren Zeitpunkt erkennbaren Ungenauigkeiten oder Fehlinterpretationen bereits veröffentlichter Analysen besteht nicht. 2.6 Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Lurgiallee 12, Frankfurt/M. 2.7 Interne organisatorische und regulative Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten Mitarbeiter, die mit der Erstellung und/oder Darbietung von Finanzanalysen befasst sind, unterliegen den internen Compliance-Regelungen. Gleiches gilt für verbundene Unternehmen. 2.8 Zugänglichmachen Die Analyse ist vor ihrer Veröffentlichung dem Emittenten nicht zugänglich gemacht worden. 2.9 Kurse Alle in der Analyse angegebenen Kurse und Kursverläufe beruhen auf den Schlusskursen soweit zu den Kursen und Kursverläufen keine anderweitigen Angaben gemacht werden. 3. Disclosures Siehe 4. Erstellung und Verbreitung 4.1 Verantwortung für die Erstellung und Verbreitung Heribert Müller Trust AG, Risiko- und Timing Management ABC, Krefeld, HRB 7119, Amtsgericht Krefeld, Vorstand Heribert Müller 4.2 Ersteller Heribert Müller 5. Haftungserklärung Alle frei zugänglichen und kostenpflichtigen Informationen auf HMT-Webseiten dienen lediglich der allgemeinen Information, die wir sorgfältig ermittelt, geprüft und verarbeitet haben. Die von uns verwendeten Informations- und Analyseinstrumente werden mit Informationen, wie beispielsweise Börsenkurse, aus Quellen gespeist, die wir zum Zeitpunkt ihrer Verwendung als verlässlich erachten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit, Genauigkeit und Aktualität wir weder als HMT AG noch als der jeweils individuelle Autor keine Gewähr und Garantie übernehmen, weder ausdrücklich noch stillschweigend. Marktinterpretationen basieren auf unserer Sichtweise der Märkte und sind grundsätzlich keine Anlageberatung, kein Angebot oder keine Aufforderung zu kaufen, zu verkaufen oder zu zeichnen. Sie sind keine Grundlage für einen Vertrag oder Verpflichtung und keine Aufforderung zur Tätigung von Transaktionen, auch nicht mit der Absicht etwaiger steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten, oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes. Die Ergebnisse unserer Marktinterpretationen können, je nach individuellen Gegebenheiten, für bestimmte Investoren nicht geeignet sein. Investments und Finanzinstrumente (Derivate) bergen Risiken bis hin zum Totalverlust, so dass eine individuelle qualifizierte Beratung, beispielsweise durch eine Bank, unbedingt erforderlich ist. Dargestellte Wertentwicklungen basieren auf Vergangenheitsdaten und sind demnach keine Garantie für die zukünftige Performance. Die HMT AG übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Urheberrecht an der Studie wird vorbehalten, Nachdruck ist nur mit unserer Zustimmung zulässig. Mit Annahme der Finanzanalyse akzeptiert der Empfänger die Verbindlichkeit der vorstehenden Beschränkungen. Stand: Februar 2011

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