10-jährige Bundrendite und Bundesbank Umlaufrendite erreichen unsere langjährigen Prognoseziele

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1 10-jährige Bundrendite und Bundesbank Umlaufrendite erreichen unsere langjährigen Prognoseziele Kann man mit Börsenprognosen gleichzeitig falsch und richtig liegen? Zuletzt hatten wir uns am mit dieser Überschrift Gedanken gemacht: Im sicheren Hafen der Bund-Anleihen ziehen Sturmwolken auf. Da war die 10-jährige Bundrendite bei,1% und als Ergebnis unserer Marktinterpretation sahen wir die Rendite auf über % ansteigen. Tatsächlich stieg sie nur auf,% (9.11.) um anschließend bis März 01 in einer engen Seitwärtsbewegung zu verharren. Unseren falschen Zinspessimismus vom November 011 relativierten wir allerdings im Rahmen unserer (am veröffentlichten) Börsenüberraschungen 01 so: Nach einem überraschend starken Anstieg auf über % im. Quartal sehen sich die Zinspessimisten bestärkt. Sie erhöhen deshalb ihre Jahresprognosen zum falschen Zeitpunkt. Vielmehr gilt es erneut zu investieren. Die Talfahrt der Zinsen ist so rasant, dass sie gegen Jahresende erst bei unglaublichen 1,% zu Ende ist. Bereits am wurde dieses Niveau erstmalig mit 1,6% unterboten. Die Einschätzung der 10-jährigen Bundrenditen in den vergangenen Jahren ist ein Prognosedesaster für die Analysten der Banken sowie der Wirtschafts- und Prognoseinstitute. Wie wir auf dem beigefügten Schaubild 1 darstellen, liegen sie seit 008 in jedem Jahr mit ihren am Jahresanfang für das jeweilige Jahresende gestellten Prognosen steigender Zinsen um Längen daneben. Bereits in 00 wird Alan Greenspan zitiert, dass die niedrigen Renditen für ihn ein Rätsel sind. Auch die Printmedien waren schon 009 der Meinung: Jetzt gilt s: Raus aus den Anleihen. Da waren 10-jährige Bunds bei,60%. Dank unserer Arbeitsweise und mit Hilfe unserer Analyseinstrumente kamen wir in den vergangenen Jahren regelmäßig zu einer gegensätzlichen Interpretation des Zinstrends, wie wir anhand der Schaubilder 10 nachweisen. So hatten wir uns bereits am in einer umfangreichen Ausarbeitung darum bemüht, der damaligen Ratlosigkeit und dem Rätsel niedriger Zinsen auf die Spur zu kommen. In unserer veröffentlichten Analyse Das große Zinsrätsel Die Lösung gingen wir anhand der Renditen für die ewig laufende,% UK Government Consolidated Anleihe bis in das Jahr 17 (!) zurück um den rätselhaften Zinsverfall besser einordnen zu können. Nach unserer Interpretation dieses Jahre währenden Zinsverlaufs kamen wir in einer Ableitung für Bunds zu diesem Ergebnis: Daraus ergäbe sich auf der Grundlage aller hier dargestellten Analyseergebnisse eine Rendite für 10-jährige Bunds von,0%. Da waren 10-jährige Bunds bei,9% und ein Rückgang auf,0% schien unvorstellbar. Mit diesen Einschätzungen sei nur am Rande erwähnt: Unsere Zinsprognosen waren auch mit entscheidend für unsere seit 000 geltende Dauerüberraschung, die zu keinem Zeitpunkt auf den Empfehlungslisten der Banken zu finden war: Bundanleihen Mozartstr. 6 Telefon: mail@hm-trust-ag.de 7800 Krefeld Telefax:

2 schlagen Aktien. Dagegen lauteten die allgemeinen (Bank-) Empfehlungen: Bundanleihen sind unattraktiv. Wie sehr die Experten diesen Trend über Jahre hinweg unterschätzt haben, zeigt ein Blick auf unsere entsprechenden Schaubilder (im Abobereich), die den relativen Trend Bunds vs. Aktien eindrucksvoll veranschaulichen. Wie lange könnte der Trend fallender Bundrenditen noch anhalten? Eine Idee stellten wir bereits am vor: Bund-Anleihen geben Kaufsignal. Bei einer Rendite von,8% kamen wir zu diesem Ergebnis: Ein Unterschreiten des Niveaus von,% würde dagegen die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen, dass bei,0% die Welle als Teil der Megawelle V begonnen hat. Megawelle V würde, nach den Regeln des Wellenprinzips, mit Renditen unter dem bisherigen Tief von,1160% enden ( müssen ) und sie würde damit den seit 1981 laufenden Megatrend, voraussichtlich im Zeitfenster 01/01, komplettieren. Wie sind wir auf dieses Zeitfenster gekommen? Im Rahmen unseres Seminars Die Überraschungen des Börsenjahres 01 am hatten wir anhand der Deutsche Bundesbank Umlaufrendite dieses Ergebnis mittels eines Schaubildes (aktuell im Abobereich) vorgestellt. Der Anstieg der Umlaufrendite von,% (August 198) auf 11,7% (August 1981) beträgt Fibonacci 161,% und nimmt ( Fibonacci-) Jahre in Anspruch. Seit 1981 befindet sich die Umlaufrendite in einem Mega-Bearmarkt. Wird sich der Renditeverfall fortsetzen oder ist mit den aktuellen utopischen Renditen eine Spekulationsblase entstanden? Unsere Vorstellungen dazu finden Sie im Abonnentenbereich. Heribert Müller Trust AG, 1. Juni 01 Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen der Heribert Müller Trust AG (siehe Mozartstr. 6 Telefon: mail@hm-trust-ag.de 7800 Krefeld Telefax:

3 Der Langfristtrend der Bundanleihen - Konsens und Wirklichkeit Rendite,,,0 Konsens-Prognose am Jahresanfang für das jeweilige JahresENDE,6,8,9,,9,9 Tatsächliches ERGEBNIS,96 1, Quelle: Bloomberg; Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen. 1,8 Stand: Rendite: 1,890 1

4 Die Überraschungen für das Börsenjahr 008 in 1 Bildern Konsens:,0 % Jahresmitte, /,0 % Jahresende Aussage / Prognose vom Überraschung: Inflationsgefahr und deutlich fallende Kapitalmarktzinsen im. Halbjahr? Es geht, denn Staatsanleihen profitieren vor allem von einer (erneuten) Flucht in die Qualität, ausgelöst durch schwache Aktienmärkte und einer Fortsetzung der Finanzmarktkrise. Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>. Eigene Berechnungen. Stand: ,1

5 Die Überraschungen für das Börsenjahr 008 in 1 Bildern Ergebnis Konsens:,0 % Jahresmitte, /,0 % Jahresende Überraschung: (Aussage Jan. 008) Inflationsgefahr und deutlich fallende Kapitalmarktzinsen im. Halbjahr? Es geht, denn Staatsanleihen profitieren vor allem von einer (erneuten) Flucht in die Qualität, ausgelöst durch schwache Aktienmärkte und einer Fortsetzung der Finanzmarktkrise. Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>. Eigene Berechnungen. Stand: ,97

6 Die Überraschungen für das Börsenjahr 009 in 1 Bildern Konsens:,6 % Jahresende Aussage / Prognose vom Überraschung: Die letztjährige Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen der Staatsanleihen wird vielen Marktteilnehmern vorübergehend Furcht einflößen. Denn der aufkommende Sturm im Hafen wird zu deutlichen Kursverlusten und Ernüchterung führen, glaubte man doch, ein sicheres Investment zu haben. Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>. Eigene Berechnungen. Stand: ,01 Die Überraschung wird sein, dass sich nach dem Sturm eine erneut attraktive Einstiegsmöglichkeit bietet und der (10- Jahres) Zins ein historisches Tief ansteuert.

7 Die Überraschungen für das Börsenjahr 009 in 1 Bildern Ergebnis Konsens:,6 % Jahresende Überraschung: (Aussage ) Die letztjährige Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen der Staatsanleihen wird vielen Marktteilnehmern vorübergehend Furcht einflößen. Denn der aufkommende Sturm im Hafen wird zu deutlichen Kursverlusten und Ernüchterung führen, glaubte man doch, ein sicheres Investment zu haben. Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>. Eigene Berechnungen. Stand: ,6 Die Überraschung wird sein, dass sich nach dem Sturm eine erneut attraktive Einstiegsmöglichkeit bietet und der (10- Jahres) Zins ein historisches Tief ansteuert.

8 Rendite,,, Die Überraschungen für das Börsenjahr 010 in 1 Bildern 1. Qu. 10,0,70 % Mitte/.Qu. 10 <,00 %, Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>; Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen. Prognosen/Konsens: Langlaufende Anleihen mögen nur wenige. Risikofreie Staatsanleihen war gestern. Ø,7% Jahresmitte Ø,8% Jahresende Die Überraschung: Aussage / Prognose vom Nach einigem Geplänkel zum Jahresanfang nimmt das lange Ende seine Fahrt gen Süden wieder auf. Eine erneut einsetzende Flucht in den (vermeintlich) sicheren Hafen der Staatsanleihen läßt die Rendite im Verlauf des. Quartals unter,00% fallen. Stand: Rendite:,70 6

9 Rendite,,,, Die Überraschungen für das Börsenjahr 010 in 1 Bildern Ergebnis Qu. 10,0,70 % Mitte/.Qu. 10 <,00 % Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>; Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen. Prognosen/Konsens: Langlaufende Anleihen mögen nur wenige. Risikofreie Staatsanleihen war gestern. Ø,7% Jahresmitte Ø,8% Jahresende Die Überraschung: (Aussage ) Nach einigem Geplänkel zum Jahresanfang nimmt das lange Ende seine Fahrt gen Süden wieder auf. Eine erneut einsetzende Flucht in den (vermeintlich) sicheren Hafen der Staatsanleihen läßt die Rendite im Verlauf des. Quartals unter,00% fallen. Stand: Rendite:,000 7

10 Rendite,,, Die Überraschungen für das Börsenjahr 011 in 1 Bildern ,681 IV , ,7 März 011,0 % 01 <,00 % 1, Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>; Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen ,116 Prognosen/Konsens: Banken rechnen mit steigenden Zinsen. Schlechtes Jahr für Staatsanleihen. Ø,9% Jahresmitte Ø,9% Jahresende Die Überraschung: Aussage / Prognose vom Nach einem weiteren Zinsanstieg bis März/April gewinnen Bunds erneut an Attraktivität. Über die Entwicklung der Peripherie -Staatsanleihen sind v.a. Versicherungsunternehmen so erfreut, dass sie die Bund-Rendite(n) auf ein neues Tief treiben. Stand: Rendite:,910 8

11 Rendite,,, Die Überraschungen für das Börsenjahr 011 in 1 Bildern ,681 IV , ,7 Ergebnis März 011,0 % 01 <,00 % 1, Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>; Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen , Prognosen/Konsens: Banken rechnen mit steigenden Zinsen. Schlechtes Jahr für Staatsanleihen. Ø,9% Jahresmitte Ø,9% Jahresende Die Überraschung: (Aussage ) Nach einem weiteren Zinsanstieg bis März/April gewinnen Bunds erneut an Attraktivität. Über die Entwicklung der Peripherie -Staatsanleihen sind v.a. Versicherungsunternehmen so erfreut, dass sie die Bund-Rendite(n) auf ein neues Tief treiben. Stand: Rendite: 1,90 9

12 Rendite,,, 1, Die Überraschungen des Börsenjahres 01 in 1 Bildern ,681 IV , ,7. Qu. 01 >,00 % 01/01 < 1,0 % Quelle: Bloomberg GDBR10 <Index>; Eigene Berechnungen mit Tagesschlußkursen , , ,67 Prognosen/Konsens: Am Rentenmarkt ist wenig zu verdienen Ø,0% Jahresende Die Überraschung: Aussage / Prognose vom Nach einem überraschend starken Anstieg auf über % im. Quartal sehen sich die Zinspessimisten bestärkt. Sie erhöhen deshalb ihre Jahresprognosen zum falschen Zeitpunkt. Vielmehr gilt es erneut zu investieren. Die Talfahrt der Zinsen ist so rasant, dass sie gegen Jahresende erst bei unglaublichen 1, % zu Ende ist. Stand: Rendite: 1,80 10

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