BEST OF: EUER FIESCH IN BILDERN

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1 Samstag, 10. Oktober 2015 BEST OF: EUER FIESCH IN BILDERN SEITE 10 DIE HIGHLIGHTS SEITE 2 AUF GROSSER BÜHNE TRAU DICH! SEITE 5 SEITE 7

2 Samstag, 10. Oktober 2015 News 2 «EINE ERFOLGSGESCHICHTE» Wir alle nehmen an diesem tollen Lager teil. Aber wer organisiert es eigentlich? Text: Sarah Kogler und Leyla Rosero Patrick Frank war selber drei Mal als Teilnehmer im Lager. Damals hatte er aber eindeutig mehr Schlaf. Heute ist er OK-Präsident und schläft im Fiesch pro Nacht gerade noch fünf Stunden. «Ich trage diese grosse Verantwortung gerne, da es so ein tolles Lager ist», so Patrick, der gemeinsam mit den OK-Mitgliedern das Lager organisiert hat. Ihm gefalle es, die Jugendlichen so strahlen zu sehen und zu spüren, wie sie Spass daran haben. Er besuchte viele Kurse und hat überall auch zufriedene Leiter gesehen. «Natürlich läuft immer wieder etwas nicht so gut. Doch das Wichtige ist, immer das Positive im Vordergrund zu behalten», antwortet Patrick auf die Frage, was im Lager nicht ganz nach Plan lief. Er würde nächstes Mal nicht viel verändern, «denn das Fiesch ist eine riesen Erfolgsgeschichte». Daher müsse man aufpassen, dass man nichts zu stark verändere. Weil er so grossen Spass hat, will er diesen Job noch viele weitere Jahre machen. Foto: Joel Gander

3 3 Samstag, 10. Oktober 2015 News Redaktion und Gestaltung: Lia Cattaneo, Mia Allemann und Noah Wegmann ALLE JAHRE WIEDER, ABER BESSER! Sie sorgen für Ruhe und Sicherheit: Die BBDs. Doch wie anstrengend waren wir Fiesch-Teilnehmer eigentlich dieses Jahr? Wir haben beim BBD-Chef Thomas nachgefragt. Text: Emil Esseiva Thomas lacht beim Treffen viel. Kommt das von der Übermüdung oder ist er einfach froh, dass das Lager so gut verlaufen ist? «Das Fiesch war dieses Jahr viel ruhiger», sagt Thomas. Im Vergleich zum letzten Jahr habe es sich «gewaltig» verbessert. «Ich finde, die Kinder sind anständiger und lustiger geworden. Sie sind aber auch interessierter und machen besser mit.» Entsprechend seien deutlich weniger Smartphones eingezogen und Kinder nach Hause geschickt worden. Nur eines, um genau zu sein, musste die Rückreise wegen Regelverstoss früher antreten. Es gab aber auch Teilnehmer, die wegen Krankheit oder Heimweh früher nach Hause fahren mussten. Neben den Kids hätten aber auch die Leiter einen guten Job gemacht. Und natürlich auch seine BBD- Gspänli, so Thomas. Anmerkung der Redaktion: Letzteres muss er sagen. Schliesslich hat Thomas seine BBD-Leute selbst ausgewählt. Titelbild: Fotowerkstatt

4 Samstag, 10. Oktober 2015 News 4 SO TICKT FIESCH Rap, Nike und der FCZ: Sie gehören zu den Gewinnern der diesjährigen «Entweder-Oder»-Umfrage. Redaktion: Noah Wegmann und Lia Cattaneo Blaue vs. braune Augen FCZ vs. GC Adidas vs. Nike Lange vs. kurze Haare Rap vs. Goa Coop vs. Migros Mac vs. Burger King Helle vs. dunkle Haare Twix vs. Snickers Sommer vs. Winter Anzeige Lust auf Fitness Sport- und Entspannungskurse in Zürich Sport und Spannung Geniessen Sie sportliche Höchstleistungen in besonderer Ambiance. Wir von Kummler+Matter sorgen für den Strom, Licht und für eine sichere und reibungslose Zu- und Wegfahrt dank modernster Verkehrstechnik. Unsere umfassenden Dienstleistungen: Projektleitung Elektro-mechanische Montagen Planung Unterhalt /24h-Pikettdienst Kummler+Matter AG Hohlstrasse 176, CH-8026 Zürich Telefon Telefax kuma@kuma.ch, sportaktiv fördert mit einem Kursangebot von über 30 Sportarten den Breitensport da ist auch für Dich das Passende dabei. Ob In- oder Outdoor, Wasser oder Schnee, Fun oder Wellness, Action oder Relaxen: Wir haben etwas gegen Langeweile! So sind wir erreichbar: /

5 5 Samstag, 10. Oktober 2015 News «OHNE SICH ANZUPASSEN, KOMMT MAN NIRGENDS HIN» Mit 12 kam er als Flüchtling aus Bosnien-Herzegowina in die Schweiz. Ohne jegliche Sprachkenntnisse oder Ahnung von unserer Kultur. Nun lebt Denis Alibasic schon seit über 20 Jahren in der Schweiz und ist mittlerweile ein erfolgreicher Tänzer unter anderen tanzte er für DJ Bobo. Gestern kam er für einen halben Tag ins Fiesch. Text: Lilian Peter und Celia Eugster Fotos: Raphael Hünerfauth Wie sah dein Leben in deiner Heimat aus, bevor du in die Schweiz fliehen musstest? Ich verbrachte eine schöne Kindheit in Bosnien mit meinen Eltern und meinem älteren Bruder. Mein Vater war schon damals in der Schweiz als Saisonarbeiter tätig. Wegen des Balkankriegs waren wir gezwungen, alles was wir hatten, liegen zu lassen und nur mit dem Nötigsten das Land zu verlassen. Es war ein Horrortrip mit Problemen, doch schliesslich landeten wir 1992 alle in der Schweiz. Kannst du uns schildern, wie du und deine Familie hier als Flüchtlinge zurecht gekommen seid? Weil wir einen Flüchtlingsstatus hatten, verfügten wir nur über sehr wenige Möglichkeiten. Meine Mutter durfte nicht arbeiten, mein Bruder konnte keine Lehre beginnen und so blieb nur noch mein Vater übrig, der für uns alle sorgen musste. Das alles hat die Integration sehr schwierig gemacht, zumal wir noch kein Deutsch sprechen konnten. Durftest du nicht in die Schule? Doch, mit 13 Jahren. Das erleichterte die Integration sehr. Ich schloss neue Freundschaften und fand neue Hobbys. Auf der anderen Seite erlebte ich, wie einige uns Ausländern mit Hass begegneten. Mit der Zeit lernte ich: Ohne sich anzupassen, kommt man nirgends hin. Nachdem wir sechs Jahre lang hart gekämpft hatten, wurden wir 1998 den Flüchtlingsstatus endlich los. Somit konnte meine Familie legal arbeiten. Heute geht es uns gut. Du bist mittlerweile ein erfolgreicher Tänzer. Wie kam es dazu? Meine Mutter sagte mir, dass ich mein Füdli schwang, bevor ich sprechen konnte. Musik ist etwas, was die Leute verbindet. Ohne sie ist die Welt für mich trist. Mit Tanzen kann ich meine Gefühle verarbeiten. Es hat therapeutische Wirkung. Zuerst tanzte ich nur Breakdance, zum Spass, mit ein paar Kollegen. Bewusst angefangen zu tanzen habe ich allerdings erst später, als ich den Film «West Side Story» gesehen habe. Das inspirierte mich, ein Tanzstudium zu absolvieren. Ich liebe zum Beispiel Ballett! Was ist dein besonderstes Tanzerlebnis? Eines, das mir speziell geblieben ist, war die Neueröffnung des Zürcher Hallenstadions mit grossartigen Zuschauern! Meine Fresse! Ausserdem war ich elf Jahre mit DJ Bobo unterwegs. Doch mein imposantestes Erlebnis ist und bleibt eine Show in den USA. Oh mein Gott! Das Publikum bestand nicht aus 0815-Zuschauern, sondern es waren alles Profitänzer, von denen ich viele bewunderte und sogar auf YouTube schaute. Als sie zum Schluss eine Standing Ovation hinlegten, konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten.

6 Samstag, 10. Oktober 2015 Anzeigen 6 ES GIBT IMMER MEHR ALS NUR EINE GUTE LÖSUNG Energie 360 bietet das ganze Spektrum an Möglichkeiten für die individuell beste Energielösung für heute und morgen. Als Sponsor des Zürcher Sport-Ferienlagers Fiesch wünschen wir allen Kindern und Jugendlichen schöne Erlebnisse und viel Spass. Energie 360 AG Aargauerstrasse 182 Postfach Zürich

7 7 Samstag, 10. Oktober 2015 News KONTROLLE IST GUT, VERTRAUEN IST BESSER Um im Fiesch zu überleben, braucht man Vertrauen, weil man seine Sachen nicht 24 Stunden lang überwachen kann. Und im Sport muss man sich genauso auf Fremde verlassen können. Text: Alya Wägli und Lili Siriwetchaphan Foto: Melicia Montique Uns ist aufgefallen, dass von Anfang an alle Vertrauen in uns hatten, egal, ob sie uns kannten oder nicht. Sie haben uns einfach Vertrauen geschenkt und das ist ein gutes Gefühl. Besonders im Sport ist Vertrauen gefragt, beispielsweise beim Klettern. Wer abgeseilt wird, muss sich darauf verlassen können, dass sein Partner ihn nicht fallen lässt. Aber nicht nur dort ist Vertrauen wichtig, sondern auch auf den Zimmern. Im Fiesch teilen wir diese mit Mädchen und Jungs, die wir meistens nicht kennen. Und unsere Wertsachen können wir nicht immer bewachen. Linda (12) aus dem Zimmer 221 sagt: «Ja, ich vertraue meinen Mitbewohnern!» Eigentlich traue sie einer Person ziemlich schnell. «Wenn ich sie dann besser kennen lerne, erzähle ich ihr auch Geheimnisse», sagt sie. Sophie (13) aus dem gleichen Zimmer sagt hingegen: «Ich vertraue niemandem!» Fiola (15) aus Zimmer 222 ist auch zurückhaltend. Bei ihr dauert es lange, bis sie Vertrauen hat. «Ich traue nur meinen engsten Freunden», sagt sie. Trotzdem glaubt sie nicht, dass sie von den Mädchen in ihrem Zimmer hintergangen werden könnte. Auch Melanie (15) aus dem gleichen Zimmer, vertraut ihren Mitbewohnern. Ihre Geheimnisse behält sie aber lieber für sich! Wir vertrauen den Kindern mehr als den Erwachsenen. Weil: die lügen uns an! Schliesslich sagten uns unsere Eltern, dass es eine Zahnfee, einen Samichlaus, einen Osterhasen, ein Christkind und den Sandmann gibt. Wer soll da noch was glauben?! Wir Kinder haben die gleiche Meinung und sind ehrlich zu uns. BIS ZUM ENDE DES TUNNELS Redaktion: Lars Reimann und Emil Esseiva Schnecke 16cm/min 35ʹ417h Formel1 340km/h 6min Fahrrad 15 km/h 2h 16min Heute fahren wir wieder durch den langen Tunnel des Lötschbergs. Der Basistunnel verbindet das Wallis mit der «Üsserschwiz», dem Berner Oberland. Er ist 34 km lang. Zum Glück sitzen wir im Zug. Denn bis wir wieder Tageslicht sehen, dauert es gerade mal 18 Minuten (siehe Tabelle). Zu Fuss hätten wir ganze sechs Stunden. Und wären wir eine Schnecke, würde uns der Marsch durch den Lötschberg mehr als vier Jahre unseres Lebens kosten. Wir wünschen euch eine gute Fahrt! Mensch 5 km/h 6h 8min Zug 110km/h 18min NEWS AUS FIESCH Ausgewählt von... Anna Glünz STYLE. Der Kurs «Styles» verpasste den Wänden gestern in Fiesch einen neuen Look. Die Gäste im Feriendorf können auf den Mauern rund um den Pavillon 7 ein neues Graffiti bestaunen. BBD. Die seit Dienstag vermissten Kissen aus Pavillon 8 bleiben laut Insiderquellen spurlos verschwunden. Die grossangelegte Suchaktion des BBD blieb bis gestern Freitag erfolglos. ESSWAREN. An mehreren Orten liegen Gummibärchen auf dem Boden. Wahrscheinlich aufgrund des Versuches, sie hochzuwerfen und im Mund landen zu lassen. Oder sie aus dem Fenster auf den Kopf von Leuten zu werfen. KURIOSES. Vor dem Pavillon 2 wurden kuriose Holzkisten gesichtet. Der Inhalt bleibt ungeklärt. SPORT. Bei einem spontanen Minigolf-Turnier auf hohem Niveau gewann das Zeitungsteam rund um Tina Wacker überlegen gegen die offensichtlich überforderten Radioleute. Wir gratulieren herzlichst!

8 Samstag, 10. Oktober 2015 Anzeigen 8 Lagerfeeling! Egal ob Ferienlager, Vereinsreise oder Familienausflug bei uns mieten Sie eine grosse Auswahl an Vans und Minibussen nach neustem Sicherheitsstandard. Übrigens: Mit Funway sparen Sie bis zu 30 %. Weitere Infos online unter Seit 2004 unterstützt Europcar das Zürcher Sport-Ferienlager Fiesch. IHRE DOKUMENTE. UNSERE LÖSUNGEN. Ordnung spart Zeit und Geld. Wir planen und realisieren Hard- und Software- Gesamtkonzepte für die Erstellung und Bearbeitung sowie die gesetzeskonforme Organisation, Archivierung und Vernichtung von Dokumenten.

9 9 Samstag, 10. Oktober 2015 News RHYTHMUS IM KABEL Versteht ihr bei «MP3 Dance Bots» auch nur Bahnhof? Hier lest ihr, was es mit dem für viele unbekannten Kurs auf sich hat. Text: Anna Glünz, Jil Gygax und Annina Biri Fotos: Fotowerkstatt «MP3 DANCE BOTS» steht an der Scheibe von Zimmer 804 geschrieben. Was uns dahinter erwartet, sehen wir, als wir die Tür öffnen. Musik schallt uns entgegen. Eine Ansammlung skurriler Figuren rollt rhythmisch herum. Die Dance Bots. Neonfarbener Flausch und kleine Lämpchen zieren die sehr kleinen Motoren und Leitplatten, die die Roboter zum Tanzen bringen. Der MP3-Player hat zwei Leitungen; eine für das linke Ohr und eine für das rechte. Bei den Bots funktioniert es folgendermassen: Eine Leitung leitet die Musik zum Lautsprecher weiter. Die andere gibt Befehle. Zum Beispiel, wenn die Lämpchen blinken sollen, wie schnell der Roboter sich bewegen muss und in welche Richtung er fahren soll. Kursleiter Philipp (33) sagt: «Bis zum Donnerstag haben wir gebaut und am Freitag haben wir begonnen, die Musik auszuwählen und die Choreografien für die Dance Bots zu programmieren.» Dafür haben die Leiter extra für die Kinder das Programm «Dancebots Editor» geschrieben. Mit diesem Programm kann man die Beats eines Songs einer bestimmten Bewegung zuordnen. Für diesen Kurs muss man auf jeden Fall konzentriert sein, da man sich sonst die Finger beim Löten der Leitplatte verbrennen kann. Ausserdem sollte man zumindest ein bisschen Freude an der Musik haben, weil die Roboter durch die Musik kontrolliert werden. Wir fanden es interessant und spannend, den Robotern zuzuschauen, wie sie zur Musik tanzen und würden den Kurs denjenigen empfehlen, welche die Mischung aus Musik und Technik mögen. Für weitere Infos geht doch einfach auf: Roboter namens Skrillex MOST WANTED: BÖXLI «Ich pack i min Rucksack...» eben leider nicht alles. Von dem können viele vergessliche Fiescher ein Lied singen. Text: Sarah Kogler und Leyla Rosero Viele ärgern sich im Fiesch nicht am meisten über die BBDs, sondern über sich selbst und ihr Hirn, das dazu führte, dass sie so einiges vergessen haben. Böxli, Zahnbürsteli, Unterhose, Ladekabel, Asthmaspray, rauchfeste Kleider fürs Tipi und Ritalin. All dies und noch viel mehr wurde zuhause vergessen. Manche haben nette Eltern, die ihnen ein Päckchen geschickt haben mit den Dingen, die sie vergessen haben. Am häufigsten vergessen wurden Musik- Böxli. Diese sind bei den Fieschern und Fiescherinnen sehr beliebt. Daher nervt es uns umso mehr, wenn wir sie zuhause vergessen. Dennoch ist es ungünstig, wenn man wie es einigen hier im Fiesch passiert ist Unterhosen zum Wechseln oder die Zahnbürste vergisst. Es gab auch solche, die ihr Ritalin vergessen haben. Aber auch sie blieben cool im Fiesch kann man gar nicht anders!

10 Samstag, 10. Oktober 2015 Fotowerkstatt 10 FOTOWERKSTATT BEST OF #FIESCH2015 #ISCHHUEREGEILGSI #SEEYOUNEXTYEAR #ADEMERCI

11 11 Samstag, 10. Oktober 2015 Fotowerkstatt

12 Samstag, 10. Oktober 2015 Anzeigen 12 Energy Mein Morgen täglich auf 100,9 MHz, DAB+ und energy.ch Den Fussball überall und für alle entwickeln Mitreissende Turniere organisieren Der Gesellschaft und der Umwelt Sorge tragen Für das Spiel. Für die Welt. Die FIFA will den Fussball zum Wohl aller entwickeln. Unsere Mission lautet: Das Spiel entwickeln Oberstes Ziel der FIFA ist, den Fussball für ihre 209 Mitgliedsverbände zu entwickeln. Dank den Einnahmen aus der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft können wir täglich USD in die weltweite Fussballförderung investieren. Eine bessere Zukunft gestalten Der Fussball ist viel mehr als ein Spiel. Mit seiner weltweiten Ausstrahlung und Reichweite besitzt er eine einzigartige Kraft, die sorgsam einzusetzen ist. Die FIFA fühlt sich der Gesellschaft weit über den Fussball hinaus verpflichtet. Die Welt berühren Die FIFA will die Menschen weltweit mit ihren internationalen Fussballturnieren und -veranstaltungen bewegen, zusammenführen und begeistern. FIFA.com

13 13 Samstag, 10. Oktober 2015 Style STYLE OF THE DAY Danke Vera für den letzten Style des Tages vom Fiesch Anzeige

14 Samstag, 10. Oktober 2015 Anzeigen 14 D a s Z ü r c h e r s p o r t- u n D F e r i e n l a g e r F i e s c h h at Für jeden jugendlichen Die richtige linie. Was immer sie in der Migros einkaufen: sie leisten einen Beitrag zu Kultur, sport und sozialem. Das Migros-Kulturprozent fördert seit über 50 jahren tafiesch_v4_x3.pdf :57 lente und unterstützt kulturelle sowie soziale projekte. 1. SEPTEMBER 2016 C M Y CM MY CY CMY K STADION LETZIGRUND

15 15 Samstag, 10. Oktober 2015 News C-SHOW: TOP ODER FLOP? Sie wurde gross angekündigt: Die Abendshow der Party Factory am Donnerstag. Die Veranstaltungskritik. Text: Sarah Kogler und Leyla Rosero Screenshot: Meret Ruoss und Tara Stoll-Bickel Es ist kurz vor halb neun. Eine grosse Menschenmenge steht neben der Baumbar und wartet darauf, von den BBDs in den Esssaal gelassen zu werden. Kaum geht die Barriere auf, füllt sich der Raum innert wenigen Minuten. Alle wollen sie gesehen haben: Die alljährliche Show der Party Factory. Das Motto der diesjährigen Show, die am Donnerstag stattfand, war Comedy. Es wurden Sketches gezeigt oder Gruppen mussten gegen einander antreten, wie etwa im Spiel «Boys vs. Girls». Wie es der Name schon sagt: ein Kampf der Geschlechter. Doch fanden es auch alle so lustig, wie von den Organisatoren erhofft? «Ja», sagen die meisten. Die Show sei kreativ und cool umgesetzt worden. Es gab aber auch kritische Töne. So störten sich manche Fiesch-Teilnehmer etwa an den technischen Fehlern, wie das Pfeifen der Mikrofone oder der nicht übereinstimmende Countdown in «Boys vs. Girls». Auch der zum Teil stockende Text sei verwirrend gewesen. Doch was die meisten nicht wissen: Das Organisations-Team hatte nur acht Stunden für die Vorbereitung und das Üben zur Verfügung. «Früher war der Kurs ein Ganztageskurs, heute ist er nur noch ein Halbtageskurs», erläutern die Party-Factory- Mädchen. Wegen der knappen Zeit konnten sie nicht richtig proben und waren sich der technischen Fehler nicht bewusst. Und mal ganz ehrlich: die Technik kann immer mal versagen. Trotzdem üben die Party-Factory- Teilnehmer Selbstkritik. So sei die Show teilweise etwas langatmig gewesen. Im Grossen und Ganzen ist das Team aber mit seiner Leistung zufrieden. MEINUNG Leyla Rosero Sarah Kogler Uns hat die Show eigentlich ganz gut gefallen. Das Thema «Boys vs. Girls» gefiel uns am besten, weil wir die Aufgaben, wie zum Beispiel das Limbo-Tanzen, sehr unterhaltsam fanden. Wir finden, dass sich das Team Mühe gab. Umso mehr waren wir erstaunt, als wir erfuhren, dass das Party-Factory-Team nur acht Stunden für alles Zeit hatte. Das ist ja sehr wenig! Vielleicht sollte man bei so wenig Zeit die Show etwas kürzer machen und dafür alles besser organisieren. Oder das Beste wäre wohl, wenn man aus dem Halbtageskurs wieder einen Ganztageskurs machen würde. Auflage: Leser: Verbreitung: Adresse: Redaktionsleitung: Fotoredaktion: Redaktion: Layout und Satz: Herausgeber: IMPRESSUM 1020 Exemplare 1480 Sport Ferien Resort Fiesch Pavillon 7, Zimmer 706 Gabi Schwegler, Martina Wacker Raphael Hünerfauth Alya, Anna, Annina, Carmen, Celia, Chiara, Chuc, Emil, Jil, Lars, Lea, Leyla, Lia, Lili, Lilian, Livia, Mia, Michelle, Noah, Sarah, Seraphine Saskia Schnorf Nico Leuenberger, OK Medien Forever Fiesch Wir haben tolle Zeiten hinter uns. Wir haben neue Freunde gefunden und neue Kontakte geknüpft. Jeden Abend hatten wir viele tolle Möglichkeiten, um uns die Zeit zu vertreiben, wie das Tipi, das Kino oder die Tagesschau. Wir sind uns alle einig: DAS FIESCH WAR SOO COOL! Wir finden, dass wir dem ganzen OK und allen anderen, die mitgeholfen haben, dass dieses Lager so toll war, ganz fest Danke sagen müssen. DANKE FÜR DAS TOLLE LAGER!!! Zum Schluss wünschen wir euch allen noch schöne restliche Ferien und bis nächstes Jahr;-) Annina Biri und Jil Gygax

16 Samstag, 10. Oktober 2015 Anzeigen & & in Züri THE HOME OF MAC GUTSCHEIN Bei einem Einkauf ab CHF 50. bekommst du einen Selfie-Stick gratis dazu! & Jetzt ausschneiden und einlösen! Gültig nur bei Tomac bis zum Tomac Computer Concept AG Apple Shop Sihlfeldstrasse 53/ Zürich Tel *Aktion gültig solange Vorrat und ab einem Einkaufswert von CHF 50.. &

17 17 Samstag, 10. Oktober 2015 Sponsoren Wir danken für die freundliche Unterstützung Aletsch Arena AG, Bettmeralp Bezirksschützenverband, Zürich Condomeria, Zürich Coop Genossenschaft, Basel Filmriss, Filmverleih, Zürich Gdz print, Zürich Lehner Akustik AG, Sevelen Papeterie Zumstein, Zürich Post Logistics, Zürich Rivella AG, Rothrist Tagblatt der Stadt Zürich Zenhäusern, Brig sowie zahlreichen Eltern, die den Teilnehmerbeitrag grosszügig aufgerundet haben. Mitglieder der Interessengemeinschaft IGZF Gönner ab Fr. 500 Gönner ab Fr. 50 Alder + Eisenhut AG, Ebnat Kappel Hans Diem, Zürich Ernst Hänni, Zürich Gönner ab Fr. 250 Hans-Peter Högger, Wädenswil Billard Club, Altstetten Kummler + Matter AG, Zürich sportaktiv, Zürich Roswita Thoma, Zürich Stadtzürcher Fussballverband TV Aussersihl, Zürich Turnverband Limmattal und Stadt Zürich (TVGLZ) XESS Marketing AG Volleyball-Verband Region Zürich Zürcher Handball-Verband Unsere Sponsoren Die Stadt Zürich, die Interessengemeinschaft Zürcher Sport-Ferienlager IGZF, Jugend und Sport sowie der Zürcher Kantonalverband für Sport unterstützen das Lager mit einem namhaften Beitrag.

18 Samstag, 10. Oktober 2015 Life 18 WAS GEHÖRT WEM? Redaktion und Fotos: Lea Baltiswiler und Carmen Burri A Auflösung auf Seite 20 B C DES TAGES für dein Instagram des Tages. Das letzte mit #fiesch Nächstes Jahr gehts weiter wir freuen uns schon wieder auf eure Posts. #onelove #fieschertagblatt #fiesch2015

19 19 Samstag, 10. Oktober 2015 Love für de björn & sis team #bestsupport Sch tzchästli 726a geilste Zimmer Bröci treisch mi? James du verhängte Liebi Luisa, ich weiss nöd was schriebe, LG Helena De schönsti flash womer chan ha bisch nume du! Hdumfgul#ichlause :) iva & amber ihr sind hüere güet En Gruess as fie.sch.schief Team #yolo #lol #bb4ever Hoi Chorizo Malik bish uere herzig PS.: gahn mit dir is kickboxe? Robidog du Hundechueche Linda min Schatz *_* Elisa min Ängel ;* eui Bibi Ursula du bisch gsi jetzt isch de Baba #Nr1 Baba isch Liebi Baba isch Läbe #222 PS. Wo sind eusi Cookies? und nei Kevin #dean di absolute winners grüessed di absolute loosers. #beschissäää #puttingisourprofession Olga mini Liebi Gruess J Annilea machsh bitte mal de down dog hahah:* Liebi Lorena und Selina, mier bedanket eus für de Öpfelstrudel d Modefraue Duja, Sabi & Dani Ihr sind die geilste mir liebet eu #222 Ich lieb eu Sämi, Betti, Jojo, Nicky, S mami und De Papi, vom Timi Freu mich uf Mallorca Laura Gueti Besserig Cleo mir liebed eu liebi zitigbüssis. gruess bänker & güni und ez es balisto. #pfauenfamily #yolo #enschnuuf #nasenflöte Paris elio du chline ha di lieb - dinigrossischwöschter Nöchst Jahr wämmer die ganz 3a da gseh en gruess an jason HubHubHubschrauber einsatz A en gruess a tina und gabi ihr sind di beshte leiterinne eui hoddy supper Lager gsi! Styles isch de geilscht Kurs! BANANAL #SEAN anna banana HAPPY BIRTHDAY Aurelio Cardenas (Velo Trial) feiert heute seinen 15. Geburtstag. Bei Herbert Andrés Ordoñez (Rap Production) brennen heute 14 Kerzen auf dem Kuchen. Und Shumin Strassburg (MP3-DanceBot) wünschen wir alles Gute zum 12. Geburtstag heute!

20 Samstag, 10. Oktober 2015 Die Letzte 20 TAGBLATT REDAKTION BESHTI Danke für die schöne Woche mit euch. Gabi, Rapha, Saskia & Tina «Ich laufe nöd, ich ränne nur.» «Gäll, hüt isch mis Hirni voll bi mir.» «Därf ich Ziitige verteile?» «En Idee? Ehm nei. Das hämmer nöd.» «Hey, de Fokus liit jetzt voll uf Ziitig.» «Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie» «Es sind Ferie. Und drum isch au «Es liest eh niemert en lange d Grammatik i de Tegscht.» «Ich weiss na en Witz.» Ferie.» «Was chani mache???» «Därfed mir d Single des Tages mache?» «Wänn isch s Zmorge?» «Ich bin viel z fuul für Rächtschriibig.» «Alli Erwachsene lüged.» Auflösung von Seite 18: 1b, 2a, 3c

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