1. Sitzung des Regionalbeirats. Regionalmanagement, Landratsamt Fürstenfeldbruck Rike Strohmeyer,

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1 1. Sitzung des Regionalbeirats Regionalmanagement, Landratsamt Fürstenfeldbruck Rike Strohmeyer,

2 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Einführung TOP 2 Präsentation TOP 3 Bericht über die bisherige Arbeit TOP 4 Diskussion des Vorschlags für externe Dienstleistungen TOP 5 Fragen & Organisatorisches 2

3 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Einführung TOP 2 Präsentation TOP 3 Bericht über die bisherige Arbeit TOP 4 Diskussion des Vorschlags für externe Dienstleistungen TOP 5 Fragen & Organisatorisches 3

4 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Einführung TOP 2 Präsentation TOP 3 Bericht über die bisherige Arbeit TOP 4 Diskussion des Vorschlags für externe Dienstleistungen TOP 5 Fragen & Organisatorisches 4

5 Leitbilddiskussion Workshop 5 Auftaktveranstaltung Beschluss durch Kreistag, AG AG AG AG AG AG AG AG Arbeitsphase 1: Ziele Arbeitsphase 2: Projekte Info Kreistag Zwischenbericht Bericht Steuerungsgruppe 2. Workshop Steuerungsgruppe

6 Regionalmanagement als Instrument der Landesentwicklung Aufbau / Aufgreifen regionaler fachübergreifender Netzwerke Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit Netzwerke optimale Nutzung des vorhandenen Potenzials in den Teilregionen nachhaltige Stärkung der eigenverantwortlichen Entwicklung Ziel: Schwächen in der Region möglichst zu kompensieren vorhandene Stärken sichern und weiter verbessern Basis für das Regionalmanagement in den Regionen: Handlungskonzepte Regionalmanagement gestaltet durch Projekt- und Netzwerkarbeit eine nachhaltige Regionalentwicklung 6

7 Regionalmanagement in Oberbayern Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Heimat Hrsg.: Regierung von Oberbayern; Stand der Bearbeitung: April

8 Organisationsstruktur des RM Entscheidungsebene Arbeitsebene Arbeitsgrundlagen Regionalbeirat Vorsitz Herr Landrat Karmasin 1-2x / Jahr Regionalmanagement Stabstelle im Landratsamt 1 Regionalmanagerin 100% 1 Assistenz 50 % nimmt Berichte entgegen legt Arbeitsprogramm fest Umsetzung von Projekten Vernetzung von Akteuren Projektkoordination Integriertes Handlungskonzept Projekt Projekt Projekt Projekt Projekt Projekt Beteiligungsebene Regionalkonferenz Reflexion des Erreichten Entwicklung neuer Ideen und Impulse 1x / Jahr interessierte Öffentlichkeit, wichtige Akteure aus den Handlungsfeldern 8

9 Aufgaben des Regionalmanagements Netzwerken: Aktivierung und Vernetzung der Projektpartner im Landkreis FFB Abstimmung mit Fachstellen und wesentlichen Akteuren im Landkreis Projektmanagement: Umsetzung der Projekte der Leitbilddiskussion und konzeptionelle Fortentwicklung Projektkoordination Monitoring der Leitbildumsetzung Öffentlichkeitsarbeit: positive Medienpräsenz, regelmäßige Berichterstattung Projektfinanzierung: Fördermittelakquise Suche nach Sponsoren Sonstiges: Regionalbeirat als Steuerungsgruppe Jährliche Regionalkonferenz zur Einbindung der interessierten Öffentlichkeit 9

10 Bevölkerungsund Siedlungsentwicklung START Wohnen für Hilfe Förderung gemeinschaftlicher Wohnformen für SeniorInnen Einheitliche Kostenbetrachtung der Siedlungsentwicklung Mobilität START ÖPNV-Infopaket für Neubürger START Bildung und Kultur Internetportal zu Bildungsund Kulturangeboten Lesung und Musik an ungewöhnlichen Orten Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft Familie, Soziales und Gesundheit Neuauflage des Gesundheits- und Sozialwegweisers Effiziente Wohnraumnutzung Kinder- und Familientag (Weltkindertag) Freizeit, Erholung und Sport Lange Nacht des Sports evtl. Verbindung der Projekte Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft Life-Cycle-Management Vernetzung der bestehenden touristischen Angebote Ammer-Amper-Radweg als Qualitätsradweg ausweisen START 10

11 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Einführung TOP 2 Präsentation TOP 3 Bericht über die bisherige Arbeit TOP 4 Diskussion des Vorschlags für externe Dienstleistungen TOP 5 Fragen & Organisatorisches 11

12 Wohnen für Hilfe Abstimmungsgespräche mit Frau Probst (Seniorenberatung LRA) Termin mit Seniorentreff Neuhausen Fördermittelrecherche, mögliche Trägerschaft abklären Einbindung der Seniorenbeiräte (September) 12

13 ÖPNV-Infopaket für Neubürger Best-Practice-Beispiele Abstimmungsgespräche mit Herrn Seifert Recherche über Veranstaltungen und Infos für Neubürger Termin beim MVV ggf. Entwerfen eines Flyers für FFB-Schau Netzwerktreffen im September (u.a. ÖPNV im LRA, ADFC, AGENDA 21, ZIEL 21) Kontaktaufnahme zu den Bürgermeistern Start: Fahrplanwechsel 13

14 Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft Nächste Veranstaltung Anfang November in Kooperation mit den Wifö s im LK Sichtbarmachen der Kultur- und Kreativwirtschaft: Homepage (Karte) 14

15 Ammer-Amper-Radweg Quelle: Abstimmungsgespräche mit Herrn Gerhard (Radverkehr LRA) Befahrung: Feb. / März 2014, Bericht: Juli 2014 Möglichkeiten der Vermarktung: August 2014 Austausch der Schilder: Herbst 2014 Antrag auf Zertifizierung beim ADFC: Frühjahr 2015 Sternfahrt / Staffelfahrt zum Saisonstart

16 Sparkasse Wifö s Regionale Unternehmen Handwerkskammer TOM e.v. LAG Ammersee Brucker Land Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft Hotellerie / Gastronomie Bauernverband RPV München Bund Naturschutz Freizeit, Erholung, Sport Bevölkerungsund Siedlungs- Entwicklung Kommunen / LRA AGENDA 21 ZIEL 21 EMM e.v. Presse Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum Seniorentreff Neuhausen MVV Mobilität Familie, Soziales, Gesundheit Bildung und Kultur ADFC Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft Kulturschaffende Kester-Häusler- Stiftung Bayerischer Landes Sportverband Sportvereine Schulen Seniorenbeiräte Jugendbeiräte Kirchen Caritas Bürgerstiftung Elternbeiräte Jexhof Kreisheimatpfleger Kulturträger Sozialverbände

17 Sparkasse Wifö s Regionale Unternehmen Handwerkskammer TOM e.v. LAG Ammersee Brucker Land Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft Hotellerie / Gastronomie Bauernverband RPV München Bund Naturschutz Freizeit, Erholung, Sport Bevölkerungsund Siedlungs- Entwicklung Kommunen / LRA AGENDA 21 ZIEL 21 EMM e.v. Presse Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum Seniorentreff Neuhausen MVV Mobilität Familie, Soziales, Gesundheit Bildung und Kultur ADFC Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft Kulturschaffende Kester-Häusler- Stiftung Jugendbeiräte Bayerischer Sportvereine Landes Schulen Kirchen Sportverband Seniorenbeiräte Caritas Bürgerstiftung Elternbeiräte Jexhof Kreisheimatpfleger Kulturträger Sozialverbände

18 Sonstiges Organisation der Workshop-Reihe Transformation managen 1. Kontakt zu wichtigen Netzwerkpartnern Überarbeitung Internetauftritt Leitbild & RM Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen: Tagung für Wirtschaftsförderer und Regionalmanager Netzwerktreffen Regionalmanagement Bildungsregionen in Oberbayern Metropolkonferenz der EMM e.v. 18

19 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Einführung TOP 2 Präsentation TOP 3 Bericht über die bisherige Arbeit TOP 4 Diskussion des Vorschlags für externe Dienstleistungen TOP 5 Fragen & Organisatorisches 19

20 Unterstützung durch externe Dienstleistungen z.b. Entwicklung eines Logos / CI für das RM Handlungsfeldübergreifende Gutachten / Studien zur Projektvorbereitung ( Pionierarbeit ) Beauftragung eines Naherholungskonzeptes bzw. einer SWOT-Analyse¹ ¹ Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken) Begründung: + Ausgangsbasis für Projekte schaffen + Ziel im Leitbild: Implementierung eines sanften Tagestourismus im Landkreis FFB + Unterstützung der Regionalmanagerin / Blick von außen 20

21 Mögliche Bausteine Grundlagenrecherche Touristisches & kulturelles Angebot Touristische Nachfrage Informationskanäle / bisherige Vermarktung Einbindung und Vernetzung der Akteure Was sind die Stärken / Potenziale des Landkreises als Naherholungsdestination? Zusammenfassung der Ergebnisse in einer SWOT-Analyse 21

22 Vielleicht keine typische Tourismusregion Freizeit / Naherholung und Kultur aber doch!!! AAR Ammer-Amper-Radweg 22

23 Diskussion Was sind aus Ihrer Sicht wichtige Fragestellungen für ein Gutachten? Gibt es Alternativen? 23

24 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Einführung TOP 2 Präsentation TOP 3 Bericht über die bisherige Arbeit TOP 4 Diskussion des Vorschlags für externe Dienstleistungen TOP 5 Fragen & Organisatorisches 24

25 Organisatorisches Informationen zum Regionalmanagement Kontakt: Nächste Sitzung: voraussichtlich März

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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